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Yamamoto Ren

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Yamamoto Ren

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Beiträge
157
Größe
155 cm
[FONT=Verdana, sans-serif]Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Yamamoto
Vorname: Ren
Spitzname: -
Geburtstag: 24. April
Größe: 152 cm
Gewicht: 41 kg
Alter: 12 Jahre

Augenfarbe: Braun - Schwarz
Haarfarbe: Braun

Aussehen:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Ren ist eigentlich eine der unauffälligen Menschen, vor allem, wenn es um ihr Aussehen geht. Weder spektakuläre Rundungen, noch eine auffällige Augenfarbe oder eine Vorliebe für ausgefallene Kleidung. Ihr Haar ist von einem Schokoladenbraun und fällt ihr locker bis über die Schultern. Meist trägt sie es frei; nur zu besonderen Feiertagen oder Familienfesten besteht ihre Mutter darauf, dass sie es, wie eine junge Frau zu einem adretten Dutt zusammen bindet. Der Pony reicht ihr bis zu den Augen und verdeckt damit ihre wohlgeformten Augenbrauen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rens reine Haut ist heller als der Durchschnitt und wird meist als pfirsichfarben beschrieben, auch, wenn sie es selbst nicht so sieht. Selbst in der Sonne holt sie sich eher einen Sonnenbrand, als eine natürliche Bräune, was aber in der Familie liegt. Ein Grund ihrer hervorragenden Geschicklichkeit sind wohl ihre langen und dünnen Finger, die sich flink hin und her bewegen und durch die vor allem Kunai und Shuriken zu ihren Lieblingswaffen geworden sind. Für ihr Alter ist Ren mit 153 cm vielleicht ein Stück über der durchschnittlichen Größe und doch wünscht sie sich längere Beine und keine kurzen Zahnstocher, wie ihre Großmutter diese manchmal bezeichnet. Sie hat auch einen guten Grund dazu, denn Ren ist mit 41 kg beinahe untergewichtig. Dies hängt wohl damit zusammen, dass sie sich zum einen viel bewegt und dafür zu wenig isst. Allerdings fühlt sie sich im Großen und Ganzen wohl in ihrer Haut und hat auch nicht viel über ihr Aussehen zu meckern.

Besondere Merkmale:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Wie schon erwähnt kann man auf den ersten Blick keine besonderen Merkmale feststellen, da Ren es bevorzugt nicht weiter aufzufallen. Wenn man jedoch genauer hinsieht, fallen einem ihre beiden kleinen Ohrringe auf, die sie schon seit der frühen Kindheit trägt. Da ihre Familie ziemlich wohlhabend ist, musste die erste Tochter der Yamamotos' den Reichtum in Form von Schmuck zur Schau stellen. Ren hat es noch nie gefallen als „Model“ benutzt zu werden, aber als kleines Kind hatte sie einfach keine andere Wahl. Außerdem zeichnet ein Muttermal in der Form einer Blume ihren rechten Oberarm, was allerdings nur bei sehr genauem Hinsehen erkennbar ist.

Kleidung:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Genau so unscheinbar wie ihr Aussehen ist auch ihr Kleidungsstil. Zumindest wäre dieser es, wenn Ren sich ihre Klamotten selbst aussuchen dürfte. Zu bestimmten Familienfesten - und feiern ist es ihre Pflicht, als ältere Tochter einen traditionellen Kimono mit allem Drum und Dran zu tragen. Bei Spaziergängen mit ihren Eltern muss Ren ebenfalls einen Kimono und einen Papierschirm tragen, damit sie das „einfache Volk“ nicht anstarrt. Ihren Eltern ist es extrem wichtig, dass sich ihre Tochter, wie eine Dame aus gutem Hause benimmt und nicht, wie die einfachen Leute aus dem Dorf. Gegen den Willen ihrer Eltern zieht Ren gelegentlich gewöhnliche schwarze oder graue Hosen und T-shirts an, um nicht aufzufallen. Leider gestaltet sich dies als recht schwer, da ihre Ohrringe in der Sonne glitzern und den Reichtum ihrer Familie symbolisieren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auch für den Unterricht an der Akademie haben ihre Eltern strenge Regeln aufgestellt, die Ren aber regelmäßig umgeht oder schlicht weg nicht beachtet. Vorgeschrieben ist ein beigefarbener Rock, weiße Socken, die mindestens ihr Bein bis zum Knie verdecken, ein rosafarbenes T-shirt und ein Kopftuch. Falls es eine Möglichkeit gibt diese Kleidungsregeln zu umgehen, nutzt Ren sie auf jeden Fall aus. Immerhin möchte sie nicht als Püppchen zur Akademie gehen und von jedem angestarrt werden. Stattdessen kleidet sie sich meist in einer kurzen grauen Hose und einem dunkelblauen T-shirt; ohne Kopftuch oder lange Socken. Ihre Eltern sehen es nicht gerne und versuchen ihre Tochter zur Besinnung zu bringen, allerdings bis jetzt vergeblich.[/FONT]
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Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
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[FONT=Verdana, sans-serif]Rens Familie ist wohlhabend, allerdings nicht berühmt oder mit einem Kekkei Genkai gesegnet. Sie gehört auch keinem ganzen Clan an. Ihre Eltern sind Händler, die angeblich durch die „ganze Welt“ reisen und dabei schon auf die unterschiedlichsten Menschen gestoßen sind. Schon ihre Urgroßeltern haben mit wertvollen Waren gehandelt und so wurde diese Tradition an die nächsten Generationen weitergegeben. Es gibt nur eine Handvoll Ninja in der Familie Yamamoto, die alle nicht in Shirogakure leben, abgesehen von Ren natürlich, die gegen den Willen ihrer Eltern Kunoichi werden will.[/FONT]
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Verwandte:
Vater: Yamamoto Koichi – 46 Jahre
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[FONT=Verdana, sans-serif]Koichi ist ein Mann, der viel von alten Traditionen und Regeln hält. Er wurde kein Shinobi, obwohl es sein Kindheitswunsch war und hat stattdessen das Geschäft seiner Eltern weitergeführt und mit wertvollen Waren gehandelt. Bis heute bereut er seine Entscheidung, allerdings zeigt er diese Gefühle nicht öffentlich. Am liebsten wäre es ihm, wenn seine Töchter ebenfalls Händlerinnen werden, da es sich für eine Frau seiner Meinung nach nicht gehört zu kämpfen und verletzt zu werden. Frauen gehören ins Haus und müssen sich um den Nachwuchs und die Küche kümmern und keine gefährlichen Missionen für ihr Dorf erledigen. Vielleicht spricht da ein wenig der Neid, so dass man Koichi schon etwas egoistisch nennen kann. Aber auch die Sorge um seine Kinder spielt eine entscheidende Rolle. Er hat sich besonders auf die ältere Tochter Ren fixiert und möchte ihr unbedingt die Vorteile des Lebens als wohlhabende Menschen zeigen. Er hat sie mit Schmuck beschenkt, ihr die schönsten und prächtigsten Klamotten gekauft und wäre sicher noch weiter gegangen, doch es scheint aussichtslos. Das heißt aber nicht, dass der Familienvater weniger hart durchgreift, als vorher, denn seine zweite Hoffnung ist die Jüngere.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mutter: Yamamoto Minami – 42 Jahre[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie versucht ständig die Regeln ihres Ehemannes abzuschwächen, die Traditionen zwar weiterzuführen, sich aber nicht zu sehr auf diese zu fixieren. Ihre mütterliche Fürsorge ist erstaunlich, jedoch ist Minami genau so dagegen, dass ihre Töchter Kunoichi werden, wie ihr Mann. Sie hält es für zu gefährlich und ihr wäre es lieber, wenn ihre Töchter daheim blieben und sich um den Haushalt und den Handel kümmern, wenn sie irgendwann nicht mehr ist. Aber da sie weiß, dass man es Ren nicht so leicht ausreden kann, hat sie es aufgegeben. Zwar gibt sich die Mutter alle Mühe durch hübsche Kleidung und allerlei Süßigkeiten zu bestechen, doch überzeugen kann sie ihre Tochter nicht. Minami hat kein Leben als Ninja gewählt, da ihre Eltern es ihr verboten haben. Sie musste zu Hause bleiben und sich um die Küche und genügend Nachwuchs kümmern. Die Frau wollte damals um jeden Preis ein aufregendes Leben führen und auf Missionen gehen, aber inzwischen ist sie froh darüber ein ruhiges und friedliches Leben als Händlerin gewählt zu haben. Hier ist sie glücklich mit ihrem Mann und ihren Kindern und führt ein wohlhabendes Leben – mehr kann man sich in ihren Augen nicht wünschen.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Schwester: Yamamato Ai – 8 Jahre[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die kleine Ai ist das Sorgenkind der Familie und das komplette Gegenteil ihrer Schwester. Sie rebelliert gegen die adrette Kleidung, die ihre Eltern wünschen, lässt sich bei Familienfesten nicht blicken und hat sich sogar die Ohrringe aus den Ohren gerissen, um keine äußerliche Verbindung zu ihrer reichen Familie zu haben. Ren bewundert ihre kleine Schwester irgendwie für deren Mut, aber auf der anderen Seite findet sie, dass Ai ihr Schicksal akzeptieren muss und sich nicht dagegen wehren sollte. Man wird als Kind von Händlern geboren und daran kann man nichts ändern; das ist Schicksal. Im Gegensatz zu Ren ist die Jüngere besser im Nahkampf und mehr auf Taijutsu fixiert. Im zarten Alter von acht Jahren beherrscht sie schon einige Schlag- und Tritttechniken, was ihren Eltern sehr zu schaffen macht. Es ist beinahe auszuschließen, dass die ehrgeizige Ai auf ein Leben als Kunoichi verzichten würde. Ren versteht sich ziemlich gut mit ihrer Schwester, abgesehen von einigen Differenzen und Meinungsverschiedenheiten.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Großmutter: Yamamoto Kazuha – 68 Jahre[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie ist ein wichtiges Familienmitglied im Hause der Yamamotos und dazu die Mutter von Koichi. Die alte Frau hat ihren Ehemann vor fünf Jahren verloren und lebt seit dem nicht mehr in ihrem eigenen Haus, sondern bei ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter. Sie vertritt die selben Ansichten, wie Koichi, nämlich, dass keine Frau ein Ninja werden kann, sondern nur für den Haushalt bestimmt ist. Ihre Gesichtszüge sind meist hart und ihre Stimme eiskalt. Ren geht ihrer Großmutter so weit wie möglich aus dem Weg, um Konflikte zu vermeiden und keinen unnötigen Streit vom Zaun zu brechen. Kazuha ist über den Widerstand der beiden Töchter überhaupt nicht begeistert und fürchtet, um den guten Handel, den sie mühevoll von ihrem Vater übernommen und weitergeführt hat. Nichts desto trotz möchte sie natürlich das Beste für ihre Enkelkinder, nur hat sie eben eine andere Vorstellung von „dem Besten“.[/FONT]
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Persönlichkeit

Interessen:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Neben dem Unterricht an der Akademie bleibt natürlich noch genug Zeit für einige Hobbys oder auch Interessen. Obwohl Ren sich ziemlich auf das Lernen und Trainieren fixiert, ist dies selbstverständlich nicht alles in ihrem Leben. Eine wichtige Rolle spielt ihre Familie und auch, wenn es öfter die ein oder anderen Differenzen zwischen den Familienmitgliedern gibt, könnte sich das Mädchen ein Leben ohne Mutter, Vater und ihre kleine Schwester nicht vorstellen. Besonders Ai ist ihr ans Herz gewachsen mit ihrer rebellischen und ehrgeizigen Art. Es gab schon viele Kämpfe, die die Schwestern spaßeshalber oder des Trainings wegen ausgeführt haben und obwohl immer Ren die Oberhand behielt, dachte Ai nicht ein einziges mal daran aufzugeben. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch abgesehen von dem Fleiß gibt es nicht viele Gemeinsamkeit zwischen den Geschwistern, denn Ren bevorzugt eher eine Tasse Jasmin Tee und ihre Ruhe, als Trubel und Action. Sie lehnt sich gerne eine Stunde am Tag oder wann auch immer es die Zeit zu lässt zurück und beobachtet die Wolken. Dabei schießen ihr die unterschiedlichsten Dinge durch den Kopf, welche man in aller Ruhe und ohne Hektik überdenken kann. Am liebsten verbringt sie diese Minuten oder Stunden draußen im Grünen. Hoch oben auf einem Baum in der Nähe, auf der Wiese oder zur Not auch auf dem Trainingsplatz, solange dort gerade niemand vorzufinden ist. Die Natur ist dem Mädchen wirklich sehr wichtig und an Orten, wie zum Beispiel Sunagakure wäre sie hoffnungslos verloren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wenn Ren nicht im Grünen sitzt, über Dinge nachdenkt und eine Tasse Tee dabei schlürft, beschäftigt sie sich meist mit Strategiespielen, wie Shogi. Es fordert ihre grauen Zellen und sie kann zeigen, was sie auch außerhalb der Akademie drauf hat. Meist spielt sie gegen ihre Mutter, die ebenfalls eine hervorragende Spielerin ist und nahe zu jede Partie gewinnt. Das macht allerdings nichts, denn aus Fehlern lernt man und kann es nächstes mal besser machen. Eine Schwäche des Mädchens sind ganz klar Süßigkeiten. Ren könnte sich in Wagashi herein setzten und sich das ganze Jahr über davon ernähren. Ihre Eltern bestechen sie meist mit der Süßspeise und in vielen Fällen gelingt es ihnen auch. Das Mädchen weiß, dass sie als Ninja nicht die Möglichkeit hat oft an Süßigkeiten zu kommen, deshalb genießt sie diese als Kind um so mehr.

Abneigungen:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Man könnte wohl ein Buch über ihre Abneigungen schreiben, aber Dinge, die Ren wirklich hasst, kann man in einem kurzen Text zusammen fassen. Jeder Mensch kann bestimmte Sachen nicht leiden, verabscheut aber nur einige wenige – genau so ist es auch bei ihr. Am meisten hat sie die strengen Benimmregel und Kleidungsregeln ihres Vaters satt. Damit verbunden sind Kimonos, Kleider, süße Anhänger, Schmuck, weiße Socken, hohe Schuhe und sonstige Klamotten, die irgendwie Aufsehen erregen oder schlicht weg unbequem sind. Sie mögen zwar „ladylike“, aber nun einmal gar nicht Ninja – kompatibel sein und diese Tatsache stört Ren sehr. Ihre Eltern wollen ihr ständig das Leben als Konoichi ausreden, dabei ist es ihr sehnlichster Traum. Sie möchte keine Händlerin werden, sondern ein Ninja und ihre Eltern wollen dies einfach nicht verstehen. Das hasst sie wirklich, wie die Pest![/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Des weiteren möchte Ren nicht unterschätzt werden. Man sieht ihr zwar an, dass sie eher schmächtig und nicht muskulös gebaut ist und im Taijutsu schlecht ist, aber nichts desto trotz beherrscht sie Ninjutsu hervorragend, was ihr einen großen Vorteil einbringt. Niemand vermutet, dass ein süßes, reiches Mädchen überhaupt ein Ninja werden kann, was für Ren den Überraschungseffekt perfekt macht. Trotzdem liegt ihr eher die Theorie, als der praktische Teil, so dass sie an der Akademie von ihren Lehrern und Mitschülern unterschätzt wird. Dumme Bemerkungen über ihre schmale Statur kann sie nicht leiden und fühlt sich dadurch angegriffen. Möglicherweise möchte sie genau aus diesem Grund allen zeigen, dass sie eben so ein Ninja werden kann, wie die Muskelprotze, die mit einer Hand einen Baum entwurzeln.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Abgesehen von Abneigungen, die durch Menschen verursacht werden, gibt es noch drei Punkte, die naturbezogen sind. Das wäre einmal extreme Hitze beziehungsweise starke Sonneneinstrahlung, bei der Ren immer einen Sonnenbrand bekommt. Ihre helle Haut verträgt keine UV-Strahlung und wird daher schneller rot, als sie schauen kann. Ziemlich unpraktisch, wenn man im Sommer mit kurzen Klamotten durch die Gegend laufen muss. Da hilft eigentlich nur die selbstgemacht Sonnenmilch ihrer Mutter. Außerdem hat Ren Angst vor großen Wassermassen, seit dem sie einmal als kleines Kind in einen See hinein gefallen und beinahe ertrunken ist. Zum Glück findet sich in Shirogakure kein Meer, so dass das Mädchen froh ist, dort zu leben. Ihr ist allerdings genau so bewusst, dass sie als Ninja selbst vor Wasser keine Angst haben darf. Ihre letzte wetterbedingte Abneigung ist Gewitter. Es ist nicht direkt eine Angst, sondern eher ein Hass. Ren kann den Donner und den irritierenden Blick einfach nicht leiden, das ist eigentlich schon alles.


Mag:
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[FONT=Verdana, sans-serif]» Tee[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Ruhe[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Waffen (Vor allem Kunai und Shuriken)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Ausschlafen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» ihre kleine Schwester[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Strategiespiele[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Tiere[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Grün (Bäume, Blumen etc.)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Süßigkeiten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Zuneigung[/FONT]
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Hasst:
» Wenn man sie unterschätzt
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[FONT=Verdana, sans-serif]» Taijutsu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Auffällige Kleidung (Kimono, Kleider etc.)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Gewitter/Schlechtes Wetter[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Wassermassen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Leichtsinn[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Hitze (Schwüles Wetter)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Nudelsuppe[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Muskelprotze[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]» Einsamkeit[/FONT]
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Auftreten:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Wenn man Ren in einer Menschenmenge im Dorf begegnet, fällt sie meist sofort auf ohne dies überhaupt zu wollen. Meist ist mindestens ein Elternteil an ihrer Seite und überwacht jeden Schritt ihres Sprösslings. Mit ihrem bunten Kimono stricht sie aus der grauen Menge heraus und wenn die Ohrringe nicht hinter dichten, braunen Haaren versteckt sind, weiß jeder sofort um wen es sich handelt – die ältere Tochter, der Yamamotos. Trotz des mittelmäßigen Ansehens verhält sich das Mädchen eher still und zurückhaltend, denn die Aufmerksamkeit und die stechenden Blicke der Leute gefallen ihr nicht. Manchmal wirkt sie sogar, wie ein aufgescheuchtes Huhn, das nicht weiß wohin es gehen und seinen Blick richten soll. An grazile Bewegungen ist in solchen Momenten gar nicht zu denken, denn Ren möchte nichts lieber, als wieder zu Hause und von den Blicken der anderen geschützt sein. An der Akademie hingegen macht sie schon einen selbst bewussteren Eindruck und zeigt gerne ihr Wissen, welches sie sich hart erarbeitet. Ihre Mitschüler nehmen Ren meist nur als Schattengestalt war, die mal hier und mal dort auftaucht, aber irgendwie abwesend rüber kommt.[/FONT]
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Verhalten:
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[FONT=Verdana, sans-serif]In diesem Punkt kommt es wohl ganz klar auf die Persönlichkeit an, der Ren gegenüber steht. Es gibt bei ihr verschiedene „Verhaltenskategorien“ in welche sie ihre Mitmenschen aufteilt. Nimmt man zum Beispiel die Lehrer an der Akademie und weitere Erwachsene, verhält sich das Mädchen still und zurückhaltend. Sie bringt ihnen den nötigen Respekt entgegen, ist höflich, folgt in den meisten Fällen den Regeln und widersetzt sich nicht. Außerdem beschreibt man sie in solchen Situationen als zuvorkommend und äußerst hilfsbereit, aber auch, als leicht überhitzt und penibel darauf achtend alles richtig zu machen und sich bloß keinen Fehler zu erlauben. Eine weitere Kategorie stellen ihre Familienmitglieder, sprich Vater, Großmutter und Mutter dar. Zu ihnen ist Ren zwar ebenfalls höflich und respektvoll, allerdings folgt sie lange nicht allen Regeln und widersetzt sich so oft, wie sie es sich leisten kann, ohne eine Strafe zu kassieren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann gibt es noch ihre Mitschüler an der Akademie, für die Ren meist nicht viel mehr, als das wohlhabende, reiche Mädchen mit guten Manieren und einem perfekten Leben ist. Kaum jemand, bis auf ihre engsten Freunde, kennt ihr wahres Gesicht, ihre wahren Gefühle und das ist auch gut so! Ren bewahrt ihr wahres Ich soweit es gibt und spielt stets das aufmerksame Kind, das gut in der Schule ist und die besten Noten von allen bekommt. Durch diese Art sieht sie natürlich die ein oder anderen neidischen Blicke auf sich und wirkt arrogant. Ren ist es zwar Leid immer das perfekte Mädchen zu imitieren, aber sie hat den Drang die Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen und zwar immer und überall. Allgemein kann man sagen, dass sich Ren liebend gern im Hintergrund hält und die perfekte Tochter „ist“.

Wesen:
Außerhalb ihrer Familie kennt fast niemand die wahre Persönlichkeit von Ren, da sie diese gut versteckt. In Wahrheit steckt das Herz einer Kämpferin in ihr, das nicht aufhören wird zu schlagen, bis sie ihr großes Ziel erreicht hat, nämlich eine großartige Kunoichi zu werden und ihr Dorf zu beschützen. Am liebsten würde sie eine Iryonin werden und sie weiß, dass es eine Menge Übung braucht, um die Kunst der Medizin zu erlernen. Dieser Ehrgeiz treibt sie an und es kommt schon vor, dass sie sich selbst zu sehr „pusht“ und letztendliches keuchend auf dem Rasen liegt, übersät mit blauen Flecken und einem Ohnmachtsanfall nahe. Auch von ihrem außerordentlich gutem Geschick wissen nicht viele, da sie diese Stärke oft durch ihr Wissen in der Theorie versteckt. Ren weiß selbst nicht genau wieso, aber Komplimente und Lob sind ihr unangenehm und sie möchte nicht das Zentrum der Aufmerksamkeit sein, auch, wenn ihr das Lob ihres Vaters viel bedeuten würde. Insgeheim sehnt sie sich nach nichts mehr, als, dass ihr Vater endlich ihre wahre Stärke und die Tatsache, dass sie ein Ninja werden will, akzeptiert. Sie zweifelt aber daran, dass ihr Vater es wirklich irgendwann einsieht.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Nichts desto trotz hält sich Ren immer noch lieber im Hintergrund und prahlt nicht mit ihren Fähigkeiten. Auch mit dem Geld ihrer Eltern möchte sie am liebsten nichts zu tun haben, allerdings ist dies unmöglich, da durch sie der Reichtum quasi zur Schau gestellt wird. Sie hatte schon daran gedacht einfach von zu Hause wegzulaufen, aber dies konnte sie ihrer Familie dann doch nicht an tun, obwohl Ren sonst immer ziemlich konsequent und durchsetzungsfähig ist. Jemandem Leid zu fügen, kann sie einfach nicht übers Herz bringen. [/FONT]
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Stärken und Schwächen

Stärken:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Jeder Mensch hat seine Stärken, auch, wenn diese manchmal nicht ganz eindeutig zum Vorschein kommen oder absichtlich vertuscht werden. Bei Ren ist es eine Mischung aus beidem und doch nichts davon. Sie leidet unter der Einstellung ihrer Eltern, daher fällt es ihr schwer nicht den Glauben in sich selbst zu verlieren. Dabei muss man ihr Geschick und ihr kluges Köpfchen loben. Sie spielt Leidenschaftlich gerne Shogi und ist ziemlich gut darin sich Strategien auszudenken, was im echten Leben natürlich ein großer Vorteil ist, denn wer gute Pläne schmieden kann ist klar im Vorteil, egal, wie stark der Gegner auch sein mag. Durch ihre flinken Finger kann das Mädchen schneller Fingerzeichen formen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Außerdem beherrscht sie zwei Jutsus des Elements Katon, was bei einer Akademieschülerin nicht selbstverständlich ist. Ren ist sehr lernwillig und ehrgeizig und lässt sich Dinge gerne tausend mal erklären, um die Anweisungen schließlich erfolgreich umzusetzen. Sie gibt immer hundert Prozent und will den Erwartungen der anderen gerecht werden. Abgesehen davon wurde sie zu einem höflichen und hilfsbereiten jungen Mädchen erzogen, das nur schlecht „nein“ sagen kann und sich in nahe zu jeder Situaton, wie eine Dame benehmen kann.[/FONT]


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Schwächen:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Wenn es nach Rens eigenem Empfinden geht, könnte sie wohl eine ganze Liste an Schwächen aufzählen, angefangen bei ihrer Vergesslichkeit bis hin zur Tollpatschigkeit, die sie manchmal an den Tag legt. Allerdings sehen das noch lange nicht alle Leute so, da das Mädchen gerne zu Übertreibungen neigt. Vor allem bei sich selbst ist sie zu kritisch und bemängelt jeden noch so kleinen Fehler. Sie sieht ihr Handeln stets als falsch, da sie nie Lob bekommt. Ihre inneren Zweifel wirken sich negativ auf ihr Selbstbewusstsein aus, das mit der Zeit beachtlich geschrumpft ist. Im Grunde weiß Ren, dass sie keine Niete ist und durchaus ihre Talente hat, nur ist es schwierig für sie, diese zum Vorschein zu bringen, wenn sie ständig Angst hat einen Fehler zu begehen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Abgesehen von ihren Selbstzweifeln ist ihre große Schwäche Taijutsu beziehungsweise der Kampf mit Händen und Füßen. Durch ihre schmale Statur und zierlichen Körper sind ihre Schläge sowie Tritte entsprechend schwach und unpräzise. Ren versucht wirklich daran zu arbeiten, aber irgendwie mag es einfach nicht gelingen. Daher hat sie schon früh beschlossen sich lieber auf Ninjutsu zu konzentrieren und darin besser zu werden. [/FONT]


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Geschichte
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[FONT=Verdana, sans-serif]Es war ein wunderschöne Frühlings morgen, wie er im Buche stand. Die Sonne wurde ab und an von Schäfchenwolken verdeckt, schien ansonsten jedoch auf das Dorf Shirogakure hinunter und zauberte den meisten Menschen ein Lächeln aufs Gesicht. Das Wetter war diesen Frühling besonders mild und auch die Winterkälte hatte sich schon Anfang März verzogen. Alles, was die Familie Yamamoto noch fehlte, war ein eigenes Kind, welches auch nicht lange auf sich warten ließ. Kaum hatte Minami gefrühstückt und ihren Papierkram erledigt, meldete sich das Baby in ihrem Bauch und wollte scheinbar unbedingt auf die Welt kommen. Keine zwei Stunden später hielt sie glückliche Mutter ihr Töchterchen, das auf den Namen Ren, wie Wasserlilie, getauft werden sollte in den Armen. Bald kehrte auch Koichi aus dem Dorf zurück und stürzte sofort zu seiner Ehefrau ans Bett. Die dreiköpfige Familie war komplett und nichts konnte ihr Glück mehr trüben. Sie waren wohlhabende Händler, hatten ein gesundes Kind und damit einen Nachkommen, der ihren Handel weiterführen konnte. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]In ihrer Kindheit sollte es der kleinen Ren an nichts fehlen. Weder teuren Klamotten, Spielsachen oder die besten Lebensmittel. Koichi brachte vieles von seinen Reisen mit und bestellte mindestens genau so viel aus anderen Ländern, um seiner Tochter den größtmöglichen Luxus zu ermöglichen. Natürlich wusste er wo sein Limit lag, doch ihm waren keine Kosten zu hoch und keine Lasten zu schwer. Ren bedeutete ihm und seiner Frau alles; sie war ihr kleiner Engel. So lernte die Kleine mit acht Monaten selbstständig zu laufen und brachte kurz vor ihrem ersten Geburtstag ihre ersten vollständigen Sätze heraus. Zwar fiel Ren oft genug auf die Nase, aber sie rappelte sich jedes mal wieder auf, so dass ihre Eltern sie liebevoll „kleines Kämpferherz“ nannten. Zu ihrem Geburtstag reisten einige enge Verwandte aus dem Dorf und von außerhalb an. Es gab jede erdenkliche Sorte Tee, süße Nachspeise und einen abendlichen Spaziergang zu dem Ren selbstverständlich in Kimono und mit einem adretten Dutt erscheinen musste. Sie musste sich schon seit ihrer frühen Kindheit an, von der Schokoladenseite präsentieren, seien es nun die Verwandten, Freunde oder das „einfache Volk“. Sie hatte zwar nie Spaß daran sich, wie eine Puppe einzukleiden und verwöhnt zu werden, aber solange es ihre Eltern glücklich machte, machte es sie selbst auch glücklich. Es folgte ihr zweiter Geburtstag, den sie so feierte wie immer, als kleine Prinzessin. Und dann einige Tage nach dem Ren drei Jahre als geworden war, kam das zweite Wunschkind der Yamamotos zur Welt – Ai. Die Familie freute sich unwahrscheinlich über den Nachwuchs und doch ebbte diese Freude schneller ab, als bei Ren. Natürlich wurde Ai auch mit teurer Kleidung ausgestattet, doch den Stand der Familie musste Ren zur Schau stellen. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Zu ihrem vierten Geburtstag nahm Koichi sie mit zu einem Bekannten, einem Juwelier in Shirogakure. Der Vater erzählte seiner Tochter nur, dass sie etwas schönes und glitzerndes bekommen würde und da das Mädchen keine weiteren Fragen stellte, behielt er den Rest für sich. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Beim Juwelier nahm Ren einen Platz hinter dem Laden ein und wartete, bis der bärtige Mann mit zwei Glitzersteinchen und einer hauchdünnen Nadel zurück kam. Die vierjährige hatte ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, allerdings blieb sie brav sitzen, genau, wie man sie erzogen hatte. „Du darfst dich jetzt nicht bewegen, Ren“, erklärte Koichi ruhig und Ren tat, wie ihr geheißen. Der Mann setzte sich neben sie und zückte die Nadel. Dann steckte er ihr mit geübten Handbewegungen zwei Löcher ins Ohr und setzte im Bruchteil einer Sekunde die Stecker ein. Es geschah alles so schnell, dass Ren den Schmerz erst nach einigen Sekunden realisierte. Sie fing an zu weinen und wurde von ihrem Vater nach Hause getragen. Dieser Moment hatte sie wahrscheinlich am meisten geprägt, denn seit diesem Tag war sie das Symbol für den Wohlstand der Yamamotos.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Die Erziehung des jungen Mädchens wurde in den folgenden Jahren spürbar strenger, denn ihre Eltern wollten das perfekte Töchterchen haben, das höflich, stets freundlich und gut gekleidet ist. Ren wehrte sich nie wirklich dagegen, da es gegen ihre Prinzipien sprach und sie ihren Eltern gehorchen musste; so war es schon immer gewesen. Zwar schämte sie sich für die übertriebenen Klamotten und besonders für ihren Ohrschmuck, aber gleichzeitig wollte sie ihre Eltern glücklich machen und solange sie braves und vornehmes Mädchen spielte, gelang es ihr auch ganz gut. Ihr erster Schultag stand vor der Tür und wer war wohl das raus geputzte Mädchen mit dem stammen Dutt, dem rosafarbenen Kleidchen, dem Schirm und dem zurückhaltenden Lächeln? Genau, so ungefähr sah Ren mit sechs Jahren an ihrem ersten Schultag aus. Die Kinder haben sich nicht öffentlich über sie lustig gemacht, aber hinter ihrem Rücken wurde getuschelt. Sie zogen über ihr Aussehen und den Reichtum ihrer Familie her. Sie verspotteten Ren, so dass sie frühzeitig nach Hause kam, dicke Tränen kullerten ihr über das Gesicht, doch ihren Eltern verheimlichte sie dies. Sie wollte nicht, dass sich jemand Sorgen um sie machte, stattdessen fing sie an sich gegen die Regeln ihrer Eltern zu stellen. Ren weigerte sich kindische Kleider zu tragen und schlich sich deshalb mit schwarzen T-shirts und Hosen heraus. Vor allem ihrer Großmutter Kazuha ging dies gegen den Strich, da sie Ren, als Erbin des Handelsgeschäftes ansah und es sich für eine Dame nicht gehörte in schwarzer Kleidung durch die Straßen zu laufen. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Trotz der Strafen, wie kein Abendessen oder Ausgehverbot wollte Ren aussehen, wie jedes andere Kind in ihrem Alter und kein Püppchen, das man anziehen konnte. Zwar hat sie ihre Rebellion etwas eingestellt und duldete in gewissen Maßen die Regeln ihres Vaters, doch alles ließ sie nicht mit sich machen.Ohnehin stand bald endlich die Akademie an und so hoffte sie darauf, dass ihre Eltern sie nicht mehr in Kleidchen steckten, aber davon konnte sie nur träumen. Ein Rock, rosafarbenes Shirt und ein Kopftuch waren vorgeschrieben und am ersten Tag blieb ihr nichts anderes übrig, als dieses Outfit zu tragen. Man machte sich zwar nicht über sie lustig, aber Ren fiel unangenehm zwischen ihren Mitschülern auf und fühlte sich unwohl. So drückte sie sich vor diesen schrecklichen Klamotten und trug grau, schwarze oder dunkelblaue Kleidung, so wie die anderen auch. Schon von Anfang an stellte Ren fest, dass ihre Fertigkeiten im Taijutsu unter dem Durchschnitt lagen. Sie war frustriert und wollte sich steigern, aber es schien aussichtslos. Ihre Muskeln ließen sich nicht einmal erahnen, ihre Statur war zu schmal und ihre Fäuste so klein, wie Tennisbälle. Auch ihre Lehrer bemerkten dies, aber noch viel wichtiger war, dass ihnen ihr Geschick sofort ins Auge fiel. Eben so ihre Stärke im Planen von Strategien und nicht zu vergessen ihre Geschwindigkeit, die etwas über dem Durchschnitt lag. Erfreut über solch positiven Nachrichten trainierte Ren hart und pausenlos, um ihre Ninjutsus zu perfektionieren, an ihrer Schnelligkeit und ihrem Geschick zu arbeiten. Auch ohne Taijutsu erreichte sie sehr gute Noten und lernte ihre Fähigkeiten zu ihrem Vorteil einzusetzen. Alle waren zufrieden, nur ihre Eltern nicht. Wer sollte denn ihren Beruf übernehmen, wenn nicht Ren? Ai wollte ebenfalls Ninja werden, so wie es aussah, da blieb nicht mehr viel Hoffnung.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mit zehn Jahren musste Koichi auf eine lange Reise in ein weit entferntes Dorf und versprach ein ganz besonderes Papier mitzubringen mit dessen Hilfe Ren ihr Element ermitteln konnte. Das Mädchen war die vielen Wochen bis zur Rückkehr ihres Vaters aufgeregt, wie sonst nie und als Koichi schließlich wieder in Shirogakure ankam, hatte er ein Blatt Papier dabei. Nichts weiter, als ein Blatt Papier. Anfangs war Ren enttäuscht, aber als ihr Vater anfing die Bedeutung des Papiers zu erklären, wurde sie Ohr. „Das ist Chakrapapier, Ren. Du sammelst Chakra in deiner Hand und dieses Papier zeigt dir dann, welches Element zu besitzt. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Bei Suiton wird es nass, bei Katon brennt es, bei Doton zerfällt es, bei Raiton zerknittert es und bei Futon reißt es“, sprach Koichi und reichte seiner Tochter das Papier. Vor Aufregung fing ihre Hand an leicht zu zittern, dabei wusste sie überhaupt nicht wo ihre Erwartungen lagen. Welches Element sie letztendlich besaß, war ihr gleich, Hauptsache ein guter Ninja musste sie werden und das hing ja nicht vom Element ab. Ren konzentrierte eine kleine Menge Chakra in ihrer rechten Hand und augenblicklich fing das Papier Feuer. Sie stieß einen unterdrückten Schrei aus und ließ das Papier fallen, welches sich auf dem Boden zu Asche verwandelte. „Katon, habe ich recht?“, fragte Ren, dabei wusste sie die Antwort schon. Sie hatte also das Element Feuer. Feuer war ein schönes Element und seit ihrem Unfall am See lieber als Wasser. Da sie Gewitter nicht mochte wären auch Futon und Raiton nichts für sie gewesen. Also konnte sie sich doch als glücklich schätzen. „Ganz recht. Herzlichen Glückwunsch, Ren.“ Sie strahlte und richtete ihren Blick auf die Asche am Boden, die vom Winde verweht wurde. Spätestens jetzt wurde ihr bewusst, dass Ninja werden, der einzig richtige Weg für sie war.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]



[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Charakterbild[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]




[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Schreibprobe[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]

Es war mal wieder zu warm für ihren Geschmack. Nicht nur, dass kein einziges Wölkchen seinen Weg über den Himmel suchte; die Sonne wollte scheinbar die gesamte Bevölkerung Shirogakures bei lebendigem Leib verbrennen. Dummerweise war Ren die Einzige, der es so heiß vor kam, was größtenteils wohl an ihrer Hitzeempfindlichkeit lag. Eigentlich hatte sie geplant den Tag im freien zu verbringen und an ihrer Ausdauer zu arbeiten, aber bei diesen Temperaturen brauchte sie dies nicht einmal zu versuchen. Sie würde ohnehin bloß kläglich scheitern und sich hinterher selbst fertig machen.
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[FONT=Verdana, sans-serif]So entschloss sich Ren dazu einen Spaziergang durch das Dorf zu unternehmen, einen Tee zu trinken und am Abend, wenn es kühler geworden ist mit Ai den Nahkampf zu verbessern. Sie hatte zwar keine Probleme beim Umgang mit Kunai und Shukiren, im Gegenteil, diese Waffen waren sogar ihre liebsten. Aber ihre Tritte, sowie Schläge ließen nach wie vor zu wünschen übrig, dabei hatte das Mädchen bereits mehr, als zwei Jahre auf der Akademie hinter sich. Ihr Vater Koichi war auf einer Reise, so dass nur ihre Mutter daheim war. Ren stieg vom Dach herunter auf dem sie nachts gerne die Sterne beobachtete und schlich sich durch das Haus zur Tür, allerdings blieb sie nicht unbemerkt. „Ren? Wohin gehst du, mein Schatz?“, fragte ihre Mutter Minami, die mit einer Tasse Jasmin Tee aus der Küche kam. Ren schluckte und schaute kurz an sich herunter. Mit ihrer kurzen beigen Hose und dem weißen T-shirt war ihre Mutter zu hundert Prozent nicht zufrieden, daher hieß es nun vorsichtig und höflich vorgehen. Möglicherweise drückte sie heute ja ein Auge zu. „Ohio, Ka-san. Ich wollte ins Dorf.“ Sie spürte die Blicke ihrer Mutter auf sich und die Stille im Haus machte Ren nervös. Was ging wieder in ihrer Mutter vor, die sie doch so gut kannte und die ihr gleichzeitig fremd war. Nach einer längeren Pause atmete Minami tief durch und setzte ein mildes Lächeln auf: „Geh' schon und hole dir keinen Sonnenbrand. Und denke bitte daran zeitig wieder zu Hause zu sein.“ Glücklich schob Ren die Haustür auf und schlüpfte hindurch. „Hai, Ka-san.“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war höchst ungewöhnlich, dass ihre Mutter sie ohne eine Standpauke gehen ließ, aber warum sollte sich Ren darüber beschweren? Es war ein Grund, um sich zu freuen und die unverhoffte Freiheit eines gewöhnlichen Mädchens zu genießen. [/FONT]
 
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Yamamoto Ren

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 3

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 700 - Stufe 2

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
*Taiji-Kampfstil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Katon - 900 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Genjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katon:


Haisekish[FONT=Verdana, sans-serif]ō (verbrennende Asche)[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Element: Feuer[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Typ: Ninjutsu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: E[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: E-B[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Wolke mit 2,5 bis 10m Durchmesser.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzung: Keine[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, heiße Asche auszuatmen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin zu wirken. Die Wirkung ist weniger schädigend als störend und schmerzhaft, da die Ascheflocken wie kleine Nadel in die Haut stechen. Je nach Chakrakontrolle und eingesetzter Menge variiert die Reichweite des Jutsus. Ab einer Chakrakontrolle von 4 kann die Wolke durch zusammenbeißen der Zähne entzündet werden.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten E: 2,5m Durchmesser[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 2, Chakrakosten D: 5m Durchmesser[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 3, Chakrakosten C: 7,5m Durchmesser[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 4, Chakrakosten B: 10m Durchmesser[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5, Chakrakosten B: 10m Durchmesser, kann entzündet werden[/FONT]




[FONT=Verdana, sans-serif]Sek Ka (Funke)[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Element: Feuer[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Typ: Ninjutsu[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: E[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: E[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: 0,5m[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzung: Chakrakontrolle 2[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Hierbei handelt es um ein grundlegendes Jutsu, welches entwickelt wurde um den Umgang mit dem Feuer Element zu trainieren. Es wird meist benutzt um Lagerfeuer oder Fackeln zu entzünden, ohne diese zu zerstören. Der Anwender kann nachdem er die Fingerzeichen geformt hat an einer Hand Feuerchakra sammeln und mit diesem eine relativ kleine Flamme erzeugen. Diese kann maximal eine halbe Minute lang erhalten werden. [/FONT]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Megane

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Schön, schön.

Im Statusblatt hast du noch zwei Fehler: Erstens musst du dir einen Taijutsu-Stil aussuchen (selbst wenn sie schlecht dirn is ;) ) und zweitens hast du 4 Jutsus gewählt, wobei du nur zwei haben darfst zum Beginn. Die Schattenshuriken fallen eh weg, weil du Geschick nicht auf Stufe 3 hast. Ich denke du hast da bei den Steigerungsstufen geguckt ^^ Also das weg und noch ein Jutsu weg. Da du in deinen Stärken auch die Jutsu erwähnt hast, bitte ich dich das auch noch anzugleichen. Ansonsten noch die Frage: Soll deine Signatur etc. wirklich rechtsbündig sein?
 

Yamamoto Ren

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Ich hätte die Mängel jetzt ausgebessert. ;D
Falls es ein Problem sein sollte, kann ich meine Signatur natürlich auch zentrieren. Dürfte man denn fragen, ob es schlimm ist sie rechtsbündig zu haben? :-)
 

Megane

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Kannste rechtbündig haben, wenn du es unbedingt willst. Find aber zentriert ist schöner... aber egal xD
Du hast noch ein Taijutsu-Stil vergessen und diese Pfeile Im Charakterdatenblatt können auch weg. Mich stören sie nicht aber ein anderer Bewerbungsbearbeiter wird es sonst anmerken, wenn ich hier fertig bin also nehm ich das einfach mal voraus. :3
 

Yamamoto Ren

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Hups, da muss wohl was beim editieren schief gelaufen sein. ^^ Jetzt ist ein Taijutsu-stil da. ;D
Schade, dabei mag ich die Pfeilchen so, aber okay. Und die Signatur würde ich lieber rechts lassen, das bin ich so gewohnt, also verzeih' mir bitte :3

edit Kann ich bei der Aufzählung "mag/hasst" die Pfeile lassen oder soll ich sie durch Striche (-) ersetzen?
 

Maki

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Verzeihung, mir wurde gesagt, dass hier noch was gemacht werden würde. Kann ja aber auch ein Missverständnis gewesen sein. Nun denn, dann wollen wir die Bewerbung doch verschieben ;)

Oh eine kleine Anmerkung noch von mir: Deine Signatur ist ein ganzes Stück zu groß und bricht somit die Regeln zu den Signaturen. Bitte verkleinere deine Signatur einfach etwas bzw. passe sie auf die maximale vorgegebne Größe hier im Forum an. Die Regeln zu den Signaturen findest du in der Leiste, ganz oben im Forum unter "Forum Rules".
 
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