Ryo Kaito
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Die ersten Wochen als anerkannter Shinobi haben sich für Kaito bisher als sehr produktiv erwiesen, er hatte einen Sensei gefunden, der ihn mit sehr viel Wissen und etwas rüpelhaftem Verhalten ausstattete, hatte bereits einen Auftrag abseits der Missionen verrichtet und er hatte seine eigene Wohnung. Ja, auf genau diesem Umstand war er sehr stolz, denn er war mit seinen vierzehn Jahren sicherlich sehr selbstständig für Sein alter, doch da war ein altes Laster, was er immer noch hatte und das war seine Unordnung, weswegen, der Kurierninja sich etwas verdutzt, in einem Stapel voller Zeitungsartikel wieder fand, als er dem jungen Shinobi einen Auftrag des Kages überbringen wollte. „Ryo Kaito?“, erkundigte er sich, und Kaito zuckte so heftig zusammen, dass er seinen Kunai bereits nach dem Kurier geworfen hatte. Dieser hatte jedoch kein Problem damit dem Wurfgeschoss auszuweichen und die Augen hatten ein verräterisches Funkeln, er war langsam wohl wirklich genervt von dem Jungen. „Oh.. tut mir Leid Sir.. ja?“, erkundigte er sich, denn ihm war natürlich bewusst mit wem er es da zu tun hatte, doch der schwarz gekleidete Bote hatte wohl die Nase voll und drückte dem etwas verdutzten Jungen nur eine Rolle in die Hand.
„Ich vermute das ist dein erster Auftrag oder? Also werde ich es dir genau einmal sagen, verbrenn die Rolle nach dem du sie gelesen hast..“; damit löste sich die Figur in Rauch auf und lies den Jungen mit einer Rolle Papier in der Hand verdutzt stehen. Vermutlich würde jeder der ihn nun sah einen Lachanfall bekommen, denn sein Mund war weit aufgeklappt und er balancierte sein ganzes Gewicht auf einem Bein, nun ja Letzteres war kein Problem für den sehr athletischen und großen Jungen, dennoch sah er ziemlich bescheuert aus, als er die Rolle erst einmal komplett verkehrt herum öffnete. „Wollen die mich verarschen?“, platzte es aus ihm heraus und er pfefferte das Teil gerade Wegs auf einen Haufen voller Klamotten, er hatte gerade echt keinen Nerv für solche bescheuerten Scherze. Da war so ein lästiges Tier in seiner Wohnung, dass sich beharrlich weigerte diese wieder zu verlassen. Nach dem Er einige Zeit sich im Kreis gedreht hatte auf der Suche nach dem pelzigen Getier erkannte er, dass er einen großen Fehler gemacht hatte. Die Schriftrolle hatte sich genau so gedreht, dass die beschriftete Seite nun nach oben zeigte und ihr geheimniss des jungen Shinobis offenbarte. Völlig außer sich stürmte er auf seinen Berg ungewaschener Wäsche zu und las die Nachricht die der Kage ihm zukommen lies.
Dort überlegte der immer noch etwas aufgelöste Junge, woher den Namen Aio, denn nun kannte, er hatte wirklich ein sehr schlechtes Namensgedächtnis, was es ihm nicht wirklich einfacher machte sich zu erinnern und nach dem der Imbiss Inhaber zum dritten Mal nach gelegt hatte, gab es Ryo einfach auf. Er würde ja sehen, wer sich ihm Morgen da präsentieren würde, dann konnte er immer noch überlegen was er machen würde. Es war schon sehr spät und er musste früh aufstehen, etwas was er nicht gern tat, weswegen er sein übliches abendliches Training erst einmal ausfallen lies und sich gleich schlafen legte, nach dem er seine Sachen zusammen geräumt hatte.
Am nächsten Morgen stand er pünktlich genau zwei Stunden vor dem treffen auf und begann damit sich etwas Bequemes anzuziehen um sein morgendliches Training durch zu führen was im Wesentlichen daraus bestand, dass er in den Geschäftsbezirk lief und dort seine frischgebackenen Brötchen aus ‚Morubes – Backstube‘ um danach sich zuhause wieder einen schwarz Tee aufzusetzen und während dieser aufkochte vollführte er mit einem etwas modifizierten Bokken welches das Übungsschwert schwerer machte einige Katas ausführte welche er von Daisuke gelernt hatte. Danach holte er noch zwei große Eimer voller Wasser vom Brunnen vor der Wohnung die Treppen herauf, ehe er endlich mit seinem Frühstück begann. Dieses lies er sich sehr ausführlich schmecken und machte sich dann noch auf den Weg eine entspannende Dusche zu nehmen, sich frische Klamotten über zu ziehen und festes Schuhwerk anzuziehen. Danach schnappte er sich seine Ausrüstung machte sich laufend auf den Weg zum Turm. Er hatte genügend Zeit so, dass er mit seinen etwa fünfzehn Minuten auch jene nicht warten lassen, würde die, wie er nun einmal Überpünktlich waren.
Am Turm angekommen war er dann doch etwas außer Atem, denn er hatte die Treppen nach unten in einem Sprint hingelegt und lief direkt einem grumpigem Seefahrer in die Arme. „Pass doch auf Junge!“, knurrte dieser mit einem üblen Mundgeruch der dem Jugendlichem fast den Atem verschlug so früh am Morgen. „Tut mir Leid Sir..“, entschuldigte er sich und verbeugte sich, doch der Seemann hatte kein Interesse daran und schupste den Jungen sehr unfreundlich weg. Das fängt ja schon sehr super an … ich darf mich von so etwas nicht entmutigen lassen … Sagte er sich selbst und streckte seine Brust wieder heraus, immerhin war er der Anführer und musste einen seriösen Eindruck machen, oder?
Er wartete etwas abseits des Turmes um einen besseren Überblick über die ankommenden Menschen zu haben, die von den Plattformen kamen, er vermutete, dass seine Teamkollegen etwa in seinem Alter sein müssten. Dies wiederum bedeutet, dass alle Kinder und Erwachsene schon einmal wegfallen würden, dazu kam, das es als Shinobi fast zur Pflicht gehörte das Stirnband seines Heimatdorfes zu tragen, worauf er auch noch achten konnte und wer hielt sich schon um diese nachtschlafende Zeit als Shinobi sonst am Fuße des Turmes nach Getsurin auf, wenn er nicht einen Auftrag zu erledigen hatte? Zumindest nach der Logik des jungen Kämpfers gab es keinen wirklich anderen Grund, denn er fand jetzt den Ort nicht gerade so berauschend, dass er sich zu einem Spaziergang hier hinab durch geringt hätte und auch sonst fiel ihm kein Grund ein, sich hier aufzuhalten.
„Ich vermute das ist dein erster Auftrag oder? Also werde ich es dir genau einmal sagen, verbrenn die Rolle nach dem du sie gelesen hast..“; damit löste sich die Figur in Rauch auf und lies den Jungen mit einer Rolle Papier in der Hand verdutzt stehen. Vermutlich würde jeder der ihn nun sah einen Lachanfall bekommen, denn sein Mund war weit aufgeklappt und er balancierte sein ganzes Gewicht auf einem Bein, nun ja Letzteres war kein Problem für den sehr athletischen und großen Jungen, dennoch sah er ziemlich bescheuert aus, als er die Rolle erst einmal komplett verkehrt herum öffnete. „Wollen die mich verarschen?“, platzte es aus ihm heraus und er pfefferte das Teil gerade Wegs auf einen Haufen voller Klamotten, er hatte gerade echt keinen Nerv für solche bescheuerten Scherze. Da war so ein lästiges Tier in seiner Wohnung, dass sich beharrlich weigerte diese wieder zu verlassen. Nach dem Er einige Zeit sich im Kreis gedreht hatte auf der Suche nach dem pelzigen Getier erkannte er, dass er einen großen Fehler gemacht hatte. Die Schriftrolle hatte sich genau so gedreht, dass die beschriftete Seite nun nach oben zeigte und ihr geheimniss des jungen Shinobis offenbarte. Völlig außer sich stürmte er auf seinen Berg ungewaschener Wäsche zu und las die Nachricht die der Kage ihm zukommen lies.
Als er diese Worte las, begann das Herz des Jungen ziemlich hart gegen seine Rippen zu pochen und er musste sich erst einmal einen Moment lang hinsetzen. Er hatte ja vieles erwartet, jedoch nicht, dass er gleiche seine allererste Mission selbst Leiten musste. Was hatte sich der Kurokage denn bitte dabei gedacht? Hatte er einen an der Kappe, sitzen oder so? Ok.. bleib ruhig Kaito, geh das ganz ruhig, durch was du jetzt tun musst, erst einmal versuch etwas über deine Teammitglieder heraus zu finden.. nein.. erstmal die Ausrüstung zusammen suchen… Oder? Etwas verzweifelt blickte er sich um und entschloss sich dann dazu, dass er erst einmal seine Ausrüstung zusammenpackte und einfach vom schlechtesten Ereignis das ihm einfiel ausging. So kam es, dass er einen Rucksack mit den Rationen für eine ganze Woche füllte, eine Wasserflasche dazu packte und einen Schlafsack und alles an Waffen was er fand in Siegelrollen verstaute und danach erst einmal so hungrig war, dass er zum nächstem Ramenstand rannte.Team #173 - Ryo Kaito (Genin, Anführer), Aio Yasu (Genin), Hinketsu Yuzuki (Genin)
Betreff: Bücherdiebstahl im Stadtarchiv von Kirigakure
Der Leiter des Stadtarchives ist mit der Bitte an uns herangetreten, dass wir den Fall überprüfen und heraus finden, wer die Bücher entwendet. Sie werden sich mit ihrem Team am nächsten Morgen um 06:00 am Turm nach Getsurin treffen. Ein Bot wird euch bereitgestellt. Ich übertrage ihnen die Leitung dieser Mission und erwarte in einer Woche spätestens die Ergebnisse.
Gezeichnet Kurokage
Dort überlegte der immer noch etwas aufgelöste Junge, woher den Namen Aio, denn nun kannte, er hatte wirklich ein sehr schlechtes Namensgedächtnis, was es ihm nicht wirklich einfacher machte sich zu erinnern und nach dem der Imbiss Inhaber zum dritten Mal nach gelegt hatte, gab es Ryo einfach auf. Er würde ja sehen, wer sich ihm Morgen da präsentieren würde, dann konnte er immer noch überlegen was er machen würde. Es war schon sehr spät und er musste früh aufstehen, etwas was er nicht gern tat, weswegen er sein übliches abendliches Training erst einmal ausfallen lies und sich gleich schlafen legte, nach dem er seine Sachen zusammen geräumt hatte.
Am nächsten Morgen stand er pünktlich genau zwei Stunden vor dem treffen auf und begann damit sich etwas Bequemes anzuziehen um sein morgendliches Training durch zu führen was im Wesentlichen daraus bestand, dass er in den Geschäftsbezirk lief und dort seine frischgebackenen Brötchen aus ‚Morubes – Backstube‘ um danach sich zuhause wieder einen schwarz Tee aufzusetzen und während dieser aufkochte vollführte er mit einem etwas modifizierten Bokken welches das Übungsschwert schwerer machte einige Katas ausführte welche er von Daisuke gelernt hatte. Danach holte er noch zwei große Eimer voller Wasser vom Brunnen vor der Wohnung die Treppen herauf, ehe er endlich mit seinem Frühstück begann. Dieses lies er sich sehr ausführlich schmecken und machte sich dann noch auf den Weg eine entspannende Dusche zu nehmen, sich frische Klamotten über zu ziehen und festes Schuhwerk anzuziehen. Danach schnappte er sich seine Ausrüstung machte sich laufend auf den Weg zum Turm. Er hatte genügend Zeit so, dass er mit seinen etwa fünfzehn Minuten auch jene nicht warten lassen, würde die, wie er nun einmal Überpünktlich waren.
Am Turm angekommen war er dann doch etwas außer Atem, denn er hatte die Treppen nach unten in einem Sprint hingelegt und lief direkt einem grumpigem Seefahrer in die Arme. „Pass doch auf Junge!“, knurrte dieser mit einem üblen Mundgeruch der dem Jugendlichem fast den Atem verschlug so früh am Morgen. „Tut mir Leid Sir..“, entschuldigte er sich und verbeugte sich, doch der Seemann hatte kein Interesse daran und schupste den Jungen sehr unfreundlich weg. Das fängt ja schon sehr super an … ich darf mich von so etwas nicht entmutigen lassen … Sagte er sich selbst und streckte seine Brust wieder heraus, immerhin war er der Anführer und musste einen seriösen Eindruck machen, oder?
Er wartete etwas abseits des Turmes um einen besseren Überblick über die ankommenden Menschen zu haben, die von den Plattformen kamen, er vermutete, dass seine Teamkollegen etwa in seinem Alter sein müssten. Dies wiederum bedeutet, dass alle Kinder und Erwachsene schon einmal wegfallen würden, dazu kam, das es als Shinobi fast zur Pflicht gehörte das Stirnband seines Heimatdorfes zu tragen, worauf er auch noch achten konnte und wer hielt sich schon um diese nachtschlafende Zeit als Shinobi sonst am Fuße des Turmes nach Getsurin auf, wenn er nicht einen Auftrag zu erledigen hatte? Zumindest nach der Logik des jungen Kämpfers gab es keinen wirklich anderen Grund, denn er fand jetzt den Ort nicht gerade so berauschend, dass er sich zu einem Spaziergang hier hinab durch geringt hätte und auch sonst fiel ihm kein Grund ein, sich hier aufzuhalten.
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