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Yoko & Kaori vs. Kayros & Koyaku

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Kazuko Kaori

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Ort: große Lichtung im dichten Wald
Wetter: bewölkt, abunzu Schauer
 
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Hyage Yoko

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Die Nacht war lang gewesen, die Party genial. Die Musik klasse, aber ohrenbetäubend. Natürlich hatte sie lang gedauert, aber es hatte sich gelohnt! Die Dreizehnjährige regte sich aber folglich nicht nur über das ätzende Wetter auf, sondern über jede Kleinigkeit, die sie störte. Die Müdigkeit machte sie unausstehlich, aber ihre Kampfpartnerin wusste das ja. Die beiden kamen in jeder Situation miteinander gleich gut – vielmehr gleich schlecht - aus. Vermutlich würden sie sich gleich wieder zoffen und im Gegensatz zu ihrem Gegnerteam, hatten sie vermutlich einen Nachteil was ihr Teamwork anging… Yoko freute sich auf den Kampf, obwohl sie kurz davor gewesen war, ihn abzusagen. In der Nacht hatte sie knapp zwei Stunden geschlafen (zwei Stunden!), und fühlte sich demnach auch dementsprechend. Ringe unter den Augen hatte sie komischerweise nie, denn sie achtete halbwegs auf gesunde Ernährung, sodass ein Vitaminmangel nicht auch noch zu dieser schrecklichen Müdigkeit hinzukam. Es war ein ätzendes Gefühl, wenn man nicht ausgeschlafen zum Training erschien. Noch dazu, wenn sie gegen zwei ebenso erfahrende Genin kämpfen musste, wie Kaori und sie es waren. Trotz allem hatte sie sich zuvor gründlich über ihre Gegner informiert, so wie immer. Allerdings hatte sie das vor der Party getan, danach hatte sie sich einfach ins Bett gelegt und war eingeschlafen. Beide waren Ninjutsu Nutzer und verstanden nichts von Genjutsu, wobei letzteres auch auf Kaori und Yoko zutraf. „Umso besser“, dachte die junge Kunoichi, während sie – die Hände in den Hosentaschen der schneeweißen Dreiviertelhose – als erste den Platz betrat…
Es war still und früh morgens. Wie immer hatte die Kazuko sich den ungünstigsten Zeitpunkt auf der Welt ausgesucht, um einen Trainingskampf auszutragen. Wahrscheinlich nur, um sie zu ärgern – so vermutete die junge Genin jedenfalls… Der Kampfplatz war unspektakulär. Eine große Lichtung im Wald Konohas. Schweigend blickte Yoko sich um und ließ den Blick durch das dichte Blattwerk streifen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie eine halbe Stunde zu früh war, trotz der Müdigkeit. Sie hatte also eine halbe Stunde Zeit, um alles vorzubereiten. Wie immer war Yoko schneeweiß angezogen, doch heute hatte sie aufgrund der Kälte, einen dunkelroten, schlichten, dünnen Mantel angezogen. Normalerweise war sie gegen Kälte ja resistent, aber wenn man so müde war, wollte man lieber nichts riskieren. An ihrer Hüfte befestigt waren zwei Schriftrollen und auf ihrem Rücken klemmte der lange Schlagstock, den sie zu lieben gelernt hatte. Grinsend fasste sie in die Weiten des Mantels und hatte eine große Menge an Briefbomben in ihrer Hand. Mit einem Mal war sie in den Bäumen angelangt, befestigte hier und da eine Briefbombe und machte ein Muster daraus. Verstehen musste das niemand, es genügte, dass Kaori längst wusste, dass sie diese Briefbomben vor jedem Kampf verteilte. Mit einem Grinsen im Gesicht kam sie wieder unten auf der Lichtung an. Jede Menge Blätter waren nun – gut versteckt versteht sich – mit Bomben gespickt. „Tödliche Bäume“, dachte Yoko grinsend und gähnte herzhaft. Allmählich drohte sie unausstehlich zu werden, wenn sie den Kampf nicht a) Schnell beendete und dann b) Sofort ins Bett gehen konnte. Gähnend suchte sie sich eine Stelle, die nicht nass war, und auf die sie sich setzen konnte ohne, dass ihre Hose klatschnass werden würde. Vor allem wollte sie darauf verzichten, den Jungs mit einer durchsichtigen Hose gegenüber zu stehen. Nach wenigen Sekunden hatte sie ihren Ausguck gefunden und setzte sich auf einen dicken (richtig dicken) Ast und beschloss noch ein wenig zu schlafen, um nicht ganz so müde zu sein. Es dauerte nicht lange und sie schlief – tief und fest. Und hoffte
 
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Kazuko Kaori

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Trotz der frühen Morgenstunde, war Kaori hellwach und freute sich, wie jedes Mal, auf den
Trotz der frühen Morgenstunde, war Kaori hellwach und freute sich, wie jedes Mal, auf den bevorstehenden Kampf. Dennoch war das Wetter nicht ganz so besonders wie sich das Mädchen es erhofft hatte, aber kurze Schauer waren immer noch besser, als wenn Literweise Wasser vom Himmel stürzen würde.
Bevor sich die Kunoichi entschlossen hatte, was sie heute anziehen sollte, hielt sie Prüfend ihren Zeigefinger aus ihrem Fenster im ersten Stock. Es war ein wenig frisch, wie der Wind es ihr mitteilte. Kaori schloss das Fenster und entschied sich für eine dreiviertel Hose - natürlich schwarz, denn bei diesem Wetter konnte sie sich noch besser in ihren schwarzen Sachen tarnen, als wenn die Sonne scheinen würde - und ein eng anliegendes schwarzes Oberteil. Zudem band sie sich noch ein schwarzes Halstuch um, das sie sich abuzu über den Mund zog, damit es mehr nach einer Ninja aussah. Kaori hatte sich schon als kleines Kind einen Ninja stark und geheimnisvoll vorgestellt. Nun war das Mädchen stark und dank ihres Tuches auch ein wenig geheimnisvoll.

Mit ihrem Geninband als Gürte machte sich die schwarzhaarige auf den Weg zu ihrem ausgesuchten Kampffeld. Eine Lichtung umzingelt von dicht beieinander stehenden Bäumen.
Natürlich hüpfte sie nicht von Ast zu Ast, so wie sie sich normalerweise den Weg durch einen Wald bahnte, sondern ging auf dem matschigen Erdboden. Sie kannte Yoko viel zu gut, um einfach durch die Blätter der Bäume zu laufen. Mit Sicherheit hatte ihre Teampartnerin schon einige wenige Briefbomben verteilt.
Yoko...Teampartnerin...daran werde ich mich nie gewöhnen. Wie immer mit den Händen in den Hosentaschen erreichte Kaori pünktlich das Kampffeld und prompt sah sie eine schlafende Yoko auf einem Dicken Ast, nur wenige Meter vor ihr. Kaori musste kichern, dass sie auch an so einem regnerischen Tag eine schneeweiße Hose anzog. Erstens war es viel zu auffällig, falls sie sich verstecken mussten und zweitens würde sie im Laufe des Kampfes nicht durchsichtig werden?
Kaori schritt auf die Genin zu und blieb einen Meter vor ihr stehen.
Soll ihr ihr jetzt ins Ohr schreien, oder sie mit einer Briefbombe wecken?
 
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Katake Koyaku

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Manche Menschen mochten um diese Zeit wohl noch einmal in ihren wohlig warmen Betten umdrehen, doch Koyaku war bereits vollkommen wach, und hatte schon seine allmorgendliche Laufrunde hinter sich. Nachdem er sich geduscht hatte, und nach dem Eindruck, den er bei seiner Runde vom Wetter gewonnen hatte, wählte er eine schwarze Hose, ein dazu passendes rotes Shirt, und wegen dem leichten Regen seine schwarze Jacke. Noch dazu band er sein Stirnband auf den linken Oberarm, und verließ seine Wohnung genau so, dass er pünktlich auf dem abgesprochenen Platz erscheinen würde.

Exakt zum verabredeten Zeitpunkt trat er hinter den dicht beieinander liegenden Bäumen hervor auf die Lichtung, die als Austragungsplatz für den heutigen Kampf gewählt wurde. Suchend ließ er seinen Blick über den Platz schweifen, auf der Suche nach den anderen Teilnehmern. Er erkannte zwei Gestalten und bewegte sich auf diese zu, noch immer nach der dritten Person suchend. Nachdem er die Distanz zu den beiden überbrückt hatte, stellte er fest, dass es sich um seine beiden Gegnerinnen handelte. Eine der beiden schien zu schlafen, während die andere unschlüssig danebenstand. Offenbar hatten sie ihn noch nicht bemerkt, weshalb er stehenblieb, und sich noch einmal umsah. Fehlt also nur noch mein Partner … Ich bin mal gespannt, wie der so ist, kenne bisher ja nur seinen Namen. Während er so seinen Gedanken nachhing, nahm er auch seine Brille ab, die durch den leichten Regen mehr zu einer Behinderung als einer Hilfe wurde, und verstaute sie vorsichtig in einem kleinen Etui, welches er mit einigen Brillenputztüchern immer mit sich herumtrug. Unschlüssig, ob er die beiden Mädchen ansprechen sollte, fasste er den Entschluss, erstmal auf den letzten Ankömmling zu warten, und lehnte sich deshalb an einen nahen Baum, der im ein wenig Schutz vor dem Regen bot.
 

Hiragana Kayros

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Ochja, das Wetter könnte nicht besser sein. Kaoris und Yokos Feuertechniken werden ordentlich abgeschwächt sein. Nur blöd, dass beide ihr Taijutsu außerordentlich gut verstehen...
Kayros schlenderte durch den alten Wald. Heute hatte er die Trinkflasche zuhause gelassen, dafür einige Briefbomben mehr mitgenommen. Kunais und Shuriken hatte er sorgtiert und in der Tasche verstaut. Er atmete noch einmal durch und ging dann aus den Bäumen auf die Lichtung.

"Hey Kaori! Yoko! Da bin ich!" Kayros blickte die beiden Kunoichi an und grinste. "Yoko, du trägst wie immer die besten Klamotten. Beim letzten Mal habe ich es nicht ganz geschafft, sie zu verdrecken, aber sei darauf gefasst, dass ich mir dieses Mal mehr Mühe geben werde!" Kayros lachte kurz auf. Dann ging er auf sie zu und reichte ihr die Hand. "Lass uns fair bleiben - zumindest für den Anfang!"
Kayros nahm seinen Helm ab und schüttelte den Kopf, um die Haare durcheinander zu bringen. Dann setzte er den wieder auf und blickte zu Kaori. "So, meine Liebe, das hier ist unser erster Kampf, oder? Dann möchte ich jetzt gerne erfahren, wie gut meine Teamkameradin ist. Auf einen fairen Kampf!" Und auch ihr reichte er seine Hand. Kayros drehte sich um und blickte dem anderen, seinem jetztigen Kameraden Koyaku, ins Gesicht.
Hi, ich bin Kayros und wohl dein Teampartner. Auf gute Zusammenarbeit!"
Dann drehte sich Kayros wieder zu den Mädchen. "Ich schlage vor, wir beraten uns in den jeweiligen Teams vorab, und dann entscheiden wir, ob dieser Kampf so wie immer, mit Verstecken und suchen, abläuft oder ob wir diese Lichtung nicht verlassen wollen, wie in einem Kampf der Chuunin-prüfungen es so ist. Einverstanden?
"
 
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Hyage Yoko

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Vermutlich hätte Yoko Kaori erzürnt daran erinnert, dass ihr dunkelroter Mantel die Schwachstellen der weißen Hose überdeckte, doch sie ließ es bleiben und drehte sich genüsslich zur Seite. Erst als sie im Begriff war zu fallen, schreckte sie auf und stand urplötzlich da – der schwarzhaarigen Kunoichi in die Augen blickend. Wie immer waren sie das krasse Gegenteil voneinander. Schwarz, weiß. Stark, schwach. Schnell, langsam. Und wie immer kam Yoko damit nicht klar. Naserümpfend stand sie da und brachte ein gequetschtes: Morgen... heraus, ehe sie bemerkte, dass sie Besuch bekommen hatten. Entrüstet stemmte sie die Hände in die Hüften und drehte auf dem Absatz um, um ihrem vermeidlichem Gegner ins Gesicht zu schauen. „Katake Koyaku…“, dachte sie, denn ihre Gegner kannte sie bereits in und auswendig. Es war nicht schwer gekommen, an die Informationen von Genin heran zu kommen… Und Kayros… nun ja, der war nun mal in Kaoris Team, ne? Eine verheißungsvolle Stimme kündigte Kayros an und Yoko konnte ein Augenrollen einfach nicht vermeiden. „Und Hiragana Kayros… War zu erwarten, dass er so aufkreuzt“, endete sie und fügte ihre Stärken und Schwächen hinzu. „Beide weder gut noch schlecht im Taijutsu. An Geschwindigkeit sind sie mir alle beide unterlegen… Beide haben die komplette Kontrolle über ihr Chakra, so stand es jedenfalls in den Prüfungsergebnissen der zwei. Genjutsu wird es heute nicht geben, soviel ist sicher. Dazu kommt noch, dass ein Fernkampf mit Waffen für beide nicht zum schönsten Erlebnis werden wird...“, meinte sie zu sich selbst und war in Gedanken versunken. Erst jetzt resignierte sie Kayros’ Worte. „Dreck?“, dachte sie und betrachtete ihre Hose. „Jojo, später“, meinte sie und musste an Persil, Vanish und Perwoll denken, ehe ihr Blick auf ihre Partnerin fiel. Erst jetzt wurde ihr klar, dass es gut war, ihre Stärken und Schwächen zu können, aber sie wusste, dass sie sich gegenseitig perfekt ausglichen. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie hatte gehört, dass Kaori in der Akademie angeblich gerne Dinge zertrümmerte… „Genial“, dachte sie und widmete sich dann wieder ihren Gegnern. Mit ihren Elementen waren sie im Nachteil, soviel wusste Yoko, denn Kaori und sie beherrschten genau die gleichen Jutsus. „Fairness?“, hallte es in ihrem Kopf wider, doch dann zuckte sie mit den Schultern und widmete sich Kaori. Also dann, wie soll unser Plan aussehen? Ich wäre für einen Kampf, nur auf dieser Lichtung. Und du? Erwartungsvoll und süffisant lächelnd stand Yoko da.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori war langsam von Yokos Anblick gelangweilt und schaute so lang weg, bis die Genin aprupt aufstand und Kaori mit ihren blauen Augen anstarrte. Kaori ging einen Schritt zurück, erwiderte Yoko's 'Morgen' ebenfalls gequetscht, und sah hinüber zu Koyaku. Sie hatte ihn flüchtig kennen gelernt, als er noch in Inzanamis Team gewesen war, doch nicht viel über ihn erfahren können. Doch das war nicht weiter schlimm, denn wie sie Yoko kannte, hatte sie dies bereits getan. Sie nickte ihm kurz zu. Hat der Angst, oder warum steht der so abseits? Die Kunoichi zuckte mit den Schultern und es dauerte nicht lange, bis auch Kayros auf die verregnete Lichtung traf. Sofort begann er loszuplappern, als würde sie hier schon seit Stunden stehen. Kaori musste grinsen, als Kayros Yoko begrüßte und sofort auf ihre weiße Hose einging.
"So, meine Liebe, das hier ist unser erster Kampf, oder? Dann möchte ich jetzt gerne erfahren, wie gut meine Teamkameradin ist. Auf einen fairen Kampf!" Kayros hielt ihr die Hand hin und anstatt sie zu nehmen klatschte Kaori sie, wie bei einem High-Five. "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, Kayros." Kaori kicherte. "Keine Sorge, ich werde dich nicht zu hart rann nehmen."
Kaori ließ sich ihren letzten Satz noch einmal durch den Kopf gehen. Sie hörte sich ja schon so ähnlich wie Yoko dabei an. Ist ja gruselig.
Von Yokos Stimme wurde die schwarzhaarige dann auch wieder aus ihren Gedanken verscheucht. "Also dann, wie soll unser Plan aussehen? Ich wäre für einen Kampf, nur auf dieser Lichtung. Und du?" "Natürlich ein Kampf auf diesem Feld! Das ist immer noch der beste Kampf den es gibt. Aber warum nur mich Fragen...Koyaku, richtig?" rief sie zu ihm herüber. "Versteckspiel-Kampf oder Offener Kampf?"



OOC: Perwoll, Vanish und Persil, ja ne is kla Yoko^^
apropos fairness: do not say things that i don't do!! or things that the others do, okay?! zB. das mit den zertrümmerten möbel in der aka?? wöre nett, wenn du so was unterlassen würdest
 
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Katake Koyaku

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Koyaku betrachtete, wie sich Yoko und Kaori gegenseitig anstarrten, und verschiedene Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Sollten sich diese beiden etwa nicht leiden können? Kämpfe mit einem Partner austragen zu müssen, den man nicht leiden kann, könnte sich fatal auf den Ausgang desselben auswirken. Naja, ich habe ja auch noch keine Ahnung, wie mein Teampartner ist. Kurz danach betrat auch noch der letzte Genin die Lichtung, und begrüßte alle Anwesenden. Der Junge mit der Brille lauschte den Gesprächen, und wünschte auch einen guten Morgen, wobei ihm auffiel, dass Yoko und Kaori wohl von seinem abseits Stehen irritiert waren, was ihn aber nicht weiter störte.

"Hi, ich bin Kayros und wohl dein Teampartner. Auf gute Zusammenarbeit!" "Hallo, mein Name ist Koyaku. Auch ich wünsche mir eine gute Zusammenarbeit." Koyaku betrachtete den Neuankömmling, und fand ihn auf Anhieb sympathisch. An dem darauffolgenden Gespräch beteiligte er sich erst, als sein Name genannt wurde. "Ich würde es auch bevorzugen, mich zuerst kurz mit Kayros zu beraten. Ob mit Verstecken, oder einfach hier - das ist mir im Grunde völlig egal." Nachdem er geendigt hatte, stieß er sich vom Baum ab, und stellte sich neben Kayros, abwartend, was die anderen sagen würden.

Auch Koyaku hatte sich über seine beiden Gegnerinnen informiert, sowie auch über seinen Teampartner. Er musste feststellen, dass dies kein leichter Kampf werden würde, da beide Gegnerinnen ihr Taijutsu sehr gut beherrschten, besser als die beiden Jungen, welche sich eher auf die Kontrolle ihres Chakras spezialisiert hatten. Eine Beratung vorab wäre gut, um eine Strategie zu entwickeln, wie man die beiden dennoch bezwingen könne.
 

Hiragana Kayros

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"Keine Sorge, ich werde dich nicht zu hart ran nehmen." Wow, Kaori, bist du immer so offensiv?Kayros grinste ein wenig dreckig, sagte aber nichts dazu. "Pass auf, dass ich dich nicht aufs Korn nehme, meine Liebe."
Dann wartete er die Reaktion seines Kumpanen auf die Frage seiner Normalerweise-Teamkameradin ab, und summte gelangweilt eine Melodie.


Kayros und Koyaku gingen auf die eine Seite der Lichtung, die beiden Mädchen auf die andere. Nachdem die beiden Shinobi angekommen waren, blickte Kayros Koyaku an. "Ich weiß, es war nicht sonderlich klug, zwei Taijutsu-Kunoichi auf einen offenen Kampf herauszufordern, trotzdem möchte ich gerne an dem Plan festhalten. Mir geht es nämlich diesesmal darum, mich in einem offenen Kampf zu messen und so meine Schwächen zu erkennen und meinen Kampfstil zu verbessern. Große Chancen werden wir vielleicht nicht haben, aber wenn, dann nur dank zahlreicher kleiner Faktoren. Erstens ist da das Wetter, was den beiden erschwert, heiße Feuertechniken einzusetzen, da die beiden aus diesem Grund mehr Energie für eine höhere Körpertemperatur benötigen. Zweitens, Kaori ist langsamer als wir beiden und von der körperlichen Stärke genau so stark wie wir. Yoko ist zwar genauso stark wie wir beiden, aber um ein vielfaches schneller. Drittens, wieder das Wetter." Kayros musste grinsen,weil er das gerade vergessen hatte zu erwähnen.
"Wasser leitet Blitz, oder? Dann dürfte deine Fähigkeit doch noch besser sein, als die beiden erwarten. Viertens ist der Ordnungsfimmel von der stets gut gekleideten Yoko. Sie hasst Dreck mehr als den Tod, sie lässt sogar ihren Kampfstab liegen, wenn er im Schlamm lag. Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung. Fünftens, keine der beiden verfügt über ein Kekkei Genkai, somit sind ihre Techniken an normale Tai- und Ninjutsus gebunden. Genjutsus beherrscht keine von ihnen. Sechstens, Zur Not habe ich noch ein paar Asse im Petto, zum Beispiel eine neue Technik, die Kaori noch nicht einmal von mir kennt. Und wenn es dir trotzdem zu mulmig wird, darfst du jederzeit aufgeben. Ich glaube, ich habe nichts vergessen.
Bist du einverstanden?"

Kayros betrachtete seinen Kollegen, der über seine Worte nachdachte. Der Hiragana-Spross blickte hoch, als er einen Tropfen im Nacken spürte. Es begang zu regnen. Gut so, das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Es schwächt Feuer und präzisiert Blitze. Ich sollte nur Abstand von ihm halten, wenn er eine Technik benutzt, aus Vorsicht vor Querschlägern. Kayros zählte derweil seine Werkzeuge, wie Koyaku seine Antwort formulierte.
 
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Katake Koyaku

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Koyaku folgte Kayros auf die eine Seite der Lichtung, während die Mädchen auf die gegenüberliegende Seite gingen. Auch der Junge mit der Brille wandte sich seinem Gegenüber zu, als dieser begann die Situation zu erläutern. Nachdem er geendigt hatte, machte Koyaku sich seine Gedanken und antwortete dann auf die an ihn gestellte Frage. "Ich fand es auch nicht ganz klug gegen 2 Taijutsu-Kunoichis zu kämpfen, aber ich werde sicher nicht aufgeben. Glaub mir, das war nie eine Option. Es wird sicherlich nicht einfach werden sie zu besiegen, aber ich denke, dass wir eine Chance, sei sie auch noch so gering, haben. Das Wetter ist ohne Zweifel auf unserer Seite, allerdings kann ich noch keine Raiton-Jutsus, die sehr viel davon profitieren würden. Höchstens Tritte und Schläge werden mehr Schmerzen und früher Lähmungen verursachen werden, da die nasse Kleidung auch besser leitet." Koyaku betrachtete Kayros kurz dabei, wie er seine Ausrüstung überprüfte, und fuhr dann fort. "Genjutsus werden wir heute wohl gar nicht zu Gesicht bekommen, denke ich mal. Zudem ist mir vorhin noch eine gewisse Spannung zwischen unseren beiden Gegnerinnen aufgefallen. Vielleicht ließe diese sich auch noch zu unserem Vorteil ausnutzen. Es ist gut zu wissen, dass du noch ein paar Asse im Ärmel hast, denn ich denke, dass wir diese vermutlich brauchen werden, bevor der Tag zur neige geht."

Nachdem Koyaku seine Ausführungen beendet hatte, begann er seinerseits seine Ausrüstung zu überprüfen. Kunai, Shuriken, Explosionssiegel und Rauchbomben. Alles da. Er wartete auf eine Reaktion seines Gegenübers, während er seinen Blick in den Himmel richtete, und sein Gesicht vom Regen benetzt wurde.
 
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Hyage Yoko

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Ungläubig starrte Yoko abwechselnd Kayros und dann wieder Kaori an. Taten die beiden gerade das, was sie glaubte, was sie taten? Hoffentlich nicht… „Ich dachte dieser Sakamoto, oder wie der heißt, wäre ihr Lover…“, dachte sie im Stillen und grinste über die Worte zwischen den beiden. Es schien eine besprochene Sache zu sein, dass der Kampf auf dieser Lichtung stattfinden würde, also begab sich Yoko wieder zum Rest und stemmte erwartungsvoll die Hände in die Hüften, während sie den Kopf in den Nacken warf und eine Augenbraue hob. Kann es jetzt losgehen? Fragte sie, doch ohne eine Antwort abzuwarten, war sie bereits im Begriff eine Reihe von Fingerzeichen zu formen. Allerdings erstaunlicherweise so unglaublich langsam (für ihre Verhältnisse), dass die restlichen Drei diese problemlos mitverfolgen konnten. Während sie das tat hatte sie die Augen geschlossen und schien mehr als nur angestrengt nachzudenken. „Kaori, du weißt wie das abläuft. Überlass mir die Ablenkung… und du… du haust im rechten Moment drauf!“. Ein flüchtiges Grinsen huschte über das elfenbeinfarbene Gesicht, ehe das nötige Chakra gesammelt war und der Kampf offiziell begann. Mit einem zuversichtlichen Gesichtsausdruck wartete sie ab, was der Rest tun würde. Für sie war klar, dass die beiden voll und ganz auf ihr Chakra setzen würden, doch es brachte nichts, wenn Kaori und sie weiter besprechen würden, denn sie kannten sich gegenseitig besser, als sie es je gewollt hatten. Ganz im Gegensatz zu ihren Gegnern, die sich offenbar nie zuvor im Kampf begegnet waren. Egal ob feind- oder freundschaftlich. Hingegen wussten Kaori und Yoko genau übereinander Bescheid. Wozu dem gegnerischen Team also einen Vorteil geben, wenn der Vorteil sich doch im Moment auf der Seite der beiden Kunoichis befand? All diese Gedanken rasten förmlich durch Yokos Kopf, doch sie musste sie nicht aussprechen. Kaori kannte ihre Art zu handeln, also wusste sie auch, wie sie dachte. „Kaori, leg los. Diese Bombenmarken sind keine Verzierungen!“, dachte sie, doch aussprechen wollte sie das nicht, denn dann hätte sie die Gegner ja gewarnt und die ganze Arbeit wäre umsonst gewesen. Bereit jederzeit das Jutsu auszuführen, das sich hinter den Fingerzeichen verbarg, stand sie da. Ein Körperaustauschjutsu… das mussten selbst ihre Gegner mitbekommen haben!
Der aufkommende Regen störte die Kunoichi nicht. Sie setzte längst nicht mehr alles bloß auf ihre Feuerjutsus, die durch eben diesen Regen stark abgeschwächt werden würden, denn das wäre fatal und unglaublich naiv zugleich. Und Naivität war ein Wort, mit dem sich gerade die blonde Genin absolut nicht zu indentifizieren wusste. Denn sie konnte die Kraft und das Können ihrer Gegner besser einschätzen, als man es vielleicht erwartet hätte. "Macht euch bereit...", murmelte sie unverständlich und das Grinsen, das auf ihrem Gesicht erschien, war ein kaltes und kämpferisches Lächeln, das nicht einmal annähernd den Anschein machte, allzu bald verschwinden zu wollen...
 
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Kazuko Kaori

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Die zwei Jungs gingen von dannen und Kaori wollte gerade ihre Stimme erheben, als Yoko bereis mit einigen wenigen Fingerzeichen begann. Warum absprechen? Nütz ja bestimmt nichts... dachte Kaori sarkastisch. Sie schüttelte nur den Kopf und verstand ganz schnell, was Yoko vorhatte. Zum Glück kannte Kaori Yokos Muster, und wusste, wo sie hinmusste, wenn sie keinen Schaden abkriegen wollte. In der Mitte des Feldes, dürfte so gut wie kaum was von Explosionen zu spühren seit, also machte sie zwei große Sätze rückwärts und legte sich gelangweilt auf den feuchten Erdbooden, das Gesicht auf den Händen. Also gut. Verstecken nützt nichts, wegen Kayros Kekkei Genkais. Wie immer hat erbestimmt noch ein paar Tricks auf Lager, so wie er mich des öfteren immer überrascht. Nun bleibt die Frage, ob er sie erst dann anwendet wenn es für sein Team knapp wird, oder nicht? Koyaku sieht zwar nicht ziemlich robust aus, doch ich sollte ihn lieber nicht zu unterschätzen. In seinen Augen sieht man, dass er etwas kann...Das wird bestimmt noch lustig heute.
Kaori lächelte.
 

Hiragana Kayros

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Krakaadumsch!!!!

Kayros und Koyaku wollten gerade den Mädchen ihre Entscheidung mitteilen, als Yoko scheinbar den gesamten Platz in die Luft jagte. Kayros, der mit allem gerechnet hatte, aber nicht, dass Yoko ihn gleich ins Krankenhaus sprengen will, warf sich geistesgegenwärtig zu Boden und zog Koyaku die Beine weg mit einem Fußfeger. Dann konzentrierte er sein Chakra. Okazegan! Kayros spähte durch den Staub, den die Explosion aufgewirbelt hatte. "Pass auf, Koyaku, verhalte dich erstmal ruhig. Sollte eine der Damen einen Angriff durch den Rauch starten, habe ich einen Sichtvorteil. Achte also genau auf Geräusche!" Danach blickte Kayros zu seinem Teamkollegen und flüsterte: "Sobald sich der Rauch verzieht, werde ich mein Jutsu lösen. Das wird aber meine Sicht für eine eine Minute etwa stark einschränken. Ich möchte, dass du dann in dieser Zeit auf mich aufpasst und mir gegebenenfalls Dinge zurufst. Ich hoffe, ich kann mich auf dich verlassen."
Kayros griff nach einem Kunai und stand wieder auf. Dann stellte er sich Rücken an Rücken zu Koyaku und beide drehten dann langsam im Kreis, damit Kayros regelmäßig alles im Blick hatte. "Nichts zu sehen bisher, von den beiden...", flüsterte der Hiragana-Spross dem anderen Shinobi ins Ohr. Mensch, hält sich der Rauch lange in der Luft!

OoT: Greift meinetwegen an, Mädels, aber Kayros wird euch sehen, bevor ihr da seid. Lasst ihn einen Warnruf erschallen lassen, dann könnt ihr weitermachen!
 
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Hyage Yoko

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Nunja, noch hatte sie garnichts gemacht. Immer noch stand sie da, hörte den einen Typen "Okazegan" sagen und dachte an ein Kekkei Genkai. Mit zunehmender Sicherheit wurde ihr bewusst, dass sie es mit zwei absoluten Freaks zu tun hatten - und das wurmte sie gewaltig. Zwei Kunais befanden sich mittlerweile in ihrer Hand und plötzlich war sie verschwunden, tauchte am Rand des Feldes wieder auf und warf besagte Kunais auf die beiden unwissenden - dann waren erneut Fingerzeichen an der Reihe... Die Sicherheit des Randes war ein Vorteil für sie, soviel war zu erkennen, auch wenn nicht genau zu schließen war warum. Ein weiteres Kawarimi no Jutsu brachte sie an die andere Seite der großen Lichtung, vier Shuriken rasten auf die Unwissenden zu und Yokos Blick fiel auf die grinsende Kaori, die mitten auf der Lichtung lag und wusste, dass ihr nichts passieren konnte. Dann sprang sie aus einer beträchtlichen Höhe hinab und landete sicher neben dem aufgeweichten Boden auf einer dicken Baumwurzel, von der es Dutzende auf dieser Lichtung zu geben schien. Sie sprach nicht, brauchte sie doch keine Worte, um ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen. Die Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegte, war heftig, doch sie hatte noch nicht alles gegeben, soviel war klar. Nun stand sie erneut neben Kaori und hielt in jeder Hand ein Kunai, bereit sie jederzeit einzusetzen...
 
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Kazuko Kaori

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Dann ging es ganz schnell...Yoko leiß ein paar Wurfgeschosse sausen, war mal da mal dort und stand dann neben der Kaori, die sofort auf die Beine sprang un sich zwei Shuriken aus ihrer Beintasche zog. Kayros hatte sein Okazegan verwendet und Kaori wusste, was das für sie und Yoko bedeutete. Trotzdem wollte Kaori sich nicht unterkriegen lassen. Genau so wenig wie Yoko. Zwar waren sie 'Konkurentinnen' unter einander, doch sie strebten in etwa das gleiche Ziel an.

Während Kaori abwartete summte sie fröhlich ein Liedchen, dass ihr fast schon wie ein Ohrwurm vorkam. Doch war es ein schönes Lied. Es war eins der Stücke, die Kazuo immer auf seiner Geige spielte, wärend er sein Team irgendwo herumlaufen ließ.

Kaoris rote, vor Aufregung leutende Augen blickten in Kayros und Koyakus Richtung.
 
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Katake Koyaku

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Mit dem Rücken an seinen Teampartner stehend, und sich immer im Kreis drehend, beobachtete er die dicken Rauchschwaden, die ein Durchdringen mit Blicken beinahe unmöglich machten, und lauschte allen Geräuschen, die an sein Ohr drangen. In der undurchsichtigen Masse meinte der Blick des Jungen Konturen zu erkennen, die allem Möglichen und auch Unmöglichem ähneln könnte, dies beirrte ihn allerdings nicht im Geringsten. Das charakteristische Sausen von Kunais kündigte ihr Herannahen schon an, aber ohne genauen Sichtkontakt war es nur schwer diese abzublocken, weshalb er sich, so schnell es ihm möglich war, flach auf den Boden fallen ließ, und seine Beobachtung seinem Teamkollegen mitteilte. Dumpf drangen die Einschläge der Kunais an sein Ohr, konnte aber nicht ausmachen, ob diese etwas getroffen hatten, oder nur wirkungslos den Boden getroffen hatten. "Wir sitzen hier wie auf dem Präsentierteller, wenn wir unsere Position nicht ändern. Die Schwaden machen es auch für unsere Gegnerinnen schwer etwas zu sehen, deshalb werden sie es nicht merken, wenn wir uns wegbewegen." Mit einigen Seitwärtsrollen brachte der Junge sich aus dem vermeintlichen Gefahrenbereich, als er schon weitere Wurfgeschosse vernahm.
 

Hiragana Kayros

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Kayros blickte sich immer noch suchend um. Dort, wo als letztes Shuriken herkamen, und sie kamen aus einer luftigen Höhe, beispielsweise von einem Ast oder einem hohen Sprung, und als er ein extrem leises "Taptap" gehört hatte, wusste er, das sich eine seiner Gegnerinnen, wahrscheinlich die ungestüme Yoko, sich auf dem Boden befand, vielleicht sogar beide. Er wich den Kunais aus und schlich langsam Richtung Mädels. Er blieb im Rauch stehen, da er sie trotzdem sehen konnte.
Fuuton: Zawaméku Konohá no Jutsu! Blätter umhüllten die Mädchen und nahmen ihnen Sicht und Gehör. Der Hiragana-Abkomme griff Koyaku an der Schulter und zog ihn an den Mädchen vorbei in den Wald. Einige Bäume weiter verharrte er. "Wir sollten angreifen, aber auf mich musst du noch warten, ich brauch noch ne Minute." Und Kayros löste seine Augentechnik. Nachdem er wieder alles richtig erkennen konnte, lief er mit seinem Teamkollegen zu den Mädchen. "Tut mir leid, dass ich meine neue Technik sofort einsetzen musste, aber Yoko ist zu schnell für uns, sie hätte es womöglich bemerkt, wenn wir uns rausschleichen wollten.",sagte Kayros zu Koyaku. Dann erhob er seine Stimme. "Hey, Kaori, es würde bestimmt nicht schaden, wenn du öfters neue Techniken lernen würdest! Sonst wird es doch viel zu leicht!" Kayros wusste, dass Kaori noch nie eine einzige Technik trainiert hatte, seitdem sie von der Akademie weg ist. Und diesen Fehler wollte er ihr unbedingt unter die Nase halten.
 
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Hyage Yoko

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Allmählich wurde ihr das Ganze wirklich zu grün. Nachdem sie mindestens zwölf Shuriken gegen die Blätternwand geworfen hatte verschwand sie nach einem Kawarimi no Jutsu plötzlich außer Reichweite. "Sorry Kaori, ich hol dich da raus", murmelte sie in sich hinein und setzte zu einer weiteren Technik an. Sparsam mit Chakra umgehen war ihr zwar wichtig, aber sie würde zum sparsam sein noch genug Zeit haben, wenn die beiden endlich unter der Erde lagen... also nicht wortwörtlich versteht sich! Hey Kayros, hier bin ich! Rief die blonde Kunoichi, um von Kaori abzulenken. Längst hatte sie erneut Fingerzeichen geformt - jetzt allerdings auf Verteidigung bedacht. Aus Kayros Technik zu entkommen war verdammt hart gewesen und sie spürte, wie ihr Chakra weniger wurden, doch anmerken ließ sie sich das keinesfalls.

ooc: sry für den mickrigen post...
 

Hiragana Kayros

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OoC: Gott, ist das lange her, aber da Kaori nicht schreibt, werde ich es einfach tun. Und dir sei verziehen, Yoko! Denn meiner ist auch nicht so lang xD ABer jetzt sind Kaori und Koyaku dran!

Kayros löste sein Jutsu auf, als er merkte, dass die gefährlichere Gegner, Yoko, sich bereits woanders befand. Ein Ruf hallte durch ihr Kampfgebiet, aber er konnte sich nicht ausfindig machen. "Koyaku, bleib hier und kümmere dich gleich um Kaori! Ich suche Yoko!" Der Hiragana-Spross ging in die Mitte der Lichtung, wo er zwar ein leichtes Angriffsziel war, aber er war ja darauf vorbereitet, angegriffen zu werden. Vielleicht stand sie sogar recht ungünstig für einen Angriff. Sie so aus der Reserve zu locken war der einfachste Plan, den er zurzeit verwirklichen konnte. Sein gefühl sagte ihm, dass die beiden Kunoichis doch noch mehr konnten, als sie zurzeit anmerken ließen, zumal er nun zwei Jutsus anwenden musste, die eher defensiv ausgerichtet waren. Er ging für eine Sekunde noch die Situation durch. Yoko und ich haben schon einen Teil unseres Chakras verbraucht, Kaori und Koyaku allerdings nicht. Eine Idee habe ich noch in petto, um sie wirklich zu verwirren. Allerdings möchte ich sie nicht anwenden... Wo ist also Yoko? "Yoko-chan, wo bleibst du denn? Ich warte!"
 
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