Aburame Ririchiyo
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[FONT=Verdana, sans-serif]Genau so warf man die Planung eines ganzen Tages über den Haufen. Immer wenn man sich etwas vornahm, dann kam etwas dazwischen. Ganz dringlich, ungemein wichtig, besonders schnell zu erledigen, von äußerster Dringlichkeit... Das bekamen Ninja offenbar recht häufig um die Ohren geschlagen. Man könnte fast meinen, dass es ein undankbarer Job wäre, aber wer würde denn so etwas behaupten? [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war so ein schöner Tag. Die Sonne schien schon früh am Morgen herunter vom blauen Himmel, an dem es sich nicht eine Wolke wagte deren Glanz in ihren Schatten zu stellen. Die Bienen summten, die Vögel zwitscherten und auch sonst machte jedes mögliche Getier genau das, was es eben so tat. Nur die Aburame tat so ziemlich genau nicht das, was sie an einem solche schonen Morgen am liebsten tun würde... [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Statt sich mit ein paar Entspannungsübungen auf eine schöne Wanderung vorzubereiten, wühlte sie hektisch in ihren Klamotten herum, auf der Suche nach dem heiligen Gral... So ließ sich ungefähr die Wichtigkeit dieses Unterfangens beschreiben. Tatsächlich suchte sie aber nur nach etwas Funktionalem in das man sich schälen konnte, um so schnell und wenig umständlich wie möglich das Haus zu verlassen. Rasch war noch die pinke Mähne in Position und schon eilte sie mit einer Scheibe kaltem Toast zwischen den Zähnen los, um zu tun, was getan werden musste. Aber halt... Das hatten wir ja noch gar nicht erwähnt. Warum musste sie eigentlich so früh und so eilig weg? Natürlich hatte sie einen ganz dringlichen, ungemein wichtigen und besonders schnell zu erledigenden Job aufgetragen bekommen. Und das vor so kurzer Zeit, dass sie sogar schon wieder den Namen ihres Partners vergessen hatte. Es war gerade einmal noch hängen geblieben wohin und wann sie dort sein musste. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Da stand sie nun auch. Pünktlich zur rechten Zeit ein wenig durch den Wind und verwirrt stand sie vor dem Forschungsinstitut von Shirogakure, welches sich auf Jutsu spezialisiert hatte. So richtig wusste sie nicht mehr was sie machen musste. Irgendwas mit Häschen oder so... und Forschern... Das war eigentlich so gar nicht typisch Ririchiyo. Sie war immer so ehrgeizig und versuchte so professionell wie möglich vorzugehen, aber wenn es schlag auf schlag kam, dann war auch sie mal aus dem Häuschen. Wo sie da nun schon stand und scheinbar noch Zeit hatte, immerhin war weit und breit noch kein Partner in Sicht, der sich hier mit ihr treffen wollte, überlegte sie sich die Zeit doch noch einmal fix zu nutzen und einen Blick auf das Schreiben zu werfen, um die verlorengegangenen Informationen wieder aufzufrischen. Sie wollte ja alles richtig und perfekt machen und das, wenn es sein muss, sogar gern unentgeltlich. Helfen war ihr immer das Liebste an ihrem Job gewesen. Also was konnte denn da noch besser werden?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Als die großen, leuchtenden Kulleraugen also gespannt über den Papierfetzen hinwegzogen, entschwand ungefähr zeitgleich Ririchiyos Gesichtsfarbe. Es war nicht der Job an sich. Die Aufgabe klang, um ehrlich zu sein, so simpel, wie die Tatsache, dass intelligente Forscher in eine solche Situation kamen, dämlich war. Nein, es war dieser eine Namen der dort stand... Hyuuga Itoe und noch dazu Chuuninrang. Hyuuga? Schon wieder? Nichts gegen die Shinobi und Kunochi mit den strahlenden Augen, nein ganz im Gegenteil. Das war einer der beeindruckendsten und tollsten Clans von Konoha, natürlich nach dem von Riri geliebten Käferclan. Es war viel mehr... Naja... Eine beeindruckende Persönlichkeit, auf dem Chuuninrang, die wahrscheinlich endlos begabt, stark, selbstsicher, talentiert, ach was sonst noch perfekt war... Und Ririchiyo sah völlig durcheinander aus und hatte schon das letzte Treffen mit einem Hyuuga fast versaut. Also was sollte sie nun machen? Die zierliche Aburame dachte angestrengt nach, als ihr die Idee kam. Es war nicht unbedingt üblich, aber sie hatte gerade am heutigen Tag eine schwarze, relativ lange, Jacke über ihrer Jeanshose an. Dann machte sie heute eben mal einen auf Klischeeaburame. Wenn sie dies vor der Peinlichkeit schützte sich vor einer Hyuuga zu blamieren, dann war es ihr das wert! Kaum hatte sie die schwarze Kapuze über den Kopf gezogen, war das lange rosafarbene Haar verschwunden und unterstützend trugen die Familienwappen auf ihrem Rücken und ihrer Brust dazu bei, dass Riri aussah aus wie jede andere Aburame. Nun sorgten noch die Hände in den Jackentaschen für eine speziell lockere Haltung, um nicht allzu verklemmt vor einer so besonderen Persönlichkeit zu wirken und schon musste sie nur noch auf die wahrscheinlich einzigartige Musterhyuuga warten. Mal sehen ob das tatsächlich so war... [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war so ein schöner Tag. Die Sonne schien schon früh am Morgen herunter vom blauen Himmel, an dem es sich nicht eine Wolke wagte deren Glanz in ihren Schatten zu stellen. Die Bienen summten, die Vögel zwitscherten und auch sonst machte jedes mögliche Getier genau das, was es eben so tat. Nur die Aburame tat so ziemlich genau nicht das, was sie an einem solche schonen Morgen am liebsten tun würde... [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Statt sich mit ein paar Entspannungsübungen auf eine schöne Wanderung vorzubereiten, wühlte sie hektisch in ihren Klamotten herum, auf der Suche nach dem heiligen Gral... So ließ sich ungefähr die Wichtigkeit dieses Unterfangens beschreiben. Tatsächlich suchte sie aber nur nach etwas Funktionalem in das man sich schälen konnte, um so schnell und wenig umständlich wie möglich das Haus zu verlassen. Rasch war noch die pinke Mähne in Position und schon eilte sie mit einer Scheibe kaltem Toast zwischen den Zähnen los, um zu tun, was getan werden musste. Aber halt... Das hatten wir ja noch gar nicht erwähnt. Warum musste sie eigentlich so früh und so eilig weg? Natürlich hatte sie einen ganz dringlichen, ungemein wichtigen und besonders schnell zu erledigenden Job aufgetragen bekommen. Und das vor so kurzer Zeit, dass sie sogar schon wieder den Namen ihres Partners vergessen hatte. Es war gerade einmal noch hängen geblieben wohin und wann sie dort sein musste. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Da stand sie nun auch. Pünktlich zur rechten Zeit ein wenig durch den Wind und verwirrt stand sie vor dem Forschungsinstitut von Shirogakure, welches sich auf Jutsu spezialisiert hatte. So richtig wusste sie nicht mehr was sie machen musste. Irgendwas mit Häschen oder so... und Forschern... Das war eigentlich so gar nicht typisch Ririchiyo. Sie war immer so ehrgeizig und versuchte so professionell wie möglich vorzugehen, aber wenn es schlag auf schlag kam, dann war auch sie mal aus dem Häuschen. Wo sie da nun schon stand und scheinbar noch Zeit hatte, immerhin war weit und breit noch kein Partner in Sicht, der sich hier mit ihr treffen wollte, überlegte sie sich die Zeit doch noch einmal fix zu nutzen und einen Blick auf das Schreiben zu werfen, um die verlorengegangenen Informationen wieder aufzufrischen. Sie wollte ja alles richtig und perfekt machen und das, wenn es sein muss, sogar gern unentgeltlich. Helfen war ihr immer das Liebste an ihrem Job gewesen. Also was konnte denn da noch besser werden?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Als die großen, leuchtenden Kulleraugen also gespannt über den Papierfetzen hinwegzogen, entschwand ungefähr zeitgleich Ririchiyos Gesichtsfarbe. Es war nicht der Job an sich. Die Aufgabe klang, um ehrlich zu sein, so simpel, wie die Tatsache, dass intelligente Forscher in eine solche Situation kamen, dämlich war. Nein, es war dieser eine Namen der dort stand... Hyuuga Itoe und noch dazu Chuuninrang. Hyuuga? Schon wieder? Nichts gegen die Shinobi und Kunochi mit den strahlenden Augen, nein ganz im Gegenteil. Das war einer der beeindruckendsten und tollsten Clans von Konoha, natürlich nach dem von Riri geliebten Käferclan. Es war viel mehr... Naja... Eine beeindruckende Persönlichkeit, auf dem Chuuninrang, die wahrscheinlich endlos begabt, stark, selbstsicher, talentiert, ach was sonst noch perfekt war... Und Ririchiyo sah völlig durcheinander aus und hatte schon das letzte Treffen mit einem Hyuuga fast versaut. Also was sollte sie nun machen? Die zierliche Aburame dachte angestrengt nach, als ihr die Idee kam. Es war nicht unbedingt üblich, aber sie hatte gerade am heutigen Tag eine schwarze, relativ lange, Jacke über ihrer Jeanshose an. Dann machte sie heute eben mal einen auf Klischeeaburame. Wenn sie dies vor der Peinlichkeit schützte sich vor einer Hyuuga zu blamieren, dann war es ihr das wert! Kaum hatte sie die schwarze Kapuze über den Kopf gezogen, war das lange rosafarbene Haar verschwunden und unterstützend trugen die Familienwappen auf ihrem Rücken und ihrer Brust dazu bei, dass Riri aussah aus wie jede andere Aburame. Nun sorgten noch die Hände in den Jackentaschen für eine speziell lockere Haltung, um nicht allzu verklemmt vor einer so besonderen Persönlichkeit zu wirken und schon musste sie nur noch auf die wahrscheinlich einzigartige Musterhyuuga warten. Mal sehen ob das tatsächlich so war... [/FONT]