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Kaori Nuritsu, Inuy Yuudari und Uyeda Sakkaku gegen Kaori Kazuko, Sakamoto Kawazoe un

K

Kawazoe Sakamoto

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Komischerweise, setzte Kaori bereits jetzt schon ihr verabredetes jutsu ein und spuckte eine Wolke brennender Asche, obwohl die Gegner noch fast 50 Meter entfernt waren. Der günstige Wind wehte die Asche zwar etwas in Richtung der Gegner, doch bei weitem nicht weit genug. Gott sei Dank, kamen diese von alleine angerannt und blieben dann in etwa zehn Metern Entfernung, vor ihnen, stehen. Gelassen, bemerkte er, wie die gegnerische Kaori simple Doppelgänger erschuf, die auf dem offenem, sonnendurchfluteten Gelände, wegen ihrer fehlenden Schatten schnell zu durchschauen waren. Mit einem fiesen grinsen, registrierte Sako, dass Masao erfolgreich die Distanz zum Nahkampfschwächsten Gegner überbrücken konnte. Na, ihr findet diese Asche hier sicherlich sinnlos? Dann ändern wir dass mal!
So schnell es ihm möglich war, formte der Dunkelhaarige Fingerzeichen und ging gleichzeitig in die Hocke. Durch das Fuuton: Kisoku blass er einen Kegelförmigen Windhauch durch die Asche hindurch, auf Uyeda zu. Sein kleines jutsu hatte eigentlich nicht ganz die erforderliche Reichweite aber durch die hockende Position, konnte er die heißen Staubpartikel etwas gen Himmel befördern, was zusammen mit ihrer Trägheit und dem Wind dazu führte, dass sie sich weiterhin auf seine Feinde zu schweben würde.
Eigentlich wollte er jetzt weiter angreifen aber vorsichtshalber, betrachtete er die Kaoris, bessergesagt ihren Schatten. „Das ist ein Doppelgänger“ sagte Sako zu Kaori gewannt, während er mit seinem Arm auf einen Bunshin deutete.
 
K

Kazuko Kaori

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Kaori hatte irgendwie geahnt, dass ihre Gegner auf sie zugerannt kamen. Das Glück standauf ihrer Seite, denn sie hatte die brennende Asche schon früher als geplant angewendet. Es dauerte nicht lange, bis auch Masao seine Asche auf die Gegner bließ, wo zwei von ihrehn schon losgelaufen waren, ohne auf die heiße Asche zu achten. Das Mädchen im gegnerischen Team hielt einen Kunai in der Hand, forte dann ein paar Fingerzeichen und es erschienen drei Bunshins.
Durch Sakos Wind, wird die Asche von Masao und mir jetzt in die Richtung von Kaori nd Uyeda geblaßen...wissen die nicht das die nur durchdie Asche schon schwere Verbrennungen davontragen werden? Man sind die doof, wenn die auch noch dagegen rennen!
„Das ist ein Doppelgänger“ rief Sako ihr herüber. Kaori nickte und zog einen Kunai aus ihrer Beintasche heraus, um diesen auf den Doppelgänger der Akademieschülerin zu werfen. "Ich knöpfe mir Uyeda vor! Nimm du das Mädchen!" rief Kaori ihrem Freund zu. Masao war inzwischen erfolgreich auf die Seite der Gegner gewechselt und hielt Inuy in schach. Die Kunochi rannte Uyeda ein Stück entgegen. Sie war wesentlich besser im Nahkampf, als in Distanz. Vorsichtshalber zog sie noch einen Kunai.
Die Briefbome von dem Mädchen mit dem Wolf beachtete sie nicht, denn so wie es aussah, sollte es nur als Ablenkung dienen und sie hätte die bestimmt nicht gezündet, wenn Uyeda in der Nähe gewesen wäre.
 
S

Sakkaku Uyeda

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Der Waise rannte so schnell er konnte, in der Hoffnung, dass seine beiden Teamkollegen zu ihm aufschließen konnten. Er hatte keine Zeit um zurück zu blicken, also hoffte er einfach, dass sein Antritt nicht zu schnell war und Kaori mit ihm mithalten konnte. Spätestens als er das Kunai sah, welches von seiner Teamkollegin geworfen worden war, fühlte er sich bestätigt. Nun richtete er seine ganze Aufmerksamkeit wieder nach vorn und sah wie, sein eigentliches Opfer, der blau-haarige Junge einige Handzeichen formte und darauf hin ein Windhauch einsetzte. Kurz fragte sich Uyeda, was diese Technik nun zu bedeuten hatte. Sicherlich wurde die Asche so weiter zu ihnen getragen, doch war die Asche nun bereits kalt. Er selbst beherrschte diese Technik und er wusste um die Stärken und Schwächen dieses Jutsus. Die Asche war nur heiß, kurz nachdem sie den Mund des Anwenders verlassen hatte, was hier deutlich vorbei war. Sicherlich konnte ihm die Asche noch immer in die Augen und die Luftröhre dringen, doch hatte er nicht vor es soweit kommen zu lassen. Ohne sich herum zu drehen öffnete er seinen Mund und brüllte an Kaori gewandt „JETZT!“ und wie auf Befehl explodierte der vorhin geworfene Explosions-Tag.
Durch die Explosion war genug Dreck und Wind aufgewirbelt worden um die Asche wieder etwas zurück zu drängen. Kurz vor seinem Ruf zu Kaori hatte Uyeda einen weiten Ausfallsprung gewagt, wodurch er zum einen von der Explosion verschont geblieben war und zum anderen nun näher an Sakamoto dran war, welchen er die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte. Der Sakkaku-Sprössling war nun endgültig innerhalb des Sieben Meter Raumes, welchen er benötigt hatte. Schnell formten seine Finger einige Seals, während er seinen Blick noch immer nicht abgewandt hatte...


[Im Genjutsu]


Noch immer stürmte Uyeda auf den blau-haarigen Jungen zu und als er seine Siegel-Reihe beendet hatte, ertönte ein leises Katon: Haisekishō. Die Wolke aus heißer Asche breitete sich Kegelförmig vom Mund des Waisen aus, doch erreichte diese Sakamoto nicht wirklich. Danach verschwand Uyeda aus der Sicht des blau-haarigen Jungen. Nur langsam und sachte legten sich die Asche-Wolken der beiden Techniken, sowie der durch die Explosion aufgewirbelte Dreck. Gerade als sich alles gelegt zu haben schien, erkannte Sakamoto eine Figur, welche am Boden liegend auf ihn zu gekrochen kam. Diese Figur war von zahlreichen Kunai gespickt und Blut ran dem Shinobi aus Mund, Brust und Rücken. Als Sakamoto genauer hin sah, erkannte er seinen Teamkollegen: Masao. „Sie... machen... ernst...“ sprach dieser mit halb gebrochener Stimme, bevor er offensichtlich das Bewusstsein verlor und im Sterben lag.
Nun hatte sich der Rauch endgültig gelichtet und Sakamoto konnte sehen, wie die Kaori aus seinem Team von Inuy, Uyeda und der weißhaarigen Kaori umzingelt war. Alle drei Schlugen auf diese ein und die Kunoichi schien nicht mehr lange durch zu halten, als plötzlich alle drei Gegner jeweils zwei Kunai zogen. Den Anfang macht die Kunoichi aus Uyedas Team. Sie sprintete auf ihre Gegnerin zu und trat sie mit einem kräftigen Kick in die Luft. Noch während die schwer verwundete flog, tauchte der weißhaarige Junge plötzlich in der Luft hinter Kaori auf und rammte ihr beide Kunai zwischen die Schulterblätter. Durch den Druck des Angriffs wurde die Kunoichi wieder nach unten geschleudert, wo ihre Namensvetterin bereits auf sie wartete, ihren beiden Kunai fest mit den Händen umschlossen. Kurz bevor der Kazuko-Sprössling bei ihr war, sprang sie vom Boden ab um so noch mehr Schwung zu bekommen. Kaum hatte sie ihren Kontrahenten erreicht, rammte sie ihr beide Kunais in die Brustkorb, mit einem definitiv nach dem Herz zielend. Nun wieder in die Luft befördert Tauchte Inuy plötzlich hinter der bereits fast toten auf. Er hielt nur noch ein Kunai in seiner Hand. Mit seiner Freien griff er unter das Kinn der Kunoichi und riss so ihren Kopf nach oben, während er ihr sein Kunai über den Kehlkopf zog.
Kaori blieb nun nichts anderes übrig als wie ein nasser Sack auf den Boden zu fallen, während Uyeda, Inuy und die Nuritsu-Sprössling daneben standen und ihre eiskalten Blicke langsam Sakamoto zu wandten. Der Kopf der nun toten Kaori war in Richtung Sakamoto gerichtet und dieser konnte deutlich erkennen, wie eine Träne ihre Wangen hinab floss und ihre Lippen lautlos das Wort „Hilfe“ formten...


[Im Kampf]


Kaum hatte Uyeda seine Siegel-Reihe beendet, wusste er, dass er Sakamoto gefangen hatte. Er konnte die Verbindung zu dessen Gehirn spühren. Schnell spann er das Genjutsu, in der Hoffnung, dass es dem Genin nicht allzu sehr zusetzen würde. Kaum war er zum Stillstand gekommen, richtete er seinen Blick sofort zur gegnerischen Kaori und lies diese nicht mehr aus den Augen. Er wollt sein Genjutsu noch eine Weile aufrecht erhalten und so konnte er es sich nicht leisten einen direkten Treffer von seiner Gegnerin ein zu stecken...
 
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Yuudari Inuy

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Der Blick des Yuudaris flog noch einmal über seine Gegner. Er hatte bei allen 3 noch nicht erlebt, wie sie kämpften und bald würde sich heraus stellen, ob sich die Informationen bewahrheiten, welche er gesammelt hatte.
Als ihre Sakamoto bestätigte, dass auch sie fertig waren, stellten sich alle in einer Formation auf. Ruhig legte der Yuudari seine Hand auf die Puppe und atmete noch einmal tief durch. Er genoss wie wahrscheinlich viele andere Shinobi die Stille vor einem Kampf. Ein offener Kampf konnte genau so überraschend sein, wie ein Hinterhalt, aber der einzige Unterschied war, dass man die Sekunde vor dem Auftreffen der Kontrahenten noch genießen konnte.
Noch einmal atmete Inuy tief ein, schloss seine Augen, atmete ruhig wieder aus und konzentrierte einen sehr geringen Teil seines Chakras auf seine Augen. Als er sie nun wieder geöffnet hatte, schien die Welt in einem anderen Licht zu stehen. Anstatt eine grelle, gelbe Sonne am Himmel zu haben, sendete Inuys Sonne helle, rote Strahlen aus, welche sich auf jeden Körper in seinem Sichtfeld legten. Lebendige Wesen hatten einen leichten Schimmer um sich herum, welcher je nach Gattung einen anderen Farbton annahm. Pflanzen hatten einen sehr geringen grünen Schimmer und Tiere einen leichten blauen, welcher sich je nach stärke des Tieres noch einmal von der Intensität unterschied. Menschen hatten eine purpurfarbene Aura, welcher zwischen jedem sehr stark variierte. Dies war abhängig von dem Chakrabewusstsein, der jeweiligen Person.
Außerdem konnte Inuy jetzt seinen Freund in der Nähe seiner Feinde erkennen. Sehr gut mitgedacht, Tekki.
Nun sprintete Uyeda los. Wie der Yuudari sich bereits dachte, war dieser um einiges schneller als seine Teamkollegen und würde als erster zuschlagen können. Da nun auch Kaori losgerannt war, setzte Inuy hinterher. Erst jetzt fixierte er sein eigentliches Ziel, damit seine Opfer nicht vorher wissen konnte, wen er angreifen würde. Während er auf Masao zu rannte, legte der Yuudari seine Hand auf den Gürtel, neben seine Voodoo-Puppe. Auf einmal erkannte er, dass Masao ihn anblickte und Fingerzeichen formte. Nein. Er blickt mich nicht an, sondern an mir vorbei.
In dem Augenblick stand an der Stelle wo Masao war nur noch ein Strauch. Ohne nachzudenken, was er eigentlich machte, sprang Inuy nach vorne ab und machte dabei eine horizontale Schraube. Damit verlagerte er die gefährlichen Trefferzonen an seinem Körper auf eine andere Ebene, wodurch er einen schnell versuchten Treffer gut ausweichen konnte. Während der Drehung sah er Masao hinter sich, welcher einen Schlag nach ihm ausführte, aber ganz knapp unter ihm hinweg schlug. Eine Millisekunde nachdem Inuy gelandet war, flog auch schon Masaos Fuß auf ihn zu. Jedoch durch den Schwung seines Sprunges schaffte er es im letzten Augenblick sich auf den Boden zu werfen und weiter zu rollen. Verdammt er ist zu nah.
Aber die Schlag- und Trittfolge ging immer noch weiter. Im Hintergrund hörte er eine Explosion, welches das Zeichen für Uyeda war. Verdammt ich habe kaum noch Zeit.
Mittlerweile standen die beiden Kontrahenten und der Yuudari bekam ein paar Schläge ab. Zwar keine richtigen Volltreffer, aber auch ein Streifschlag konnte er sich nicht leisten, da es ihm unmöglich war so zu agieren. Dann entdeckte er eine Lücke. Mit wenigen Fingergriffen löste er seinen unsichtbaren Draht von seinem Rock und in dem Augenblick, als sein Gegner einen Tritt nach ihm machte, warf er das Seil nach dem Standfuß und zog fest an dem Draht. Sofort gab das Bein nach und der Masao kippte nach hinten weg, er versuchte sich zwar abzufangen, aber da er so gut wie gar nicht erkennen konnte, warum er seine Kraft auf dem Bein verlor, war es so gut wie unmöglich, einen Fall zu verhindern. Abfangen war möglich, aber das war Inuy egal. Seine schwarzen Augen schienen Masao fast zu durchbohren, als der Yuudari einen Satz zurück machte und seine Voodoo-Puppe in die Luft warf. TEKKI!! Sofort tauchte sein Geister-Freund neben ihm auf und sprang der Puppe hinterher. Wakai Tamashii no Yûhei, strömten die Worte aus Inuys Mund. Als der letzte Buchstabe verklungen war und die Fingerzeichen, wie er es so oft geübt hatte, nun geformt wurden, verschmolzen Tekki und die Puppe miteinander. Für Masao war nur zu sehen, wie die Puppe durch den Yuudari in die Luft befördert wurde und dann wieder leblos zu Boden fiel. Kurz nach dem Aufprall begann die Puppe aber zu zappeln und richtete sich sogar auf. Auf einmal schoss sie nach vorne auf Masao und begann diesen anzugreifen. Die Treffer taten nicht wirklich weh, aber war eine umherschwirrende Puppe, welche immer wieder in das Gesicht von dem Akademieschüler klatschte, mehr als nervig. Der Yuudari aber lies sich selber keine Pause um noch einmal Luft zu holen. Er machte noch einen Satz von Masao weg und formte die nächsten Fingerzeichen. Magen °Tokasu Yogiri Kasumi
Dieses Genjutsu liebte der junge Akademieschüler über alles. Er hatte es schon ein paar Mal von seinem Sensei abbekommen und wusste, wie viel Angst es erzeugen konnte, wenn man nichts mit der Materie, in welcher sich ein ausgebildeter Yuudari aufhält, zu tun hat.

[Im Genjutsu]

Um Masao herum bildete sich rasch immer mehr Nebel, welcher ihn schlussendlich komplett umgab. Er war so dicht, dass der Akademieschüler bloß einen Meter weit sehen konnte. Zuerst konnte man denken, dass es sich hierbei um Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik, Wasserelement) handelte, aber es war noch etwas anderes in dem Nebel. Einige Schatten bewegten sich in dem Nebel und schienen auf Masao zu zukommen, doch bevor sie bei Masao waren, verschwanden sie. Dann tauchten auf einmal Gestalten neben ihm auf, welche in einem typischen Geisterzustand waren. Sie schienen auch zu reden, aber konnte der Junge nicht mehr als ein Flüstern verstehen. Es waren teilweise Geister von großen Shinobis, welche Masao einmal in Büchern gelesen hatte, aber auch teilweise ihm total unbekannte dabei. Manche sahen sehr verstümmelt aus, was bei manchen Menschen einen Brechreiz hervor rufen würde.

[Außerhalb des Genjutsu]

Inuy schaute kurz, dass sein Widersacher auch wirklich in dem Genjutsu gefangen war, aber nach den sichtlich verwirrten Reaktion war er 100%ig darin. Irgendwie fand es der Yuudari belustigend, wie das Tekki-Püppchen begann den fallen gelassenen Draht aufzuheben und versuchte den Akademieschüler einzufangen, ein Bein zu stellen oder ähnliches zu machen. Tekki hatte auch schon zu Lebzeiten Spaß bei solchen Sachen, bloß dass es für ihn als Puppe jetzt um einiges schwieriger war. Nun deaktivierte Inuy seine Augentechnik und warf noch zwei seiner Chamäleon Senbons nach dem Schüler um den Jungen zu verwirren. Jetzt musste er ersteinmal kurz durchatmen, um sich weiter auf seinen Gegner zu konzentrieren und das Genjutsu aufrecht zu erhalten.





Ooc: @Masao: Wenn ich nach vorne renne und du hinter mir auftauchst und auch noch rückwärts schlägst, dann ist es nicht wirklich schwer deiner ersten Attacke auszuweichen. Nur dazu. ;)
€ Die gelbe Farbe wurde editiert. Sry, aber hatte das mit dem Genjutsu etwas verkackt.
 
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N

Nuritsu Kaori

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Nun war es so weit. So wie es aussah war die Situation unter Kontrolle und es lag lediglich an Kaori ob sie Erfolg haben würden oder nicht. Mutig schaute sie in die Richtung des anderen Mädchens und ein lächel zierte ihre Lippen. Langsam, Schritt für Schritt näherte sie sich ihr und zog ein Kunai. Nach kurzem überlegen griff sie dann jedoch erneut in ihre Beintasche und zog ein zweites. Und etwas anderes… Selbstsicher näherte sie sich der Kunoichi und ihre Doppelgänger folgten ihr. Als plötzlich eine sanfte Briese aufzog war es ihre Chance. Sie war etwa noch 4 Meter von dem Mädchen entfernt und warf eine Rauchbombe vor die Füße des Mädchens. Durch den sanften Luftzug dauerte es nicht lange bis die Nebelwand in ihre Richtung geweht wurde und durchsichtiger wurde. Nun war es so weit. Die Doppelgänger und Kaori tauchten in die Wolke ein. Selbst mit den besten Augen der Welt konnte ihre Gegnerin nichtmehr feststellen wer die echte Kaori war. Das war Kaoris Vorteil, blitzschnell schossen alle 3 Kaoris aus der Wolke und starteten einen Angriff, jeder mit 2 Kunais in der Hand. Kaoris Gegnerin war so abgelenkte von den drei Mädchen die auf sie zuschossen das sie nicht bemerkte wie sich Hitomi langsam aber sicher von hintern näherte. Sie hatte die Situation genutzt und hat sich um den Nebel herum an ihre Feindin geschlichen. Nun lag sie geduldig im hohen Gras und wartete auf Kaoris Signal. In diesem Moment erreichten alle 3 Kaoris das Mädchen die sich für einen Moment dem natürlichen Fluchtreflex hingab und 2 Schritte zurück setzte um etwas Abstand zu gewinnen. Diese Schwäche nutzte Hitomi und sprang nach vorn. Sie zielte auf die Wade, mit voller Kraft biss sie zu und warf sich dabei mit ihrer ganzen Masse gegen die andere Kaori was einen Sturz zur Folge haben würde. Ein Kunai schleuderte Kaori auf das Mädchen, mit dem anderen in der Hand rannte sie auf sie zu.
 
K

Kawazoe Sakamoto

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Gelassen blickte Sako seinem Gegner entgegen und ärgerte sich etwas über sich selbst. Ich verteile kalte Asche, wow – sehr gefährlich. Vielleicht sollte ich lieber zum Fluss laufen und ihn nass spritzen – das wird ihn sicherlich auch halb umbringen. Doch seine ironischen Gedanken fanden ein abruptes Ende, als der Dunkelhaarige einen halb toten Shinobi auf sich zukriechen sah. Wer ist den dass und wo zum Teufel kommt der her? Erschrocken identifizierte Sako die wandelnde Leiche als seinen Teamkameraden oder wohl fast eher ehemaligen Kollegen. Wütend betrachtete der Genin die schweren Wunden und spannte unbewusst sein Muskeln an, während sein Gesicht zu einer wütenden Grimasse wurde. Lediglich sein Unterbewusstsein bemerkte, dass bei einem solchem Kampf eigentlich Niemand getötet wurde und ließ ihn ein ungutes Gefühl verspüren.
Aus einem unbekannten Grund, sah er besorgt zu seiner Freundin, die live vor, ihm brutal getötet wurde und musste dann in ihr Gesicht sehen, dass mit einer Träne bedeckt, schmerzverzehrt und hilfesuchend zu ihm sah. Unkontrollierte Muskelzuckungen und eine unbeschreibliche Grimasse waren die erste Folge, dann knickte er kurz etwas mit den Beinen ein, um sich dann aber wieder sofort zu fangen. Eine aggressive Kraft, der Wut, floss durch seine angespannten Arme und Beine und führte zu einem festen und entschlossenen Stand. Gemächlich hob Sako seine Hände, die regelrecht danach verlangten etwas zu zertrümmern. Mit einem Grunzlaut, der an eine Wildsau, deren Kind angegriffen wird, erinnert, warf der Genin, seinen eiskalten Gegnern, einen vernichtenden Blick zu und versuchte seine Wut wenigstens etwas unter Kontrolle zu halten. Jetzt wusste er endlich, wie sich ein Schizophrener fühlen musste. Einerseits sagten ihm seine Gefühle, wie ein barbarischer Berserker über seine gehassten Feinde herzufallen, andererseits meldete ihm sein Gehirn und ein komisches Gefühl, ruhig stehen zu bleiben und nachzudenken. Wie ... wie könnt ihr es nur wagen ... meine Freunde zu töten? Wie könnt ihr es wagen? Ich werde euch bestrafen, auch wenn dass nur ein Übungskampf sein sollte. - Moment! Hier stimmt wieder etwas nicht, seit wann werden mehrere Personen absichtlich in einer harmlosen Übung umgebracht? Wie kommt eigentlich Inuy so schnell zu Kaori? Und mit Uyedas Weg stimmt auch etwas nicht – in dem hohen Graß müsste man eigentlich sehen, wenn da jemand langgelaufen ist aber nirgendwo ist so etwas zu sehen. Vollkommen verwirrt, schloss der vor Wut kochende Shinobi kurz seine Augen, beruhigte seinen unregelmäßigen Atem und versuchte dann mit einem wirklich heftigen Kopfschütteln die grässlichen Illusionen abzuschütteln.[FONT=&quot] [/FONT]
 
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Wakabajaschi Masao

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Masao schaute sich verwundert um, der Nebel welcher ihn so verwirrend schnell umgeben hatte, wirkte unheimlich auf ihn. Gerade eben hatte er den Yuudari noch mit schnellen Angriffen attackiert, jetzt war er alleine in diesem Nebel. Gestalten schienen duch diesen zu huschen und immer wieder auf Masoa zuzukommen, doch dann entfernten sie sich wieder. Dem jungen Shinobi wurde kalt, obwohl doch eigentlich die Sonne noch eben so grausam schien. Das flüstern der Stimmen, die er nicht verstehen konnte erfüllte ihn mit Furcht. Was ist das hier? Hat der Yuudari mich getötet und ich habe es nicht mitbekommen? Bin ich in einer Zwischenwelt? Was soll das hier sein? Vollkommen irritert schaute sich der Geninanwärter im Nebel um, er versuchte verzweifelt die Gestalten zu erkennen oder zumindest ihr Geflüster zu verstehen. Was wollten Sie ihm sagen. Plötzlich zerrte etwas an seinem Bein, etwas kleines, es versuchte ihn anscheinend mit einem Faden zu fesseln, aber er konnte nicht erkennen was es wahr. Reflexartig trat der junge Shinobi aus, er wußte nicht das er gerade nur die kleine Puppe von sich wegtrat, welche sich davon aber nicht abhielten ließ und wieder auf ihn zukam. Dann erschreckte sich Masao fürchterlich den er glaubte seinen Vater in dem Nebel gesehen zu haben. Instinktiv, wie ein kleines Kind, ging Masao auf die Gestalt im Nebel zu. Vater....bist Du es? Bin ich tot? Es gelang ihm einfach nicht die Umrisse die er für seinen geliebten Vater hielt zu erreichen, er versuchte es immer wieder und jedesmal scheiterte er kurz vor seinem Ziel. Andauernd wich die Gestalt, die in den Nebel umher sauste seinen Griffen aus. Auserhalb des Genjutsus machte sich der Kämpfer immer mehr auf den Weg in die Richtung aus der er kam, zurück zu seinen Kameraden die selbst in einem Kampf verwickelt waren, was er aber nicht mitbekam. Vater warum läufst Du weg.....ich bin es doch Masao. Erneut streckte er seine Hand aus, sein Griff ging abermals ins Leere. Was habe ich nur falsch gemacht? Ich hatte ihn doch in der Zwickmühle und jetzt bin ich hier, wenn er mich doch erwischt hat, warum kann ich mich nicht daran erinnern? Verdammt, was ist los!?
Verzweifelt ließ Masao sich auf die Knie sinken. Am Boden angekommen ließ er den Kopf hängen und schloss die Augen. Er spürte immer wieder das etwas nach ihm schlug, auch wenn es nicht wirklich weh tat, es war eher nervig und reizte den Jungen, der nicht wußte wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Er holte hin und wieder einfach aus und schlug die Puppe hinfort, ohne zu Wissen das es sich um diese handelte. Was ist nur los, was passiert hier mit mir? Bin ich tot? Gefangen zwischen der Welt der Lebenden und der Toten? NEIN...das kann nicht sein....das darf auch nicht sein. Ich kann nicht einfach das alles aufgeben wofür ich soviele Jahre gekämpft habe...ich habe es doch geschworen.....Masao schaute in den Himmel, den er nicht sehen konnte, er versuchte zwischen diesen Nebel hindurch zu sehen, aber andauernd nur dieser unnatürliche Nebel der ihn wie einen Käfig umgab und auch nicht mehr loslassen wollte. Eine Träne rann seine Wange hinunter.....er wollte den Kampf noch nicht beenden, selbst wenn er tot wäre. Mit schmerzerfüllter Stimme brüllte Masao in Richtung Himmel. Ich habe es Dir geschworen! Und ich werde meinen Schwur nicht brechen....das hier ist nicht das Ende...nicht mein Ende...komme was wolle! Das schwöre ich bei meinem Blut!
Masao zog einen Kunai aus seiner Tasche und rammte sich diesen in die linke Hand. Er schrie laut auf als er den furchtbaren Schmerz verspürte, der seinen Körper wie einen Blitz durchfuhr. Dieser Schmerz....nein ich kann nicht tot sein...und das was hier um mich rum passiert.....was ist das? Er hielt sich seine blutende Hand und starrte sie an, als wäre sie etwas besonderes, ein Schatz oder ein Schlüssel. Nein...ich habe gegen den Yuudari gekämpft...was ist passiert? Seine Augen, diese komischen Augen. Masao musste daran denken das er nach dem Unterricht zu seinem Großvater ging und ihn nach den Yuudariclan gefragt hatte. Großvater sagte sie können mit den Toten sprechen...ich sehen verstümmelte Menschen, sie sehen wiederlich aus....und Tod. Ein Genjutsu...natürlich dieser Scheißtkerl hat mich in einem Genjutsu gefangen. Also bin ich noch auf dem Kampffeld. Das heißt, mein Mantel. Masao blickte auf, seine Hand blutete stark, und er versuchte sich ein wenig zu orientieren. Das konnte er ziemlich gut, aber hier war es mehr als schwierig. Ich muss hier raus! Masaos blickt wirkte nun entschlossen. Er nahm einen Kunai noch zu dem einen Blutbeschmierten hinzu, allerdings war dieses mit einem Siegel bestückt. Er steckte es vor sich in den Boden stand auf und ging fünf Schritte zurück. Das wird verdammt wehtun, aber wenn es nicht funktioniert kann ich mich direkt geschlagen geben. Vorsicht!! War das einziege was Wakabajaschi noch brüllte bevor er die nötigen Fingerzeichen mit zusammengekniffenen Gesicht formte um dann "Kassei" zu schreien.
Das Siegel vor ihm explodierte, der erschöpfte Masao konnte noch in letzter Sekunde seine Arme verschränken bevor ihn die Druckwelle der Explosion hinfort schleuderte und Erde, Steine und Gras durch die Gegend geschleudert wurden.
Aber nicht nur das Siegel vor Masao war explodiert, sondern auch das in seinem Mantel, den er zuvor bei den anderen hatte liegen lassen. Dadurch wurde Hitomi von der Explosion weggeschleudert, genau wie Sakamoto und die beiden Kaoris. Dies müsste zumindest Sakamoto aus seinem Genjutsu reißen, auch wenn Masao garnicht wußte was die anderen gerade taten, war es eine Möglichkeit. Inuy wurde von der umherfliegenden Erde genau im Auge getroffen, was wohl enorm brannte. Masao rollte über den Boden und blieb erstmal liegen.
 
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Yuudari Inuy

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Inuy betrachtete Masaos Handlungen genau, während er selber das Genjutsu aufrecht erhielt und begann seine Kraft zu regenerieren. Während Masao umher irrte und scheinbar sein Willen anfing zu brechen, bereitete Inuy seinen nächsten Angriff vor. Dafür hockte er sich hin und befestigte an 4 seiner Karten Siegel und an zwei anderen noch Draht. Auf einmal bemerkte er, wie sein Gegner ein Kunai in den Boden vor sich in den Boden steckte und dann begann sich davon zu entfernen. Verdammt. Dieser Idiot.
Sofort sprintete Inuy zur Seite weg und in dem Augenblick, als Masao Vorsicht!! schrie, warf sich der Yuudari der Länge nach auf den Boden. Gerade als er gelandet war, explodierte das Kunai des Akademieschülers. Trotz das der Yuudari sich im hohen Gras besser schützen konnte, bekam er jede Menge Dreck ab. Ohne weiter nachzudenken sprang der Yuudari auf. Scheinbar musst er noch einiges an Schmutz im Gesicht hängen haben, denn seine Sicht war leicht verwaschen. Bei dem Versuch, sich wieder klarer Sicht zu verschaffen, rieb er sich etwas Dreck in die Augen, was ziemlich brannte. Dieser Mistkerl.
Sein Genjutsu war nun gebrochen, aber trotzdem lies Inuy sich nun nicht davon abhalten seinen Gegner weiter zu attackieren. Als er seinen Gegner ausmachen konnte, rannte er direkt auf ihn zu. Er zückte eins der beiden Karten, mit seinem Drahtseil dran und warf sie links neben Masao, welcher gerade versuchte sich aufzurappeln. „Tekki! Schnapp es dir“, rief Inuy seinem Freund in der Voodoo-Puppe zu, welcher gerade bei ihrem Gegner angekommen war. Sofort packte diese das Drahtseil und rannte mit dem Ende, welches in der Luft hing, auf Masao los. Der Yuudari setzte nun auch nach und warf zwei seiner mit Siegeln besetzten Karten in Richtung des gegnerischen Akademieschülers. Eine davon traf genau rechts neben ihn ein und die andere zwischen ihm und Inuy. Beide Karten waren maximal 2 Meter von Masao entfernt. Sofort begann er die nötigen Fingerzeichen zu formen, schloss die Augen und rief dann Kassei. Sofort explodierten die Karten und Inuy wurde einen halben Meter nach hinten geschleudert. Während des Fluges dachte er sich nur: Sehr selbst zerstörerischer Kampf. Nach dem Aufprall brauchte er dieses Mal etwas länger um sich wieder aufzurappeln, aber er wusste, dass er jetzt handeln musste. Ziemlich außer Atem rannte er zu seinen Teamkameraden, um diese mit seiner restlichen Energie noch zu unterstützen. Während dessen beschäftigte die Puppe immer noch Masao, in dem sie den verankerten Draht um dessen Körperteile wickelte und ihn immer wieder ins Gesicht flog.
 
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Kazuko Kaori

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Das Kampfgeschehen ging schneller voran, als Kaori es sich gedacht hatte. Als sie auf Uyeda loslief zündete das andere Mädchen tatsächlich ihre Briefbombe. Zum Glück war Kaori schon etwas weiter weg, so das sie nur etwas von der Druckwelle gescleudert wurde, doch sie fand schnell wieder einen festen Stand.
Masao war inzwischen bei Inuy und versuchte vergeblch ihn zu erwischen. Masao begann, nachdem Inuy ein Jutsu anwedete an irgendetwas von seinem Vater zu plappern. Er war in einem Genjutsu gefangen. Genau wie Sako, wobei hier Uyeda sich auf das erhalten des Genjutsus konzentrierte. Das ist meine Chance! Kaori wollte gerade loslaufen, als das andere Mädchen eine Rauchbombe nach ihr warf und mit ihren Doppelgängern auf sie zu raste. Sie will doch nicht etwa versuchen mich mit ihren Bunshins zu erwischen und mich auszutiksen? Tya das funktioniert nicht meine Liebe, denn es sind leider, leider keine Kagebunshins! Deine verpuffen ziemlich schnell. Tut mir Leid, keine Chance! Trotzdem hatte Kaori keine Lust, nicht mehr ihre Umgebung zu sehen und so konzentrierte sie sich auch einen Strauch am Waldrand, der hinter Uyeda stand. Kawarimi no Jutsu. Und schon viel die Bombe und es stand nur noch ein Strauch mitten im Rauch.

Währenddessen hatte Masao festgestellt, dass er sich in einem Genjutsu befand. Er steckte einen Kaunai mit einer Briefbombe in den Boden und brüllte "Vorsicht", damit seine Teamkameraden bescheid wussten, was er tat. Kaori war ziemlich nah an der Stelle, der Bombe und so war sie Masao dankbar für die Warnung. Schnell formte sie Fingerzeichen für ein weiteres Tauschjustu, dass sie mit einem Baumstumpf, am anderen Ende der Lichtung, etwas weter von Inuy entfernt, tauschen ließ. Sie legte sich flach auf den Boden, um der Druckwelle, der Explosion auszuweichen. Doch die Briefbombe war nicht das einzige was explodierte...da war noch etwas anderes...Masaos Mantel? Komisch...

Masao landete nicht weit von ihr und er blieb vorerst liegen. Inuy war dennoch aufgestanden und rannte auf Masao zu. Kaori wolle ihm unbedingt helfen, denn die komischen Karten, die Inuy warf sahen aus wie Briefbomben. Kaori sprang auf und sie sah, wie Inuy seine kleine Puppe auf Masao zurennen ließ. Inuy wollte gerade Kassei rufen, doch Kaori zog Masao schnell weg, von der Stelle wo diese Explosionstags lagen. Doch sie bekam ihn nicht ganz aus der Gefahrenzone. Die Druckwelle schleuderte sie und Masao auch etwas weiter, doch Kaori reppelte sich schnell auf und ließ Masao auf den Boden liegen, damit er sich kurz erholen konnte. Das war echt knapp. Inuy hätte ihn ziemlich erwischt gehabt und er wäre außer gefecht! Doch wir brauchen einen, der unsere Pläne ausdenkt!
Kaori griff in ihre Beintasche und zog vier Shuriken heraus um sie nach dieser blöden, kleinen Vodoopppe zu werfen. Zwei Kunais warf sie auf Inuy. Vielleicht ist er ohne seine Puppe nicht ganz so gut wie es ausssieht. Wir werden es ja sehen.
 
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Sakkaku Uyeda

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Der weißhaarige Junge stand noch immer neben dem in seinem Genjutsu gefangenen Sakamoto, während sein Blick weiterhin auf die Kunoichi aus dem gegnerischen Team gerichtet war, welche augenscheinlich gerade mit seiner Kollegin beschäftigt war. Danach drehte er seinen Kopf kurz zu Inuy und auch da schien zunächst alles okay zu sein, doch fragte er sich wie lange noch. Einen kurzen Moment später schloss der Sakkaku-Sprössling seine Augen um sich wieder voll und ganz auf das von ihm gewirkte Jutsu zu konzentrieren. Während sich seine Gedanken voll auf die Illusion konzentrierten, konnte er außerhalb die heißen Strahlen der Sonne auf seiner Haut spüren und ebenso bemerkte er, dass der seichte Wind immer mehr nach lies. Aufgrund der benötigten Konzentration, bildeten sich langsam kleine Schweißperlen auf der Stirn, welche langsam sein Gesicht hinab liefen.
Plötzlich spürte er eine Veränderung innerhalb seiner Illusion. Sakamoto begann, entgegen der Erwartung Uyedas, eine unglaubliche Wut auf zu bauen. Eigentlich hatte der Knabe gehofft, dass sein Kontrahent in Trauer verfällt und so seinen Willen zum Kämpfen verliert, doch geschah genau das Gegenteil. Nicht so recht wissend wie er mit der unerwarteten Reaktion umgehen sollte, beschloss Uyeda das Genjutsu auf zu lösen. Auch wenn er selbst noch nicht viele Gelegenheiten hatte einen Gegner in eine seiner Techniken ein zu spannen, so wusste er dennoch welche enormen psychischen Schäden ein derartiges Jutsu anrichten konnte und dies war nur ein Trainingskampf. Er hatte gewiss nicht vor Sakamoto zu einem mentalen Krüppel zu machen. So schnell er konnte veränderte er die Haltung seiner Finger und sprach ein leises Kai wodurch die Verbindung zum Gehirn seines Trainingspartners abbrach und dieser befreit wurde. Sein Gegner befand sich nun wieder in der realen Welt, doch würde er noch wenige Sekunden brauchen bis er sich in dieser wieder zurecht fand und diesen Augenblick wollte Uyeda nutzen um an zu greifen, als plötzlich einige Explosionen ertönten.
Zunächst explodierte etwas hinter ihm, er vermutete in der Nähe von Inuy doch dann auch nicht weit von ihm entfernt. „Verdammt!“ schoss es ihm durch den Kopf, während er versuchte seine Arme schützend vor seinen Kopf zu heben, was ihm auch gelang und dennoch riss ihn die Detonation von den Füßen. Uyeda wurde sprichwörtlich in die Luft gehoben und wenige Meter weg geschleudert. Er flog direkt nach hinten, da die Briefbombe mehr oder weniger vor ihm hoch gegangen war. Als er schmerzhaft auf dem Rücken landete, spürte er förmlich wie jegliche Luft aus seinen Lungen gepresst wurde. Nach seiner eher unrühmlichen Landung rutschte der Knabe noch etwa einen Meter über die Wiese, bevor er schlussendlich zum Stillstand kam. Nach Luft schnappend drückte er langsam seine Arme durch um sich wieder auf zu richten, was ihm jedoch eher schlecht als recht gelang. Es dauerte einige Augenblicke, bis er wieder auf seinen Füßen stand, doch keuchte er immer noch schwer. Seine Rippen schmerzten von der unsanften Landung, doch konnte er das unangenehme Gefühl weitestgehend unterdrücken, sodass er wieder tief durch atmen konnte. Erst jetzt blickte er wieder über die riesige Fläche, auf welcher ihr Kampf statt fand. Die Wiese verwandelte sich zunehmend in eine Kraterfläche und überall schwebte Rauchschwaden von den letzten Explosionen.
Weiterhin umher blickend, überkam ihn ein sehr vertrautes Gefühl. Er konnte förmlich fühlen, wie das Adrenalin in seinen Körper schoss und ihn mit Aufregung und Tatendrang füllte, was ihm gefiel. Schon lange hatte er nicht mehr einen so realistischen Trainingskampf gehabt und er sah, dass beide Seite eindeutig an ihre Grenzen gingen. Langsam begann er sich zu ärgern, dass er das Genjutsu bereits eher aufgelöst hatte und somit Gnade gezeigt hatte, doch würde ihm das sicherlich nicht noch einmal passieren. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass Trainingskämpfe so realistisch wie möglich gestaltet werden sollten, damit die Shinobi ihre Fähigkeiten auch wirklich verbesserten. Ein Lächeln trat auf seine Lippen, während er die Gegend nach Sakamoto absuchte und nebenher zwei Kunai aus seiner Tasche zog. Die beiden kurzen Messer verteilte er auf seine beiden Hände, während er sich immer bewusster wurde, dass ein Training unter Shinobi ohne Verletzungen kein wirkliches Training war. Sicherlich würde er nicht so weit gehen, wie in der Illusion, welche er Sakamoto gezeigt hatte, doch war er nun bereit seine Gegner ernsthaft zu verletzen...
 
N

Nuritsu Kaori

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Eine riesige Explosion war das einzige was Kaori wahrnahm ehe sie sich auf dem Boden wiederfand. Es dauerte einige Sekunden bis sie begriff was hier vor sich gegangen war. Keuchend hielt das Mädchen ihre linke Schulter fest die unglaublich schmerzte. Was ist hier los, dass hätte nicht passieren dürfen. Allmählich bemerkte sie, dass nicht nur ihre Schulter schmerze, noch immer lag sie auf dem Boden und versuchte den Schmerz irgendwie auszublenden, doch vergebens. Für einige Sekunden schloss sie ihre Augen. Plötzlich vernahm sie ein leises Winseln in ihrer Nähe. Sofort öffnete sie ihre Augen um heraus zu finden woher das kam und um sicher zu sein das es nicht das war was sie dachte. Und doch, Hitomi lag ganz in ihrer Nähe, etwas Rotes haftete an ihrem Fell und sie gab seltsame Töne von sich. Sofort war jeglicher Schmerz für Kaori vergessen. Sie sprang auf und rannte zu ihrer Partnerin. „Hitomi, was ist los?“ Bei genauerem hinsehen viel ihr auf das lediglich ihre Pfote etwas Blutete, was es sonst war konnte sie auf die schnelle nicht fest stellen. Na wartet euch zeige ich es. Mit schnellen gezielten blicken musterte sie ihre Umgebung. Sofort analysierte Kaori ihr nächstes Ziel. Masao. Schnell formte sie Fingerzeichen ehe sie so tief Luft holte wie nur möglich. Katon: Bóya Dangán!“ schrie sie und schleuderte dem auf den Boden liegenden Jungen einen Feuerball entgegen. Wenn sie Glück hatte würde sie Kaori noch mit treffen die noch immer ganz in ihrer Nähe war. „Hitomi! Komm schon, steh auf, ich brauch dich jetzt hier.“ Langsam erhob sich der junge Wolf und musterte Kaori mit großen Augen. „Du weißt was zu tun ist, schnapp sie dir.“
Und wieder machte sich Hitomi daran sich im hohen Gras zu verstecken und sich so nah wie möglich an das andere Mädchen heran zu schleichen. Als sie dann in etwa die gewünschte Position eingenommen hatte wartete sie gespannt auf den weiteren Verlauf des Kampfes. Kaori hingegen bemühte sich ihre Schulter nicht zu beachten und ihre ganze Konzentration den anderen zu schenken.
 
K

Kawazoe Sakamoto

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Zu Sakamotos erstaunen, zeigte das unsinnige Kopfschütteln anscheinend seine kaum erwartete Wirkung. Vor ihm lagen nicht länger die verunstalteten Leichen seiner neuen Freunde, sondern eine leere Wiese, über der einige Rauchschaden von vergangenen Bomben hingen und sich gemächlich lichteten. Puh, doch alles nur eine blöde Illusion – Gott sei dank. Verdammt, wo bin ich eigentlich und vor allem: Wo sind meine Gegner? Ich könnte schwören, die greifen mich gleich aus dem nichts an. Orientierungslos vollführte der Genin einen großen Rückwärtssprung und versuchte verzweifelt sich ein Bild von der momentanen Lage zu machen. Plötzlich verging Masaos Mantel, der schräg vor ihm war, in einer ohrenbetäubenden Explosion und schleuderte den Dunkelhaarigen ein gutes Stück Rückwärts. Die unbarmherzige Druckwelle presste regelrecht einen Teil der Luft aus Sakos Lunge, als sie auf seinen Bauch traf. Instinktiv drehte er sich im Flug etwas um seine Achse, dass etwa wie eine Schraube aussah. Diese Drehung hielt der junge Shinobi auch nach dem unangenehmen Aufprall mit dem Boden aufrecht und versuchte sich etwas abzurollen. Erschöpft blieb er nun mitten im saftigen Gras liegen und versuchte die überall aufkommenden Scherzen zu ignorieren, während er nach einem Husten seine Atmung wieder normalisierte. Aua, was war den dass jetzt? Naja, wenigstens werde ich in diesem verdammten Rauch nicht sofort entdeckt.
Ich muss hier erst mal weg und mir dann einen Überblick verschaffen. Am besten versuche ich es mal mit meiner Standarttaktik. Mit einem fiesen Grinsen, nahm der am Boden Liegende ein Kibak Satzu und versteckte dieses schnell aber effektiv im hohen Gras. Als nächstes benutze er das Bunshin no jutsu und erschuf einen bemitleidenswerten Doppelgänger, der nur schwankend Stand und sich den Kopf hielt, welcher eine große Beule aufwies. Na, wenn dass mal nicht zum Angriff verlockt. Zufrieden formte er wieder Fingerzeichen, um sich mit dem Kawarimi no jutsu am Waldrand zu verstecken und die Situation zu sehen und zu begreifen. Während er vorsichtig um einen unscheinbaren Baum lugte, zog er ein Kunai, dass mit einer weiteren Bombe bestückt war, aus seiner Tasche.
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Wakabajaschi Masao

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Masao lag auf dem Boden und war noch ziemlich benommen, seine Sicht war verschwommen doch er konnte erkennen dass der Nebel sich aufgelöst hatte. Er atmete tief aus und eine gewisse Erleichterung machte sich in ihm breit, gefolgt von einer extremen Wut. Doch war es dem jungen Shinobianwärter nicht möglich sich sofort wieder auf die Beine zu hiefen. Seine Hand schmerzte und die Druckwelle hatte ihm auch enorm zugesetzt. Er bekam mit wie irgendetwas um ihn herrum geschah, nur was es genau war konnte er so nicht ausmachen. Es war ganz klar sein Glück das jemand ihn plötzlich packte und wegschleifte. Es war Kaori die Ihren Teamkollegen versuchte aus der Gefahrenzone zu bringen. Auf der einen Seite war er seiner Teamkamaradin mehr als dankbar für ihre Hilfe, auf der anderen ärgerte er sich maßlos dass er diese Hilfe in Anspruch nehmen musste. Gerade als diese wirren Gedanken ihr Ende gefunden hatte, gab es erneut eine Detonation und Masao wurde mitsamt seiner Retterin noch ein weiteres mal weggeschleudert. "Ich würde gerne mal wieder laufen", dachte der Akademist bei sich wärend sie weg geschleudert wurden. Futuna hatte anscheinend ein weing Glück mit dem Jungen den die zweite Landung war nicht so schlimm wie die Erste und riss Masao auch ein wenig aus seiner benommenheit. Kaori legte ihn am ab und begab sich direkt wieder ins Kampfgetümmel. Schnapp Sie dir! Rief er seiner Kameradin noch hinterher als er aus dem Augenwinkel bemerkte wie die Kaori des gegnerischen Teams ihn wütend anfunkelte und Fingerzeichen formte. Er verdrehte genervt und außer Atem seine Augen und konnte sich gerade noch so wegrollen als der Feuerball direkt neben ihm im Boden einschlug. Hier hast man echt keine Ruhe, das nervt langsam! Der schon recht wütende Wakabajaschi wurde durch den Feuerball nur noch mehr angeheitzt seinen Körper wieder in die vertikale zu bewegen. Wenn auch langsam erhob er sich aus dem Rasen und versuchte das Geschehen zu analysieren, wärend er seinen Körper, noch ein wenig schwanken, in Kampfstellung brachte.
 
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Nuritsu Kaori

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Die Nuritsu verfolgte aufmerksam den Verlauf des Kampfes. Sie war sichtlich geschockt über das leichte Ausweichmanöver von Masao. Doch noch mehr schockte sie die Aktion von Sako. Das Mädchen war bereit, ihr jetziges Ziel war Masao, doch Sako wäre viel besser. Auch wenn Hitomi schon in Position war wusste sie, dass es vorteilhafter wäre sich auf den anderen Jungen zu stürzen, nicht zuletzt weil Bunshins das Spezialgebiet des Teams waren. Hitomi hatte den enormen Vorteil des Geruchs und enttarnte den Doppelgänger mit einem kurzen „Wuff“ und es würde vermutlich nicht lange dauern ehe sie den Echten fand. Außerdem brachte der Junge einen weitern Vorteil mit sich, sein Element war lediglich Luft. Die Gedanken des Mädchens überschlugen sich, immer und immer wieder versuchte sie eventuelle Vorteile aus dem bisherigen Kampfverlauf zu filtern und immer wieder berechnete sie Manöver die in Frage kämen. Letztendlich entschied sie sich doch für die Sache mit Sako. Gespannt wartete sie bis Hitomi preis gab wo er sich versteckte. Und genau das lies nicht lange auf sich warten. In Gedanken überprüfte sie noch einmal den Plan ehe sie Fingerzeichen formte. „Inuy,Uyeda, das ist ein Bunshin.“, brachte sie noch hervor ehe sie „kawarimi no Jutsu“ murmelte. Sofort tauschte sie den Platz mit einem Ast aus dem Wald hinter Sako. Zielstrebig warf sie eine Rauchbombe auf den Boden die Sakamoto sofort komplett einhüllte. Nun wartete sie was er tat und hielt sich bereit das nächste Jutsu anzuwenden bzw. auf seine Aktion zu Reagieren wärend Hitomi noch immer im hohen Gras auf der Lauer lag.
 
K

Kawazoe Sakamoto

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„Inuy,Uyeda, das ist ein Bunshin.“ Verdammt, halt doch den Mund! Hä? Wie hat sie meinen Doppelgänger durchschaut? Gesehen haben kann sie es kaum und ein Bunshin macht eigentlich auch keine Geräusche. Die Atemgeräusche fehlen zwar aber das hört doch kein Mensch, höchstens ein Tier – Hitomi kann es gehört oder gerochen haben! Toll und wie verstecke ich mich meinen Geruch? Ich könnte in den Fluss springen und ... öhh ... die Idee lieber vergessen.
Plötzlich drang ein Unheilankündigendes Geräusch an Sakos wachsame Ohren und auf einmal war er von dichtem Rauch umgeben. Shit! Instinktiv warf sich der Genin nach links auf den Boden und rollte sich ab, während er wartete, dass irgendetwas gefährliches in den rauen Baum, der gerade noch vor ihm war, einschlug. Flink war er wieder auf den Beinen und versuchte, durch den nervenden Qualm, seine Gegnerin vergeblich auszumachen. Wie von alleine warf der Dunkelhaarige währenddessen seinen Kunai mit der Bombe, den er immer noch in der Hand hielt, in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Gleichzeitig mit dem blitzartigen formen des Fingerzeichens, sprang er zurück und schrie: „Kassei“.
Ich muss hier dringend weg! Hier bin ich für alle zu sehen und zu leichte Beute. Hoffentlich habe ich nachher noch genug Chakra um gescheit zu kämpfen. Mit einem leisen Seufzer, bildeten seine Finger wieder die Siegel für das Kawarimi no jutsu und versteckte sich dadurch im Wald.
 
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Yuudari Inuy

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In dem Augenblick, als der Yuudari gerade dabei war los zu rennen, konnte er nur durch einen flüchtigen Blick erkennen, dass Masao von seiner Teamkollegin noch in letzter Sekunde vor der Explosion mehr oder weniger in Sicherheit gebracht wurde. Das ist jetzt aber mehr als unfair. Mit einem Ausfallschritt konnte er den anfliegenden Kunais locker ausweichen, da die Distance zwischen Kaori und ihm viel zu groß war. Die Voodoo-Puppe dachte keines Wegs daran den zwei Kunais auszuweichen. Als die Messer auf sie trafen, prallten sie ab, anstatt sich in den Stoff zu bohren. Sie wurde zwar ein paar Zentimeter nach hinten geschleudert, aber sprintete sofort wieder los. Inuy hatte Masao als Ziel festgelegt und die Puppe würde so lange an ihm dran bleiben, bis die 15 Minuten seit ihrer Belebung abgelaufen waren.
Der Yuudari nutzte den kurzen Augenblick, als Tekki die beiden ablenkte und drehte sich zu Uyeda. Aus voller Lunge schrie er zu ihm herüber. „Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen!“ Dann drehte er sich nach vorne und begann um seine beiden Gegner herum zu zirkeln. Immer auf einen abstand von 10 Meter. Masao war schon sichtlich angeschlagen. Sie mussten ihn als erstes außer Gefecht setzen. Uyeda dürfte noch am fitesten von uns allen sein. Als Inuys Puppe wieder begann den Akademieschüler mit dem unsichtbaren Draht einzuspinnen zog er neue Karten. Eine warf er direkt nach Masao und die andere landete vor der gegnerischen Kaori. Schnell formte er die nötigen Fingerzeichen und blickte kurz zu einem Baumstumpf hinter sich, welcher sich neben Uyeda befand. Kawarimi no jutsu Nun stand er neben Uyeda und formte sofort die nächsten Fingerzeichen. Kassei
Sofort explodierte die Karte, welche in gut 25 Metern entfernt im Boden bei Kaori und Masao steckte. Danach merkte der Yuudari, wie ihm das Blut ins Hirn schoss und er sackte kurz etwas ein. Sein Chakra war bald gänzlich aufgebraucht und nun war es an der Zeit, dass seine Teamkameraden zuschlugen.
 
K

Kazuko Kaori

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Kaori musste sich jetzt konzentrieren. Masao war für eine Zeit lang nicht zu gebrauchen und sie wusste, dass ihre Gegner ihnzuerst ins Visir nehmen mussten, um überlegen zu sein. Die Kunais der Kunoichi prallten von der kleinen Puppe ab, doch Kaori durfte sich nicht ablenken lassen.
Inuy hatte vor Masao und sie wieder diese explodierenden Karten geworfen und Kaori konnte noch gerade 10 Meter nach hinten springen, da Inuy ihr mit seinem Kawirimi etwas Zeit gab. Um Masao konnte sie sich nicht mehr kümmern. Sie legte sich flach auf den Boden, um nicht von einer weiteren Druckwelle getroffen zu werden. Ein paar Sekunden später sprang sie wieder auf die Füße.

Wie viel Chakra hat Inuy jetzt schon verbraucht? Ziemlich viel, wie es aussieht. Wenn ich ihn mit einem Taijutsu gut erwische und ich Glück habe, könnte er außer gefecht sein. Ein Glück, dass ich erst zwei Jutsus gebraucht habe. Trotzdem habe ich schon so einiges von diesen ganzen doofen Bomben abbekommen. Das Mädchen schaute an sich hinunter und sah die blutigen Knie von den Aufprallen und die ganzen Schnitte von ein paar Erdbrocken und die ganzen Schürfwunden. Sie schüttelte grinsend den Kopf und sprach zu sich selbst: "Das war erst der Anfang. Jetzt geht es erst richtig los!" Um Kunais präziese genug zu werfen, um einen Gegner zu treffen, war die entfernung zu groß. Leider. Was nun?
Dann viel ihr eines ihrer lieblings Jutsus ein...doch der Abstand war noch zu groß.
Sie setzte ein herausforderndes Lächeln auf und sprintete in die Richtung los, wo Inuy und Uyeda waren. 5 Meter...dann weitere 5...es würde schon reichen, aber Kaori lief noch einmal 10 Meter und stand dicht an den zweien drann. Nur noch 5 Meter zwischen ihnen. Auf ihren letzten 5 Metern hatte Kaori bereits ihre Lieblingsfingerzeichen gemacht und musste nur noch das Zauberwort sagen. Katon: Bóya Dangán!!!
Und schon schoss eine Feuerkugel aus Kaoris Lunge, auf die beiden Genin zu. Sie hätten kaum Chancen einer so nahen Gefahr noch auszuweichen...und das wusste Kaori.
 
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