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Yotuishe Teysaru

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Persönliche Daten

Name: Yotuishe
Vorname: Teysaru
Spitzname: Tey / "kleiner Engel"
Geburtstag: 22. Mai
Größe: 1,75 m
Gewicht: 69 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Mit den stets etwas zerwühlten, schwarzen Haaren, den starken Armen und der meist freien, relativ muskulösen Brust, die er vom unablässigen Training hat, ist Teysaru ein Hingucker. Er ist groß, größer als mancher 14-Jähriger und wahrscheinlich auch breiter. Seine Statur ist stämmig, was er aber mehr seiner genetischen Veranlagung als seinen Übungen zu verdanken hat. Auffällig ist, dass sich seine Figur scheinbar niemals verändert, ganz egal, wie viel er in sich hineinschaufelt. Er ist einer der Glücklichen, die so viel essen können wie sie wollen, ohne dick zu werden. Außerdem wird ohnehin jegliches überschüssige Gramm Fett sofort durch Sport aus seinem Körper verbannt. Die kinnlangen, kohlrabenschwarzen Haare umspielen sein noch recht jugendliches Gesicht und fallen auch gerne direkt hinein, so dass seine blauen Augen bei richtigem Licht unter ihnen hervorblitzen. Wenn er dazu noch ärgerlich die Augenbrauen zusammenzieht und den Mund leicht öffnet, ist sein häufigster Gesichtsausdruck vollkommen. Er schaut oft so drein, so häufig, dass einige seiner Freunde diese Miene den "Tey-Gesichtsverzieher" getauft haben. Ein Lächeln, herzhaft und nicht schmerzhaft, ist nur selten auf seinem Gesicht zu sehen - soll aber bei Freunden durchaus vorkommen.

Besondere Merkmale: Teysaru weist einige äußerliche Besonderheiten auf. Da wären zum Beispiel sein athletischer Körperbau, die strahlenden Augen oder die stets perfekten Haare. Egal wie schnell er rennt, wie hoch er springt, ja sogar wenn er taucht: Auf magische Weise nimmt seine Mähne jederzeit wieder ihre ursprüngliche Form an, sobald er den Kopf schüttelt. Hinter diesen oberflächlichen Besonderheiten verbergen sich jedoch auch einige, die man erst beim zweiten Blick erkennt. Eine lange, weiße Narbe um seinen linken Ringfinger lässt erahnen, dass er einmal halb abgetrennt und wieder angenäht wurde. Bei großer Anstrengung treten auch auf dem restlichen Arm Dutzende von kleinen Schnittnarben rötlich hervor. Was mag wohl geschehen sein, um so viele auf einmal davonzutragen?

Kleidung: Man möchte meinen, dass jemand, dem ein solcher Körper in die Wiege gelegt wurde, sich auch angemessen modisch zu kleiden weiß. Bei Teysaru ist dies jedoch nicht der Fall. Meist trägt er oben herum gar nichts bis auf eine Bandage, die den linken Arm von den Fingerkuppen bis zur Schulter einhüllt. In Gesellschaft oder für die Akademie trägt er jedoch immer ein Hemd, bevorzugt schlabberig weit und langarmig. Bunt mag er allerdings nicht besonders. Beinahe alle seine Hemden sind entweder weiß mit schwarzen Nähten oder umgekehrt eingefärbt. Seine Hosen sind ebenso weit, doch verschnürt er sie fest um Hüfte und Knöchel mit Stoffbändern. An den Füßen trägt er in freier Natur nur Schuhe, wenn es unbedingt nötig ist, doch auch hier bilden formale Anlässe und Schule eine Ausnahme. Seine ausgetretenen Turnschuhe passen nur zufällig ab und an zu seinem Oberteil. Sein Stil lässt sich in drei Worten umschreiben: Bequemlichkeit vor Ansehlichkeit.


Herkunft und Familie

Herkunft: Soragakure
Wohnort: Soragakure
Manche Familien sind groß und mächtig. Andere sterben nach kurzer Zeit aus. Die Yotuishe-Familie lässt sich in keine der Kategorien einordnen. Sie ist zu klein für einen Klan, ist es schon immer gewesen, und hat weder großen Reichtum noch ein Bluterbe vorzuweisen. Anders war sie noch nie sonderlich bekannt, was vielleicht auch daran liegt, dass sie in der Nähe der Slums leben. Selbst gehören sie jedoch der Mittelschicht an. Da sie eine enge Gemeinschaft ist, in der sich jegliche Neuigkeit schnell herumspricht, gab es großes Erstaunen bei Tanten und Onkeln, als sich der jüngste Spross entschied, den Weg eines Ninjas einzuschlagen. Es wurde viel gefeiert, doch auch gezweifelt, denn aus den Reihen der Yotuishe ist bisher nie auch nur ein mittelmäßig begabter Shinobi hervorgetreten.

Verwandte:

Vater: Yotuishe Leiten (40 Jahre)
Leiten, nach dem Tod seines Vaters der Innhaber der Yotuishe-Bäckerei, war schon immer ein bodenständiger Mann, der schnell erkennt, wann eine Entscheidung sinnvoll ist oder nicht. Er arbeitet in der Familienbäckerei und beherrscht sein Handwerk wirklich hervorragend, doch sein Traum war es schon immer, ein Shinobi zu sein. Aber er traute sich nie, sich ausbilden zu lassen, da er der einzige Erbe für das Unternehmen war und es einfach nicht übers Herz brachte, es aufzugeben und hat deshalb nie auch nur ein einziges Jutsu gelernt. Seine Statur erinnert stark an einen Bullen, doch sein großer Schnauzbart und der dicke Bauch lassen ihn mehr wie einen überdimensionalen Teddybären aussehen. Sein kehliges Lachen ist unheimlich laut und hallt oft über die Straße zu den anderen Ladenbesitzern hinüber. Er hat seinen Sohn in dessen Kinderjahren trainiert und dafür gesorgt, dass er zumindest körperlich fit und kräftig bleibt. Doch überfüttert er ihn bis heute noch zu oft mit seinem köstlichen Gebäck...

Mutter: Yotuishe Ai (39 Jahre)
Manche bezeichnen Ai als das genaue Gegenteil ihres Mannes. Sie ist eine dürre, stupsnasige Frau mit gerade einmal eineinhalb Metern Höhe und struppigen, schwarzen Haaren. Teysaru hat seine strahlende Augenfarbe von ihr geerbt. Obwohl sie ebenfalls Bäckerin ist, liegt ihr das Formen von Broten und Brötchen nicht so recht. Das verursacht viel zu viel Dreck. Sie hat nämlich einen ziemlich schlimmen Putzfimmel. Früher musste ihr Sohn zweimal täglich sein Zimmer aufräumen, doch seit er Ninjaschüler ist, lässt sie ihm vieles durchgehen. Seit seiner Geburt quält sie ihn jedoch mit einer anderen Sache: Ihr ist ein Bio-Tick zu Eigen, der alle Familienmitglieder aufstöhnen lässt. Statt Fleisch und Fett, gibt es in diesem Haushalt nur Gemüse und Brot. Jegliche Form von Süßigkeit wird sofort konfisziert. Sie besteht nämlich darauf, dass sich ihr "kleiner Engel" gut ernährt, damit ein starker Genin aus ihm wird. Nebenbei ist sie sehr um einen guten Ruf bemüht, damit Teysaru irgendwann in eine reiche Familie einheiraten kann. Denn zwei Dinge sind ihr noch wichtiger als Ordnung: Geld und Enkelkinder!



Persönlichkeit


Interessen: Wenn man Teysaru nach seinen Hobbies fragt, weiß er nie so recht, was er antworten soll. Er mag Backen - das liegt in seinem Blut - und ist auch sehr gut darin...doch wer würde das schon offen zugeben? Das ausgenommen, ist seine größte Leidenschaft das Trainieren. Nicht nur Jutsus oder Waffen. Er liebt es, laufen zu gehen, Gewichte zu stemmen oder sich an einem Boxsack auszupowern. Da er ein Faible für Pflanzen hat, verlagert er sein Training meist an die frische Luft. Mittlerweile kennt er alle Blumen in der Umgebung fast ebenso gut wie ein Kräuterkundeführer. Sein Interesse an seinen Mitmenschen hält sich in Grenzen, ist aber dennoch vorhanden. Er mag es sogar, viele um sich zu haben, solange er nicht im Mittelpunkt steht und nur zuhören kann. Da er ein Einzelkind ist und in seiner Familie niemand auch nur ein Jutsu beherrscht, baut er darauf, Freundschaft mit anderen Ninjas zu schließen, mit denen man hoffentlich auch einmal trainieren kann. Übungskämpfe sind nämlich auch eine seiner Leidenschaften.

Abneigungen: Da er nun einmal gut aussieht und auch körperlich ziemlich stark ist, fühlt sich so manches Mädchen zu ihm hingezogen. Teysaru kann es aber nicht ausstehen, bedrängt zu werden. Wenn man ihn anflirtet, reagiert er deshalb recht schroff oder sogar gereizt, sollte man besonders hartnäckig sein. Manche spornt dieses Verhalten aber auch noch mehr an, alles zu versuchen....
Neben aufdringlichen Mädchen hasst er ebenso wie seine Mutter Unordnung. Zwar besitzt er keinen Putzfimmel, doch fühlt er sich in Zimmern, die aussehen wie ein Schweinestall nie so richtig wohl. Da legt er auch schon einmal selbst Hand an und räumt auf, was einige nur zu gerne ausnutzen. Nach einer 14-jährigen Gemüsediät kann er das Grünzeug nicht mehr sehen. Er verabscheut gekochtes Gemüse, ausgenommen Reis und Sprossen. Obst, besonders wenn es süß ist, mag er dafür umso mehr und würde auch schon einmal eine Tafel Schokolade gegen einen Pfirsich eintauschen.

Mag:
- Training(skämpfe)
- Backen
- ebenbürtige Gegner
- süßes Obst
- Pflanzen
- seinen Vater
- Ordnung
- in Gesellschaft sein
- Süßkram
Hasst:
- gekochtes Gemüse
- Chaos
- aufdringliche Mädchen
- Störungen beim Training
- zu schwache Gegner
- Lügen
- Witzbolde

Auftreten: Teysarus Auftreten ist abhängig von seinem Gemütszustand. Ist er gut gelaunt, läuft er aufrecht und sucht Kontakt zu seinen Mitmenschen, lacht sogar ab und zu. Geht es ihm schlecht, so beugt er sich immer mehr und kapselt sich ab, trainiert alleine für sich und reagiert wie ein tollwütiger Hund auf Tröstungsversuche.
Obwohl er groß und stämmig ist, hat er das Talent, unbemerkt aufzutauchen und wieder zu verschwinden. Manche lassen sich so grandios erschrecken. Er ist allerdings nie um einen besonderen "Auftritt" bemüht, lediglich bevor ein Übungskampf beginnt, denkt er sich immer neue Möglichkeiten aus, möglichst stilvoll aus den Schatten zu treten oder sein Hemd von sich zu werfen. Vielleicht ein Test für die Verfassung des Gegenübers, vielleicht sind ihm Mädchen aber auch nicht so egal, wie er immer vorgibt...?

Verhalten: Wenn man den sonst eher ruhigen, zurückhaltenden Jungen reizt, möchte man nicht sein Feind sein. Denn wenn man einmal seinen wunden Punkt getroffen hat, explodiert er und schreckt auch nicht davor zurück, die Fäuste sprechen zu lassen, sofern man es nicht schafft ihn zurückzuhalten. In diesem Fall hat man doppeltes Pech. Einerseits hat man seinen Zorn auf sich, andererseits wird man wohl zumindest einen Schlag von den kräftigen Fäusten abbekommen. Doch überwiegend zeichnet sich Teysaru durch eine tolerante, faire Art aus, die bei Kämpfen, aber auch bei Spielen Anwendung findet. Ein Spiel mit ihm ist ein ehrliches Spiel. Es würde ihm niemals einfallen zu betrügen oder seinem am Boden liegenden Gegner nachzutreten. Dementsprechend nimmt er es denjenigen übel, die solche Dinge tun und würde sich für ein solches Opfer einsetzen, selbst wenn es sein ärgster Feind ist. Nur weil er fair spielt, heißt es nicht, dass er sich leicht betrügen lässt. Er hat ein Auge für Falschspieler. Man sollte sich also zweimal überlegen, ob man es versucht...

Wesen: Gerade für Aussenstehende scheint Tey aufgespalten zu sein. Nach außen hin gibt er sich als ruhiger, berechnender Kerl, den Mädchen kaum und das Training am allermeisten interessieren. Doch in besonders emotionalen Augenblicken bröckelt die Fassade und gibt einen kleinen Jungen frei, auf dem großer Druck lastet. Er bemüht sich stets, nicht kindlich, sondern reif und erwachsen zu wirken, stark und belastbar zu sein. Denn mit einem war es in den Augen seiner Familie durch den Beitritt zur Akademie vorbei - mit seiner Kindheit. Unter dem Druck, immer perfekt zu sein, hat vor allem sein Humor gelitten. Er reißt nur selten Witze, und wenn doch, dann versteht er sie meist als einziger. Für Leute, die ihn nur von Weitem beobachten, kann er unnahbar und kühl wirken. Viele hat er schon allein durch seine Ausstrahlung abgeschreckt, ihn anzusprechen. Ob es wert ist, es dennoch zu versuchen, bleibt wohl den anderen überlassen...schließlich ist es in einem Iglu auch warm, auch wenn es aus Eis gebaut ist, nicht wahr?


Stärken und Schwächen

Stärken: Zunächst einmal ist Teys größte Stärke...seine Stärke. Er ist kräftig und kann schwere Lasten hochheben, so bildet er auch für Teamangriffe eine gute Basis. Man kann sich von ihm stemmen oder werfen lassen, letzteres funktioniert jedoch nur, wenn der Geworfene ein wenig mithilft. Sein ganzer Körper ist gestählt, weshalb er besonders Taijutsus zu seinem Vorteil nutzen will.
Doch auch charakterlich weist Tey eine besondere Härte auf. Er ist streng mit sich selbst und nicht leicht von etwas abzubringen, das er sich in den Kopf gesetzt hat. Daraus entwickelte sich eine Zielstrebigkeit und eine nicht zu verachtende Resistenz gegenüber Beeinflussung, die in so manchen Schlamasseln nützlich sein können. Er ist außerdem nicht unbedingt dumm, zwar ist er alles andere als ein Genie, kann sich jedoch räumliche Dinge gut vorstellen und ist ein beeindruckender Rätselknacker. Dabei spielt sein Ordnungssinn eine große Rolle, er spürt manchmal regelrecht, wenn etwas nicht an seinem richtigen Platz ist.

Schwächen: Teysaru liebt seine Familie, doch gleichzeitig ist sie auch seine größte Schwäche. Sie baut darauf, dass er von heute auf morgen eine Generation von Bäckern zu berühmten Kämpfern machen kann. Dementsprechend lastet immenser Druck auf ihm. Es werden nur die besten Leistungen erwartet, deshalb fühlt sich Tey oft schuldig, wenn er etwas nicht gut genug erledigt hat und arbeitet solange daran, bis es perfekt ist. Dabei reitet er sich oft in verzweifelte Situationen noch weiter hinein und verweigert es, aufzugeben, obwohl es eigentlich die beste Lösung wäre.
Man möchte es nicht glauben, doch auf seine Art ist der Junge auch schüchtern. Er mag Aufmerksamkeit genauso wenig wie Aufdringlichkeit, deshalb hält er sich des Öfteren selbst zurück, auch wenn er die richtige Antwort oder einen guten Rat weiß. Seine Mutter hat ihn 14 Jahre lang darauf gedrillt, bloß niemals eine Frau zu schlagen und sie immer gewinnen zu lassen. Aus diesem Grund hat er Hemmungen, mit Vertretern des anderen Geschlechts zu kämpfen. Auch hat sie ihn von jeglicher Anzüglichkeit ferngehalten. Er hat noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen. Sollte es einmal soweit kommen, wäre seine Mission wohl sehr schnell vorbei...


Geschichte

Wenn man eine Straße durch Soragakure entlangschlendert, sieht man irgendwann links von sich ein Haus mit zwei Stockwerken. Schaufenster im Erdgeschoss laden dazu ein, die Auslage zu betrachten. Sorgsam aufgereiht sind dort dampfende Brote, süße Kuchen und andere Gebäckstücke, gefüllt mit Obst und anderen Leckereien. Über dem stets übersauber gewischtem Fenster flattert im Wind ein Schild: Yotuishe Bäckerei. Hier, im oberen Stock, wurde an einem Frühlingstag Ende Mai ein strammer Junge geboren. An der selben Treppe, deren rutschender Teppich seine Geburt ausgelöst hatte, lernte er zu laufen, indem er sich immer wieder die Stufen hochzog und auf den Hintern hinunterplumpsen ließ, nur um wieder von vorne zu beginnen. Schon mit einem Jahr war Teysaru Yotuishe ausgesprochen ehrgeizig. Die Vorbeigehenden beobachteten ihn durch das Schaufenster, wenn er Teigklumpen herumtrug und die Hälfte aß, bevor er ihn zu einem kindlichen Kunstwerk formte. Zu Beginn hatten die Brötchen noch Dellen, oder verbargen Überraschungen wie Schachsteine. Doch innerhalb weniger Jahre wurden sie immer runder und waren, als Teysaru längst auf nur noch einer Kiste stehen musste, seine Haare bereits seine Ohren berührten und er sich eine Schürze umbinden konnte, beinahe perfekt. Seine Eltern waren sich sicher, dass ihr fünfjähriger Sohn in ihr Geschäft einsteigen und ein ehrbarer Arbeiter werden würde, wie der Rest seiner Familie. Es sah auch ganz danach aus als hätte ihr Spross dieselben Pläne. Auch wenn er den Ofen nicht bedienen durfte, lernte er fleißig und voller Begeisterung alle Zutaten auswendig, konnte bald synchron mit seinem Vater kneten und wischte die Theke ab als hätte er nie etwas anderes getan. Die Kunden liebten den kleinen Jungen, der sie bediente und den Preis mit den Fingern abzuzählen lernte.
Doch eines Tages veränderte sich alles. Teysaru hatte Geburtstag. Er wurde sechs. Ein gutes Alter, wie er fand. Er war nun groß genug, alleine mit seinen Freunden zu spielen und durfte sogar Zutaten einkaufen gehen, wenn er versprach unterwegs nichts Süßes zu essen. Süßes war böse, das hatte seine Mutter ihm gelehrt. Davon fielen einem alle Zähne aus. Und Teysaru liebte seine Zähne! Jedes Mal, wenn er einen verlor, legte er ihn in eine Dose und bekam eine Mohnschnecke gegen den Schmerz. Dieser Tag, sein Geburtstag, war beinahe vorbei. Die meisten Gäste seiner Feier waren schon zu Hause, nur noch sein großer Freund war übrig. Coco nannte Tey ihn, weil er das immer sagte, wenn ihn etwas verwunderte. „Coco!“, rief er ständig. Er war größer als Teysaru und ging zur Akademie. Noch wusste er nicht, was das Wort bedeutete, doch war es angeblich etwas Tolles. Sonst würden seine Eltern nicht immer so komisch schauen, wenn sie es sagten.
An diesem Tag hatte Coco vorgeschlagen, doch noch nach draußen zu gehen und in der Abenddämmerung ein wenig Ninja zu spielen. Die Kinder packten die hölzernen Kunai aus und bekriegten sich, bis sie schwer atmend und verschwitzt im Gras lagen.
„Willst du mal etwas sehen?“, fragte Coco und grinste von einem Ohr zum anderen.
„Was denn?“
„Ich habe es heute gelernt!“ Sein großer Freund stand auf und trampelte auf dem Gras herum, um sich einen festen Stand zu verschaffen. Es war schon lange nicht mehr gemäht worden, kitzelte Tey am nackten Bauch. Sein Vater meinte, wenn man oben keinen Stoff trug, konnte man besser kämpfen. Dann klappt es auch mit der Mutter, sagte er immer und lachte. Teysaru verstand nicht, was daran so witzig war, aber er zog immer erst sein Hemd aus und kämpfte dann heldenhaft, auch wenn er beinahe immer verlor. Manchmal ließ Coco ihn auch gewinnen, doch er durchschaute es immer sofort.
Endlich hatte der Schüler sich einen ordentlichen Platz verschafft. Dazu hatte er sich ein paar Steine des Kiesweges direkt nebenan geholt und festgetreten. Damit wollte er den Kleinen nur beeindrucken. Sie waren viel zu klein und zu spitz, um damit eine Plattform zu bauen. Der Kleine stützte den Kopf auf die Hände und wackelte mit den Beinen, während Coco tief Luft holte. Mit großen Augen betrachtete Tey die schnellen Hände seines Gegenübers, die rätselhafte Zeichen formten.
Wie durch Zauberhand begann ein kleiner, rötlicher Funke in seiner Handfläche zu glimmen. Er wuchs sehr schnell und begann sich bereits zu lösen, bevor Coco das Jutsu vollendet hatte. Tey sprang aufgeregt auf und besah sich die Flammenkugel, doch dann weiteten sich die strahlenden Augen des Jungen. Der rote Feuerschein verfärbte das Blau darin kurz, als die Flammenkugel direkt auf ihn zuflog. Reflexartig und wie am Spieß schreiend hechtete er sich zur Seite. Er spürte eine starke Hitze an seiner Schulter, doch getroffen war er nicht. Stattdessen schlitterte er mit nacktem Oberkörper über den Kiesweg und spürte, wie sich Schmutz, Steine und zerbrochenes Glas in seinen Arm bohrte. Er konnte seinen Ringfinger kaum mehr bewegen, nachdem er einen Splitter herausgezogen hatte und betrachtete das überraschend viele Blut, dass den Arm hinablief, bevor ihm übel wurde und alles um ihn herum in tiefer Schwärze versank...

Die nächsten Tage, insgesamt eine Woche, verbrachte Teysaru im Krankenhaus. Er wurde sehr oft besucht, doch war es furchtbar langweilig, den ganzen Tag im Bett zu liegen. Ständig brachen die Wunden an seinem Arm wieder auf, wenn er ihn bewegte. Doch er musste es tun! Er musste diese Zeichen lernen! Irgendwann würde er auch soetwas können wie Coco. Wieso kam er wohl nicht mehr? War er böse auf ihn? Tag und Nacht übte Teysaru, die Finger zu verkreuzen, stieg aus dem Bett, wenn seine Krankenschwestern nicht da waren und boxte in die Luft. Auch wenn er zweimal wegen seinem Arm ohnmächtig wurde, schätzte der Sechsjährige seine Fortschritte als ganz gewaltig ein. Erst nach drei Jahren, als der letzte der unzähligen Steine aus seinem Arm herausgewachsen war, konnte er auch seine Lehrer davon überzeugen. Er lag seinen Eltern mit seinem Wunsch, Akademieschüler zu werden so lange in den Ohren, bis sie ihn endlich gehen ließen. Zunächst war er aufgeregt und machte vieles falsch, da er keinerlei Vorkenntnisse vorweisen konnte, doch mit der Zeit wurde aus seinem naiven Wunsch, alles auf einmal zu lernen, eine wahre Begabung, die auch die anderen erkannten und förderten. Als schließlich sein Arm fast keine Probleme mehr machte und er auf dem gleichen Standard wie die anderen Schüler war, hörte Teysaru nicht etwa auf. Er ruhte sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern beschloss, jetzt, wo er so gut war wie die anderen, konnte er doch auch gleich besser werden. Voller Ehrgeiz mauserte er sich zu einem vor allem im praktischen Bereich glänzenden Schüler. Nun fiebert er seinem Abschluss entgegen und hofft, seinen für sich selbst als übermenschlich hoch angesetzten Ansprüchen auch als Genin gerecht zu werden.


Charakterbild




Schreibprobe


Die Sonne ging auf. Für seine Familie war es Zeit, aufzustehen. Als Bäcker musste man früh raus, um alle Brote und Brötchen rechtzeitig und frisch auf die Ladentheke zu bringen. So war es für Teysaru nie eine große Umstellung gewesen, statt in den hinteren Bereich des Hauses, zum Laden seiner Eltern, den anderen Ausgang zu nehmen und eine neue Zeit für den Lauf zu seinem Lieblingsplatz aufzunehmen. Statt zu wiegen, hielt er Balance auf einem Bein, statt Gebäck zu formen, drosch er auf Baumstämme ein.
Der rosarote Schein der aufgehenden Sonne spiegelte sich auf den Schweißperlen, die den nackten Rücken des Jungen hinabliefen. Sein Hemd lag als zerknüllter Haufen einen halben Meter hinter ihm im Gras, achtlos weggeworfen. Behinderte ohnehin nur. Wenn meine Mutter das sieht, bekomme ich nie wieder ein weißes Hemd. Mit angewinkelten Beinen stand er auf einem Kreis aus plattgetretenem Gras, vor sich den Baumstamm, an dem er schon seit jeher allein seine Techniken übte, wenn er Lust hatte. An einigen Stellen wies er bereits dicke Kerben und tiefe Dellen auf, auch Fußabdrücke waren auf der Rinde zu sehen. Langsam werde ich besser. Irgendwann spalte ich ihn. Man mochte meinen, das Spalten eines Baumstammes war für einen Ninja keine große Angelegenheit, doch dieser war wirklich breit. Viermal so breit wie sein Vater. Und das mochte schon etwas heißen.
Schwer atmend ließ Teysaru seinen Blick über die Kerben schweifen, musterte die in einer beinahe geraden, waagrechten Reihe steckenden Kunai. Besah die neu hinzugekommen Dellen. Sie waren tiefer als die anderen. Wie lange hatte er schon nicht mehr hier trainiert...
"TEYSARU! Was ist DAS?!"
Beinahe hätte der sich konzentrierende Schüler einen Rückwärtssalto gemacht, als plötzlich eine Stimme links von ihm erschallte. Sein Herz war direkt in die Hose gerutscht. Im letzten Moment erkannte er den Sprecher - wich aber dennoch ein paar Schritte zurück. Oh Mist, jetzt bin ich dran. "Mama? Was machst du hier...?", fragte er unschuldig. Er würde keine Antwort bekommen. Eine große, dunkle Ader pulsierte an der Stirn seiner Mutter, ihr Kopf war hochrot angelaufen und sie hielt sein weißes Hemd umklammert, das jetzt eher eine ockerfarbene Tönung aufwies. Jeder andere hätte sich gewundert, wie man so auf etwas Schmutz reagieren konnte. Nicht aber Tey. Die Reaktion hatte er erwartet. Um ehrlich zu sein, er hatte Schlimmeres im Kopf. Wieso hast du das dumme Ding auch ausgezogen? "Hast du eine Ahnung, wie viel ich dafür ausgebe, damit du ordentlich aussiehst? Ich versuche alles, um meinen hübschen kleinen Sohn..." "Mama..." "...gah, jetzt schämst du dich auch noch für deine alte Mutter. Für meine Liebe! Wie kannst du mir so etwas antun?" Sie legte theatralisch eine Hand auf ihre Brust, als hätte ihr Teysaru gerade das Herz herausgerissen. Zerknirscht schüttelte dieser den Kopf und wischte sich mit dem bandagenlosen Arm über die Stirn. "Soll ich es waschen?" "Oh nein! WIR werden es waschen und dann bekommst du ein Bad! Du bist völlig verdreckt und verschwitzt, das am frühen Morgen! Was werden die Nachbarn denken!" Tey sah sich verstohlen um. Es war weit und breit kein anderes Haus zu sehen. Als ob die einen Gedanken an uns verschwenden...Unbarmherzig schlossen sich plötzlich zwei Finger um sein Ohr. Kurz darauf zog seine Mutter ihn mit einer Kraft mit sich, die seinen Vater hätte staunen lassen. "Mama! Mutter! Warte! Du kannst mich doch nicht...meine Kunai sind noch...Mutter! Au!" Das Letzte, das man an diesem Morgen von Yotuishe Teysaru sah, war sein verdreckter Fuß, der ohne Widerstand zu erdulden durch die Hintertür ins Haus geschleift wurde.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 3

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 600 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 400 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
*Yû-ni - 700 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Doton - 500 - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Doton: Tsuchinamí no Jutsu (Jutsu der Erdwelle)

Element: Erde
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa einen Meter breit, geht ca. 10 Meter nach vorn

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Ähnlich wie bei Doton: Doryū Jōheki wird bei dieser Technik zunächst etwas Chakra in die Erde geleitet, allerdings nicht um einen Hügel entstehen zu lassen, sondern um eine Welle aus Erde entstehen zu lassen, die den Gegner wegschleudert und einen halben bis einen ganzen Meter breit sein kann. Je besser man sein Chakra konzentrieren kann, desto weiter kann die Welle gehen.

Doton: Shouhen Daichi (Zerbrökelnde Erde)

Element: Erde
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Bei dieser Technik legt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine beiden Handflächen auf den Boden und entlässt sein Chakra ruckartig in die Erde. Damit erzeugt er ein leichtes Erdbeben, dass in einem Umkreis von bis zu 20 Metern den Boden extrem rissig macht und dafür gedacht ist Leute von den Beinen zu reißen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Vielleicht fragt man sich, wieso ich, obwohl es seine Stärke sein soll, noch keine Taijutsu genommen hab. Ich wollte lieber warten, bis ich ein nützliches lernen kann und, bevor ich irgendeines nehme, das ich so grade mit meinen Stats vereinbaren kann.
 

Megane

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Geschichte, Wesen und Verhalten könnteste verlängern. Besonders Geschichte! Außerdem sind ab und zu ein paar Leerzeilen zuviel oder einmal auch zuwenig aber das würde ich dir machen im Notfall.

Im Statusblatt kannste noch 100 EXP bei Jutsufähigkeiten verteilen und die Wörter "Stil" und "Element" rausnehmen.

Fast perfekt. Mein Lichtblick ^^
 
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Okay, ich werd gleich mal sehen, ob ich alle überschüssigen Leerzeilen rauskriege und das Statusblatt anpassen. Vielleicht kann ich bei Verhalten und Wesen noch irgendwas schreiben, wie er in Situationen reagiert. Die Geschichte versuch ich detaillierter zu machen (wird aber noch ein klein wenig dauern).

Fast perfekt? Cool. :naruto_clapclap:
 
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Verhalten und Wesen hab ich mal verlängert. Geschichte kommt im Verlauf des Tages dann noch. Ich hoffe, es ist nicht immernoch zu kurz...

Leerzeilen schau ich nochmal drüber, hab aber versucht alles wegzumachen.
 

Megane

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In der Geschichte versteh ich nicht ganz, wie "Coco" das mit den Scherben gemacht hat. Die Scheibe zerbrochen und dann ein Jutsu gemacht, womit die Scherben hochfliegen, sich Richtung Tey bewegen und dann auf ihn zu kommen? Merkwürdiges Jutsu >.<"
Erklärs mir mal.

Ansonsten alles ok.
 
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Na ja, es war so gedacht, dass das Jutsu durch Fuuton leichte Gegenstände erst schweben lassen und dann schnell wegschleudern kann. Coco wollte eigentlich, dass die Scherben nach oben fliegen, doch er hat es verpatzt, so dass sie stattdessen direkt geradeaus zu Tey geschossen sind.
Wenn das aber irgendwie seltsam ist, kann ich es natürlich ändern.
 

Megane

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Mit Fuuton Scherben sowas zu machen ist unmöglich würd ich sagen bzw. viel zu schwer. Ich bitte die Stelle umzuschreiben ^^ Vllt. hat er einfach nur einen Luftball abgeschossen der die Splitter getroffen hat und die sind dann davon weggeflogen oder so. So wie das geschrieben ist erinnert mich das eher an Pein :3
 
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Okay, ich habe das Fuuton mal in Feuer geändert. Ich weiß, dass wir uns eigentlich im Reich des Wassers befinden, aber Coco könnte ja genausogut woanders wohnen und nur ab und zu länger in der Stadt bleiben. Das verstand Tey damals eben noch nicht.
Ich habe auch den Krankenhausaufenthalt auf eine Woche verkürzt, denn allzu schlimm wird die Wunde dann nicht gewesen sein, obwohl natürlich auch verunreinigt...
 

Megane

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Krankenhausaufenthalt hätteste nicht verkürzen müssen, Element hätteste auch nicht ändern müssen und was das Ganze mit dem Reich aus dem Coco kommt zu tun hat weiß ich erst recht nicht, da ich nichts dergleichen in der Kritik geschrieben hab sondern nur angemerkt hab, dass es merkwürdig ist, dass er mit Fuuton so Glas anheben kann aber OK. Ist ja auch egal, du hast dir nur mehr Mühe gemacht als du hättest machen brauchen. XD

Angenommen von mir.
 
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Sora
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Ich hab mich aus Versehen selbst in einen Strudel aus Eigenkritik verstrickt. Macht aber nichts. Hat Spaß gemacht. Insofern jemanden den Arm häuten Spaß machen kann...*hust*
Na ja, danke für das Angenommen. :)
 
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