Inuzuka Ara
Member
Cf: Auf dem Weg nach Kirigakure
Schon der erste Schritt an Deck machte klar, dass der Nebel von Kirigakure nichts im Vergleich zu dem zu Hause war. Schon wenn es in Soragakure mal eine ordentliche Nebelwand gab, hatte man so seine Schwierigkeiten die Häuser rund herum zu sehen. Hier aber war es teilweise so extrem, dass man die Hand vor Augen suchen musste. Allerdings war schon bereits am Steg alles gut beleuchtet. Man schien sich in dem Dorf versteckt unter dem Nebel schon der Tatsache bewusst zu sein, dass man hier nicht unbedingt viel erkannte. Die freundliche alte Dame führte Tora hinab zum Steg, denn die Bedingungen hier waren für die Kunoichi, die hier noch nie gewesen war, wirklich nicht unbedingt einfach. Auf dem hölzernen Boden angekommen, machte Tora erstmal zehn Kreuze endlich wieder auf fast richtig festem Boden zu stehen. Sie war kein Fan von langen Meeresreisen, das hatte sie mit ihrem Gatten gemeinsam. Zwar wurde ihr an Board eines solchen Wassergefährtes nicht ganz so schlecht wie Teysaru, aber so richtig wohl fühlte sie sich darauf auch nicht. Konnte vielleicht daran liegen, dass das Wasserelement ihr im Allgemeinen nicht so lag.
Die Luft war so feucht, dass man fast glauben konnte, es würde hier dauerhaft regnen. Toras Regenponcho war sofort mit einem dünnen Wasserfilm überzogen und das obwohl es nur Luftfeuchtigkeit war. Hier zu leben war sicher merkwürdig. Ob man dann irgendwann Schimmel in den Lungen ansetzte? Tora stand am Steg und wartete auf ihre drei Kumpane. Wie diese sich wohl in diesen Umweltbedingungen schlagen würden? Naja, die Dame aus Amegakure müsste das eigentlich schon irgendwie auf die Reihe kriegen, denn sie hatte ja mit Wasser auch recht viel zu tun und was Minashi anging, war sowieso klar, dass der das ja hier seine Heimat nannte. Vielleicht würde der Fukazawa ja am meisten Probleme mit der ungewohnten Umgebung haben? Egal wie, sie würden sich sicher schon bald daran gewöhnen. Mittlerweile war auch Toras Sicht durch den Nebel besser. Der erste Schreck war schon einmal verkraftet…
Tora warf einen Blick auf ihre Teammitglieder, die nun so langsam unten ankamen. Auch wenn sie sich das Dorf gern etwas genauer ansehen würde, einfach weil sie ein von Natur aus sehr wissbegieriger Mensch war, wusste sie, dass sie auf einer A-Rang Mission nicht trödeln sollten. Mit einem Winken rief sie Minashi zu sich heran. Dieser wusste am besten wo es lang ging… „Minashi-san? Würdest du uns am besten auf direktem Wege zur Dorfverwaltung führen? Du bist doch hier heimisch, das sollte doch klappen oder?“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und blickte danach in die Gruppe. „Ich denke der Plan sieht wie folgt aus: Wir gehen erstmal dorthin, lassen uns ein bisschen was erzählen und nehmen unsere Anweisungen entgegen. Dann könnt auch ihr alle neugierigen Fragen an die Dorfverwaltung loswerden, okay?“ Mit diesem Blick gab sie dem Poukaze vorerst das Zepter in die Hand und stellte sich folgsam neben ihm auf… Dann mal herunter vom Steg und auf zur Dorfverwaltung!
Schon der erste Schritt an Deck machte klar, dass der Nebel von Kirigakure nichts im Vergleich zu dem zu Hause war. Schon wenn es in Soragakure mal eine ordentliche Nebelwand gab, hatte man so seine Schwierigkeiten die Häuser rund herum zu sehen. Hier aber war es teilweise so extrem, dass man die Hand vor Augen suchen musste. Allerdings war schon bereits am Steg alles gut beleuchtet. Man schien sich in dem Dorf versteckt unter dem Nebel schon der Tatsache bewusst zu sein, dass man hier nicht unbedingt viel erkannte. Die freundliche alte Dame führte Tora hinab zum Steg, denn die Bedingungen hier waren für die Kunoichi, die hier noch nie gewesen war, wirklich nicht unbedingt einfach. Auf dem hölzernen Boden angekommen, machte Tora erstmal zehn Kreuze endlich wieder auf fast richtig festem Boden zu stehen. Sie war kein Fan von langen Meeresreisen, das hatte sie mit ihrem Gatten gemeinsam. Zwar wurde ihr an Board eines solchen Wassergefährtes nicht ganz so schlecht wie Teysaru, aber so richtig wohl fühlte sie sich darauf auch nicht. Konnte vielleicht daran liegen, dass das Wasserelement ihr im Allgemeinen nicht so lag.
Die Luft war so feucht, dass man fast glauben konnte, es würde hier dauerhaft regnen. Toras Regenponcho war sofort mit einem dünnen Wasserfilm überzogen und das obwohl es nur Luftfeuchtigkeit war. Hier zu leben war sicher merkwürdig. Ob man dann irgendwann Schimmel in den Lungen ansetzte? Tora stand am Steg und wartete auf ihre drei Kumpane. Wie diese sich wohl in diesen Umweltbedingungen schlagen würden? Naja, die Dame aus Amegakure müsste das eigentlich schon irgendwie auf die Reihe kriegen, denn sie hatte ja mit Wasser auch recht viel zu tun und was Minashi anging, war sowieso klar, dass der das ja hier seine Heimat nannte. Vielleicht würde der Fukazawa ja am meisten Probleme mit der ungewohnten Umgebung haben? Egal wie, sie würden sich sicher schon bald daran gewöhnen. Mittlerweile war auch Toras Sicht durch den Nebel besser. Der erste Schreck war schon einmal verkraftet…
Tora warf einen Blick auf ihre Teammitglieder, die nun so langsam unten ankamen. Auch wenn sie sich das Dorf gern etwas genauer ansehen würde, einfach weil sie ein von Natur aus sehr wissbegieriger Mensch war, wusste sie, dass sie auf einer A-Rang Mission nicht trödeln sollten. Mit einem Winken rief sie Minashi zu sich heran. Dieser wusste am besten wo es lang ging… „Minashi-san? Würdest du uns am besten auf direktem Wege zur Dorfverwaltung führen? Du bist doch hier heimisch, das sollte doch klappen oder?“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und blickte danach in die Gruppe. „Ich denke der Plan sieht wie folgt aus: Wir gehen erstmal dorthin, lassen uns ein bisschen was erzählen und nehmen unsere Anweisungen entgegen. Dann könnt auch ihr alle neugierigen Fragen an die Dorfverwaltung loswerden, okay?“ Mit diesem Blick gab sie dem Poukaze vorerst das Zepter in die Hand und stellte sich folgsam neben ihm auf… Dann mal herunter vom Steg und auf zur Dorfverwaltung!
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