Nekoyami Hatsune
Genin
Unterhalb der von Menschenhand ausgebauten Fabrik- und Wohnhöhlen der schwimmenden Stadt Getsurin, auf gleicher Höhe mit dem Meeresspiegel, haben sich auch einige natürliche Höhlen in den Klippen gebildet, die sich weit erstrecken und für Wohngebiete eindeutig zu feucht sind. Und zu sehr mit Tieren gefüllt. Besonders Krabben und Fledermäuse findet man hier häufig, und auch ein paar weniger gesunde Pilzsorten wachsen hier gerne.
Cf: Eingang des Institutes für Technologie
Die Begrüßung hatte schon einmal super funktioniert! Nicht nur grüßte Yukio auch Yari, er gab dem Kater auch so etwas wie einen Mini-Händedruck. Wer so respektvoll mit Katzen umging, der konnte kein schlechter Mensch sein! Eifrig war der Yuudari auch, wie man spätestens dann sah, als er sich ohne zu Zögern einen der beiden großen, übervollen Rucksäcke aufsetzte. Hatsune sah dem, den er selbst tragen sollte, ja ein wenig skeptischer entgegen, aber schlussendlich blieb ihm wohl keine Wahl. Mit einem Seufzen steckte er seine Arme durch die Riemen hindurch und hievte das große Ding auf seinen Rücken, wobei er nur ein kleines bisschen taumelte. Das würde schon werden... irgendwie...
Ganz so begeistert wie Yukio war Hatsune nicht, konnte sie auch gar nicht sein. Während sich ihr Kater bereits ohne Zurückhaltung am Sushi bediente, lauschte sie dem frischen Genin, der wohl noch nicht allzu viel von der Welt gesehen und, anders als sie, großes Interesse daran hatte. „Ich war schon ein paar Mal unten in Getsurin, aber nur beruflich“, erklärte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war nicht wirklich ihre Art Umgebung. Der Hafen roch nach Fisch, aber davon abgesehen war es da unten nur kühl und dreckig. Auf den Plattformen Soragakures gab es mehr als genug Platz zum Streunen, und ihr Heim hatte alles an Luxus, was sie sich wünschen konnte, also gab es wirklich keinen Grund, jemals freiwillig Getsurin zu besuchen. Nass werden wollte die Nekoyami jedenfalls nicht, wenn sie es vermeiden konnte...
„Ich war schon ein paar Mal mit einem Schiff unterwegs. Normalerweise in Richtung Tsuchi no Kuni, aber einmal hatte ich eine Mission auf einer kleineren Insel, wo ganz viele Affen gelebt haben“, erklärte sie und nickte besserwisserisch, ehe sich ein überhebliches Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. Sie hatte selten mit Shinobi zu tun, die weniger Erfahrung hatten als sie, da musste sie doch zumindest ein bisschen angeben. „Man gewöhnt sich schnell daran, den Hafen zu besuchen oder mit dem Schiff zu fahren. Mit ein bisschen Erfahrung ist man nicht mehr so aufgeregt wie du grade, Yukio-kun.“
… viel mehr hatte sie noch nicht zum Angeben, da musste sie selbst erst noch die ein oder andere Erfahrung sammeln. Sie streckte die Hand nach der Sushibox aus, nur um festzustellen, dass sie schon leer war. „Oh, hast du schon alles aufgegessen...?“, murmelte sie leicht enttäuscht, während Hari-Neko zu Boden hüpfte und sich die Lippen leckte. Kurz zur Seite blickend, drehte sie eine ihrer pinken Haarsträhne auf einen ihrer Zeigefinger. Es war nicht so, als hätte sie unbedingt etwas abhaben wollen oder so...
„Äh, jedenfalls... du hattest was von nem Geist gesagt? Ihr Yuudari macht ganz viel okkulten Kram, richtig?“, fragte Hatsune und lächelte den Jungen an ihrer Seite an. „Das finde ich tatsächlich ganz interessant... ein bisschen. Kannst du mir mehr darüber erzählen, Yukio-kun?“
@Yuudari Yukio
Cf: Eingang des Institutes für Technologie
Die Begrüßung hatte schon einmal super funktioniert! Nicht nur grüßte Yukio auch Yari, er gab dem Kater auch so etwas wie einen Mini-Händedruck. Wer so respektvoll mit Katzen umging, der konnte kein schlechter Mensch sein! Eifrig war der Yuudari auch, wie man spätestens dann sah, als er sich ohne zu Zögern einen der beiden großen, übervollen Rucksäcke aufsetzte. Hatsune sah dem, den er selbst tragen sollte, ja ein wenig skeptischer entgegen, aber schlussendlich blieb ihm wohl keine Wahl. Mit einem Seufzen steckte er seine Arme durch die Riemen hindurch und hievte das große Ding auf seinen Rücken, wobei er nur ein kleines bisschen taumelte. Das würde schon werden... irgendwie...
Ganz so begeistert wie Yukio war Hatsune nicht, konnte sie auch gar nicht sein. Während sich ihr Kater bereits ohne Zurückhaltung am Sushi bediente, lauschte sie dem frischen Genin, der wohl noch nicht allzu viel von der Welt gesehen und, anders als sie, großes Interesse daran hatte. „Ich war schon ein paar Mal unten in Getsurin, aber nur beruflich“, erklärte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war nicht wirklich ihre Art Umgebung. Der Hafen roch nach Fisch, aber davon abgesehen war es da unten nur kühl und dreckig. Auf den Plattformen Soragakures gab es mehr als genug Platz zum Streunen, und ihr Heim hatte alles an Luxus, was sie sich wünschen konnte, also gab es wirklich keinen Grund, jemals freiwillig Getsurin zu besuchen. Nass werden wollte die Nekoyami jedenfalls nicht, wenn sie es vermeiden konnte...
„Ich war schon ein paar Mal mit einem Schiff unterwegs. Normalerweise in Richtung Tsuchi no Kuni, aber einmal hatte ich eine Mission auf einer kleineren Insel, wo ganz viele Affen gelebt haben“, erklärte sie und nickte besserwisserisch, ehe sich ein überhebliches Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. Sie hatte selten mit Shinobi zu tun, die weniger Erfahrung hatten als sie, da musste sie doch zumindest ein bisschen angeben. „Man gewöhnt sich schnell daran, den Hafen zu besuchen oder mit dem Schiff zu fahren. Mit ein bisschen Erfahrung ist man nicht mehr so aufgeregt wie du grade, Yukio-kun.“
… viel mehr hatte sie noch nicht zum Angeben, da musste sie selbst erst noch die ein oder andere Erfahrung sammeln. Sie streckte die Hand nach der Sushibox aus, nur um festzustellen, dass sie schon leer war. „Oh, hast du schon alles aufgegessen...?“, murmelte sie leicht enttäuscht, während Hari-Neko zu Boden hüpfte und sich die Lippen leckte. Kurz zur Seite blickend, drehte sie eine ihrer pinken Haarsträhne auf einen ihrer Zeigefinger. Es war nicht so, als hätte sie unbedingt etwas abhaben wollen oder so...
„Äh, jedenfalls... du hattest was von nem Geist gesagt? Ihr Yuudari macht ganz viel okkulten Kram, richtig?“, fragte Hatsune und lächelte den Jungen an ihrer Seite an. „Das finde ich tatsächlich ganz interessant... ein bisschen. Kannst du mir mehr darüber erzählen, Yukio-kun?“
@Yuudari Yukio