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Kaori Nuritsu, Inuy Yuudari und Uyeda Sakkaku gegen Kaori Kazuko, Sakamoto Kawazoe un

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Kawazoe Sakamoto

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Eine ewig große Wiese erstreckte sich scheinbar über den kompletten Horizont. Nu wenige, große Bäume und ein kleiner Fluss wagten es, die scheinbar unendlichweite Graslandschaft zu durchbrechen. Doch wenn man nicht ganz blind war und sich umdrehte, erblickte man den Wald vor lauter dichten Bäumen nicht mehr. Fast übergangslos ging die saftige Wiese in einen undurchdringbares Wirrwarr aus großen und kleinen Pflanzen über.
Auch die wechselhaften Wetterbedingungen schienen sich am Waldrand extrem zu ändern. Gnadenlos wollte die Sonne scheinbar jedes Lebewesen versengen, wovon man im kühlen Schatten des Waldes kaum etwas spürte. Auch der relativ starke Wind brach sich an den Bäumen und wurde immer mehr zu einem angenehmen Hauch, desto weiter man sich im Dickicht der wild wuchernden Flora versteckte. Doch trotz dem starken Sonnenschein war die Temperatur ziemlich angenehm, da es erst vor wenigen stunden noch regnerisch und bewölkt war. Durch den größtenteils verdunsteten Regen war die Luftfeuchtigkeit im Wald so hoch, als ob man sich im Dschungel befände.
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Wakabajaschi Masao

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Masao lag im Schatten der Bäume, mitten in der hohen Wiese und schaute verträumt in den Himmel. Er hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und sein rechtes Bein über das angewinkelte, linke Bein geschlagen um dann ein wenig zu wippen. Er kaute auf einen Grashalm rum wärend er die Wolken am Himmel betrachtete. Sein Gesicht war ausdruckslos, nur wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen das seine Mundwinkel leicht angehoben waren. Er hatte den Mantel ausgezogen und auf den Boden gelegt um darauf Platz zu finden. Wirklich tolles Wetter heute, nach dem ganzen Training gestern habe ich mir wirklich mal ein wenig Entspannung verdient. Großvater hat mich ja gestern ziemlich fertig gemacht. Er rieb sich flüchtig des linken Arm der unter der Kleidung mit einem gewaltigen blauen Fleck belegt war, dem Ihn sein Großvater wärend eines Trainingskampfes zugefügt hatte.
Bin ja mal gespannt was der Tag heute noch so bringt. Er pustete sich wie immer eine Haarsträhne aus dem Gesicht, nur damit diese wieder an die gleiche Stelle zurück fiel.
 
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Nuritsu Kaori

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Langsam aber sicher näherten sich Kaori und Hitomi dem Platz der für diesen Kampf ausgewählt wurde. Kaori hatte nicht wie üblich ihre vornehme Kleidung an, nein, heute bestand sie auf besonders bequeme Kleidung. Sie hatte eine weite dreiviertellange, grüne Hose an mit vielen Taschen. Ihr Oberteil bestand lediglich aus einem schwarzen, eng anliegenden T-Shirt. Ihre Haare hatte sie heute Ausnahmsweise hochgesteckt, sodass sie keine einzige Strähne bei diesem Kampf hätte stören können. Ihre Schuhe waren extrem rutschfest und sahen zudem auch noch gut aus. Die perfekte Kleidung zum Kämpfen. Nun standen die 2 direkt auf der Wiese, dem vereinbartem Treffpunkt. Schon jetzt war sie ungeduldig. Sie stopfte ihre Hände in die Hosentaschen und betrachtete das Gelände. „Äußerst interessante Wahl…meinst du nicht auch Hitomi.“ Der junge Wolf gab einen zustimmenden Laut von sich. Weiter hinten im Schatten der Bäume entdeckte sie einen der 3 Wiedersacher. Sie grinste und wartete geduldig an ihrem Platz. „Das wird ein Spaß.“ Innerlich war sie völlig ruhig doch ihr Körper konnte es kaum erwarten und Adrenalin rauschte durch ihre Adern. Sie genoss dieses Gefühl. Adrenalin ist der beste Freund eines jeden Ninjas. Sie lächelte sanft und schaute in den Himmel.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Wie üblich für den Kampf, hatte er ein leichte, grünes T-Shirt und eine kurze Hose an, in der man sich ausgezeichnet bewegen konnte. So Angezogen, hoffte er vor der Hitze der unnachgiebigen Sonne geschützt zu sein und sich vielleicht etwas tarnen zu können.
Den frischen Wind genießend, ging Sako an dem langen Waldrand entlang, bis er endlich zwei Shinobi entdeckte. „Tach auch!“ Glücklich lief er auf Masao zu, um seinen Teamkameraden die Hand zu reichen und vielleicht eine Taktik zu besprechen. Ob wir wohl er auf dem freien Feld oder im dichten Wald kämpfen werden? Ich bin mal gespannt, was für einen Kampsstil die Leute so haben. Zufrieden mit dem weiträumigen Schauplatz der Übungsschlacht, betrachtete er vorsichtshalber nochmals seine Umgebung. Was ist das eigentlich für ein komischer Wolf? Ist das en Haustier? Hä? Hier ist doch keine Inuzuka, oder? Etwas verwirrt schielte er Kaori an. „Kennen wir uns eigentlich? Ich glaube nicht ... ich bin Sako“ sagte er zu dem Mädchen gewannt.
 
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Wakabajaschi Masao

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Masao wurde von einem lauten Rufen aus seinen Träumerein gerissen, er wußte sofort das es Sako ist. Die beiden hatten sich bei einem Übungskampf kennengelernt (der noch läuft *G*), aber diesesmal würden die beiden Shinobi Seite an Seite kämpfen. Er mochte Sakamotos Art und war sich sicher das die beiden ein gutes Team wären, nur die letzte im Bunde kannte er noch nicht und er war sehr Neugierug was Ihn da erwarten würde. Auch auf seine Gegner war er sehr gespannt.
Hallo Sako, schön das Du kommst, ich dachte schon ich müsste alleine gegen drei antreten. Er reichte ihm die Hand zur Begrüßung und sah dann auch schon einen ihrer Gegner. Kaori in begleitung Ihres Wolfes Hitomi. Sako begrüßte Kaori Kennen wir uns eigentlich? Ich glaube nicht ... ich bin Sako. Masao nickte Kaori zu und brachte nur ein kühles, aber irgendwo auch höfliches " Hallo Kaori" herraus.
Dann schaut er sich nochmal um, "Gut drei sind da bleiben noch drei, kann ja nicht mehr lange dauern bis die kommen.
 
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Nuritsu Kaori

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Kaori sah den zweiten Wiedersacher an und musterte ihn genau. Sofort viel sein Blick auf Hitomi, langsam aber sicher nervte das. Das Mädchen schenkte ihrem Tier-Partner einen ruhigen und zuversichtlichen Blick. „Kennen wir uns eigentlich? Ich glaube nicht ... ich bin Sako“ Desinteressiert musterte sie seine Hand. Kaoris Augen wurden von dem hellen Sonnenlicht angestrahlt was ihren sonst so orangenen Augen einen goldenen, ja beinahe schon hellgelben Farbton verwandelte. „Ich bin Kaori…Nuritsu…hallo“ Sie ging nicht weiter auf seine Hand ein und starrte gleich wieder in den Himmel.
Hitomi allerdings konnte diese Hand nicht einfach so da hängen lassen und machte sich sofort daran Sako mit einem freudigen lecken über seine Hand zu begrüßen.
" Hallo Kaori" entgegnete Masao Kaori. Sie musste sich zusammenreisen nicht irgendeinen blöden Spruch los zu lassen. „Hallo Masao“ antwortete sie kühl die ihre letzte Auseinandersetzung in der Akademie noch gut im Kopf hatte. Dafür werde ich dir heute in den A*** treten. Ein leichtes grinsen huschte über ihr Gesicht. Ihre Konzentration auf die ihr bevorstehende Aufgabe verlieh ihr den Schein extrem Arrogant zu sein. Doch was die Anderen im Moment dachten war ihr relativ egal. Sie war gespannt auf ihre Teammitglieder.
 
K

Kawazoe Sakamoto

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„Ich bin Kaori…Nuritsu…hallo“ Also wirklich keine Inuzuka. Komisch. Kaori? Noch eine Kaori? Plötzlich glitt ein etwas feuchtes, raues und vor allem kitzelndes Etwas über Sakos Hand. Ein durch das kitzeln erzeugtes Lachen unterdrückend, sah er erstaunt, wie seine Hand von dem Wolf abgeschleckt wurde. „Also doch ein liebes Haustier und kein tollwütiger Wolf“ murmelte der Dunkelhaarige aus versehen vor sich hin. Wie selbstverständlich, hielt er seine Hand weiterhin dem Tier hin, während er mit der anderen Hand Hitomi die Ohren kraulte. „Na, wer bist den du? Warum wisst hier Tiere immer, dass man bei mir gegrault wird? Habe ich ein Schild umhängen, oder was?“
Gespannt auf die anderen wartend, kraulte und streichelte Sako fleißig weiter. „Wisst ihr, wo die bleiben? Wir machen doch drei gegen drei und sind nicht generell nur drei?!“ Was rede ich da? Man, ich glaube ich höre diese Dreier, bald dreifach, wenn ich diese bescheuerte Drei noch drei mal hören muss. Kopfschüttelnd versuchte er sich den Kopf wieder frei zu machen und guckte dann abwartend zu den anderen beiden.[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot] [/FONT]
 
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Yuudari Inuy

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Gemütlich schlenderte der junge Yuudari durch den Wald. Endlich war er an der Baumgrenze angekommen und betrat nun den Platz, wo er schon aus der Entfernung einige andere Personen erkennen konnte. Für seinen Mantel war es heute viel zu warm, so dass er diesen zu Hause gelassen und seine Püppchen-Container an seinem Gürtel befestigt hatte. Mit dem fehlenden Mantel konnte man sehr gut die nach obenhin geschlossene Korsage und die Armschienen sehen, welche er wie immer vor einem Kampf, angelegt hatte. Er war zu frieden mit seinen Sachen, da sogar sein Rock die Reise bis hier her sauber überstanden hatte.
Ganz gelassen ging er auf die anderen zu. Desto näher er ihnen kam, desto mehr konnte er erkennen um welche Personen es sich handelte. Einen Tag bevor der Kampf begann hatte Inuy sich Informationen über die seine Mitstreiter und Gegner geholt. Die beiden, welche in seinem Team waren kannte er bereits. Auch über Masao wusste er schon ein paar Dinge, aber die anderen beiden Gegner waren ihm bis vor einem Tag noch völlig fremd. Ein paar Fakten konnte er trotzdem zusammen kratzen und fand heraus, dass es sich bei den anderen beiden um ein Pärchen handelte. Das würde sehr interessant werden und er wäre kein richtiger Yuudari, wenn er diese Situation nicht zu seinem Vorteil nutzen könnte. Den ganzen letzten Tag und der Weg bis hierher überlegte sich Inuy schon eine Taktik, welche sie benutzen könnte. Es war wichtig zuerst die Schwachstellen zu knacken und die eigenen zu schließen. Hoffentlich konnte Kaori gut in dem Team mit Uyeda und ihm mitspielen.
Nun war er bei den Anderen angekommen und sein Gang wechselte von dem gelassen sein hin zu höchster Konzentration. Nüchtern stand er vor der Gruppe und verneigte sich leicht. Er begrüßte sie einfach mit einem trockenen „Hallo“ und wandte sich dann zu Sakamoto. „Du musst Sakamoto sein. Mein Name ist Inuy.“ Dann blickte er wieder in die Runde. „Dann fehlen nur noch zwei.“
Dann wanderte sein Blick nach unten, wo er Hitomi erblickte, welche bereits angefangen hatte an seinem Rock zu schnüffeln. „Ah du bist ja auch da.“ Der Junge kniete sich hin und streichelte dem Wolf sachte über den Kopf und kraulte er ihr unter der Schnauze. Nach dieser Begrüßung richtete er sich wieder auf und schaute in Richtung Wald, um nach den anderen Beiden Ausschau zu halten.
 
S

Sakkaku Uyeda

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Sanft strich der Wind über die Grashalme, welche sich seicht in Richtung des Lüftchens bewegten und somit die letzten nassen Tropfen von sich abschüttelten, welche noch vor wenigen Stunden vom Himmel auf sie herab gefallen waren. Nun schien die Sonne sanft auf den Boden herab wodurch die Luft schwer wurde und allem Leben das Atmen erschwerte. Am Himmel befanden sich keinerlei Wolken wodurch sich der hellste Stern am Firmament frei entfalten konnte. In der Ferne war noch schwach ein Regenbogen zu sehen, welcher in allen Farbspektren schien und der Landschaft somit etwas malerisches verlieh.
Durch eben diese Landschaft lief Uyeda in diesem Moment, die Hände in den Taschen vergraben und die noch leicht feuchten Grashalme an seinen Füßen spürend. Sein Blick wanderte gen Himmel als er versuchte vielleicht doch irgendwo eine Wolke zu entdecken, doch wurde er wiedereinmal enttäuscht. Während er das Dach der Welt absuchte, war er kurz stehen geblieben, damit er beim laufen nicht stolperte oder gar hin fiel. Als sein Blick wanderte, entdeckte er plötzlich den in der Ferne schimmernden Regenbogen, welcher sofort ein Lächeln auf seine Lippen zauberte. „Ich hab keine Zeit zum Träumen...“ schlich es sich durch seinen Kopf, als er wieder an den Kampf dachte, welcher ihm gleich bevor stand. Vor ihm lag ein Übungskampf, drei gegen drei, welcher seine ganze Aufmerksamkeit forderte, da er keinen der Teilnehmer kannte, außer Inuy und dieser war in seinem Team. Somit wusste er also nichts über seine Gegner, was für ihn bedeutete, dass er von Anfang an alles geben würde.
Nur langsam setzte er wieder Einen Fuß vor den Anderen, während seine Augen noch immer auf den Regenbogen gerichtet waren, bevor er seinen Blick wieder nach vorn richtete und in normalem Tempo weiter lief. Es würde nicht mehr lange dauern bis er am Treffpunkt ankam, also kontrollierte er noch ein letztes Mal seine Ausrüstung. Seine rechte Hand glitt langsam in seine Beintasche hinab, wo sie die Shuriken und Kunais ertastete. Zunächst begann er noch zu zählen, doch schon bald erkannte er, dass er definitiv mehr als genug einstecken hatte. Zumindest hoffte er dies. Als nächstes griff seine Rechte nach hinten, unter seine Jacke, wo er, an seinem Gürtel befestigt, seinen Dolch ertastete. Auch dieser saß fest und Uyeda konnte leicht auf ihn zugreifen. Diese Klinge war keine sonderlich tolle, denn noch hatte er keine Zeit sich selbst eine Klingen-Waffe zu kaufen, also musste er sich eine von seinem Sensei, Toshiro, geben lassen. Die Klinge war etwa zwanzig Zentimeter lang und der Griff nochmal Zehn.
Nachdem er dann fertig damit war seine Ausrüstung zu überprüfen, konzentrierte er sich erneut darauf was vor ihm lag: der Kampf. In Gedanken ging er noch einmal alles durch, was er gelernt hatte. Von den Jutsus bis zum Umgang mit dem Dolch. Alles raste in unglaublichem Tempo durch seinen Kopf, während er stetig weiter lief.
Nach weiteren Zehn Minuten des Laufens, sah er endlich die Gruppe mit welcher er sich verabredet hatte. Dort standen drei Shinobi, einer davon, wie leicht zu erkennen war, Inuy und noch eine Kunoichi. Er wusste, dass die Teams aus jeweils zwei männlichen und einer weiblichen Teilnehmerin bestanden und nun begann er sich zu fragen, ob die bereits Anwesende wohl sein Teammitglied war. Das Mädchen hatte ebenfalls weiße Haare und zu seiner Überraschung sogar fast die selbe Augenfarbe wie er selbst. „Eine Sakkaku?“ fragte er sich kurz, doch schlug er sich diesen Gedanken schnell wieder aus dem Kopf. Es war einfach zu unwahrscheinlich. Als Uyeda dann endlich bei der Gruppe angekommen war, erblickte er noch etwas, einen Wolf. Etwas ungläubig hielt der Waise kurz inne und sah zu dem Tier. Eine menge Gedanken schossen ihm in diesem Moment durch den Kopf. Viele davon orientierten sich an den Inuzuka doch hatte er in die Gruppe eigentlich niemanden erblickt der wie ein solcher aussah.
„Ohio, Yuudari-kun. Ohio auch alle anderen“ unterbrach er seine Gedanken, während er ein freundliches Lächeln auf seine Lippen setzte und seine rechte Hand leicht winkend zum Gruß erhob..
 
K

Kazuko Kaori

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Es war ein regelrecht heißer Tag. Etwas zu warm für einen Kampf, wie sich Kaori dacht, doch es war eine nette Herausforderung. Um nicht von Sonnenstrahlen, auf ihrem Weg, geblendet zu werden, lief die Kunochi gemütlich unter großen Bäumen daher, die viel Schatten auf den Boden warfen, nur hin und wieder etwas Sonnenlicht durchließen. Mit den Händen in den Hosentaschen ihrer engen kurzen schwarzen Hose und dem schwazen Oberteil, dass wie eine zweite Haut saß, hatte die Genin sich auf dem Weg zu einem Trainingskampf gemacht. Auf drei gegen drei hatten sie sich geeinigt. Eigentlich ist es etwas unfair mit drei Genin...denn in einem Team werden zwei sein. Und das ist mein Team... Doch so hatten sie es beschlossen und so sollte es auch bleiben. Nach einiger Zeit trat Kaori auf eine Wiese, die von einem großen Wald umgeben war. Von einiger Entfernung hatte das Mädchen schon fünf weitere Personen ausmachen können. Zwei davon kannte sie. Sakamoto, ihr Freund und Uyeda, den sie bei einer Unterrichtsstunde kennengelernt hatte, och er war nur kurz geblieben, weil er zur Geninprüfung musste. Doch das war lange her und sie bezweifelte, dass er sich noch an sie erinnern würde. Lächelnd und voller guter Laune schritt sie auf die Akademieschüler und die zwei Genin zu. "Konichiwa, allerseits. Wer mich nicht kennt, ich bin Kaori Kazuko." Voller Vorfreude auf den Kampf ging sie zu Sako hinüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann wandte sie sich Uyeda zu. "Hey, ich glaube nicht, dass du mich noch kennst oder? Wir waren für eine Unterrichtsstunde in der Akademie bei Sensei Miako Mitschüler." klärte sie den Jungen auf.
Sie starrte gen Himmel, um zu sehen ob sich eine Wolke am Himmel befand, doch die Lage war aussichtslos. Heute sollte es wohl keine Zeit geben, um Schäfchenwolken zu beobachten.
Dann schaute Kaori sich die Leute in ihrer Umgebung etwas genauer an. Außer ihr war noch ein Mädchen da, dass auf den ersten Blick etwas arrogant wirkte, doch Kaori wollte keine Vorurteile haben. Eine Bewegung etwas weiter unten erhielt ihre Aufmerksamkeit und sie nahm einen Wolf wahr, der ihr noch nicht aufgefallen war. "Was bist du denn für ein süßer Wolf? Wie heißt du denn?" Natürlich wusste Kaori, dass der Wolf ihr nicht antworten würde, doch das Mädchen mochte Tiere sehr und so ging sie in die Hocke, um dem Wolf, oder besser gesagt der Wölfin, die Hand vor die Nase zu halten, damit sie schnuppern konnte. Dannach kraulte Kaori sie hinterm Ohr´und schaute weiter in die Runde der Versammelten.
 
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Nuritsu Kaori

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Innerhalb von fünf Minuten wurde Kaori mehr als 3 Mal geschockt. Das erstemal als sie mitbekam das Hitomi über Sakos Hand schleckte. Skeptisch schaute sie nach unten. Als dann auch noch Sako begann sie zu kraulen musste sie sich eingestehen, dass er eine Menge Mut hatte. Nicht viele trauten sich so nahe an den zu groß geratenen Wolf heran und schon gar nicht so. Als Sako Hitomi fragte wer sie wohl sei, musste sie sich ein grinsen verkneifen. Das war eine typische Reaktion die andere auf süße Haushunde zeigten. Eine sinnlose, unnötige Frage nach Kaoris Meinung, denn wer bitteschön reagiert auf sowas, ein Wolf ganz bestimmt nicht.
Ein „Hallo“ war zu hören und Kaori drehte sich sofort um, es war Inuy. Er näherte sich Hitomi und auch er schien Gefallen daran zu finden sie zu kraulen und zu streicheln. Er hockte sich hin obwohl das bei Hitomis Größe unnötig war. Nun saß er auf Augenhöhe mit ihr und Hitomi wedelte freudig mit dem Schwanz. Mit einem leicht irritiertem „Hallo“ antwortete Kaori ihm.
Das letzte Mitglied ihres heutigen Teams näherte sich auch schon und begrüßte alle aber zu erst Inuy. „Ohio, Yuudari-kun. Ohio auch alle anderen“ Hmmm…die zwei scheinen sich zu kennen. Aufmerksam musterte Kaori alle der hier Anwesenden. Eine fehlt noch dann kann es los gehen. Noch einmal überprüfte Kaori die Umgebung und das Wetter. Perfekt für Feuer. Sie lächelte zufrieden.
"Konichiwa, allerseits. Wer mich nicht kennt, ich bin Kaori Kazuko." Als sie das hörte drehte sie sich zu Kaori um. Kaori???...na toll, das kann was werden, wenn das mal nicht zu Verwechslungen führt. Sie beobachtete sie wie sie Sako einen Kuss auf die Wange gab. Das war schlecht. Kaori musste fies grinsen. Als sich nun auch das andere Mädchen Hitomi näherte kam der nächste Schock über sie. Das kann doch nicht sein. Sie musterte ihren Wolf als sie von der anderen Kaori gestreichelt wurde. Und ihr scheint das ganze auch noch zu gefallen. Kleine Ratte. Hitomi wedelte munter mit dem Schwanz und betonte damit ihre Zufriedenheit nur noch mehr, vermutlich auch um ihre Besitzerin damit ein wenig zu ärgern. "Was bist du denn für ein süßer Wolf? Wie heißt du denn?" Genervt zog Kaori die Augenbraue hoch. Genau wie ihr Freund. Sinnlos…
 
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Yuudari Inuy

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Bereits aus der Entfernung konnte der Yuudari ihren letzten Mitstreiter aus seinem Team erkennen. Dieser schien ziemlich gelassen der Gruppe entgegen zu kommen. Er hatte schon einmal gemerkt, dass Uyeda einem Kampf ruhig entgegen geht, wenn es nicht um Tod oder Leben geht. Als ihm der Sakkaku begrüßte nickte er ihm kurz als Reaktion zu. So konnte er Worte und Zeit sparen, denn in diesem Augenblick traf auch ihr letzter Gegner auf dem Kampfplatz ein. Kurz lies er Kaori die Möglichkeit sich vorzustellen, dann wandte er sich zu seinen Teamkollegen.
„Ich denke wir sollten uns noch einmal kurz unterhalten, bevor der Kampf los geht. Lasst uns einmal nach dort drüben gehen.“ Dabei zeigte er auf eine Stelle, welche ca. 50 Meter entfernt war. Dann wandte er sich zu ihren Gegnern. „Wir geben euch dann bescheid, wenn wir fertig sind. Wenn ihr dann auch so weit seit, können wir anfangen.“
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging zu der Stelle, aber sprach bis dahin kein einziges Wort. Als sie dort ankamen schaute er noch einmal zu seinen Gegnern, welche nun begannen sich auch zu unterhalten. Dann kniete er sich hin und fing an seinen Plan den anderen zu erläutern. Hoffentlich verstehen sie es.
Nach einigen kurzen Diskussionen und wenigen Minuten später holte er eine seiner Voodoo-Puppen hervor und steckte sie sich locker in den Gürtel. Leise flüsternd sprach er: Tekki ich werde dich dann gleich brauchen. Ich schätze du hast mitbekommen, was zu tun ist. Ich hoffe du hältst dich dran.“ Als Antwort bekam er jedoch nur ein Kichern.
Dann richtete er sich wieder auf und drehte sich zu ihren Gegnern. „Wir sind so weit“, schrie er quer über den Kampfplatz. Dann nickte er Uyeda und Kaori zu und richtete sich in der besprochenen Formation aus.


Ooc: Uyeda und Kaori bekommen ne PM mit dem Plan. Will ja nicht, dass ihr schon vorher alles wisst. ;)
 
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Wakabajaschi Masao

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Ihre drei Gegner entfernten sich von Ihnen, wärend die Sonne immer stärker Ihre heißen Strahlen auf die sechs zu werfen schien. Masao schloss die Augen und nahm einen kurzen aber erfrischenden Windzug war, er legt seinen Mantel über seine Schulter und drehte sich dann zu Kaori. Hallo, ich bin Masao, wir beide kennen uns noch nicht. Ich bin derjenige der mit euch zusammen gegen diese Nasen dadrüben antreten wird. Also ich bin vieleicht hier das "Schwaächste Glied in der Kette, aber dennoch denke ich, wir sollten uns ebenso etwas ausdenken wie wir denen da die Hölle heiß machen. Masao streckte sich und schaute dann kurz in den Himmel, dann beugte er sich zum Boden und nahm sich einen Grashalm von der Wiese um auf diesem rumzukauen. Vieleicht sollten wir erstmal abklären was unsere Stärken und Schwächen sind, als nächstes sollten wir wohl unser Wissen über unsere Gegner austauschen und dann überlegen wie wir diese Informationen nutzen können. Masao sprach ruhig und ein wenig langeweile machte sich in seiner Stimme bemerkbar. Dann drehte er seinen Kopf zu den anderen Dreien und seinen Teamkameraden lansam hin und her. Das dürfte auf jeden Fall eine interessante Angelegnheit werden. Mal gespannt was die anderen Beiden so drauf haben und ob schon eine Idee im Raum schwirrt. Er schaute nun Kaori und Sakomoto an und war auf die Meinung der beiden gespannt. Er kam sich ein wenig blöd vor da er immernoch in der Akademie rum saß und die beiden schon Genin waren. Hoffentlich kam das den beiden jetzt nicht zu altklug und angeberisch vor, das könnte schlecht für den Kampf sein. Sein Blick streifte nun ein wenig durch die Umgebung um für ihn wichtige Punkte auszumachen. Er hoffte das einer der beiden bald etwas sagen würde damit diese unerträgliche Stille endlich aufhörte. Masaos Körper war schließlich, aufgrund des bevorstehenden Kampfes, schon ziemlich angespannt. Er erhoffte sich ein wenig das die Worte seiner Kampfgefährten diese Anspannung nehmen würden.

Ooc: Vieleicht sollten wir uns dann auch kurz per PM absprechen bevor wir hier in den sicheren Untergang laufen ;)
 
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Kawazoe Sakamoto

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Sako bekam gar nicht wirklich mit, wie „seine“ Kaori kam, bis er plötzlich geküsst wurde. Seine Freude über den Kuss flaute schnell ab, als ihm einfiel, dass seine Gegner jetzt bescheid wussten, dass sie es mit einem verliebten Pärchen zu tun hatten. Ach, die wussten, das wahrscheinlich sowieso. Leider wandte sich seine Geliebte von ihm ab, bevor er Zeit hatte mit einer herzhaften Umarmung zu reagieren. Auch sie fand genug Zeit, Hitomi gründlich zu streicheln. Während sich der Wolf darüber sichtlich freute und wie ein süßer Hund reagierte, legte das Frauchen einen Gesichtausdruck an den tag, der alles andere als Erfreut war. Was hat die den für Probleme? Darf man die etwa nciht streicheln? Sollten wir vielleicht lieber so tun, als ob wir vor einem hungrigen Säbelzahntiger stehen, der uns zerfleischen will? Uninteressiert, hörte der Genin nur mit einem Ohr den belanglosen Vorstellungen zu und beschäftige sich in Gedanken lieber schon mit dem bevorstehenden Kampf.
Als Inuy sagte, dass er und sein Team sich ein Stück entfernen würden, um eine Besprechung abzuhalten, wachte Sako aus seinen lebhaften Gedankengängen auf. Geduldig lauschte er Masao, klärte ihn dann über seine und Kaoris Fähigkeiten auf und gab dann alle seine Taktiken und Ideen zum besten. ...
Am Ende wiederholte er nochmals, zu Kaori gewannt, dasselbe, das er auch schon vor dem Kampf deutlich zu Kaori gesagt hatte. „Denke daran, nicht gegen deine Gefühle zu Kämpfen, nutze lieber ihre Kraft! Wenn mir etwas passiert, kämpfe einfach weiter, kämpfe für mich weiter, sonst drehe ich dir persönlich den Hals um!“ Hoffentlich funktioniert das so leicht, wie ich es sage.

„Also legen wir mit Plan A los?!“
Gerade in diesem Moment, verkündigte auch schon die gegnerische Mannschaft ihre Kampfbereitschaft. „Wir sind auch bereit! Lasst uns beginnen.“
 
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Kazuko Kaori

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Dieses Mädchen scheint echt etwas arrogant...sieht fast so aus, als wolle sie, dass man sich vor ihrem niedlichen Wolf fürchten müsste...naja wenn die sonst keine Probleme hat.
Nachdem sich Kaori das Mädchen im Gegnerischen Team angeschaut hatte, beäugte sie auch Inuy krittisch, dann flog ihr Blick auf Uyeda. Jetzte kann ich endlich sehen, was der so draufhat, bis auf sehr gute Ausweichmanöver!
Kaori hörte auf den Wolf zu streicheln, als Inuy beschloss, dass sich jedes Team noch einmal kurz unterhalten könnten. Die Kunochi richtete sich auf und sah den anderen noch nach, bis sie stehenblieben.
Hallo, ich bin Masao, wir beide kennen uns noch nicht. Ich bin derjenige der mit euch zusammen gegen diese Nasen dadrüben antreten wird. Also ich bin vieleicht hier das "Schwaächste Glied in der Kette, aber dennoch denke ich, wir sollten uns ebenso etwas ausdenken wie wir denen da die Hölle heiß machen. Kaori lächelte Masao freudig an. Na wenigstens einer, der sich vorstellt! "Freut mich dich kennenzulernen Masao-kun. Und das mit dem Sieg können die anderen sich jezt schonmal abschminken." Sie kicherte und lauchte gespannt Sako, der alle über die Fähigkeiten ihrer selbst aufklärte. Masao berichetete schließlich den Plan und Kaori stimmt mit großem Vergnügen zu.
„Denke daran, nicht gegen deine Gefühle zu Kämpfen, nutze lieber ihre Kraft! Wenn mir etwas passiert, kämpfe einfach weiter, kämpfe für mich weiter, sonst drehe ich dir persönlich den Hals um!“ Kaori verdrehte die Augen und schüttelte geinsend den Kopf. "Keine Sorge. Wenn dir etwas zustößt muss ich demjedigen sowieso erst einmal den Hitern versohlen! Mach dir da keine Gedanken drüber. Aber das selbe gilt für dich..." ihr Blick wurde bei den letzten Worten ernst. "Ich habe da noch eine Idee..."
"Legen wir los! Die anderen sind jetzt auch bereit!" Kaori stellte sich in die Mitte der beiden, mit dem Blick zu dem gegnerischen Team. Sie nickte Sako und Masao zu. Der Kapf konnte beginnen.
Durch die Sonne würde die schöne heiße Asche den anderen so richtig heiß vorkommen. Kaori formte ein paar Fingerzeichen und murmelte die Worte: Katon: Haisekisho. Schon pustete sie aus ihrer Lunge brennende Asche in die Richtung der Gegner. Los, Jungs macht schon! Wir dürfen keine Zeit verlieren!

OOC: Meine Idee schick ich euch (Masao und Sako) per PN!!!
 
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Nuritsu Kaori

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Der Plan war klasse. Er war sehr gut durchdacht und jeder Einzelne hatte trotzdem die Möglichkeit sein Gegenüber auf seine ganz spezielle Art und weiße die Hölle heiß zu machen. Über Kaoris Gesicht huschte ein Grinsen und auch Hitomi fand an der Vorstellung ihre Gegner zittern zu sehen großes Gefällen. Das Beste am ganzen war jedoch das perfekte Wetter. Noch ein letztes Mal nahm Kaori das Gelände unter die Lupe und noch einmal suchte sie sich die Stellen raus die ihr enorme Vorteile den anderen Gegenüber verschafften.
Haisekisho. Jetzt hatte der Kampf offiziell begonnen. Kaori hatte noch keine Ahnung womit sie als erstes anfangen sollte, allerdings fand sie die Verwendung des Jutsus des Mädchens sehr unüberlegt. Das war eine sinnlose Aktion, erstens weiß ich jetzt das sie das selbe Element hat wie ich und kann mich auf ihre Angriffe einstellen und zweitens, tja, das Gelände ist riesig. Kaori zog langsam aus ihrer Tasche ein Kunai und befestigte eine Briefbombe daran. Das war mehr für alle Fälle, falls sie doch vorhaben sollte es weg zu werfen. Sie trat aus der Mitte hervor und stellte sich 3 Meter vor Inuy und Uyeda. Entspannt spielte das Mädchen mit dem Kunai in ihrer Hand herum, allzeit bereit auf alles zu reagieren, aber trotzdem entspannt. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie war verdammt gespannt darauf was die anderen wohl machen würden. Doch eins durfte sie nicht vergessen, ihre Gegner zu unterschätzen war der größte Fehler den sie begehen konnte. Hitomi die neben Kaori stand begann zu knurren, es war mehr an ihre Gegner gerichtet die nun lernen sollten das sie kein Kuscheltier war. Auch sie konnte es kaum erwarten sich in den Kampf zu stürzen und wartete sehnsüchtig darauf das Kaori den Befehl zum Angriff gab.
 
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Sakkaku Uyeda

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Der Sakkaku-Sprössling war eben erst bei den Anderen angekommen, als er bereits eine weibliche Stimme hinter sich hörte. Langsam drehte er sich herum und sah auf den Neuankömmling, während sein Kopf bereits begann die Stimme einer bestimmten Person zuzuordnen. Als er die Kunoichi erblickte, wie diese einen der Anderen auf die Wange küsste, musste er ein wenig stutzen, denn einerseits kam ihm das Gesicht des Mädchens bekannt vor, obwohl er es nicht zuordnen konnte und zum Anderen verwunderte es ihn doch stark, dass sie vor einem Kampf offen ihre Gefühle für einen anderen Shinobi zeigte. Erst nachdem sie ihn direkt angesprochen hatte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. In der Akademie hatte er mit ihr zusammen gegen eine der Lehrerinnen, Aza Kyoko, gekämpft. Leider konnte er sich nicht mehr wirklich erinnern, was sie damals gekonnt hatte, was er in diesem Augenblick stark bereute. Kurz blickte Uyeda noch einmal zu dem Wolf, welcher sich gerade von mehreren Personen streicheln lies, was dessen Halterin offensichtlich nicht so wirklich gefiel.
Gerade als er sich weitere Gedanken über das Tier machen wollte, erhob Inuy seine Stimme und forderte sein Team auf mit ihm zu kommen. Die drei, beziehungsweise vier, wenn man den Wolf mit zählte, gingen ein gutes Stückchen vom gegnerischen Team weg, bevor sie stehen blieben und sich hin hockten. Der Yuudari begann seinen Plan zu erläutern und nachdem sowohl Uyeda als auch Kaori einige Verbesserungen hinzu getragen hatten, war in ihren Augen alles Wasserdicht. Danach erhob sich das Team wieder und sah zu ihren Gegnern, welche augenscheinlich ebenfalls gerade mit ihrer Besprechung fertig waren.
Eine eigenartige Stille legte sich über die Wiese, wie sie nur kurz vor einem Kampf entstehen konnte. Uyeda selber konzentrierte sich in diesem Augenblick nur auf sich selbst. Er hörte seinen eigenen Herzschlag und empfand es als angenehm, dass dieser erstaunlich ruhig war und ebenso angenehm war es, dass noch kein Adrenalin seinen Körper durchströmte: so konnte er noch klare Gedanken fassen. Ein letztes Mal blickte er auf seine Kollegen, bevor er begann mit aller Macht nach vorn zu preschen. Als er nach vorn blickte, konnte er gerade noch die Reste eines Haisekishō sehen, was ihn ein wenig nachdenklich stimmte. Er wusste nicht, warum das Mädchen gerade diese Technik eingesetzt hatte. Die Asche war nicht dicht genug um das Sichtfeld zu verdecken und die Reichweite um die Fünfzig Meter zu überbrücken hatte diese Technik ebenfalls nicht. Er überlegte noch während er rannte, welchen Sinn es hatte dieses Jutsu da ein zu setzen, doch fand er keinen, außer dass sie soeben ihren Gegner verraten hatte, welches Element sie zur Verfügung hatte...
 
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Wakabajaschi Masao

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Das Team hatte die Taktik soweit besprochen und es war klar wie man vorgehen würde. Der Plan war gut, aber es blieb noch abzuwarten ob er aufgehen würde. Fast zeitgleich gaben beide Teams bekannt dass die Besprechung der Taktiken nun beendet seien und man anfangen könnte. Die sechs Konohakrieger stellten sich auf und sahen sich an, abwartend wer wohl den ersten Schritt machen würde. Für eine kurze Zeit entstand eine seltsame Stille, welche nur durch den Wind, der die Kämpfer kurz streifte, unterbrochen wurde. Die Sonne schien immer noch gnadenlos auf die Anwesenden herrab und auf Masaos Stirn bildeten sich kleine Schweisperlen. Er war froh das er seine Haare so tief im Gesicht hängen hatte den so blendete ihn die Sonne nicht so stark. Dennoch pustete er aus Gewohngeit ein paar Häärsträhnen aus seinem Gesicht, welche wie immer, wieder an ihren angestammten Platz fielen. Dann wie in einer Schrecksekunde formte Kaori Fingerzeichen und heiße, glühende Asche schoss aus Ihrem Rachen. Masao war geschockt als Kaori direkt mir ihrem Katon: Haisekisho begann, obwohl der Gegner noch nicht mal in der Nähe war. Ihr hätte doch klar sein sollen, dass sie die Drei erstmal hätten näher kommen lassen müssen. Er ließ den Körper kurz ein wenig hängen und schaute zu seiner Teampartnerin hinüber. Das hat sie doch jetzt nicht gerade wirklich gemacht oder? So ein Mist, kann man jetzt aber auch nicht mehr ändern. Anscheindend haben wir uns nicht deutlich genug abgesprochen. Mein Fehler, ich hätte es besser erklären müssen. Masao schaute nach vorne und sah wie einer ihrer Gegner, Uyeda war es, auf sie zustürmte. Die anderen beiden blieben noch hinten und schienen abzuwarten ob ihr Partner wohl mit dem Beginn ihrer Taktik erfolgreich sein würde. Masao hatte seinen Mantel immernoch mit einer Hand über die Schulter gelegt, warf diesen aber plötzlich hinter sich, nach dem er vorher drei Kunais mit Siegeln aus ihm gezogen hatte. Ruhig wartete er noch ein wenig ab und steckte sich dabei die Kunais in seine Gürteltasche. Uyeda kam immer näher und Masao konnte sich fast schon denken wer sein Ziel war. Dann lächelte er und formte Fingerzeichen. Mit leiser und ruhiger Stimme hörten seine Teamkollegen ihn nur sagen, Der Spaß kann also beginnen.
 
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Nuritsu Kaori

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Kaori stand verwundert da. Mit großen Augen sah sie Uyeda hinterher. Verdammt ist der schnell. Nun lag es an ihr, den Jungen noch rechtzeitig einzuholen. Sofort sprintete sie los mit einer leichte Linksneigung. Scheinbar hat er keine Ahnung was passiert wenn er in diese Wolke rennt. Anfangs wollte Kaori ihm noch etwas zurufen, doch sie war sich sicher, dass er das früh genug auch selber bemerken würde. Sie hielt ihr Kunai in der linken Hand bereit und auch Hitomi setzte sich nun in Bewegung. Schnell holte der junge Wolf auf und schon bald war er ca. 7 Meter rechts hinter Uyeda. Kaori hatte Mühe das Tempo zu halten, doch schon bald rückte auch sie weiter nach vorn. Nun war sie links hinter dem Jungen und war bereit die ihr übertragene Aufgabe in die Tat umzusetzen. Etwa 10 Meter waren alle 3 von ihren Gegnern entfernt und Kaori stand am nächsten an ihnen. Kurzerhand warf sie das Kunai von hinten zwischen Uyeda und die Gegner. Das Kunai steckte nun ca. 6 Meter von Uyeda entfernt in der Erde. „Pass auf da ist eine Briefbombe dran.“, rief sie zu Uyeda gewandt. Klar wäre das ein fataler Fehler gewesen wenn es nicht so geplant gewesen wäre. Sie wollte einzig und alleine, dass ihre Gegner auf Abstand blieben, zumindest für eine gewisse Zeit. Sofort stellte sich die junge Kunoichi in eine geeignete Position inmitten des Geschehens. Eifrig formte sie Fingerzeichen ehe sie leises "Bunshin no Jutsu“ .murmelte. Zwei Doppelgänger erschienen und alle 3 Kaoris machten sich daran sich auf dem Kampffeld zu verteilen. Es war äußerst leichtsinnig was sie tat doch noch mehr als ihre Gesundheit lag ihr ein schneller beginn es Kampfes am Herzen. Außerdem spielte die junge Kunoichi verdammt gerne mit ihren Gegnern, am liebsten Schlug sie zu wenn sich ihr Gegenüber am sichersten fühlte.
 
W

Wakabajaschi Masao

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Nun stürmte auch der zweite Gegner los, in Begleitung ihres Schosshundes war Kaori zwar nicht so schnell wie Uyeda doch sie schaffte es anscheinend schnell zu ihrem Teamkollegen aufzuholen. Masao lächte ihnen kalt entgegen, den seine "Feinde" hatten genau das getan was er sich erhofft hatte. Die Fingerzeichen für die er sich entschieden hatte waren genau die richtige Wahl. Der junge Shinobi machte schnell vier Schritte nach vorne und sprach nun auch die Worte zu den FIngerzeichen "Kawarimi no Jutsu!" Uyeda und Kaori konnten plötzlich an der Stelle wo Masao stand nur noch einen kleinen Strauch erblicken, doch wo war er hin? Masao hatte die Grenze des Kawarimi no Jutsus gut abgepasst und hatte seine Position mit einem Strauch getauscht welcher sich direkt hinter Inuy befand. Ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren und somit dem Yuudari die Changse zu geben ihn zu bemerken, holte Masao weit aus und atackierte Inuy rücklings mit einem diagonalen Kumáschlag. Selbst wenn der Yuudari dem sehr schwung und kraftvollen Taj-Jutsu ausgewichen wäre, Masao wollte es nicht riskieren und nutzte den gewaltigen Schwung seines Schlages um nach dem ausgeführten Angriff sich ebenso Schwungvoll um seine eigene Achse zu drehen dabei in die Knie zu gehen und mit einem rechten Aufwärtstritt nachzusetzten. Er hoffte das Sakamoto und Kaori die beiden anderen in Schach halten würden. Er persönlich wollte sehen wie der Yuudari im Nahkampf war.

Ooc: Auch wenn ich schon weiß wie es ausgeht, ich mach es trotzdem :D
 
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