Inuzuka Ara
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Das alte Theatergebäude ist im wahrsten Sinne des Wortes alt. Nach Theaterstücken sucht man an diesem Ort heute jedoch vergeblich. Einst war das Gebäude bekannt und viel besucht, doch seitdem ein größeres und moderneres Theater gebaut wurde, dient dies hier nur noch Veranstaltungen, dessen Rahmen über die normalen Gebäude hinaus geht und deswegen in einem größeren stattfinden muss. Das Haus an sich ist zwar ein riesiges mit viel Platz für eine Menge Menschen und natürlich auch für die verschiedensten Veranstaltungen bietet. Doch sieht man dem Haus auch das stattliche Alter an, denn im Gegensatz zu den meisten Gebäuden in Soragakure und Getsurin ist dies ein wirklich altes Haus, zwar angenehm saniert, doch sieht man an allen Ecken, dass es wirklich nicht grade neu, aber dennoch sehr anspruchsvoll gestaltet ist. So wirkt es in dieser modernen Welt irgendwie doch sehr fehl am Platz, aber gerade dadurch sticht es heraus und hat einen besonderen Reiz für viele Veranstalter.
Gerade am heutigen Tag stand ein ganz besonderes Event auf den Plan: Ein Schönheitswettbewerb. Doch passend zu diesem alten Gebäude eben nicht im kitschigen Teeniestil, sondern wirklich anspruchsvoll mit wahnsinnig schönen und besonders edel gekleideten Damen. Nicht nur die Jury passt sich natürlich dem Ambiente an, nein auch viele schaulustige und neugierige Menschen finden ihren Weg in das alte Theater um die Schönsten der Schönen zu sehen. Besonders interessiert sind alle an einer neuen Durchstarterin: Eine wunderschöne junge Frau namens Shitai Sekushī, welche in den vorherigen Wettbewerben schon oft gewann und auch Publikums- und Jurorenliebling ist. Allerdings ist sie etwas auffällig beliebt, so die Information an die Genin. Denn an diesem Punkt kommen die Shinobi von Soragakure ins Spiel. Informationen gibt es nicht viel. Es wurde gemunkelt, dass irgendjemand ein falsches Spiel treibt und daraufhin wurde anonym eine Aufgabe an die Shinobi Soragakures freigegeben.
Nun kommen wir zum Hier und Jetzt und beginnen doch direkt mit der Missionsleitung. Diese übernimmt eine junge, ehrgeizige und vor allem wahnsinnig zielstrebige Genin namens Yamamoto Tora. Wie es für das perfektionistische Mädchen üblich ist, befindet sie sich schon wesentlich frühzeitig am Treffpunkt der Genin. Ein Brunnen vor dem alten Theater. Heute ist es unglaublich voll auf dem Theaterplatz, so voll sogar, dass man kaum die Menschenmengen überschauen kann. Die junge Tora hatte sich auf den Rand des Brunnens gesetzt, ausgerüstet mit ihrem Rucksack, auf dem Rücken und allerlei Kleinigkeiten die ein Ninja sonst noch so braucht. Tora war wie immer auf alles vorbereitet. Sie kannte die Missionsinformationen sehr genau, um genau zu sein auswendig und hatte sich am vergangenen Tag stundenlang den Kopf zerbrochen, wie das Ganze abzulaufen hatte und was schief gehen könnte. Man musste dazu wissen, dass dies Toras allererste richtige Mission war in der sie selbst die Leitung übernahm und natürlich musste bei ihr alles perfekt und geplant sein. Deswegen der genaue Treffpunkt: Der Brunnen gegenüber vom Theater punkt halb sieben in nördlicher Richtung. Eigentlich war der Brunnen nicht einmal so groß, dass man eine Himmelsrichtung angeben musste, doch dabei ging es viel mehr ums Prinzip. Auch ihre Mitspieler kannte Tora genau. Drei Herren mit Namen Yotuishe Teysaru, Ryuugu Jun und Kanaye Iori machten Tora jetzt schon gespannt. Sie wusste nicht wie weit die Genin waren und was sie so drauf hatten, aber das war sicher das erste Problem was sie angehen würde. Was Jun anging, kannte sie diesen schon von einer vorhergehenden Mission. Dieser hatte sich als klassischer „netter Kerl“ ausgezeichnet… Jedenfalls dachte er nicht besonders weit, auch wenn er es gut meinte. Dinge wie zum Beispiel das Schiff anzünden, auf dem man selbst sich befand, zeigten dass er nicht allzu genau über Konsequenzen nachdachte, selbst wenn er sich Mühe gab voraus zu planen oder Lösungen zu finden. Damit hatte er einen kleinen Pluspunkt, der aber im Eifer des Gefechts nicht viel zählen würde, da Tora zwar nachtragend war, aber dies ja nicht bedeutete dass gute Taten lange hoch angerechnet oder berücksichtigt wurden.
Jeder hatte für sich zu kämpfen und wer nicht hörte, der müsse fühlen, so ihre Devise als Teamleitung. Sie durften sich einbringen, sie durften auch gern mitdenken, aber wer ohne ihr okay waghalsige Manöver wagte, müsste damit rechnen, dass er am Ende der Mission mit dem Fächer konfrontiert wurde. Da kannte das egozentrische Mädchen leider weder Freund noch Feind. Für die erfolgreiche Lösung einer Mission tat sie alles um, auf das bestmögliche Ergebnis zu kommen natürlich auch, aber danach gab es nicht mehr viel, was großartig Bedeutung hatte.
Zurück zum Thema: Die Herren wussten den Treffpunkt, wussten die Uhrzeit und wussten hoffentlich, dass sie es mit Yamamoto Tora zu tun hatten. Ob man dies nun positiv anrechnen sollte oder nicht, müssten sie sicher erst sehen… Also wartete Tora gespannt auf die Herren um ihnen die Missionsinformationen und ihren Plan mitzuteilen. Möglicherweise gab es sogar etwas, was die guten Männer besser wussten als sie, nicht wahr?
Gerade am heutigen Tag stand ein ganz besonderes Event auf den Plan: Ein Schönheitswettbewerb. Doch passend zu diesem alten Gebäude eben nicht im kitschigen Teeniestil, sondern wirklich anspruchsvoll mit wahnsinnig schönen und besonders edel gekleideten Damen. Nicht nur die Jury passt sich natürlich dem Ambiente an, nein auch viele schaulustige und neugierige Menschen finden ihren Weg in das alte Theater um die Schönsten der Schönen zu sehen. Besonders interessiert sind alle an einer neuen Durchstarterin: Eine wunderschöne junge Frau namens Shitai Sekushī, welche in den vorherigen Wettbewerben schon oft gewann und auch Publikums- und Jurorenliebling ist. Allerdings ist sie etwas auffällig beliebt, so die Information an die Genin. Denn an diesem Punkt kommen die Shinobi von Soragakure ins Spiel. Informationen gibt es nicht viel. Es wurde gemunkelt, dass irgendjemand ein falsches Spiel treibt und daraufhin wurde anonym eine Aufgabe an die Shinobi Soragakures freigegeben.
Nun kommen wir zum Hier und Jetzt und beginnen doch direkt mit der Missionsleitung. Diese übernimmt eine junge, ehrgeizige und vor allem wahnsinnig zielstrebige Genin namens Yamamoto Tora. Wie es für das perfektionistische Mädchen üblich ist, befindet sie sich schon wesentlich frühzeitig am Treffpunkt der Genin. Ein Brunnen vor dem alten Theater. Heute ist es unglaublich voll auf dem Theaterplatz, so voll sogar, dass man kaum die Menschenmengen überschauen kann. Die junge Tora hatte sich auf den Rand des Brunnens gesetzt, ausgerüstet mit ihrem Rucksack, auf dem Rücken und allerlei Kleinigkeiten die ein Ninja sonst noch so braucht. Tora war wie immer auf alles vorbereitet. Sie kannte die Missionsinformationen sehr genau, um genau zu sein auswendig und hatte sich am vergangenen Tag stundenlang den Kopf zerbrochen, wie das Ganze abzulaufen hatte und was schief gehen könnte. Man musste dazu wissen, dass dies Toras allererste richtige Mission war in der sie selbst die Leitung übernahm und natürlich musste bei ihr alles perfekt und geplant sein. Deswegen der genaue Treffpunkt: Der Brunnen gegenüber vom Theater punkt halb sieben in nördlicher Richtung. Eigentlich war der Brunnen nicht einmal so groß, dass man eine Himmelsrichtung angeben musste, doch dabei ging es viel mehr ums Prinzip. Auch ihre Mitspieler kannte Tora genau. Drei Herren mit Namen Yotuishe Teysaru, Ryuugu Jun und Kanaye Iori machten Tora jetzt schon gespannt. Sie wusste nicht wie weit die Genin waren und was sie so drauf hatten, aber das war sicher das erste Problem was sie angehen würde. Was Jun anging, kannte sie diesen schon von einer vorhergehenden Mission. Dieser hatte sich als klassischer „netter Kerl“ ausgezeichnet… Jedenfalls dachte er nicht besonders weit, auch wenn er es gut meinte. Dinge wie zum Beispiel das Schiff anzünden, auf dem man selbst sich befand, zeigten dass er nicht allzu genau über Konsequenzen nachdachte, selbst wenn er sich Mühe gab voraus zu planen oder Lösungen zu finden. Damit hatte er einen kleinen Pluspunkt, der aber im Eifer des Gefechts nicht viel zählen würde, da Tora zwar nachtragend war, aber dies ja nicht bedeutete dass gute Taten lange hoch angerechnet oder berücksichtigt wurden.
Jeder hatte für sich zu kämpfen und wer nicht hörte, der müsse fühlen, so ihre Devise als Teamleitung. Sie durften sich einbringen, sie durften auch gern mitdenken, aber wer ohne ihr okay waghalsige Manöver wagte, müsste damit rechnen, dass er am Ende der Mission mit dem Fächer konfrontiert wurde. Da kannte das egozentrische Mädchen leider weder Freund noch Feind. Für die erfolgreiche Lösung einer Mission tat sie alles um, auf das bestmögliche Ergebnis zu kommen natürlich auch, aber danach gab es nicht mehr viel, was großartig Bedeutung hatte.
Zurück zum Thema: Die Herren wussten den Treffpunkt, wussten die Uhrzeit und wussten hoffentlich, dass sie es mit Yamamoto Tora zu tun hatten. Ob man dies nun positiv anrechnen sollte oder nicht, müssten sie sicher erst sehen… Also wartete Tora gespannt auf die Herren um ihnen die Missionsinformationen und ihren Plan mitzuteilen. Möglicherweise gab es sogar etwas, was die guten Männer besser wussten als sie, nicht wahr?