Nendo Kaiku
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[Maki-Edit: Auch wenn es hier um einen Clan geht, gehört die Überarbeitung trotzdem hier hin. Einfach ignorieren und weitermachen - hier gibt es nichts zu lesen *g*]
Hallo liebe Clan-Abteilung, welche bestimmt die gleiche ist wie die Jutsu-Abteilung. Hab mich mal an einer kleinen Überarbeitung am Dokúíki Clan versucht. Geändert habe ich nicht viel, sondern eher ausgeschmückt und es den Forenschreibstil angepasst. Bei den Rängen habe ich erstmal einfach das Alter rausgenommen, hätte aber die Idee, dass ich ne Vorrausstzung in Chakrakontrolle setze, aber da würde ich zunächst gern ne Meinung hören. Hinzu kommt noch, dass ich ganz neue Clan-Mitglieder erstellt habe, weiß aber nicht, ob ich die Alten einbeziehen sollte. So...genug geredet und hier was zum Lesen^^
Dokúíki Clan
Kein Clan der Welt hat mehr begabte Medic-Nins hervorgebracht als der Clan aus dem Reich des Windes. Aufgrund ihres einzigartigen Kekkei Genkais, das den Mitgliedern eine natürliche Immunität gegen Gifte und Krankheiten verschafft, haben sie sich einen festen Sitz im Gesundheitswesen Suna- und Shirogakures etabliert. Schon in uralten Aufzeichnungen findet man selbstlose Taten unbekannter Ninja, die man diesem Clan zuschreibt, da er Nächstenliebe als Familie von Heilern wirklich offen praktiziert.
Geschichte:
Schon vor der Entstehung der großen Reiche und somit lange vor der Formation der Großmächte Sora- und Shirogakure griffen Krankheiten und Elend um sich, wie es natürlich ohne ausreichende medizinische Versorgung der Fall sein musste. Obwohl kaum Überlieferungen aus dieser Zeit erhalten geblieben sind, konnten Historiker Sunagakures doch einiges der Geschichte des Dokuikiclans restaurieren, die etwa dort beginnt, wo die Missstände überhand nahmen:
Eine bis dato unbekannte und mitunter tödlich verlaufende Epidemie ließ die Menschheit langsam dahinsiechen und da kein Gegenmittel in Sicht war und sich auch die Heiler ansteckten, schien alle Hoffnung verloren, bis ein Mann namens Dokúíki Kenkō auf die Bühne der Welt trat. Er war ein Wanderheiler und schien sich aus unerfindlichen Gründen gegen die Keime der Krankheit wehren zu können, sodass er dazu in der Lage war, die Infizierten mittels fortgeschrittenen medizinischen Kenntnissen von ihrer Last zu befreien. Er war wohl einer der ersten wirklichen Medic-Nins und wurde von den Geheilten nachfolgend als Friedensbringer und großer Heiler verehrt, auch wenn er bei vielen Menschen schlichtweg zu spät kam, um noch Rettung zu erwirken. Sie führten ihm zu Ehren sogar ein Symbol ein, welches an Orten der Heilung bis zum heutigen Tage angebracht wird (einen Kranich mit einer Schlange im Schnabel) und bauten ihm ein Denkmal, welches sich zur heutigen Zeit in der Innenstadt Sungakures befindet. Dieser erhabene, gutmütige und aufopferungsvolle Mann gilt als Gründer des Dokuikiclans.
Als die großen Reiche gegründet wurden, entschloss sich das damalige Oberhaupt der Dokuiki, seine Familie im Reich des Windes Fuß fassen zu lassen, aus bisher unbekannten und wahrscheinlich auch nie geklärten Gründen. Schnell ergatterte er sich eine wichtige und vor allem unterstützende Rolle in der Gesellschaft des Dorfes, da er als größte Stütze der medizinischen Versorgung galt. Und obwohl sich die Mitglieder aus den meisten politischen Angelegenheiten heraushielten, konnten sie aufgrund ihrer wichtigen Position oft mehr Einfluss nehmen, als ihnen eigentlich zustand.
Seither blühte der Clan immer mehr auf, entwickelte neue Heilmittel, experimentierte, lernte aus seinen Fehlern und verbesserte seine Methoden, um mit der Weiterentwicklung von Giften Schritthalten zu können, die gerade die Ninjas unter der Bevölkerung dahinstreckten. Gerade in Zeiten der großen Ninjakriege vor und nach Formierung der großen Reiche wurde auf das destruktive Wissen des friedlichen Clans zurückgegriffen: Da, wie man so schön sagt, die Dosis das Gift macht, hatten die Dokuiki natürlich auch viel Erfahrung mit Giftstoffen und wie man sie am besten im Kampf einsetzte. Obwohl man sie prinzipiell dazu zwingen musste, zu kämpfen, weil sie eigentlich pazifistisch eingestellt waren, machten sich einige Dokuiki einen zweifelhaften Ruf als Strategen, die den Gegnern mit ausgeklügelten und gefährlichen Giftfallen stets eine Überraschung zu bereiten wussten. Aus diesen Gründen gilt die Zeit der großen Kriege als eines der dunkelsten Kapitel der Clangeschichte, da sie ihre medizinischen Fähigkeiten zum Zerstören pervertieren mussten. Glücklicherweise folgte danach eine lange Friedenszeit, die dazu genutzt wurde, die Erlebnisse zu verarbeiten oder teilweise aus dem Clangedächtnis zu löschen (wenn sie allzu traumatisch waren), während der Clan seine normalen, friedlichen Tätigkeiten wieder aufnahm und die Opfer der Kriege versorgte.
Zu dieser Zeit machte man auch erste versuche, das Gesundheitswesen des Dorfes zu reformieren, sodass es nicht mehr nur vom Einkommen des Patienten abhing, wie und ob er überhaupt behandelt wurde. Eine große, aber auch ehrenvolle Aufgabe, da das damalige Oberhaupt Dokusei sich auch gegen politischen Widerstand aus den Reihen der Adligen durchsetzen musste, doch es nach hartem Kampf schließlich durchbringen konnte. Diesem Mann ist es also zu verdanken, dass jeder Bewohner Sunagakures einen Arzt aufsuchen und eine kostenlose Grunduntersuchung in Anspruch nehmen kann. Ebenso führte er Impfungen gegen die wichtigsten Krankheiten als Pflicht ein, was vor allem Kinderkrankheiten zurückgehen ließ. Wie man sich denken kann, wurde dieser Akt der Nächstenliebe von der Dorfbevölkerung mit großem Ansehen honoriert.
Auch in der heutigen Zeit sind die Taten des Dokuikiclans in aller Munde, auch wenn sie an Brisanz verloren und in den Alltag abgeglitten sind. So fällt vielen Leuten gar nicht mehr auf, dass es dieser Familie zu verdanken ist, dass sie auf eine gute medizinische Versorgung hoffen können, wenn sie krank werden, aber die Dokuiki stört es nicht, wenn ihre Arbeit nur im Hintergrund gewürdigt wird. Die Mitglieder haben große Teile der Ausbildung neuer Heiler übernommen und die eigenen Kinder werden schon früh als vollwertige Mitglieder in den Clan eingeführt, um nicht zu verkalken und die Kraft der Jugend für innovative Zwecke nutzen zu können. So experimentieren Mitglieder des Clans tief in ihren Laboren an neuen Giften, Medikamenten und Drogen, die die Kräfte der Menschen verstärken sollen oder Informationen aus Gegnern herauspressen können, auch wenn es wohl noch Jahrhunderte dauern wird, bis man erste wirkliche Erfolge in diese Richtung erzielen wird.
Leider haben Tierversuche des Clans jedoch auch einige Kritiker angelockt, die sich die Mäuler darüber zerreißen, dass die Dokuiki ihre Gifte eben nicht an Menschen, sondern an Kleintieren testen, um Erstere eben nicht in Gefahr zu bringen. Einige der besonders hartnäckigen selbst ernannten Tierfreunde sind sogar auf der Suche nach belastendem Material in die Labore des Clans eingedrungen und haben dabei eines fahrlässigerweise in Brand gesteckt. Allerdings ist der Ruf des Clans dadurch nur minimal zu Schaden gekommen, da er immer noch großen Rückhalt in den Reihen der Bevölkerung hat, die von ihren ehrenwerten Zielen überzeugt ist, allerdings haben sie ein wenig an Einfluss im Rat Sunagakures verloren. Zudem gab es in letzter Zeit einige Attentate, die ihre Wurzeln in den Reihen des Dokuikiclans haben und dazu dienten, die Macht des Clans zu erweitern - jedoch stellte sich nicht nur das Clanoberhaupt, sondern auch die Mehrzahl der Mitglieder öffentlich gegen diese Taten, um zu betonen, dass es sich nur um schwarze Schafe handelte und dies keinesfalls die Bestrebungen der Familie seien.
Clan-Struktur:
Der Dokuikiclan ist liberaler und demokratischer organisiert als einige traditionellere Clans, bei denen das Oberhaupt die größte und alleinige Machtposition innehat. Zwar existiert ein Oberhaupt, aber dieses erfüllt vor allem repräsentative Aufgaben nach außen, alle wichtigen Fragen werden auf einer der häufig stattfindenden Vollversammlungen des Clans diskutiert, ein System, das sich einfach im Laufe der Zeit durchgesetzt hat. An diesen nehmen alle Mitglieder teil, die das Alter von 16 Jahren überschritten haben, und beschließen, wie der Clan als solcher handeln soll. Dabei haben alle Mitglieder generell die gleiche Anzahl von Stimmen, allerdings wird auf Basis ihrer Fähigkeiten abgestuft: Denen, die mehr Erfahrung vorweisen können und eine stärkere Ausprägung des Kekkei Genkais besitzen, wird in der Regel mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Was ihre Arbeit in Sunagakue angeht, so gibt es unterschiedliche Zweige, die jeweils einen Leiter besitzen, der sich vor allem um die Organisation kümmert: Zum einen das Hospital (stellvertretend für alle Instanzen, die direkt am Patienten arbeiten), welches von einem Chefarzt geleitet wird. Zum anderen die Forschungslabore für Gifte und Gegengifte, die in enger Kooperation miteinander stehen. Allerdings haben sie dennoch verschiedene Leiter, da die Labore für Giftforschung auch an dem offensiven Einsatz dieser Mittel forschen. Zudem gibt es natürlich die Dokuiki, die sich der Lehre der jüngeren Generationen verschrieben haben.
Charakterzüge:
Der Dokuikiclan nimmt und nahm im sozialen Gefüge des Dorfes stets die Rolle des medizinischen Versorgers ein, welche sie mit Herzblut erfüllen. Oft trifft man sie daher im Krankenhaus oder bei ihren Patienten an, seltener auf den Straßen, die dieses nicht mit ihrem Zuhause verbinden. Findet man sie woanders, mag dies an der seltsam häufig vertretenen Orientierungslosigkeit vieler Clanmitglieder liegen. Der Clan hält sich größtenteils aus dem politischen Geschehen des Dorfes heraus und konzentriert sich umso mehr auf seine eigentlichen Aufgaben, Mitglieder begegnen den Menschen meist mit Aufgeschlossenheit, auch der Ausbildung anderer gegenüber, und Freundlichkeit - nur wenn es um ihre Gifte und entsprechende Waffen geht, neigen sie nach wie vor zur Geheimniskrämerei, da diese die stärkste und einzige Waffe des Clans darstellt. Dennoch erfreut sich der Clan aufgrund seiner unterstützenden Tätigkeit größter Beliebtheit in der Bevölkerung.
Sozialverhalten:
Natürlich besitzen auch die Mitglieder dieses Clans unterschiedliche Charaktereigenschaften, da es sich um unterschiedliche Menschen handelt, dennoch sagt man den Dokuiki einige gemeinsame Auffälligkeiten nach: So sind sie durch schon früh beginnenden Patientenkontakt so weit emotional abgehärtet (böse Zungen behaupten gar abgestumpft), dass sie sich von den Leiden ihrer Mitmenschen so weit distanzieren können, dass sie sie nicht zu sehr mitnehmen. Auch sind sie meist dazu in der Lage, Arbeit und Privates so weit zu trennen, dass sie sich ganz auf Ersteres konzentrieren können, oft auf Kosten des Zweiten. Allerdings findet man bei ihnen oft auch die Macke, plötzliche Diagnosen ihrer Mitmenschen zu stellen, wenn auch nur in Gedanken - ein typisches Phänomen bei Medizinern eben. So liegen die Prioritäten eines Dokuiki oft eher bei seiner Pflicht, medizinische Hilfe zu leisten, als bei seiner Familie. Dennoch sind Mitglieder des Clans nicht etwa dafür bekannt, dass sie sich abschotten, sondern eher dafür, dass sie sehr offen mit ihren Mitmenschen umgehen, wenn sie sich auch lieber still im Hintergrund halten und unterstützend wirken. Oft wirken sie sogar etwas geistesabwesend, wenn ihr Kopf ihrer Meinung eigentlich an anderer Stelle dringender gebraucht würde, da sie sich schwer von ihrer Pflicht loslösen können - was sich auch darin ausdrückt, dass sie oft weniger an den persönlichen Belangen eines Menschen als an seinen körperlichen Funktionen interessiert sind. Und trotzdem gelten die Dokuiki im Allgemeinen als freundlich, großmütig und oft auch selbstlos, da sie das eigene Wohl oft hinter das der anderen stellen.
Kekkei Genkai:
Das Nodokúsha ist das Bluterbe des Dokúíki Clans und es handelt sich hierbei um eine Mutation des Körpers, die zu einer beinahe totalen Immunität gegen Krankheiten und Gifte geführt hat. Dazu gehören sowohl eine viel bessere Antikörperbildung als auch eine verbesserte Funktion der Leber im Gegensatz zu Nicht-Clanmitgliedern. Des Weiteren hat das Blut eines Clan-Mitgliedes eine besondere Eigenschaft: Es verfärbt sich bei einem Chakraimpuls und einer Reaktion auf ein Gift. Mithilfe einer mit der Zeit entwickelten Farbskala ist es nun ferner möglich, auf ein Gift, Bestandteile davon oder gar eine Krankheit zu schließen. Nicht verwunderlich ist es also, dass sich der Dokúiki Clan besonders auf medizinische Jutsu und den Umgang mit Giften spezialisiert hat und schon in jungen Jahren lernen, ihr eigenes Blut zu untersuchen. Ferner werden sie früh über viele verschiedene Gifte und ihre Bestandteile aufgeklärt. Viele Mitglieder des Clans tragen deshalb oft kleine Flaschen mit sich herum, welche gefüllt sind mit den gängigsten Gegengiften und auch ein paar leere Behälter, welche zur Aufbewahrung verschiedener Kräuter oder anderer interessanter Substanzen gedacht sind.
Nun ist nicht jeder Dokúíki von Anfang an in der Lage, immun gegen alle möglichen Krankheiten und Gifte zu sein. Deshalb besitzen Clan-Mitglieder einen sog. "Immunitätsrang" gegen Gifte. Es gilt:
E-Rang: Teilweise immun gegen Gifte gleichen Ranges, diese brauchen etwas Zeit, bis sie ihre Wirkung entfalten; Gifte höheren Ranges entfachen aber immer noch ihre volle Wirkung. Die Dokuiki werden sich niemals erkälten und auch Alkohol entfaltet seine Wirkung erst später.
D-Rang: Immun gegen Gifte des E-Ranges und verspätete Wirkung bei D-Rang. Keinerlei typische Kinderkrankheiten kommen mehr durch das Immunsystem des Clanmitglieds.
C-Rang: Immun gegen Gifte des D-Ranges und verspätete Wirkung bei C-Rang. Alkohol ist nun vollkommen harmlos und kann wie Wasser zu sich genommen werden.
B-Rang: Immun gegen Gifte des C-Ranges und verspätete Wirkung bei B-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle heilbaren Krankheiten immun.
A-Rang: Immun gegen Gifte des B-Ranges und verspätete Wirkung bei A-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle auf natürliche Weise entstandenen Krankheiten immun.
S-Rang: Keine Gifte entfalten je ihre Wirkung und keine Krankheiten brechen aus.
Clan-Jutsus
Takaméru Yobo-chusha (Steigernde Schutzimpfung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Dieses von den Dokúíki entwickelte Ninjutsu steigert so lange es aktiv (etwa 10 Minuten) ist die Mengen der Antikörper, die sich im Körper befinden, und die Schnelligkeit der Produktion neuer Antikörper. Dies führt zu einer kurzzeitigen besseren Immunität gegen Krankheiten und Gifte. Leider muss sich der Anwender für einen kurzen Augenblick konzentrieren und kann in dieser Zeit keine weiteren Aktionen durchführen. Durch das Takaméru Yobo-chusha wird der Immunitätsrang um eine Stufe erhöht. Das gilt allerdings nur für etwa 10 Minuten. Anschließend können leichte Erschöpfungserscheinungen auftreten.
Doku no bunseki (Giftanalyse)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Beherrschung der zu verwendenden Gifte
Beschreibung: Bei diesem Justu entnimmt der Anwender mit einer kleinen Nadel etwas Blut von sich selbst oder einer vergifteten Person und untersucht es mit kleinen Reagenzgläsern auf die Antikörperbildung. Dazu gibt er, sofern es sich nicht um Blut von seinem Körper handelt, etwas körpereigenes Blut in die Flüssigkeit. Durch einen kleinen Chakraimpuls reagiert dieses dann mit dem Gift im anderen Blut und ruft so eine Farbveränderung hervor. Der Anwender kann die Färbung aber nur klar zuordnen, wenn er die entsprechenden Gifte selbst kennt oder beherrscht, alles andere kann er aufgrund mangelnden Wissens zwar als Gift deuten, jedoch nicht genau zuordnen. Im Kampf ist dieses Jutsu allerdings nur schwer bis gar nicht anzuwenden.
Gifuto henkan (Giftumwandlung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3, Beherrschung der zu verwendenden Gifte
Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, über eine claninterne Prozedur, Gifte, welche normalerweise über den Mund eingenommen werden müssen, in eine Form umzuwandeln, die auch injiziert werden kann. Dazu benötigt der Anwender allerdings das Wissen der verwendeten Gifte und auch eine recht hohe Chakrakontrolle. Bei der Umwandlung sorgt ein kontinuierlicher Chakrastrom dafür, dass das Gift seine Wirkung nicht verliert und auch nicht den Anwender vergiftet. Anschließend kann das Gift dann mit geeigneten Hilfsmitteln zum Ziel gebracht werden.
Hallo liebe Clan-Abteilung, welche bestimmt die gleiche ist wie die Jutsu-Abteilung. Hab mich mal an einer kleinen Überarbeitung am Dokúíki Clan versucht. Geändert habe ich nicht viel, sondern eher ausgeschmückt und es den Forenschreibstil angepasst. Bei den Rängen habe ich erstmal einfach das Alter rausgenommen, hätte aber die Idee, dass ich ne Vorrausstzung in Chakrakontrolle setze, aber da würde ich zunächst gern ne Meinung hören. Hinzu kommt noch, dass ich ganz neue Clan-Mitglieder erstellt habe, weiß aber nicht, ob ich die Alten einbeziehen sollte. So...genug geredet und hier was zum Lesen^^
Dokúíki Clan
Kein Clan der Welt hat mehr begabte Medic-Nins hervorgebracht als der Clan aus dem Reich des Windes. Aufgrund ihres einzigartigen Kekkei Genkais, das den Mitgliedern eine natürliche Immunität gegen Gifte und Krankheiten verschafft, haben sie sich einen festen Sitz im Gesundheitswesen Suna- und Shirogakures etabliert. Schon in uralten Aufzeichnungen findet man selbstlose Taten unbekannter Ninja, die man diesem Clan zuschreibt, da er Nächstenliebe als Familie von Heilern wirklich offen praktiziert.
Geschichte:
Schon vor der Entstehung der großen Reiche und somit lange vor der Formation der Großmächte Sora- und Shirogakure griffen Krankheiten und Elend um sich, wie es natürlich ohne ausreichende medizinische Versorgung der Fall sein musste. Obwohl kaum Überlieferungen aus dieser Zeit erhalten geblieben sind, konnten Historiker Sunagakures doch einiges der Geschichte des Dokuikiclans restaurieren, die etwa dort beginnt, wo die Missstände überhand nahmen:
Eine bis dato unbekannte und mitunter tödlich verlaufende Epidemie ließ die Menschheit langsam dahinsiechen und da kein Gegenmittel in Sicht war und sich auch die Heiler ansteckten, schien alle Hoffnung verloren, bis ein Mann namens Dokúíki Kenkō auf die Bühne der Welt trat. Er war ein Wanderheiler und schien sich aus unerfindlichen Gründen gegen die Keime der Krankheit wehren zu können, sodass er dazu in der Lage war, die Infizierten mittels fortgeschrittenen medizinischen Kenntnissen von ihrer Last zu befreien. Er war wohl einer der ersten wirklichen Medic-Nins und wurde von den Geheilten nachfolgend als Friedensbringer und großer Heiler verehrt, auch wenn er bei vielen Menschen schlichtweg zu spät kam, um noch Rettung zu erwirken. Sie führten ihm zu Ehren sogar ein Symbol ein, welches an Orten der Heilung bis zum heutigen Tage angebracht wird (einen Kranich mit einer Schlange im Schnabel) und bauten ihm ein Denkmal, welches sich zur heutigen Zeit in der Innenstadt Sungakures befindet. Dieser erhabene, gutmütige und aufopferungsvolle Mann gilt als Gründer des Dokuikiclans.
Als die großen Reiche gegründet wurden, entschloss sich das damalige Oberhaupt der Dokuiki, seine Familie im Reich des Windes Fuß fassen zu lassen, aus bisher unbekannten und wahrscheinlich auch nie geklärten Gründen. Schnell ergatterte er sich eine wichtige und vor allem unterstützende Rolle in der Gesellschaft des Dorfes, da er als größte Stütze der medizinischen Versorgung galt. Und obwohl sich die Mitglieder aus den meisten politischen Angelegenheiten heraushielten, konnten sie aufgrund ihrer wichtigen Position oft mehr Einfluss nehmen, als ihnen eigentlich zustand.
Seither blühte der Clan immer mehr auf, entwickelte neue Heilmittel, experimentierte, lernte aus seinen Fehlern und verbesserte seine Methoden, um mit der Weiterentwicklung von Giften Schritthalten zu können, die gerade die Ninjas unter der Bevölkerung dahinstreckten. Gerade in Zeiten der großen Ninjakriege vor und nach Formierung der großen Reiche wurde auf das destruktive Wissen des friedlichen Clans zurückgegriffen: Da, wie man so schön sagt, die Dosis das Gift macht, hatten die Dokuiki natürlich auch viel Erfahrung mit Giftstoffen und wie man sie am besten im Kampf einsetzte. Obwohl man sie prinzipiell dazu zwingen musste, zu kämpfen, weil sie eigentlich pazifistisch eingestellt waren, machten sich einige Dokuiki einen zweifelhaften Ruf als Strategen, die den Gegnern mit ausgeklügelten und gefährlichen Giftfallen stets eine Überraschung zu bereiten wussten. Aus diesen Gründen gilt die Zeit der großen Kriege als eines der dunkelsten Kapitel der Clangeschichte, da sie ihre medizinischen Fähigkeiten zum Zerstören pervertieren mussten. Glücklicherweise folgte danach eine lange Friedenszeit, die dazu genutzt wurde, die Erlebnisse zu verarbeiten oder teilweise aus dem Clangedächtnis zu löschen (wenn sie allzu traumatisch waren), während der Clan seine normalen, friedlichen Tätigkeiten wieder aufnahm und die Opfer der Kriege versorgte.
Zu dieser Zeit machte man auch erste versuche, das Gesundheitswesen des Dorfes zu reformieren, sodass es nicht mehr nur vom Einkommen des Patienten abhing, wie und ob er überhaupt behandelt wurde. Eine große, aber auch ehrenvolle Aufgabe, da das damalige Oberhaupt Dokusei sich auch gegen politischen Widerstand aus den Reihen der Adligen durchsetzen musste, doch es nach hartem Kampf schließlich durchbringen konnte. Diesem Mann ist es also zu verdanken, dass jeder Bewohner Sunagakures einen Arzt aufsuchen und eine kostenlose Grunduntersuchung in Anspruch nehmen kann. Ebenso führte er Impfungen gegen die wichtigsten Krankheiten als Pflicht ein, was vor allem Kinderkrankheiten zurückgehen ließ. Wie man sich denken kann, wurde dieser Akt der Nächstenliebe von der Dorfbevölkerung mit großem Ansehen honoriert.
Auch in der heutigen Zeit sind die Taten des Dokuikiclans in aller Munde, auch wenn sie an Brisanz verloren und in den Alltag abgeglitten sind. So fällt vielen Leuten gar nicht mehr auf, dass es dieser Familie zu verdanken ist, dass sie auf eine gute medizinische Versorgung hoffen können, wenn sie krank werden, aber die Dokuiki stört es nicht, wenn ihre Arbeit nur im Hintergrund gewürdigt wird. Die Mitglieder haben große Teile der Ausbildung neuer Heiler übernommen und die eigenen Kinder werden schon früh als vollwertige Mitglieder in den Clan eingeführt, um nicht zu verkalken und die Kraft der Jugend für innovative Zwecke nutzen zu können. So experimentieren Mitglieder des Clans tief in ihren Laboren an neuen Giften, Medikamenten und Drogen, die die Kräfte der Menschen verstärken sollen oder Informationen aus Gegnern herauspressen können, auch wenn es wohl noch Jahrhunderte dauern wird, bis man erste wirkliche Erfolge in diese Richtung erzielen wird.
Leider haben Tierversuche des Clans jedoch auch einige Kritiker angelockt, die sich die Mäuler darüber zerreißen, dass die Dokuiki ihre Gifte eben nicht an Menschen, sondern an Kleintieren testen, um Erstere eben nicht in Gefahr zu bringen. Einige der besonders hartnäckigen selbst ernannten Tierfreunde sind sogar auf der Suche nach belastendem Material in die Labore des Clans eingedrungen und haben dabei eines fahrlässigerweise in Brand gesteckt. Allerdings ist der Ruf des Clans dadurch nur minimal zu Schaden gekommen, da er immer noch großen Rückhalt in den Reihen der Bevölkerung hat, die von ihren ehrenwerten Zielen überzeugt ist, allerdings haben sie ein wenig an Einfluss im Rat Sunagakures verloren. Zudem gab es in letzter Zeit einige Attentate, die ihre Wurzeln in den Reihen des Dokuikiclans haben und dazu dienten, die Macht des Clans zu erweitern - jedoch stellte sich nicht nur das Clanoberhaupt, sondern auch die Mehrzahl der Mitglieder öffentlich gegen diese Taten, um zu betonen, dass es sich nur um schwarze Schafe handelte und dies keinesfalls die Bestrebungen der Familie seien.
Clan-Struktur:
Der Dokuikiclan ist liberaler und demokratischer organisiert als einige traditionellere Clans, bei denen das Oberhaupt die größte und alleinige Machtposition innehat. Zwar existiert ein Oberhaupt, aber dieses erfüllt vor allem repräsentative Aufgaben nach außen, alle wichtigen Fragen werden auf einer der häufig stattfindenden Vollversammlungen des Clans diskutiert, ein System, das sich einfach im Laufe der Zeit durchgesetzt hat. An diesen nehmen alle Mitglieder teil, die das Alter von 16 Jahren überschritten haben, und beschließen, wie der Clan als solcher handeln soll. Dabei haben alle Mitglieder generell die gleiche Anzahl von Stimmen, allerdings wird auf Basis ihrer Fähigkeiten abgestuft: Denen, die mehr Erfahrung vorweisen können und eine stärkere Ausprägung des Kekkei Genkais besitzen, wird in der Regel mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Was ihre Arbeit in Sunagakue angeht, so gibt es unterschiedliche Zweige, die jeweils einen Leiter besitzen, der sich vor allem um die Organisation kümmert: Zum einen das Hospital (stellvertretend für alle Instanzen, die direkt am Patienten arbeiten), welches von einem Chefarzt geleitet wird. Zum anderen die Forschungslabore für Gifte und Gegengifte, die in enger Kooperation miteinander stehen. Allerdings haben sie dennoch verschiedene Leiter, da die Labore für Giftforschung auch an dem offensiven Einsatz dieser Mittel forschen. Zudem gibt es natürlich die Dokuiki, die sich der Lehre der jüngeren Generationen verschrieben haben.
Charakterzüge:
Der Dokuikiclan nimmt und nahm im sozialen Gefüge des Dorfes stets die Rolle des medizinischen Versorgers ein, welche sie mit Herzblut erfüllen. Oft trifft man sie daher im Krankenhaus oder bei ihren Patienten an, seltener auf den Straßen, die dieses nicht mit ihrem Zuhause verbinden. Findet man sie woanders, mag dies an der seltsam häufig vertretenen Orientierungslosigkeit vieler Clanmitglieder liegen. Der Clan hält sich größtenteils aus dem politischen Geschehen des Dorfes heraus und konzentriert sich umso mehr auf seine eigentlichen Aufgaben, Mitglieder begegnen den Menschen meist mit Aufgeschlossenheit, auch der Ausbildung anderer gegenüber, und Freundlichkeit - nur wenn es um ihre Gifte und entsprechende Waffen geht, neigen sie nach wie vor zur Geheimniskrämerei, da diese die stärkste und einzige Waffe des Clans darstellt. Dennoch erfreut sich der Clan aufgrund seiner unterstützenden Tätigkeit größter Beliebtheit in der Bevölkerung.
Sozialverhalten:
Natürlich besitzen auch die Mitglieder dieses Clans unterschiedliche Charaktereigenschaften, da es sich um unterschiedliche Menschen handelt, dennoch sagt man den Dokuiki einige gemeinsame Auffälligkeiten nach: So sind sie durch schon früh beginnenden Patientenkontakt so weit emotional abgehärtet (böse Zungen behaupten gar abgestumpft), dass sie sich von den Leiden ihrer Mitmenschen so weit distanzieren können, dass sie sie nicht zu sehr mitnehmen. Auch sind sie meist dazu in der Lage, Arbeit und Privates so weit zu trennen, dass sie sich ganz auf Ersteres konzentrieren können, oft auf Kosten des Zweiten. Allerdings findet man bei ihnen oft auch die Macke, plötzliche Diagnosen ihrer Mitmenschen zu stellen, wenn auch nur in Gedanken - ein typisches Phänomen bei Medizinern eben. So liegen die Prioritäten eines Dokuiki oft eher bei seiner Pflicht, medizinische Hilfe zu leisten, als bei seiner Familie. Dennoch sind Mitglieder des Clans nicht etwa dafür bekannt, dass sie sich abschotten, sondern eher dafür, dass sie sehr offen mit ihren Mitmenschen umgehen, wenn sie sich auch lieber still im Hintergrund halten und unterstützend wirken. Oft wirken sie sogar etwas geistesabwesend, wenn ihr Kopf ihrer Meinung eigentlich an anderer Stelle dringender gebraucht würde, da sie sich schwer von ihrer Pflicht loslösen können - was sich auch darin ausdrückt, dass sie oft weniger an den persönlichen Belangen eines Menschen als an seinen körperlichen Funktionen interessiert sind. Und trotzdem gelten die Dokuiki im Allgemeinen als freundlich, großmütig und oft auch selbstlos, da sie das eigene Wohl oft hinter das der anderen stellen.
Kekkei Genkai:
Das Nodokúsha ist das Bluterbe des Dokúíki Clans und es handelt sich hierbei um eine Mutation des Körpers, die zu einer beinahe totalen Immunität gegen Krankheiten und Gifte geführt hat. Dazu gehören sowohl eine viel bessere Antikörperbildung als auch eine verbesserte Funktion der Leber im Gegensatz zu Nicht-Clanmitgliedern. Des Weiteren hat das Blut eines Clan-Mitgliedes eine besondere Eigenschaft: Es verfärbt sich bei einem Chakraimpuls und einer Reaktion auf ein Gift. Mithilfe einer mit der Zeit entwickelten Farbskala ist es nun ferner möglich, auf ein Gift, Bestandteile davon oder gar eine Krankheit zu schließen. Nicht verwunderlich ist es also, dass sich der Dokúiki Clan besonders auf medizinische Jutsu und den Umgang mit Giften spezialisiert hat und schon in jungen Jahren lernen, ihr eigenes Blut zu untersuchen. Ferner werden sie früh über viele verschiedene Gifte und ihre Bestandteile aufgeklärt. Viele Mitglieder des Clans tragen deshalb oft kleine Flaschen mit sich herum, welche gefüllt sind mit den gängigsten Gegengiften und auch ein paar leere Behälter, welche zur Aufbewahrung verschiedener Kräuter oder anderer interessanter Substanzen gedacht sind.
Nun ist nicht jeder Dokúíki von Anfang an in der Lage, immun gegen alle möglichen Krankheiten und Gifte zu sein. Deshalb besitzen Clan-Mitglieder einen sog. "Immunitätsrang" gegen Gifte. Es gilt:
E-Rang: Teilweise immun gegen Gifte gleichen Ranges, diese brauchen etwas Zeit, bis sie ihre Wirkung entfalten; Gifte höheren Ranges entfachen aber immer noch ihre volle Wirkung. Die Dokuiki werden sich niemals erkälten und auch Alkohol entfaltet seine Wirkung erst später.
D-Rang: Immun gegen Gifte des E-Ranges und verspätete Wirkung bei D-Rang. Keinerlei typische Kinderkrankheiten kommen mehr durch das Immunsystem des Clanmitglieds.
C-Rang: Immun gegen Gifte des D-Ranges und verspätete Wirkung bei C-Rang. Alkohol ist nun vollkommen harmlos und kann wie Wasser zu sich genommen werden.
B-Rang: Immun gegen Gifte des C-Ranges und verspätete Wirkung bei B-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle heilbaren Krankheiten immun.
A-Rang: Immun gegen Gifte des B-Ranges und verspätete Wirkung bei A-Rang. Der Dokuiki ist gegen alle auf natürliche Weise entstandenen Krankheiten immun.
S-Rang: Keine Gifte entfalten je ihre Wirkung und keine Krankheiten brechen aus.
Clan-Jutsus
Takaméru Yobo-chusha (Steigernde Schutzimpfung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Dieses von den Dokúíki entwickelte Ninjutsu steigert so lange es aktiv (etwa 10 Minuten) ist die Mengen der Antikörper, die sich im Körper befinden, und die Schnelligkeit der Produktion neuer Antikörper. Dies führt zu einer kurzzeitigen besseren Immunität gegen Krankheiten und Gifte. Leider muss sich der Anwender für einen kurzen Augenblick konzentrieren und kann in dieser Zeit keine weiteren Aktionen durchführen. Durch das Takaméru Yobo-chusha wird der Immunitätsrang um eine Stufe erhöht. Das gilt allerdings nur für etwa 10 Minuten. Anschließend können leichte Erschöpfungserscheinungen auftreten.
Doku no bunseki (Giftanalyse)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst
Voraussetzung: Beherrschung der zu verwendenden Gifte
Beschreibung: Bei diesem Justu entnimmt der Anwender mit einer kleinen Nadel etwas Blut von sich selbst oder einer vergifteten Person und untersucht es mit kleinen Reagenzgläsern auf die Antikörperbildung. Dazu gibt er, sofern es sich nicht um Blut von seinem Körper handelt, etwas körpereigenes Blut in die Flüssigkeit. Durch einen kleinen Chakraimpuls reagiert dieses dann mit dem Gift im anderen Blut und ruft so eine Farbveränderung hervor. Der Anwender kann die Färbung aber nur klar zuordnen, wenn er die entsprechenden Gifte selbst kennt oder beherrscht, alles andere kann er aufgrund mangelnden Wissens zwar als Gift deuten, jedoch nicht genau zuordnen. Im Kampf ist dieses Jutsu allerdings nur schwer bis gar nicht anzuwenden.
Gifuto henkan (Giftumwandlung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3, Beherrschung der zu verwendenden Gifte
Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, über eine claninterne Prozedur, Gifte, welche normalerweise über den Mund eingenommen werden müssen, in eine Form umzuwandeln, die auch injiziert werden kann. Dazu benötigt der Anwender allerdings das Wissen der verwendeten Gifte und auch eine recht hohe Chakrakontrolle. Bei der Umwandlung sorgt ein kontinuierlicher Chakrastrom dafür, dass das Gift seine Wirkung nicht verliert und auch nicht den Anwender vergiftet. Anschließend kann das Gift dann mit geeigneten Hilfsmitteln zum Ziel gebracht werden.
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