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Yukihiro Azuki

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Yukihiro Azuki

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173 cm
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten:

Name: Yukihiro
Vorname: Azuki
Spitzname: Azu
Geburstag: 26. Juni
Größe: 169,9 cm
Gewicht: 53,4 kg
Alter: 14

Augenfarbe: blaugrün
Haarfarbe: blond

Aussehen:
Azuki hat lange, blonde Haare, die ihr glatt über die Schultern fallen. Sie trägt sie meist offen, außer es passt nicht zu ihrer Kleidung. Ihre Augen sind blaugrün, haben aber auch einen Schimmer ins Blaugraue. Sie strahlen einen großen Mut und Lebensfreude aus, sind allerdings nicht immer freundlich, und können sogar sehr durchdringend sein. Insgesamt kann man sagen, dass man aus ihren Augen gut ihre Stimmung, Gefühle und Vorhaben ablesen kann, wenn man sie gut genug kennt.
Ihr Körper ist sehr gut gebaut für eine Vierzehnjährige, was sie gut sichtbar darstellt, und sie ist auch recht muskulös für ein Mädchen, was wohl an ihrem harten und langen Training liegt. Azuki ist ihr Körper in soweit egal, dass sie sich nicht groß um ihn kümmert, solang sie mit ihm noch Männern/Jungs den Kopf verdrehen kann und sich selber noch hübsch genug findet, um sich auf der Straße zu zeigen.
Ihre Haut ist sehr hell, und wird auch extrem langsam braun, egal wie lange sie sich in die Sonne legt, aber das finden sie weder schlimm, noch störend, da ihre hellen Haare besser zu einer hellen Haut passen.

Besondere Merkmale:
Am Hals, unterhalb ihres linken Ohres, trägt sie ein Tattoo in Form eines stilisierten Schmetterlings. Zusätzlich trägt sie immer ein ledernes Halsband, das sie locker um ihren Hals gebunden hat; den Verschluss trägt sie meist vorne oder schräg, nur sehr selten hinten. Auch hat sie pro Ohr drei kleine, silberne Kreolen, die sie nie abnimmt und auf deren Innenseite einige Schutzformeln eingraviert sind. Sie hat sie von ihrer Mutter bekommen und trägt sie mit Stolz, auch wenn sie nicht an die Schutzzauber glaubt oder ihnen gar vertraut.

Kleidung:
Azuki ist immer auf dem neuesten Modestand was Kleidung betrifft, hat aber auch ein oder zwei Kimono in ihrem Schrank um für jede Gelegenheit ausgerüstet zu sein. Zusätzlich sind wohl auch ein paar Sommerkleider und Badekleidung in auffälligen Farben darunter, man kann ja nie wissen. Im Großen und Ganzen hat sie eher farbenfrohe Kleidung, solange die Farbkombination nicht zu seltsam ist. Das alles steht in großem Gegensatz zu ihrer Trainings- bzw Straßenkleidung, die sie meistens trägt. Diese besteht aus einem schwarzen, und sehr knappen Top, mit breiten Trägern, einem schwarzen Lederrock und zwei schwarzen Handschuhen. Unter Rock und Top trägt sie enge Netzkleidung, ebenso wie um ihre Unterarme und Waden, allerdings nicht bis ganz oben zu den jeweiligen Gelenken, sprich Ellbogen oder Knie. Um ihre Hüfte trägt sie einen breiten Gürtel, an dem so einiges an Taschen befestigt werden kann, und teilweise auch schon ist, sollte sie auf eine Mission gehen; eine breite, metallene Schnalle hält ihn zusammen. Außerdem hat sie sich vorgenommen darum auch ihr Stirnband zu binden, sobald sie eines hat.


Herkunft und Familie:

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:
Vater (Yukihiro Takeru, verstorben mit 27)
Er war ein bekannter Ninja in Iwagakure, wurde allerdings auf einem Auftrag getötet, als Azuki etwa vier Jahre alt war. Er war ein aufrichtiger Ninja, der für sein Dorf gekämpft hat und diesem auch bis in den Tod treu war. Seine Beziehung zu seiner Frau und Familie war sehr gut, da seine Art sehr offenherzig, freundlich und sanft war. Azuki hat kaum Erinnerung an ihn, möchte jedoch ein genauso guter und ehrenwerter Ninja werden wie er. Sie betet täglich, sofern möglich, an dem hauseigenen Altar für ihn und trägt zusätzlich ein altes Familienfoto mit sich herum. Azukis Mutter sagt ihr immer, sie hätte die schönen, grünen Augen und das Können von ihm geerbt. Seine Haare waren silbergrau und etwas länger. Zudem trug er an seinem linken Ohr drei silberne Ohrringe, die nun seine Tochter übernommen hat.

Mutter (Yukihiro Kiyomi, 35)
Kiyomi arbeitet als Kellnerin in einer kleinen Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Sie zog nach dem Tod ihres geliebten Mannes mit ihrer Tochter nach Soragakure. Sie ist überaus höflich und sanftmütig, und auch ihr Körper ist sehr anziehend für männliche Bürger. Wie ihre Tochter stellt sie das auch auffallend zur Schau, jedoch macht sie sich langsam Sorgen um ihr steigendes Alter und ihre verblassende Schönheit. Sie ist auch sehr besorgt um ihre Tochter und deren Verhalten, jedoch scheint es sie nicht besonders zu wundern. Das liegt vermutlich an ihrem eigenen Charakter, da sie ihrer Tochter nicht nur ähnlich sieht, sondern sich auch ähnlich verhält.
Sie betet ähnlich wie ihre Tochter für ihren verstorbenen Ehemann, und schwärmt auch des öfteren noch von ihm. Außerhalb der Arbeit kümmert sie sich um den Haushalt und die Katze ihrer Tochter, die schon fast zu so etwas wie einer zweiten Tochter für Kiyomi geworden ist.
Vor ihrer Hochzeit war sie Chuunin in Iwagakure, legte die Arbeit aber auf Grund ihrer Schwangerschaft nieder, und somit wurde dieser Teil ihrer Vergangenheit ein Geheimnis, von dem auch ihre Tochter nichts weiß.
Ihre Augen sind hellbraun mit einem Stich ins bernsteinfarbene. Sie trägt meist einen einfachen, jedoch trotzdem eleganten Kimono.

Hauskatze (Miki, etwa 4)
Sie ist als Kätzchen Azuki zugelaufen, die sie seither regelrecht verwöhnt. Miki schläft meist in Azukis Bett oder nutzt die Sonne auf der Fensterbank neben der Blume auf dem Fenstersims um es sich gemütlich zu machen, zudem bekommt drei bis viermal täglich ihren Napf gefüllt und lässt es sich auch sonst mehr als gut gehen. Sie ist sehr zutraulich, lässt sich viel gefallen und beinahe von jedem hochnehmen. Um ihren Hals trägt sie meist eine weiße Schleife mit einem silbernen Glöckchen daran. Ihr Fell ist silbergrau und ihre Augen blau. Sie wird sowohl von Kiyomi als auch von Azuki als Familienmitglied angesehen.


Persönlichkeit:

Interessen:
Azuki interessiert sich, wie wohl jedes Mädchen für Jungs, Shopping und ihr Äußeres. Aber noch mehr liebt sie es, mit ihren Freunden durch die Straßen zu ziehen, oder einfach mit ihnen zu trainieren, vorallem Taijutsu. In ihrer Freizeit hat sie einige Hobbies, zB Flöte spielen, Origami oder lesen, die sie nicht gern an der Öffentlichkeit zeigt und von denen auch nur ihre Vertrautesten etwas wissen.
Bei Männer ist sie sehr wählerisch, er sollte in ihre Lebensweise passen und noch dazu cool sein, damit sie sich mit ihm auf der Straße zeigen kann. Ihre bisherigen Beziehungen hielten nicht sehr lange, was sie nicht bedauert, da ihr ihre Freunde wesentlich wichtiger sind als eine Liebschaft. Sie versucht meist auch bei einer bestehenden Freundschaft zu einem Jungen diese aufrecht zu erhalten, um sie nicht durch eine fehlgeschlagene Beziehung zu gefährden. Zudem ist sie recht fixiert auf Geld und würde niemals einem gutbezahlten Job aus dem Weg gehen, solange er sich im Rahmen hält. Sie liebt ihre Katze Miki und Fotos.

Abneigungen:
Azuki hat große Angst vor Hunden, egal welcher Größe und Rasse. Außerdem ist ihr Regen meist sehr unangenehm, ebenso wie große Hitze und starker Wind. Ein schönes Frühlingswetter ist ihr am liebsten. Außerdem kann sie Menschen, die sich viel zu schüchtern oder extrem aufgedreht verhalten nicht leiden. Auch Leute die jemand anderen nachahmen sind nichts womit sie sich abgeben möchte. Ein Vorbild ist okay, aber nicht identisch. Sie hat somit auch eine Abneigung gegen Uniformen oder ähnliches, da diese die Träger zu einer Einheit machen und nicht mehr individuell unterschiedlich aussehen. Leute die absichtlich gemein oder brutal sind, findet sie abartig. Menschen, vorallem Lehrer, die sie wegen ihrer freizügigen Kleidung zurechtweisen, findet sie altmodisch, ebenso wenn sie sie für schlechter oder weniger gut halten als einen Mann bzw. Jungen, trotz gleicher Leistung, weil sie ein Mädchen ist. Aus diesem Grund hat sie sich auch entschieden Taijutsu zu vertiefen, um jedem zu zeigen, dass ein Mädchen nicht nur im Hintergrund agieren kann, obwohl sie nichts dagegen hat, die Fäden in der Hand zu halten und Menschen nach ihrem Willen tanzen zu lassen. Dies tut sie allerdings niemals bösartig.


Mag:
- Jungs
- Shoppen
- Mode
- Flöte
- Origami
- Lesen
- Trainieren, vorallem Taijutsu
- Geld
- Ihre Katze
- Ihre Mutter
- Ihre Freunde
- Auffällige, aber nicht nervende Leute
- Frühlingswetter
- cool sein
- beliebt sein
- auffallen
- backen

Hasst:
- Hunde
- Regen
- Hitze
- Wind
- Gleichheit (Äußerlich)
- Ungerechtigkeit


Auftreten:
Azuki tritt immer vollkommen selbstbewusst auf, versucht auch meist einen eleganten oder eindrucksvollen Auftritt hinzulegen, damit sie von allen beachtet wird. Angst oder Wut zeigt sie nur sehr selten und wenn, dann auch nur in wirklich gefährlichen Situationen. Ansonsten ist sie recht freundlich und teilweise auch hilfsbereit. Sollte sie einmal in eine unangenehme Situation kommen, versucht sie sich erstmal ihrer Lage klar zu werden, bevor sie handelt. Und falls der erste Plan nicht funktionieren sollte muss eben Plan B her, wobei sie recht schnell denkt und flexibel auf den Gegner, sei es in einem Kampf oder einem einfachen Wortgefecht, eingehen kann. Den Gegner zu unterschätzen ist nicht in ihrem Sinne und sie zeigt auch fast immer ihre ganze Stärke.
Ihre Kleidung ist aufreizend und entweder freizügig oder hauteng, und zeigt auch gut ihren Drang Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen. Sie stellt zur Schau, was ihr Körper zu bieten hat.
Das Wort 'unmöglich' gibt es in ihrem Wörterbuch nicht und um das zu beweisen, lässt sie sich keine noch so kleine Chance entgehen.

Verhalten:
Sie ist immer an den neuesten Gerüchten interessiert und versucht zudem neue Informationen über Leute zu sammeln. Auch wenn viele sie für arrogant, eingebildet und eigensinnig halten, ist sie dies selten. Ganz im Gegenteil – sie ist sehr offen, auch Fremden gegenüber, um möglichst viel über sie in Erfahrung zu bringen. Zusätzlich schaut sie nicht als erstes auf das Aussehen, denn eine interessante Geschichte kann sich auch bei Unauffälligen verstecken.
Ihre Kleidung eckt häufig an, was sie aber noch lange nicht dazu bringt diese zu ändern; Kritik lässt sie über sich ergehen, aber nur bei gerechtfertigter wird sie sich versuchen daran zu orientieren. Einfache Meinungen interessieren sie nicht, außer sie sind begründet und nachvollziehbar. Auch ihre Art kein Blatt vor den Mund zu nehmen und sich gerne in andre Gespräche einzumischen macht sie nicht unbedingt beliebt bei den Leuten, wobei sie es so gut wie nie böse meint, sondern sich nur nicht zurückhalten kann. Durch ihre Intelligenz und Schönheit kann sie sich dennoch viel herausnehmen bei anderen, allerdings stellt ihre mangelnde Erfahrung manchmal ein Problem dar, vorallem wenn sie widerspricht.
Ihre Geheimnisse teilt sie ausschließlich mit extrem engen Freunden, die sie als Teil der Familie ansieht, und ihrer Mutter. Je besser man sie kennenlernt, desto liebreizender wird sie, auch wenn sie auf den ersten Blick, dank ihrem egozentrischen Auftreten, nicht so wirkt.

Wesen:
Ihre Art alles zu Ende zu bringen was sie angefangen hat, selbst wenn sie es teilweise übertreibt, macht ihren Charakter aus. Sei es Hausarbeit oder Training, solang sie ihr Tagesziel nicht erreicht hat, wird sie auch nicht aufhören.
Ihr Stolz, ihr Mut und ihre Einsatzbereitschaft wissen die, die sich dieser Eigenschaften bewusst sind, zu schätzen. Auch ihre Treue und die Freundschaft, die sie diesen entgegen bringt, sind faszinierend. Ihre Lebensfreude und optimistische Einstellung, lässt häufig auch andre Menschen glücklich werden, zum Beispiel wenn sie Freunden Mut macht; aber schließlich kann man nur glücklich werden, indem man andre glücklich macht. Aber gerade auch ihre Eigenschaft das zu sagen was sie denkt, und nichts schön zu reden ist bei ihren Freunden beliebt. Azuki würde sie niemals anlügen, was allerdings auch teilweise negative Auswirkungen hat, doch dank ihrem Einfühlungsvermögen schafft sie es so gut wie immer, die Freundschaft dadurch zu stärken oder mindestens nicht zu verschlechtern.
Doch ihre innersten Wünsche und Sehnsüchte offenbart sie nur ihrer Katze, die es nicht weitererzählen wird, und ihr zuhört; meist hilft schon allein das ein bisschen. Tränen sieht man so gut wie nie in ihren Augen, da sie es unnötig findet, andere mit ihren Sorgen oder Problemen zu belasten, vorallem, da diese ja vielleicht selber ein Problem zu lösen haben.


Stärken und Schwächen:

Stärken :
Azuki ist für ein junges Mädchen recht stark und schnell, und daher gut in Taijutsu, was sie auch hauptsächlich trainiert. Auch ihre Intelligenz ist hoch, vorallem ihre logischen Fähigkeiten. Sie kann sich gut in andere Menschen einfühlen, und sie somit aufmuntern oder trösten, und auch ihr Charisma ist ausgebildet, was sie in erster Linie benutzt um Leute zu beeinflussen. Dank ihrer Mutter kann sie auch den Haushalt führen, vorallem Backen ist eine große Leidenschaft von ihr; und durch häufiges 'Training' kann sie das auch gut, im Gegensatz zum Kochen - da ist sie nämlich eher durchschnittlich begabt. Da sie sehr freundlich, auch zu gänzlich Unbekannten, ist, ist auch ihr Teamwork nicht zu unterschätzen, sobald das Team die anfängliche Arroganz entweder akzeptiert, oder bricht. Zugleich ist sie sich für nichts zu schade, und man kann mit ihr eine Menge Spaß haben. Auch führt sie Aufgaben und Befehle aus, wie sie gegeben werden, am besten noch mit legalen Mitteln und wenn möglich etwas Spaß an der Sache.
Eine weitere Stärke ist, dass sie ein Ziel hat und es verfolgt, indem sie hart trainiert und lernt. Diese Zielstrebigkeit hält sie sowohl geistig als auch körperlich gesund und gibt ihr wohl zusätzlich die Kraft, die sie benötigt um sich durch zusetzten oder es wenigstens zu versuchen. Meist lernt sie aus Fehlern und Erfahrungen, und mag es auch auf Fehler hingewiesen zu werden, da sie sie sonst möglicherweise nicht bemerkt, und damit auch nicht ändern kann.

Schwächen:
Ihr mangelt es an Chakrakontrolle, weswegen ihr Genjutsu auch schwer fallen, und immer fallen werden, da sie nichts daran setzt ihr Chakra mehr als nötig zu beherrschen. Desweiteren hat sie panische Angst vor Hunden aller Art, auch wenn diese in einiger Entfernung sind, oder sie sie gar nur hört, und das ist schon so, seit sie ein Kind ist; nichtmal ihre Mutter weiß wieso. Zudem ist sie zu sanft, was ausgenutzt werden kann (gut, dass wenige davon wissen); Leid und Schmerz möchte sie weder sehen noch verursachen, und versucht darum solche Probleme mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu beseitigen, obwohl sie manchmal etwas übertreibt. Ihre Persönlichkeit wird oft falsch eingeschätzt, dank ihres auffälligen und egozentrischen Auftretens, weswegen sie bei vielen, die sich nicht die Mühe machen, sie näher kennen zu lernen, unbeliebt ist. Als Teamchef ist sie ungeeignet, da ihr strenge Befehle missfallen, und sie sich bei Freunden nicht über diese stellen möchte; wird sie als Gruppenchef bestimmt, nimmt sie diese Aufgabe dennoch sehr ernst und ist mit großen Eifer dabei. Eine weitere große Schwäche ist auch ihre Familie (Kiyomi und Miki), da ihr diese Zwei sehr viel bedeuten und ihre letzten Verwandten sind, die sie kennt und somit wahrscheinlich auch besitzt. Um ihre Familie und ihre Freunde würde sie sich kümmern, selbst wenn ein wichtiger Auftrag davon abhängt, jedoch würde wahrscheinlich ihre Mutter etwas dagegen haben, da diese an Azukis Ninjakarriere hängt.
Des Weiteren kommt Azuki selten zu spät und mag auch keine Leute die unpünktlich sind, allerdings macht diese Charaktereigenschaft Azuki manchmal etwas nervös, falls die Gefahr besteht, dass sie zu spät kommen könnte. Auch ist sie häufig eine halbe Stunde oder mehr zu früh, da man ja nie wissen kann, ob nicht doch etwas passiert.



Geschichte

Azuki wurde am 26. Juni um die Mittagszeit in einem kleinen Krankenhaus in Iwagakure geboren und durfte etwa drei Tage nach der Geburt gesund und munter mit ihrer Mutter Kiyomi nach Hause gehen. Ihr Vater Takeru war während der Geburt auf einem Auftrag unterwegs und bekam erst später die erfreuliche Nachricht, kehrte daraufhin aber schnell zu seiner Frau und seiner Tochter in sein Eigenheim zurück.
Bis zu ihrem vierten Lebensjahr lebten die drei der Yukihiro-Familie glücklich in einem großen, zweistöckigen Haus mit einem großen Garten. Azuki wuchs mit einigen Nachbarskindern in ihrem Alter zusammen auf, spielte, ging zur Schule und lernte mit ihnen. Ihre derzeit arbeitslose Mutter führte den Haushalt, pflegte den Garten, vorallem die großen Blumenbeete und kümmerte sich um Azuki, meist indem sie ihr beibrachte den Haushalt selbst zu führen. Allerdings nur solange der Vater auf Aufträgen war, was jedoch dank seinem Ruf sehr häufig der Fall war. War er jedoch daheim, widmete sich Kiyomi ganz ihm, wobei sie sich beinahe wie Frischverliebte verhielten, obwohl sie schon einige Zeit zusammen waren. Sie dachten auch über ein weiteres Kind nach, damit ihre Tochter ein Geschwisterchen hatte. Auch Azuki liebte ihren Vater und freute sich jedes Mal, wenn er heim kehrte. Teilweise wartete sie an verregneten Tagen, an denen sie nicht nach draußen zum Spielen konnte bzw durfte, am Küchenfenster darauf, dass er durch das Gartentor kam. Er brachte ihr oft kleine Souvenirs von seinen Aufträgen mit, und erzählte ihr von seinen Abenteuern, wobei er sie kindgerecht und manchmal sogar noch etwas ausgeschmückt darbot. Die junge Azuki war jedes Mal begeistert und strahlte über das ganze Gesicht, selbst wenn die Mission ihres Vater alltäglich war. Azukis Eltern hatten viele Freunde, die oft Besuche machten, und vorallem die alten Teamkollegen ihres Vaters kamen häufig zum Essen (und Trinken) vorbei, wodurch sie beinahe zu einem Teil der Familie wurden. Azuki mochte sie gerne und nannte sie 'Onkel' oder 'Tante', obwohl sie das nicht waren. Doch am 22. April, kurz vor Azukis fünftem Geburtstag, wurde dieses heitere Familienglück mit einer einzigen Botschaft zerstört. Am Abend des für diese Jahreszeit warmen Tages bekam ihre Mutter die schreckliche Nachricht, dass ihr Ehemann bei einem Auftrag an der Grenze, mit samt seinem Einsatzteam, ums Leben gekommen sei. Man hatte ihnen nicht mehr helfen können, zudem sei der Auftrag sehr schwer gewesen und es war Takeru wohl bewusst gewesen, dass er gefährlich sein könnte, als er die Entscheidung traf, den Auftrag anzunehmen. Takeru hatte damit gerechnet, dass er wohl nicht mehr zurückkehren würde, hatte dieses Risiko auf sich genommen und war bei einem Kampf gegen einen feindlichen Spion getötet worden, wobei er glücklicherweise auch den feindlichen Ninja so schwer verletzte, dass man diesen verhören konnte. Er hinterließ, außer seiner Frau und dem gemeinsamen Kind, ein ansehnliches Erbe, darunter etwas Erspartes und das Haus in dem sie bis zu diesem Zeitpunkt wohnten. Einige Zeit später riet man Kiyomi jedoch, sich mit ihrer Tochter in ein anderes Dorf zu begeben, damit sie dort in Frieden und ohne Angst vor einem möglichen Racheakt der fremden Nation weiterleben können, ohne zugleich auch noch immer wieder an Takeru erinnert zu werden; schließlich war Kiyomi selbst erst 25 und ihr ganzes Leben stand noch vor ihr. Kiyomi nahm das Angebot an, und suchte sich Arbeit in dem schönen Ninjadorf Soragakure, die sie auch nach kurzer Zeit fand. Ihr altes Haus wurde verkauft und sie hatten damit genug Geld, um sich eine schöne Vierzimmerwohnung in dem Dorf zu kaufen, in der sie bis heute zufrieden leben. Beide lebten sich gut und schnell ein und die kleine Azuki fand auch bald wieder Freunde in der neuen Stadt, nachdem sie ihre alten, langjährigen hatte zurücklassen müssen; viele hat sie bis heute behalten. Um Azuki ein bisschen an die Stadt zu gewöhnen und ihr die Erinnerung an ihren Vater nicht allzu schwer zu machen, gab Kiyomi ihrer Tochter ein hin und wieder Flötenunterricht und brachte sie zu Künstlern, die ihr traditionelle Künste, wie beispielsweise das Origami falten, beibrachten. Trotz alldem, konnte Azuki ihren Vater nicht vergessen, und Kiyomi entschied sich ein Zimmer für den Hausaltar herzurichten, da niemand Azuki zwingen konnte Takeru zu vergessen, und auch Kiyomi selbst noch sehr an ihm hing. An freien Tagen ging sie oft mit ihrer Tochter Blumen pflücken, und brachte nach der Arbeit welche mit. Auch unternahm sie in ihrer Freizeit Ausflüge ins Freie, da die kleine Wohnung keinen Garten hatte, wie ihr vorheriges Haus, sie ihrer Tochter aber die Schönheit der Pflanzen nicht vorenthalten wollte. Logischerweise hing Kiyomi nach dem Tod ihres Mannes sehr an ihrer Tochter, die nun ihre einzige noch lebende Familie war, und auch sie hatte ihre alten FreundInnen zurück lassen müssen. Teilweise aus Liebe zu ihrer Tochter, teilweise aus Einsamkeit, erlaubte sie ihrer Tochter die Straßenkatze, die diese aufgelesen hatte, zu behalten.
Mit etwa zehn Jahren entschloss sich Azuki ein Ninja zu werden, nachdem sie an einem Übungsgelände vorbei lief und dabei schwer von den darin zu sehenden Ninja mit ihren Künsten beeindruckt wurde. Vor allem die Taijutsu fand sie herrlich; die schnellen, präzisen Tritte und harten Schläge, vorallem in Kombination mit Ninjutsu. Daraufhin fragte sie ihre Mutter, ob diese ihr erlaube ebenfalls ein Ninja zu werden, woraufhin ihre Mutter ein altes Foto Takerus heraus suchte. Darauf war ein junger Ninja in voller Montur, mit silbernen, etwas längeren Haaren und grünblauen Augen der grinsend in die Kamera blickte und ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Sie erzählte Azuki mehr über ihren Vater und über seine Fähigkeiten, die vorallem in Ninjutsu gelegen hatten. Auch klärte Kiyomi Azuki über die Anstrengung und Gefahren des Ninjaseins auf; auch rief sie, auf Grund von ihrer verständlichen Sorge, erneut den Tod ihres Mannes in Erinnerung und ermahnte Azuki nicht zu unvorsichtig zu sein, wenn sie es denn wirklich tun wollte. Azuki ließ sich von alldem natürlich nicht abschrecken, nein im Gegenteil – sie war ab sofort fest entschlossen ein ebenso guter Ninja zu werden, wie es ihr Vater gewesen war, mit dem Unterschied, dass sie sich auf Taijutsu spezialisierend wollte. Ihre Mutter stimmte nach nicht allzu langem Überlegen dann auch zu und schrieb sie ein.
Zusammen mit ihrem Eintritt in die Akademie ließ sie sich ihre Ohrlöcher stechen, wie ihr Vater es seiner Zeit und auf dem alten Foto getragen hatte; ebenso verhielt es sich mit dem Schmetterlingstattoo, von dem ihr allerdings ihre Mutter erzählte. Um ihrem Vater ähnlicher zu werden informierte sie sich, welche Künste er denn gekonnt , mit welchen Waffen er gekämpft hatte und welche Motive in angetrieben hatten. Bevor Azuki also anfing selber als Ninja tätig zu werden, studierte sie ihren Vater, und zusätzlich noch andre wichtige und erfolgreiche Ninja. Sie trägt das alte Foto immer mit sich herum, und sie sagt, es gäbe ihr zusätzliche Kraft und Motivation weiter vorwärts zu gehen und niemals aufzugeben.
Auf der Akademie selbst, wurde ihr Entschluss, außer den Ninjutsu ihres Vaters auch noch Taijutsu zu trainieren, gestärkt, als einer ihrer Klassenkameraden spöttisch sagte, dass sich ein Mädchen nicht für Taijutsu eignet.
Und seit dem trainiert sie Tag für Tag, um auf das Niveau ihres Vaters zu kommen, und somit sein Erbe anzutreten, und um ihn eines Tages zu übertreffen.


Charakterbild




Schreibprobe

Es war ein üblicher Morgen im März. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten ihre fröhlichen Lieder. Das frische Grün der Bäume glänzte noch feucht vom nächtlichen Regen, und auch auf der Straße waren einige Pfützen als beweisende Überbleibsel des Regens. Auch an den zarten Blüten der Frühjahrsblumen und Kirschbäume hingen noch einige Tropfen. Die Luft duftete herrlich frisch, als Azuki, heraus geputzt wie immer, aus der Wohnungstür und auf die Straße trat. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und warf die Schultasche lässig über ihre rechte Schulter. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und sie ging gemütlich zur Akademie. Sie war wie immer früh aufgestanden und so blieb ihr noch ausreichend Zeit, sodass sie sich nicht beeilen musste. Aber das hätte sie wahrscheinlich eh nicht gemacht, da es ihren frisch gewaschenen Haaren nicht gut getan hätte – und wer will schon mit unordentlichen Haaren in der Schule auftauchen, vorallem so kurz vor einer Prüfung? Wie jeden Morgen schlenderte sie also die feuchte Straßen entlang, grüßte die Leute die ihr begegneten und wünschte ihnen einen guten Morgen und angenehmen Tag, und kam schließlich, etwas zu früh, aber eigentlich auch wie immer, an der Akademie an. Dort trat sie in das kühle Steingebäude, indem schon einiges los war, denn überall tummelten sich kleine Grüppchen von Schülern und Schülerinnen, die lachend und schwatzend im Flur standen. Azuki gesellte sich zu keiner Gruppe dazu, sondern ging zu dem Klassenraum indem sie zuerst Unterricht hatte, öffnete die Tür und überprüfte, wer schon alles angekommen war. Nach ihrer Kontrolle warf sie ihre blonden Haare über die Schulter und setzte sich auf einen Platz etwa in der Mitte des Raumes, von dem aus sie noch einen guten Blick zur Tür hatte. Ihre Schultasche stellte sie neben dem Tisch ab, während sie schon halb mit dem Oberkörper auf der Bank hinter ihr war. Sie fing an mit dem Jungen, einem guten Bekannten, mit dem sie sich auch sonst gut verstand, an dieser Bank zu plaudern und nach dem neuesten des Neuen zu fragen; was sie auch so gut wie jeden Morgen tat, also überraschte es ihn wohl nicht sonderlich.
Irgendwas Neues gehört? Eine spannende Geschichte? Ein mysteriöser Fall? Vielleicht etwas aus anderen Ländern?
 
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Yukihiro Azuki

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1

Chakramenge -2
Chakrakontrolle -1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 600 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 600 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 400 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu -700 - Rang D
Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung) - 700 - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
Doton - 700 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Doton: Tsuchinamí no Jutsu (Jutsu der Erdwelle)

Element: Erde
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa einen Meter breit, geht ca. 10 Meter nach vorn

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Ähnlich wie bei Doton: Doryū Jōheki wird bei dieser Technik zunächst etwas Chakra in die Erde geleitet, allerdings nicht um einen Hügel entstehen zu lassen, sondern um eine Welle aus Erde entstehen zu lassen, die den Gegner wegschleudert und einen halben bis einen ganzen Meter breit sein kann. Je besser man sein Chakra konzentrieren kann, desto weiter kann die Welle gehen.



Shunshin no Jutsu (Übersetzung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 10 Meter
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dies ist eine Hochgeschwindigkeitstechnik, die es möglich macht, sich selbst und eine andere Person entweder zu einer schnellen Flucht oder Auftritt zu bescheren. Oftmals wird die schnelle Bewegung durch Rauchbomben, Blätter oder dergleichen vertuscht, während das Jutsu selbst neben den benötigten Materialien auch einige Sekunden der Chakrasammlung braucht. Es ist demnach nur in absoluten Ausnahmefällen in Kampfsituationen nutzbar.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Gosho

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Tach auch *verbeug*
Folgendes: Vergleiche deine Bewerbung bitte mit den Vorlagen und färbe alles richtig ein.
Du musst deine Geschichte verlängern, außerdem sind Stärken & Schwächen zwei Punkte, genau wie Auftreten, Verhalten & Wesen drei Punkte sind.
Es ist zu jedem etwas zu schreiben, Zusammenfassungen sind phöse!
Außerdem ist dein Avatar zu alt für eine 14-jährige, so Leid es mir tut, such dir da bitte einen neuen.
Melde dich, wenn du das alles erledigt hast, dann sehen wir weiter.

mfg, Gosho
 

Yukihiro Azuki

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So hab den ganzen ersten Teil mal überarbeitet. =)
Aber bin irgendwie ziemlich unkreativ was die Hintergrundgeschichte betrifft.... Ich versuch die noch ein kleines bisschen länger zu bekommen.
Hab Stärken und Schwächen, ebenso wie Verhalten, Wesen und Auftreten auseinander gezogen und bisschen verlängert.
Und die Farben mal abgeschrieben... Und Avatar ist auch neu^^

MfG
Azuki
 

Gosho

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Farblich sieht alles in Ordnung aus und die Länge gefällt mir auch besser. Dann fangen wir mal an zu lesen.

1. Spitzname bedeutet nicht, Vor- und Nachnamen so oft zu zerpflücken wie es geht ^.~

2. Deine Augen haben immer den gleichen Farbton, höchstens wirken sie unter bestimmten Lichtverhältnissen anders.

3. Unter "Körper ist egal" fallen für mich nicht: 3.1 muss Männer (Männer mit 14, da muss die Gute schon echt was drauf haben ;) anziehen können, und 3.2 muss einem selbst gefallen (Frauen finden doch eh immer was an sich auszusetzen) -> Daraus schließe ich, unglückliche Formulierung hier.

4. Fotoapparat? Strange. Gibts die Dinger hier überhaupt? Zweite Meinung, please.

5. Für mich als Laie klingt ein "sehr knappes, schwarzes Bikinioberteil" nach Nippletape. Was trägt sie wenns kalt ist, wenns regnet etc.? Da könnte das Nippletape unpraktisch sein.

6. Die Mutter kommt mir komisch vor. Betet (und trauert somit) um ihren verstorbenen Ehemann aber hüpft nach der Arbeit zur Entspannung mal eben mit nem Kerl ins Bett? Und erzähl mir jetzt bitte nicht, "nie intensiv" würde bedeuten: es wird nur gekuschelt.

7. "Weitere Verwandte sind unbekannt." kann gelöscht werden.

8. "... und cool sein, damit sie mit ihm angeben kann." Fail. Oder auch nicht, je nachdem. Erinnert mich gerade an Yuuma, aber bei dem hats Stil. Vielleicht solltest du die Sache von deinem Char und Jungs mal überdenken, etwas abschwächen oder glücklicher formulieren. Kein Muss, nur ein Vorschlag.
Ob der Satz mit dem "alles machen solange der Preis stimmt" hier reingehört oder ebenfalls nur unglücklich formuliert oder gar nur von mir so im Zusammenhang verstanden wurde lass ich einfach mal so hier stehen.

9. "Außerdem kann sie Menschen, die sich zu schüchtern, zu aufgedreht oder zu normal verhalten nicht leiden." Also hasst sie jedes Extrem und das dazwischen? Wird schwierig dem Mädchen zu gefallen, obwohl es doch gar nicht so wählerisch ist, was Jungs angeht?
Es gibt nicht viele, die so perfekt sind wie ich. ^.~

10. Kommt mir gerade in den Sinn: Wenn sie so fixiert ist auf Taijutsu, solltest du unten deine Steigerungsstufe 3 von Ninjutsu vll. auf Taijutsu schieben, damit das Steigern davon billiger für dich wird.

11. „Das Wort 'unmöglich' gibt es nur in dem Wörterbuch eines Narren.“ Was? Unmöglich! ... ich bin ein Narr? ABGELEHNT! *hust* Entschuldige den Ausbruch.

12. "Durch ihre Intelligenz und Schönheit kann sie sich dennoch viel herausnehmen bei anderen..." -> Das magst du schreiben, dir muss aber klar sein, dass es trotzdem viele Charaktere geben wird die dich einfach nicht leiden können und sich dein Char somit *nicht* viel herausnehmen kann. Ob er dann mit imaginären Brüsten wackelt spielt keine Rolle.

13. "..auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so wirkt." Ich dachte sie wäre "recht freundlich und teilweise auch hilfsbereit"? Entscheide dich.

14. "Auch ihre Intelligenz ist hoch, vorallem sind ihre logischen Fähigkeiten hoch." Was dein Charakter letztendlich macht und wie er im Kampf agiert hängt von dir ab, sei dir also klar, dass *du* dir die genialen Pläne ausdenken musst. Wenn du das nicht schaffst, sind die logischen Fähigkeiten deines Chars auch im Eimer.

15. " Leid und Schmerz möchte sie weder sehen noch verursachen, es sei denn, sie hat einen Grund dazu." ... also ist das Mädchen immer lieb, auf Harmonie fixiert und will kleiner Fliege was tun, außer die Fliege hat ihr die Zunge rausgestreckt? Schön, reiß ihr halt die Flügel aus.
Unglücklich formuliert, hier.

16. Wäre schön, wenn du noch was für die Geschichte findest. Das ist ne stumpfe Zusammenfassung ihres Lebens. Da steckt weder Liebe noch große Mühe drin, was ich schade finde denn du bist doch tatsächlich mal jemand, bei dem man nicht sofort Duden-Links und Grammatikregeln raussucht. (mehr Lob wirste von mir nich kriegen, also freu dich drüber)

Statusblatt sieht auch richtig aus, auch wenn du die Steigerungsstufen, welche ja so eine Art "Talent" repräsentieren, überdenken solltest.
Oh, du musst dir einen Taijutsustil aus der Jutsuliste raussuchen, der dann dort eingetragen wird wo "unbekannt" steht.

Ansonsten wärs das und ich übergebe an den nächsten in der Liste.

mfg, Gosho
 

Megane

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Ich seh übrigens, dass du bei deiner Bewerbung was editiert hast aber vergess nicht, dass du uns bescheid geben musst, wenn du fertig bist. ^^
 

Yukihiro Azuki

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Jap habs nich vergessen, aber muss meine Geschichte verlängern... den Rest hab ich schon bearbeitet^^
 

Yukihiro Azuki

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Hab die Geschichte nochmal überarbeitet, allerdings ist sie nicht sehr viel länger geworden. Wäre nett, wenn nochmal jemand drüberschaut, um mir die restlichen Fehler bzw fehlenden Dinge mitzuteilen, damit ich sie möglichst bald ändern kann =)
Freue mich schon auf Rückmeldung
MfG
Azuki
 

Megane

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Ich fass einfach nochmal ein paar Punkte von Gosho-san auf, die meiner Meinung nach noch nicht genügend ausgearbeitet wurden bzw. die Erklärungen verlangen.
4. Fotoapparat? Strange. Gibts die Dinger hier überhaupt? Zweite Meinung, please.
Ja, gibt es. In der Serie selten zu sehen aber ich verweise einfach mal auf dieses Spionagefernglas von Deidara, was immer "Schnappschüsse" gemacht hat und die Tatsache, dass am Ende der letzten Folge die Akten der Shinobi gezeigt wurden und diese mit Fotos versehen waren.
6. Die Mutter kommt mir komisch vor. Betet (und trauert somit) um ihren verstorbenen Ehemann aber hüpft nach der Arbeit zur Entspannung mal eben mit nem Kerl ins Bett? Und erzähl mir jetzt bitte nicht, "nie intensiv" würde bedeuten: es wird nur gekuschelt.
Ja, kommt mir auch komisch vor. Einerseits ist die Familie mit einem reichen Erbe und genügend Mitteln zum Leben gesegnet und andererseits hat die Mutter einen Job. Warum die random Prostitution? ...gehört gestrichen meiner Meinung nach. Das sie irgendwann über ihren verstorbenen Mann hinwegkommt und einen anderen kennenlernt mag sein aber so wie du sie beschrieben hast wird auch das noch eine Weile dauern.

Sachen die noch verlängert werden sollten: Aussehen könnte noch 1-2 Sätze über die Haut oder die Gesichtszüge vertragen. Stärken haste genug, sie müssen nur besser ausformuliert werden. So wie es jetzt ist wirkt es zu stichwortartig. Schwächen kannste auch noch eine dazu nehmen oder zumindest die genannten noch ein wenig verlängern. Da fällt dir sicher noch was ein. Zudem sagst du im "Stärken"-Teil, dass Backen eine große Leidenschaft von ihr ist obwohl das mit keinem Wort bei Interessen oder "Mag:" erwähnt wurde. Die Geschichte ist hart an der Grenze... ein bisschen länger wär nicht schlecht.
 

Yukihiro Azuki

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Fotoapparat hab ich schon rausgenommen, da er nich sooo wichtig war, und jetzt nur das Familienbild gelassen.
Die Mutter ist auch 'nur' noch Kellnerin, hab an ihr allerdings noch ein kleines bisschen verändert. Auch beim Vater noch das Aussehen hinzugefügt.
Hautfarbe und Aussehen ergänzt, ebenso Stärken (jedenfalls ein bisschen) und Schwächen ( ein bisschen mehr) und backen zum Mögen hinzugefügt.
Die Geschichte wurde auch nochmal überarbeitet, und kleine Details hinzugefügt; ist zwar immer noch nicht viel länger, aber immerhin >.<
 

Megane

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So... Okey... Eine ideale Bewerbung sollte ca 4.000 Wörter lang sein und du bist auf 3.800, was wohl zeigt, dass du noch ein wenig mehr schreiben könntest. Ich weiß wie lästig das ist mehr schreiben zu müssen zu Punkten, die man selbst für ausreichend hält aber was muss das muss. Und es ist ja nur zu deinem besten, denn nichts spielt sich langweiliger als ein unausgereifter Char. :3
Bei Kleidung könntest du noch ein wenig schreiben oder Wesen. Oder die Schreibprobe weiterführen, damit sie auch noch etwas interessanter wird. Wenn das fertig ist kriegste meinetwegen mein Angenommen sofern Gosho nochmal mit vernichtenden Urteilen um sich geschmissen hat.
 

Gosho

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Um das Ding später nicht verschieben zu müssen kriegst du von mir jetzt schon ein Angenommen, ich scheiß auf die paar Wörter ;D

*hrhr*
 

Yukihiro Azuki

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Vielen Dank, hab die 4000 Grenze trotzdem geknackt (grad so) und des Ganze noch ein kleines bisschen verlängert^.^
 

Megane

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Gosho hat gesprochen und Megane-sama wird folgen. Angenommen!
 
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