Hyuuga Itoe
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27 Kilometer Wald, neun Flüsse und eine Grenze zwischen Genie und Wahnsinn weiter lag eine kleinere Holzhütte. Diese Holzhütte war alt, verwinkelt und schwer zu finden. Um sie herum lebten Krähen, Füchse, Kaninchen und all das Tiervolk, dass man mitten im Wald eben vermuten würde. Zumindest fast! Denn es waren deutlich weniger als man dachte. Ob die Tiere gelernt hatten, diesen Ort zu meiden? Denn in dieser alten, verwinkelten Holzhütte, 27 Kilometer Wald, neun Flüsse und eine Grenze zwischen Genie und Wahnsinn weiter, lebte ein ebenso alter Mann, dessen Geist in Sachen Verwinkelung seiner kleinen, alten, verwinkelten Holzhütte, 27 Kilometer Wald, neun Flüsse und eine Grenze zwischen Genie und Wahnsinn weiter in nichts nachstand.
Doch diese schillernde Persönlichkeit würden unsere beiden Helden erst später kennen lernen. Noch mussten sich die beiden Mädchen erst einmal selbst finden. Nicht spirituell, sondern körperlich. Rawr!
Itoe stand in schwarzer Kluft am Tor Shirogakures und mampfte, wie fast vor jeder Aufgabe, Obst und süßes Gebäck. Der Tag war noch früh und der Himmel verriet für spätere Stunde Regen. Die Temperatur konnte man wohl als mittelmäßig bezeichnen, doch mit dem nassen Wind späterer Stunde sollte sich auch das ändern. Itoe aß und pfiff gut gelaunt eine ziemlich schiefe Melodie vor sich hin. Sehr musikalisch war sie leider nie gewesen. Schade eigentlich, fand sie. Musste an den Genen liegen. Oder schon einmal jemand von der Hyuuga Rockband gehört, die gerade ihr Unwesen in der Stadt trieb? Nein und das hatte auch einen Grund: Sie war grottenschlecht.
Aber nichts mehr von so unwichtigen Belangen, widmen wir uns doch der anstehenden Aufgabe. Wobei... Itoe wusste auch darüber nicht sonderlich viel. Sie sollten einen der verrückten Wissenschaftler des Feuerreichs aufsuchen, einen Alchemisten. Der hatte irgend ein Problem und die Shinobi mussten es lösen. Überraschung, Überraschung. Wer hätte das nur gedacht?
Itoes heutige Teamkollegin war ein bekanntes, blondes und gehorsames Gesicht. Mit Kumiko hatte sie nun schon des öfteren die ein oder andere Mission bestritten und sie wusste, dass sie es deutlich schlechter hätte treffen können. Man musste nur an ihren ehemaligen Nachbar denken! Den Kopf kreisen lassend und schon etwas die Geduld verlierend, spähte Itoe über den vor ihr liegenden Platz. Nicht, dass es Kumiko auch nur im Traum eingefallen wäre, zu spät zu kommen, Itoe war einfach nur schon längst in Aufbruchstimmung. Deshalb wurden für ein paar Sekunden die weißen Äuglein in Itoes Gesicht genutzt und einen Augenblick später befand sich die Hyuuga längst über den Dächern der Stadt. Addierte man noch ein paar Momente hinzu, konnte man beobachten, wie die Chuunin direkt neben Kumiko vom Himmel fiel und diese grinsend und Obst-essend anlächelte.
„Können wir?“
Doch diese schillernde Persönlichkeit würden unsere beiden Helden erst später kennen lernen. Noch mussten sich die beiden Mädchen erst einmal selbst finden. Nicht spirituell, sondern körperlich. Rawr!
Itoe stand in schwarzer Kluft am Tor Shirogakures und mampfte, wie fast vor jeder Aufgabe, Obst und süßes Gebäck. Der Tag war noch früh und der Himmel verriet für spätere Stunde Regen. Die Temperatur konnte man wohl als mittelmäßig bezeichnen, doch mit dem nassen Wind späterer Stunde sollte sich auch das ändern. Itoe aß und pfiff gut gelaunt eine ziemlich schiefe Melodie vor sich hin. Sehr musikalisch war sie leider nie gewesen. Schade eigentlich, fand sie. Musste an den Genen liegen. Oder schon einmal jemand von der Hyuuga Rockband gehört, die gerade ihr Unwesen in der Stadt trieb? Nein und das hatte auch einen Grund: Sie war grottenschlecht.
Aber nichts mehr von so unwichtigen Belangen, widmen wir uns doch der anstehenden Aufgabe. Wobei... Itoe wusste auch darüber nicht sonderlich viel. Sie sollten einen der verrückten Wissenschaftler des Feuerreichs aufsuchen, einen Alchemisten. Der hatte irgend ein Problem und die Shinobi mussten es lösen. Überraschung, Überraschung. Wer hätte das nur gedacht?
Itoes heutige Teamkollegin war ein bekanntes, blondes und gehorsames Gesicht. Mit Kumiko hatte sie nun schon des öfteren die ein oder andere Mission bestritten und sie wusste, dass sie es deutlich schlechter hätte treffen können. Man musste nur an ihren ehemaligen Nachbar denken! Den Kopf kreisen lassend und schon etwas die Geduld verlierend, spähte Itoe über den vor ihr liegenden Platz. Nicht, dass es Kumiko auch nur im Traum eingefallen wäre, zu spät zu kommen, Itoe war einfach nur schon längst in Aufbruchstimmung. Deshalb wurden für ein paar Sekunden die weißen Äuglein in Itoes Gesicht genutzt und einen Augenblick später befand sich die Hyuuga längst über den Dächern der Stadt. Addierte man noch ein paar Momente hinzu, konnte man beobachten, wie die Chuunin direkt neben Kumiko vom Himmel fiel und diese grinsend und Obst-essend anlächelte.
„Können wir?“