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Akaki Tsuyoshi

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Akaki Tsuyoshi

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Charaktersatenblatt


Persönliche Daten


Name: Akaki
Vorname: Tsuyoshi
Spitzname: Tsu-chan

Geburtstag: 07. Mai
Alter: 14 Jahre
Größe: 1,43 m
Gewicht: 55 kg

Augenfarbe: gold
Haarfarbe: goldblond

Aussehen:
Tsuyoshi ist ein Mensch der sehr auf seinen Körper achtet. Seiner Meinung nach muss der Körper immer im Einklang mit dem Geist sein. Nur ein gesunder Körper, so denkt er, könne einen „gesunden“ Geist entwickeln. So trainiert er zwar nicht übermäßig, aber er achtet stehts darauf einige Übungen am Tag zu absolvieren. Diese fallen immer unterschiedlich aus und richten sich nach seiner momentanen Lust. Er sieht nicht übermäßig stark trainiert aus, aber man kann ihm sein Training am nackten Körper ansehen. Sein Bauch ist straff und sieht leicht muskulös aus, dies gilt auch für seine Beine und Arme. Sein markantestes Merkmal sind wohl seine Augen, mit der Untermalung seiner Haare. Diese sind goldfarben und dadurch strahlt er eine seltsam friedliche Aura aus. Die Haare gehen hinten bis zum Ende der Schulterblätter und sind zu einem Zopf geflochten, wobei das Ende eher etwas struppig ausfällt. Sein Zopf ist genau geflochten, sieht seidig glatt aus und kein einziges Haar tritt hinaus. Seine restlichen Haare sind Schulterlang und einzelne Strähnen liegen immer irgendwie im Gesicht, nur stört ihm das nicht weiter. Er achtet penibel darauf das diese immer gepflegt und sauber sind, er hasst es wenn diese verfilzt oder dreckig aussehen. Im Großen und Ganzen achtet er immer darauf sauber und gepflegt auszusehen, dies beschränkt sich nicht nur auf seine Haare. Auch seine Kleidung ist immer ordentlich gebügelt und sauber. Wobei er eigentlich nur eine Art Bekleidung hat. Zwar mehrmals sind die einzelnen Kleidungsstücke in seinem Schrank vorhanden, dennoch hat er nur ein Dress-Kombi in seinem Kleiderschrank. Diese besteht aus einer schwarzen, etwas weiter geschnittenen, Stoffhose. Am Oberkörper trägt er ein schwarzes T-Shirt, worüber er eine leichte, etwas enger geschnittene, Jacke trägt. Welche vorne einen Reißverschluss hat, wobei dieser oben und unten immer etwas offen bleibt. Darüber trägt er einen roten Stoffmantel, der weder Knöpfe noch einen Reißverschluss besitzt.

Besondere Merkmale:
An sich könne man wohl sagen das Tsuyoshi wohl keine besonderen äußeren Merkmale hat. Zu mindestens sieht er es so, jedoch würden wohl einige seine etwas kleinere Körpergröße ansprechen. Diese, für ihn vollkommen normal, ist schon oft verantwortlich für ein reges Gesprächsthema gewesen. Einige Kinder neckten ihn oft dafür das er so klein war. Anfangs versuchte er es zu ignorieren, was ihm aber immer schwerer mit der Zeit viel. Seit her kann er es einfach nicht mehr leiden wenn man ihm auf seine Größe anspricht. Trotzdem hat ihn das nie bei seinem Training gestört bzw. es hatte noch nie Nachteile erbracht kleiner zu sein als sein Bruder. Doch dieses Merkmal ist buchstäbliche das kleinste an ihm. Was andere, oder besser gesagt, seine Familie noch mehr stört, ist wohl seine Freundin. Es ist keine normale Freundin mit dem er draußen spielt oder gar Trainiert. Nein es ist ein imaginäres Tier was zu ihm spricht und nur er kann es sehen. Es ist eine silbergraue-orangene Füchsin, welches für ihn, mit einer sanften ruhigen Stimme spricht. Diese begleitet ihn stehts auf seinen Weg und weicht ihm keine 5m von seiner Seite. Auch glaubt er das dieser Fuchs weiblich ist, da er immer meint es sei eine weibliche Stimme, welche er immer hörte.

Kleidung:
Tsuyoshis Geschmack für Mode lässt sich mit 2 Worten beschreiben „nicht existent“. Er hat einfach kein Gefühl dafür bzw. er hatte dies noch nie. Hätte ihn damals nicht sein Bruder geholfen, würde wohl nur Gott alleine Wissen was er jetzt träge. Seither hat er auch nicht mehr andere Sachen getragen, geschweige denn angesehen. Sein Kleiderschrank besteht quasi aus nur einer Kombination, wobei er jedes Teil davon mehrfach hat. Er trägt dieses zur Freizeit, beim Training oder wo auch immer. Das einzige was mal nicht getragen werden könnte ist der rote lange Mantel. Dieser ist aus feinem Stoff und eher zur Zierde gedacht, da er weder warm, noch trocken bei Regen hält. Dieser Besitz auch keine Taschen, geschweige denn eine Möglichkeit diesen zu schließen. Meistens weht er im Wind und flattert wild hinten herum. Darunter trägt er wiederum eine leichte schwarze Stoffhose mit 2 Hosentaschen. Insgesamt sind es nur einfache, aber edle Stoffe. Für ihn zu mindestens sind sie edel. Seine Jacke ist ebenfalls schwarz und vor alledem eng geschnitten, was ihn aber nicht seine Bewegungsfreiheit einschränkt. Der Reißverschluss vorne geht nicht vollständig vom Kragen bis runter. Oben und unten sind etwa 5-10 cm Luft, welches dann von weitem so aussieht als würde es dort V-Förmig ausgeschnitten sein. Darunter trägt er lediglich noch ein schwarzes T-Shirt, was ohne weiteren Belang ist. Auch seine kleinen Stiefel sind schwarz, wobei die Naht in braun gehalten ist und so diesen umrandet. Die Stiefel gehen bis zur Mitte des Schienbeins, wobei der Stoff ab den Knöcheln weiter auseinander geht. Wiederum sind diese vorne und hinten am obigen Stoff V-Förmig ausgeschnitten.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte


Großvater: Akaki Yu, 63 Jahre alt



Vor langer Zeit war Yu ein Jounin des Dorfes. Als er noch ein Jungspunnt war, sagte man ihm nach, dass er zu Energiegeladen sei. Er wollte alles und am besten sofort und so kam es, das er sich sofort an der Akademie anmeldete, als er alt genug war. Er war ein ehrgeiziger Schüler, manchmal etwas ungehalten, aber immer bei der Sache. Es dauerte auch nicht lange bis er die Akademie hinter sich ließ und zum Genin aufstieg. Mit der Zeit als Genin verlor er mehr und mehr seinen jugendlichen Übermut. Yu wurde zunehmend ruhiger und konzentrierter bei den Missionen. In dieser zeit verguckte er sich auch in ein Mädchen im Dorf. Über sie ist nicht viel bekannt, da er später nicht mehr über sie redete. Die Jahre vergingen und Yu verwandelte sich von den einst so stürmischen Jungen zu einem ruhigen und klugen Mann. Den Rang des Jounin erhielt er relativ früh und dies konnte nur noch dadurch getoppt werden, dass er mit 24 Jahren Vater wurde. Doch leider war an jenem Tag auch ein tiefer Schatten durch das Krankenhaus gezogen. Denn kaum hatte er sein Jungen Akimoto in den Händen geschah es, dass seine Frau bei der Geburt verstarb. Seit her hatte er nie wieder über sie geredet. Es wurden schwierige Monate für ihn und er musste sich entscheiden, ob er weiter ein Ninja des Dorfes sein wollte. Dadurch aber seinen Jungen vernachlässigen würde, oder ob er dies nun Aufgeben wolle und dann dafür seinen Sohn aufziehen wolle. Seine Entscheidung war eigentlich klar, er gab sein bisheriges Leben auf und entschied sich für ein neues. Es war schwer für ihn, so alleine für ein Baby zu sorgen. Schließlich wusste er nicht mal wo man anfangen sollte. Doch nach und nach bekam er es in den Griff mit dem kleinen. Die Jahre vergingen und sein Sohn wurde immer größer. Er war ein strenger Lehrer, da er Akimoto schon sehr früh darauf vorbereitete die Tradition weiter zu führen. Seit her ist jeder männliche, bei den Mädchen war es nicht zwingend, erzogen worden ein Ninja des Dorfes zu werden. So wie jeder der Akika Familie, lehrte auch Yu seinen Sohn, das nur ein gesunder Geist einen gesunden Körper habe kann. Yu war zwar ein strenger Lehrer, aber immer gerecht und in Ausnahmefällen sogar mal nett. Nachdem auch Akimoto die Akademie besuchte, hatte er nicht mehr viel zu tun. Denn ab dem Zeitpunkt müsse Akimoto für sich seinen Weg finden. Es dauerte viele Jahre und erst als er Großvater wurde trat er wieder in den Vordergrund, denn mittlerweile hatte auch Akimoto das Ninja-Dasein an den Nagel gehängt. Auch wenn die Tradition vorschrieb, dass immer der Vater die Werte der Familie weiter gab, so hatte dies auch wieder Yu übernommen. Yu wurde mit dem alter eher griesgrämig, aber dennoch kamen die beiden Brüder doch immer gerne zu ihm. Wie schon bei seinem Sohn, so trainierte er auch seine Enkel mit strenger Hand, nur waren sie nicht so pflegeleicht wie er dachte. Doch dies tat ihm eigentlich gut, denn auch er wurde wieder lockerer und nahm die Welt nicht mehr so streng und ernst. Seit die beiden zum ersten mal laufen konnten, nahm er sie unter seine Fittiche.


Vater: Akaki Akimoto, 39 Jahre alt




Akimoto wuchs ohne Mutter auf, weswegen er immer versuchte keine Probleme zu verursachen. Seine Disziplin war immer hervorragend, egal was sein Vater von ihm verlangte. Er versuchte dies stehts schnell und ordentlich auszuführen. Auch wenn die Anfangsjahre etwas chaotisch waren, so schafften sie es doch irgendwie klar zu kommen. Wenn er es auch anfangs nicht wusste, so waren doch die Aufgaben, die er immer bekommen hatte, ein Training. Ob es nun Holzhacken, Lebensmittel holen in einer gewissen Zeit, oder sonstiges war. Dies alles diente zur Vorbereitung für das was kommen sollte. Er hatte sich nie beschwert das dies zu anstrengend oder das er was Besseres zu tun hätte. Im Gegenteil er freute sich immer das er seinen Vater helfen könne. Als dann Yu ihn für soweit hielt, gab er wiederum seine Weisheit an ihm weiter. Auf das er eines Tages ein Ninja des Dorfes werde. Auch er wurde, so wie schon sein Vater auf dieselbe Weise trainiert und als die Zeit reif war, besuchte er die Akademie. Doch er war nie ganz bei der Sache. Obwohl er es noch schaffte bis zur Chuunin Prüfung zugelassen zu werden, blieb ihn jedoch dieser Rang verwehrt. Er blieb genau so ehrgeizig bei dem Bestreben ein guter Ninja zu sein, wie ein guter Sohn. Doch im inneren wusste er immer das er dies nur tat, um Yu zu gefallen. Mit der Zeit merkte er es mehr und mehr, dass er dies nicht mehr tun wolle. So entschloss er sich mit seinem Vater zusammen zu setzten und darüber zu reden. Eines Tages entschuldigte er sich, dass er jenen Weg nicht mehr gehen könne und so kein Ninja mehr sein kann. Auch wenn Yu etwas enttäuscht war, so verstand er aber dass jeder seinen eigenen Weg gehen müsse. Es folgten ein paar ereignislose Jahre, wo er versuchte seinen Platz im Dorf zu finden. In der Zeit lernte er Yuri kennen. Sie arbeitete in einen kleinen Blumenladen ganz in der Nähe. Sie verliebten sich beide sehr schnell und wurden so ein Paar. Auch wenn er nicht gerade reich war, so hatten sie doch, als sie zusammen gezogen waren, genug um zu Leben. Akimoto kümmerte sich seither um den Haushalt, das Essen und was sonst noch anfiel. Auch schlug er sich mit Gelegenheitsarbeit durch. Sie führten kein aufregendes Leben, doch es reichte ihnen und als er 25 wahr schenkte ihn Yuri 2 Söhne…Tsyoshi und Hiroshi. Fort an blieb er zu Hause und kümmerte sich um die ersten Jahre. Bis schließlich Yu wieder an ihn trat und die Jungen trainieren wolle. Akimoto war einverstanden.


Mutter: Akaki Yuri, 40 Jahre alt



Yuri war schon immer ein hübsches Mädchen und vor alledem freundlich. Schon von klein an erfreute sie sich an den Farben des Sommers. Es war für sie das größte einfach in einer Wiese voller Blumen zu liegen. Da ihre Mutter einen Blumenladen führte, war es klar das sie unweigerlich ihr immer helfen wolle. Immer als sie von der Schule kam, half sie ihrer Mutter im Laden aus. Sie konnte nicht einmal über den Tresen schauen und doch tat sie alles um zu helfen. Yuri führte ein recht einfaches Leben und hatte nie großes Interesse an Luxusgütern, auch wenn sie sie niemals verweigern würde. Stehts war sie höflich zu allen und verweigerte so gut wie nie einen Wunsch. Schließlich wurde sie dann, als sie alt genug war, zur Fleuristin ausgebildet. Ein Händchen hatte sie ja schon immer für diesen Beruf und bald übernahm sie auch schon einen Teil der Leitung des Ladens. Eines Tages trat Akimoto in ihr Leben und es dauerte auch nicht lange, da hat er sie für sich gewonnen. Auch wenn dies nicht sehr schwer war, wie Akimoto glaubte. Denn sie mochte ihn von Anfang an. Schließlich wurde sie Schwanger und brachte 2 Söhne zur Welt.


Zwillingsbruder: Akaki Hiroshi, 14 Jahre alt



Die Geschichte von Hiroshi ist sehr eng mit der von Tsuyoshi verbunden. Schließlich haben sie seit sie denken können alles zusammen unternommen. Es gab wohl nur wenige Augenblicke wo die 2 getrennt voneinander waren. Erst ab der Akademie hat sich ihr Weg getrennt. So hatte er schnell neue Freunde gefunden und mit ihnen nun mehr Zeit verbracht. So trainierten sie immer zusammen und halfen sich dann gegenseitig. Doch die Unterschiede der zweien fing schon früher an. Hiroshi war stehts der aktivere, was sich wohl in seiner Ungeduld und seinem Elan äußerte. Er war ein ungeduldiges Kind und wollte alles Wissen und zwar sofort. Doch konnte er nie richtig diese Energie beim erreichen seiner Ziele einsetzten. Da hing er seinem Bruder bei weitem nach. So verliert er schnell die Lust an etwas wenn es nicht in absehbarer Zeit gelingen wollte und widmete sich dann anderen Sachen zu. Auch im Äußeren gab es kleinere markante Unterschiede. Zu aller erst ist es seine Größe, welche als aller erstes bei einer Gegenüberstellung hinaus sticht. Womit er Tsuyoshi immer aufzieht, weil ihn es nun mal auf die Palme bringt. Aber er sucht auch immer Anlässe oder günstige Momente wo er dieses Thema ansprechen kann. Um sich dann eine kleine Kampelei oder ein Wortgefecht herauf beschwört. Doch dies ist mit der Zeit ein normales Prozedere geworden und daher darf sein Bruder dies auch nur einigermaßen unbestraft ansprechen.
Als Hiroshi auf die Akademie kam wurde er von seinen Bruder getrennt. Auch wenn sie es anfangs nicht wollten und noch versuchten in dieselbe Klasse zu kommen. Doch dies geschah nicht mehr, ob dies nun gut oder schlecht sei, kann man noch nicht sagen. Doch zu einem hat es geführt, dass jetzt nun jeder langsam seinen eigenen Weg suchte um sein Ziel zu erreichen. So konnten sie sich noch kurz vor der Akademiezeit niemals vorstellen auseinander zu gehen.



Imaginärer Fuchs: ???



Es gibt diese Kinder, welche sich Freunde ausdenken wenn sie klein sind. Doch was diesen Freund von Tsuyoshi angeht..so ist dieser ein Fuchs bzw. eine Füchsin. Als er sich einmal im Wald verlief und weinend in einer Lichtung saß, so erschien ihm ein Fuchs. Ein merkwürdig aussehender Fuchs, denn diese Fuchsart hatte er noch nie gesehen. Zum einen ist es der Schwanz welcher am Ende pechschwarz ist. Er sieht, wenn man ihn sehen könnte, sehr flauschig und gut gesäubert aus. Kein Härchen liegt an der falschen Stelle. Ebenfalls setzt sich dieser Flausch am Kopf fort. Sein ganzer Kopf geht ins orangene und das Fell ist eher abstehend. Dennoch ist das Fell seidig glatt und an den Flanken und am Bauch geht es eher ins silbergrau mit einem Stich gelb. Auch ihre Augen haben etwas Seltsames an sich. So sind diese komplett schwarz und daher erkennt man die Pupillen nicht. Tsuyoshi vermutet das sie weiblich ist, da er schwören könnte, es ist eine weibliche Stimme die von ihr ausgeht. Seit er sie im Wald getroffen hat, weicht sie ihm nicht mehr von der Seite und versucht ihn stehts zu unterstützen. Wobei dies immer etwas bedürftig ausfällt. Da sie eher diejenige ist, die die Fragen stellt. Dadurch fand er auch schnell heraus wer, oder was sie ist. Trotz seiner Erkenntnis darüber, dass sie nur aus seiner Einbildung kommt, könne er sich trotzdem nicht mehr ein Leben ohne sie vorstellen. Auch weicht sie ihm nie von der Seite, keine 5m. Aber das größte Mysterium an ihr ist wohl ihr Name. Er hat schon oft versucht heraus zu finden wie sie wohl hieße. Doch er bekommt immer dieselbe Antwort. Nämlich das er diesen schon kenne, er müsse ihn bloß sagen.



Persönlichkeit

Interessen: An oberster Stelle seiner Interessen ist wohl sein Bruder. Obwohl Interesse wohl nicht 100%tig das richtige Wort ist. Dennoch haben sie, seit sie denken könne, alles zusammen unternommen. Wobei beide immer in einem kleinen Rivalitätsstreit verwickelt sind und jeder versucht besser zu sein als der andere. Doch diese Rivalität spornt ihn an, so dass er sich immer wieder steigern will. Dies geschieht meist bei dem täglichen Training mit seinen Bruder. Seit sie von ihrem Großvater die Lehrsätze gehört habe versuchen sie stehts diese zu befolgen. Obwohl nie jemand sagen kann wer nun von den beiden gewinnt, meist einigen sie sich auf ein unentschieden. Was trotzdem keinen von beiden so richtig glücklich macht. Neben dem Training liest er sehr gerne, so stehen eine Menge Bücher in seinen Regalen. Einen klaren Favoriten gibt es für ihn nicht, obwohl eine Überzahl an Naturwissenschaftlichen Büchern das Regal beherrscht. Immer wenn er in eines seiner Bücher blättert muss auch die Musik im Hintergrund laufen. Einige könnten zwar nicht mit Musik lesen, dennoch könnte er ohne die Musik nicht lesen. Im Grunde hat er keine bestimmte Musikrichtung, er hört einfach das was gerade kommt. Außerdem versucht er, seit dieser Geist erschienen ist, heraus zu finden wer oder was sie ist.


Desinteressen: Was er wohl nie verstanden hat, ist die Tatsache, dass sich viele Menschen so sehr für Mode interessieren. Er hatte noch nie ein Auge oder besser gesagt ein Händchen für so etwas gehabt. Man sagte ihn schon immer nach, dass er dies nicht könne. Selbst die Farben hatte er noch nie richtig zusammenbringen können. Das beste Beispiel dazu ist, als er einmal ein Bild gemalt hatte und ihn sein Großvater ansprach, warum er denn nicht sehe das sich jene Farben Beizen. Seine Antwort sei, dass er nicht sehe, dass sich wer kampelt auf seinem Bild. Deswegen hatte ihn schon immer sein Bruder dabei geholfen die richtigen Klamotten für ihn zu finden. Auch sein momentanes Dress erhielt er von ihm. Was er seit her nicht mehr wechselte. Obwohl er wohl etwas bereut ihn gefragt zu haben, denn er konnte es schon irgendwie ahnen das sein Bruder ihn aufziehen würde. Dieser nahm jede Gelegenheit wahr, um ihn auf seine Größe an zu sprechen. Trotz seiner Eltern, welche ihn immer beruhigen wollen das er noch wachsen könne, kann er es absolut nicht leiden wenn ihn jemand als klein bezeichnet. Er glaubt einfach das man ihn nicht wahrnehmen könne, weil er so klein ist. Weswegen er immer versucht dieses Thema zu meiden, um nicht direkt darauf zu sprechen zu kommen.



Mag: ???, seinen Bruder, Musik, Bücher, Training
Hasst: Mode, Menschen die ihn als klein bezeichnen


Auftreten: Sein Auftreten ist in der Regel nichts besonderes. Weder versucht er viel Aufmerksamkeit zu erregen. Noch will er in der Masse verschwinden. Dennoch strahlt seine Aura keine Abweisung ab, im Gegenteil man spürt das man immer auf ihn zu gehen kann. Auch seine Haltung beim Laufen ist stehts locker und ein wenig elegant. Seine Hände sind stehts in den Hosentaschen, ob gleich er seinen Mantel an hat oder nicht. Sollte er diesen Tragen so lässt er ihn immer nach hinten gleiten. Auch ist er ein freundlicher Mensch, so kann sich aber diese Haltung auch schnell ändern. Es muss ihn nur jemand über seine Größe ansprechen und schon kippt dieses. Sollte er noch den Fehler machen, dass er ihn mit dieser aufzieht, so ist er schon für ihn gestorben. Der einzige den er mittlerweile damit einigermaßen unbestraft lässt, ist sein Bruder. Obgleich er es trotzdem nicht toll findet.

Verhalten:
Sein Verhalten ist immer freundlich und einigermaßen Respektvoll. Dies lernte er schmerzhaft bei seinem Großvater. Obwohl er nie so ein unhöflicher Mensch war, musste er dennoch ein paar Umgangsformen erlernen. Diese nahm er auch schneller als sein Bruder auf. Auch seine Stimmung ist ruhiger und gelassener, denn man kann ihn nur mit einer Sache aus der Ruhe bringen. Er versuchte auch stehts erst einmal seine Umgebung, oder Menschen zu Analysieren, bevor er ein Schritt tut. Auch seine Worte sind meist wohl überlegt und nie überstürzt. Im Grunde versucht er sich keine Feinde zu schaffen und will eher von allen akzeptiert werden. Oft lässt er deswegen seine eigene Meinung im Hintergrund.


Wesen: Sein Wesen ist im Grunde nicht viel anders als sein Verhalten. Er ist stehts ein freundlicher Mensch und hat im Grunde nie schlechte Gedanken. Natürlich gibt es da ausnahmen, doch diese treten nicht sehr häufig auf. Dennoch versucht er sein Wesen oder sein Geist im Einklang zu halten. Von seinem Großvater lernte er, dass der Geist eng mit dem Körper verbunden ist. So erweiterte er diesen, in dem er glaube, dass auch sein Geist 2 Seiten haben müsse. Auch wenn er ein freundlicher Mensch nach außen hin ist, eigentlich auch nach innen. So muss man aber auch dunkle Gedanken zulassen, damit man stehts erkennt ob etwas nun gut oder schlecht ist. Sollte man eine dieser Seiten unterdrücken, so glaubt er, könne man keine klare Entscheidung mehr fällen und so leicht manipuliert werden.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine wohl größte Stärke ist seine Ausdauer mit der er an eine Sache ran geht. Wenn er eine bekommt, so versucht er unter allen Umständen diese zu erfüllen und lässt sich nicht durch Rückschläge oder sonstiges entmutigen. Dies lernte er schon früh, ins besondere bei seinem Training mit seinem Bruder. Nur unter besonderen Umständen gibt er auf, wie unter völliger Erschöpfung zu leiden zum Beispiel beim Training. Dazu zählt auch stehts für seine Freunde und Familie da zu sein. Er würde nie ein Versprechen oder sein Wort brechen, welches er diesen gegeben hat. Er könnte sich dann nicht mehr in den Spiegel sehen, daher kann man sich immer auf ihn verlassen. Im Grunde hat er nicht alt zu viele stärken mit denen er angeben könnte. Dennoch versucht er welche zu finden, nicht um anzugeben, sondern um diese einfach zu kennen und auszubauen.


Schwächen: Die größte Schwäche ist wohl seine Führungskraft. Er konnte sich noch nie durchsetzten, geschweige denn sich behaupten. Schnell lässt er sich verunsichern und fängt an, an seine Entscheidungen zu zweifeln. Wenn er eine Aufgabe bekommt, so kennt er sein Ziel und meist auch wie er es erreicht. Aber wenn er aus dem nichts eine Entscheidung treffen soll, kommen ihm schnell Zweifel. Kommt noch dazu das ihn jemand reinredet so ist es schon aus. Seine 2. Große Schwäche ist wohl seine Größe bzw. die Anspielung da drauf. Er kann es patu nicht leiden, wenn ihn jemand verspottet und lässt sich einzig allein dadurch aus der Fassung bringen. Schon öfters kam es vor das er dadurch sinnlos einen Streit anfing und nicht selten verlor er ihn.

Geschichte

So wie jede Geschichte fängt auch diese mit einer Geburt an. Mit der Geburt von Tsuyoshi und Hiroshi, die an einen schönen Sommertag in Shirogakure das Licht der Welt erblickten. Yuri lag schon seit Stunden in den Wehen und es schien einfach kein Ende zu finden. Auch machte es die Sache nicht einfacher das sie 2 Kinder hinaus pressen müsse. Ihr drang der Schweiz von der Stirn, welcher immer von Akimoto sofort abgewischt wurde. Zeitgleich schrie sie mit jeder Wehe lauter und lauter. Auch er hoffte das dies bald für sie vorbei sei, denn er konnte es einfach nicht mehr länger ertragen sie so zu sehen. Immer wieder und in kürzeren Abständen kamen langsam die Wehen und jeder hoffte das bald wenigstens der erste hinaus kommen wolle. Der zuständige Arzt war stets konzentriert, damit er nichts übersah und bald regte er sich. “OK Yuri, der erste Knabe will uns nun mit seiner Gegenwart beglücken, nur noch ein paar mal Pressen.“ In seiner Stimme lag leicht Euphorie denn nun spürte er wie der erste Spross nun durch den Muttermund zu stoßen versuchte. Er kannte sein Handwerk aus dem FF und so war jeder Handgriff dort wo er sein sollte. Auch wenn der Kopf erst zögerlich den Vorstoß wagt, so kam er dennoch mit den nächsten Wehen ganz hinaus. Schnell durchtrennte er die Nabelschnur, als der Bursche ganz hinaus war und gab das Kind schnell der Hebamme. Während der Arzt sich ums 2. Kind zu kümmern versuchte, machte die Hebamme das normale Prozedere mit dem Neugeborenen. Doch schnell legte sich ein etwas verwirrter Blick bei dieser breit, auch schien der Arzt nach einigen Augenblick verwundert diese an zu schauen. Das Problem lag daran, dass das Kind nicht anfing zu schreien. So wie es jedes Neugeborene schnell machte. Es diente dazu das sich die Lungen des Kindes öffneten und es Atmen könne. “Na los geben sie dem kleinen einen ordentlichen klaps!“ meinte der Arzt nur knapp, bevor er sich wieder der Mutter zu wandte. Wenige Sekunden später schrie auch schon das neueste Mitglied der Akaki Familie lauthals. Zum Glück das Yuri und Akimoto zu beschäftigt waren, als das sie dies mitbekommen würden. Es hätte ihnen wohl nicht sehr geholfen in dieser Situation. Dennoch konnte er dieses bald in den Händen halten. Hallo Tsuyoshi, willkommen auf dieser Welt. Für einen Augenblick vergaß er alles um sich herum und starte in dieses kleine schreiende Gesicht. Doch schnell wurde diese Aufmerksamkeit von der Hebamme abgelenkt. Welche nun das Kind wieder haben durfte, schnell gab er es wieder zurück und beschäftigte sich wieder um Yuri. Es verging wieder eine Weile, dennoch erblickte auch das 2. Baby das Licht der Welt. Dieser wollte sich schneller im Leben melden. Kaum hatte der Arzt dieses in der Hand fing es auch schon an zu schreien. Schnell trennte er auch bei diesem die Nabelschnur ab und übergab es der Hebamme. Schnell verrichtete sie ihre Arbeit und übergab wieder das Kind kurz den neuen Eltern. Dieses sollte auf den Namen Hiroshi getauft.

Akimotot hatte sich stehts um die kleinen von morgens bis abends gekümmert. Schnell kam heraus das Hiroshi der wildere von beiden ist. Dies sollte sich mit dem alter auch nicht mehr ändern. Hingegen war sein Bruder eher der ruhige Typ, nicht gerade Still nur sehr ruhig. Schnell vergingen die anfangs Monate und kaum das er sich versah konnten die beiden schon Krabbeln. Mit dem 9. Monat hatten sie schon gelernt zu laufen. Obwohl die ersten Versuche eher holprig waren, so wurde es nun sehr viel stressiger. Wie schon erwähnt war Hiroshi der weit aus aktivere. Er erkundete zu jeder Gelegenheit seine Umgebung und das nicht immer zum erfreuen der Eltern. Dennoch waren die ersten Jahre nicht gerade spannend, sie lernten laufen, Sprechen und weiteres. Der nächst wichtigere Abschnitt in ihrem Leben war, als ihr Opa Yu in ihrem Leben trat. Dies war als die beiden Brüder etwa 6 Jahre alt wurden. Seit her kannten sie ihn buchstäblich nur vom weitem. Obwohl die Kinder schon oft nach ihm fragten, so lehnte er es seit her immer ab sie näher kennen zu lernen. Doch nun wurde es Zeit, dass er sich nun um das Training kümmern sollte. Der kauzige alte Mann kam beiden zum Anfang etwas seltsam vor, dennoch kamen sie trotz seiner Eigenart immer gerne zu ihn. Sie wussten selbst nicht so genau warum, er hatte einfach etwas magisches an sich. Anfangs beschäftigte er sich eher mit ihrem Charakter und versuchte sie einzuschätzen, um das spätere Training besser gestalten zu können. Akimoto und Yuri waren schnell einverstanden das er sie trainieren solle, nur müssen sie das stehts immer von alleine wollen. Die Jungs waren schnell überredet und brauchten nicht groß begeistert zu werden.

Obwohl Yu schon seit ein paar Jahren nicht mehr daran dachte, wieder die Familienwerte weiter zu geben, so freute er sich doch innerlich darauf. Endlich könne er wieder was tun und dann noch so was wichtiges. Er erinnerte sich wieder an das Training mit seinen Sohn, wie er einst ihn dahin vorbereitete. Doch diese, fast schon Euphorie, sollte bald kippen, denn im Gegensatz zu seinem Sohn waren die Brüder wie wilde Tiere. Alleine schon das Stillsitzen, geschweige denn 5 Minuten zu zuhören war eine Qual für sie. Sie zappelten und wollten eher Geschichten hören als sich dem Training zu widmen. Also musste er seine Taktik ändern um wenigstens einen Anfang zu schaffen. Worauf er bauen konnte war Tsuyoshi, denn dieser, im Gegensatz zu seinem Bruder, war schon immer etwas ruhiger. Darauf konnte er aufbauen, denn wenn einer etwas tat, wollte es sofort der andere auch haben/können. Daher änderte er schnell sein Anfangskonzept und so fing er mit einfachen Posen an. Diese behandelten einfach Stellungen welche an Yoga erinnerten. Sie fingen langsam an und gingen immer nur eine Stellung pro Woche durch, und nach und nach schaffte sie es einen einigermaßen akzeptablen Bewegungsablauf zu konstruieren. Obwohl sie ihn stets drängelten etwas Spannenderes zu machen, so brachte er ihnen schnell bei was es hieß einen Anfang zu finden. Er fing mit einen langsamen und beruhigenden Ablauf an, denn so hoffte er, dass dieser sie auch innerlich etwas drosseln würde. Tsuyoshi empfand die Übung sehr befriedigend, auch wenn er wusste das es noch nicht perfekt aussah. Die einzelnen Übergänge waren etwas holprig und ab und an vergaß er auch mal eine. Dennoch sah es, im Gegensatz zu seinem Bruder sehr nett aus. Trotz des so schweren anfangs funktionierte die Herangehensweise des alten Mannes. Auch die Konzentration wurde erheblich verbessert und es entstand ein ruhiges Klima. Yu machte sich nichts vor, die Kinder waren und blieben ungestüm. Dennoch konnte man auf die ersten Erfolge aufbauen. Nach und nach kamen neue Abläufe hinzu, wobei es zum Anfang nicht direkt um Angriffs- oder Abwehrhaltungen ging. Die Jungs sollten den Ablauf für das spätere Training kennen lernen. Erst danach fing er an die Lehrsätze zu vermitteln, welche beinhaltete das man nur seinen Geist erweitern könne, wenn man auch seinen Körper stärkt, diese müssten stehts im Einklang sein. Immer wenn die beiden aus der Schule kamen gingen sie sofort zu ihrem Großvater.

Es war ein stürmischer Tag, an jenem als Tsuyoshi ein wenig alleine sein wollte. Er war gerade einmal an der Akademie angenommen worden. Dennoch beschäftigte ihn das sehr, ob er jenen Erwartungen gerecht werden würde. Die seine Familien in ihn setzte. Schließlich würde der Weg zum Ninja nicht gerade einfach werden. Seine Gedanken verloren Augen suchten den Boden ab, als ob er etwas verloren hätte, doch sie fanden es einfach nicht. Seine Hände in den Taschen lief er die Straßen von Shirogakure hinunter. Der Mantel wehte wild nach hinten und lehnte sich buchstäblich gegen den Wind auf. Immer wieder verloren sich Blätter in diesen für einige Sekunden. Die Straßen waren wie leergefegt, nur die Blätter und das rascheln der Blätter gesellte sich zu ihm. Mit jedem Gedanken brachten ihn seine Schritte weiter und weiter. Er merkte gar nicht wie er erst sein Straße verließ, schließlich das Dorf und letztendlich im Wald landete. Erst als er von einer Wurzel, welche auch seinen Weg kreuzte, aus den Gedanken gerissen wurde. Weil er über diese stolperte und fast nach vorne hin auf allen vier landete. Taumelnd und sichtlich verwirrt geriet er ins stocken. Dennoch unternahm er keinen Versuch sich mit den Händen abzufangen, sollte er fallen. Denn er wusste, hoffte das dies wohl nicht nötig sei. Einen Augenblick nachdem er sich gefangen hatte drehte er sich erschrocken um. Nun war er wieder geistig Gegenwärtig und suchte sichtlich verzweifelt sein Haus. Es war für ihn wie ein Filmriss. Im einen Augenblick war er nicht unweit seines Hauses und im nächsten war er anscheinend im Wald. Krampfhaft schien er den fehlenden Film in seinem Kopf zu finden, der zum Lösen dieses Rätsels führte. Dennoch verschloss er sich ihm und so stand er nun ratlos im Wald. Es schien eine bedrückende Stimme im Wald zu liegen und sie schrie förmlich. Der Wind zerrte nun mehr denn je an den Bäumen, welche laut kundtaten was er ihnen antat. Für Tsuyoshi war es ein bedrückendes Gefühl, so allein zu sein. Nicht zu wissen wo man ist und zu alledem auch noch bei so einem Wetter. Er fühlte sich allein und zurück gelassen. Je länger die Augenblicke schienen, umso länger wurden die Minuten. Er stand einfach nur so da, nicht wissend was er machen sollte. Langsam aber sicher füllten sich seine Augen mit Tränen, welche auch nach kurzer Zeit hinaus geschossen kamen. Sie hielten nichts von Zurückhaltung und bahnten sich förmlich nach unten den Weg. Er wusste nicht wie lang er wohl da stand und heulte. Die Zeit verging und irgendwann wusste er nicht mehr wie lange er wohl da stand. Doch plötzlich hörte er eine Stimme. Erst leise hallte diese, wie es schien, zarte Stimme in seine Richtung. Zuerst glaubte er, er würde sich diese nur einbilden. Doch plötzlich schien seine Einsamkeit wie verflogen zu sein. Denn nun versuchten seine Augen in der Ferne jemanden zu finden. Immer wieder drehte er sich und schaute in alle Richtungen, doch niemand war zu sehn. Doch immer wieder erklang diese Stimme und sie schien lauter zu werden. Immer wieder wanderten seine Augen zwischen den Bäumen, welches auf einmal etwas erspähten. Es war nur eine Silhouette zwischen 2 Bäumen. Doch sie schien sich zu bewegen. Ein roter Punkt hüpfte buchstäblich keine 10m vor ihm zwischen den Bäumen. Obwohl er nur Schattierungen sah, so bewegtes es sich für ihn so elegant…grazil. Als er immer wieder dieses sah, so vergaß er alles um sich, er vergaß das er alleine im Wald war, dass Problem mit der Akademie. Einfach alles, für diesen Bruchteil einer Sekunde war er glücklicher denn je. Er musste einfach wissen was dies sei und so rannte er einfach los. Er kümmerte sich nicht mehr um den Sturm oder sonstiges. Immer wieder rief er, dass jenes stehen bleiben soll, doch das tat es nicht. Es sprang sogar noch mehr in der Gegend herum, eher sah es so aus als ob es immer hinter anderen Bäumen auftauchte und hinter anderen verschwand, bevor es wieder woanders erschien. Dennoch, was für ihn nicht ersichtlich war, hatte es eine klare Richtung…das Dorf. Er staunte nicht schlecht als er auf einmal vor den Mauern stand. Wieder hörte er eine Art jaulen was von seiner linken kam. Schnell drehte er seinen Kopf und konnte wieder nur eine schwarze Silhouette erkennen welche durch die großen Eingang rannte. Kaum schlitterte er regelrecht um die Ecke stand er starr da. Er erwartete eigentlich nichts, außer den Treppen. Doch vor ihm saß etwas auf der Treppe, etwas was er nicht einordnen konnte. Es hatte Ähnlichkeiten wie ein Fuchs, doch es unterschied sich erheblich von dessen. Doch kaum das er es im Geiste realisiert hatte, so nahm es Anlauf und sprang direkt in eine Wand. Vorerst war es das letzte mal das er es sah.

Vorerst verlor er kein Wort darüber was er an jenem Tag sah. Es war eher so, dass er es versuchte zu vergessen oder sich einredete er habe es nicht gesehen. Doch mit der Zeit kam dieses Wesen immer häufiger vor. Immer öfters sah er wie es einfach nur so da saß und ihn beobachtete. Doch anscheinend sah kein andere das was er sah. Denn dann hätte es wohl mehr Aufmerksamkeit erregt. Schließlich sah man so etwas nicht alle Tage. Eines Tages nahm er den Mut zusammen und sprach mit seiner Familie über die Erlebnisse im Wald und über dieses Wesen. Doch dies führte nicht gerade zu einem konstruktiven Gespräch, denn schnell wurde beschlossen das dies nur seine Einbildung sei. Nicht das er das nicht schon selbst gedacht hätte. Doch sie spielten es auch noch runter und wollten das er es vergessen solle. Bzw. es nicht beachten sollten, denn dann würde es von alleine gehen. Doch es ging nicht im Gegenteil es drang sich noch mehr auf. Von Zeit zu Zeit schiene s so als ob es sich immer mehr näherte bis es eines Tages, als er aufwachte saß es auf ihn drauf. Er erschrak sich natürlich und schaute es mit entsetzten an. Er wusste einfach nicht wie er sich verhalten solle. Doch bevor er den Mund auf bekam schien es mit ihm zu sprechen. Schnell erkannte er aus ihrer Stimme das sie weiblich sei. Zu mindestens hörte es sich so an und sie hatte auch nie etwas anderes behauptet. Es war ein merkwürdiges Gespräch, denn es kam nicht viel bei rum. Weder nannte sie ihren Namen noch bestritt sie das sie nicht real sei. Die meiste Zeit starrten sie sich eigentlich nur an. Bis es ihr zu langweilig wurde, kurz gähnte und vom Bett sprang. Mit flinken schritten rannte sie aus dem Zimmer und bevor Tsuyoshi auch nur einen Fuße aus dem Bett setzten konnte kam auch schon sein Bruder hinein gestürmt. Der ziemlich aufgeregt und leicht keuchend sich nun vor ihm beruhigte. Anscheinend wollte Yu ein Sondertraining veranstaltete und nun verkündete es sein Bruder ihm dies voller Stolz. Doch Tsuyoshi konnte sich irgendwie nicht so ganz dafür begeistern. Jedoch Hiroshi konnte ihn schnell überreden, wobei dies in einer morgendlichen Kampelei entschieden wurde.

Ab der Zeit der Akademie würde sich der Weg der 2 Brüder langsam trennen. Auch wenn es sehr langsam ging. Mehr und mehr trafen sie sich weniger in dieser und fast zum Ende hin trafen sie sich nur noch bei ihrem Großvater. Es waren für ihn ruhige Jahre, denn er hatte sich eher bedeckt gehalten. Schließlich hatte er noch ein Geheimnis was er erst selbst lösen musste. Seine mysteriöse Fuchsfreundin welche sich nicht in die Karten schauen ließ. Dennoch genoss er immer ihre Anwesenheit, wenn sie mal auftauchte. Jedenfalls kannte er bisher in seinem Leben nur das Training und sein inneres Gleichgewicht. Hiroshi war schon immer derjenige der es schaffte sich schnell Freunde und Ansehen zu verschaffen. Dagegen war Tsuyoshi ein Langweiler und auch nicht gerade interessant. Doch es reichte ihm immer in der 2. Reihe zu sein.

Charakterbild



Schreibprobe

Es war einer dieser Tage wo man sich fragte ob es gleich anfängt zu regnen oder die Wolken aufbrechen würden. Die Vögel rotteten sich in den Baumkronen zusammen, um im Chor zu zwitschern. Vereinzelt hört man aus verwinkelten Ecken Katzengejaule und Hundegebell. Alles im allen war dies ein sehr ruhiger Tag, einige Leute schlenderten langsam durch die Straßen. Wieder andere lasen auf Bänken Zeitung oder genossen einfach den Tag. Doch an einer Ecke der Stadt rannten 2 Jungs die Straße entlang und durchrissen sie Stille die bisher dort inne gehalten hat. Hiroshi und Tsuyoshi rannten fast Kopf an Kopf die Straße runter. Mit jedem Schritt den sie taten hallte der Schall von ihren Schuhen, welche auf den Kies unter ihnen traf. Beiden hatten ein kämpferischen Gesichtsausdruck und starrten sich immer mit einem Auge an, um genau zu sehen wo der andere war. Hiroshi hatte ein weißes Shirt an, worüber ein offen geknöpftes braun-weißes Hemd lag. Außerdem hatte er eine leichte blaue Hose an. Tsuyoshi hatte so wie immer sein schwarzes Dress mit der roten Jacke an. Wobei die Jacke heftig, durch das rennen, nach hinten immer hin und her wedelte. “Vergiss es Bruder wir werden es nicht mehr schaffen.“ “Was heißt hier nicht mehr schaffen! Wir sind bereits zehn Minuten zu spät dran…komm hör auf zu meckern und lauf schneller. Du mit deinen kurzen Beinen…Zwerg. Ich wär schon längst da wenn du nur größer wärst.“ Schnell sprang ein böser Blick zwischen den 2en hin und her. Doch sie waren zu beschäftigt die Straße lang zu laufen, als dass sie sich jetzt streiten könnten. Rechts und links von ihnen flogen regelrecht die Häuser hinter ihnen, doch wie es schien reichte dies nicht. Tsuyoshi schaute immer nach links und spähte nach einer Lücke um eine Abkürzung zu finden. Doch wollten sie auch nicht auf fremden Grundstücken zu laufen um hinter die Häuser zu kommen. Denn dort war eine parallel Straße auf welche sie mussten, denn dort Stand dann auf der anderen Seite das Haus von ihrem Großvater, welches sie erreichen wollten. Doch dann erblickte er ein Haus was er kannte. Es waren alte Freunde von Yu, ihrem Großvater und so fassten sie den Entschluss einfach dort die Seite zu wechseln. Mit einem kurzen Nicken schlossen sie ohne ein Wort zu wechseln den Entschluss. Das Grundstück war etwa 5m x 10m groß und ein kleiner hölzerner Zaun umrandete diesen. In der Mitte stand ein kleines zweistöckiges Haus mit einer Terrasse die zur Straße stand, wo gerade die Brüder liefen. Shou und Layla saßen in Schaukelstühlen auf der Terrasse und lasen Zeitung. Sie waren dermaßen in ihre Lektüre vertieft das sie nicht einmal mitbekommen hatten wie die beiden blitzschnell das Grundstück passierten um auf die andere Seite zu kommen. Durch diese Aktion kam aber wiederum Tsuyoshi an die Spitze und gab ein kurzes schmunzeln von sich. Welches natürlich Hiroshi sah und weiter anspornte. Doch es war nicht mehr weit zum Haus und die restliche Strecke legten sie in wenigen Minuten zurück. Das Haus sah nicht anders aus, wie jenes was sie vor wenigen Minuten überquert hatten. Jedoch war keine Terrasse angebaut, aber der Weg zur Straße hin sah weit aus grüner und ansprechender aus. Schnell rannten sie auf den grob gepflasterten Weg und stürmten zur Tür. Welche sich auhc wenig später öffnete, nicht von den beiden Sprintern sondern von Yu. Dieser trat in die Türangel und hatte in der rechten Hand den Türknauf und in der linken einen Bokken. Nicht gerade überrascht sah er zu seinen Enkeln und setzte kurzerhand ein schäbiges schmunzeln auf. Doch die anderen beiden erschraken sich regelrecht und konnten nur knapp vor Yu zum stoppen kommen. Yu trat wieder einen Schritt nach vorne und schloss hinter sich die Tür. “Man hat das gut geschmeckt, jetzt wo wir so gestärkt sind können wir dann auch langsam mit dem Training anfangen. Naja und warm seid ihr ja schon wies scheint. Dann mal hinters Haus Jungs!“ Als sie das hörten brachen sie mit lautem stöhnen auf ihren Knien zusammen.
 
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Akaki Tsuyoshi

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 600 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
* Kemonómané Taijutsu – 500 -Rang D
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Doton – 900 -Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Beispiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tue, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung)


Der Kemonómané Taijutsu Stil ist eine Kampftechnik, die vor Jahrhunderten von Mönchen erschaffen wurde. Die Mönche haben die Eigenheiten und Bewegungsmerkmale von verschiedenen Tieren beobachtet und studiert, woraus sie dann Kampftechniken entwickelt haben. Der Anwender dieses Stils versetzt sich mental und körperlich in das Tier hinein, wodurch er dessen Eigenschaften im Kampf übernimmt.

Die Tiernachahmung besteht aus 10 Tierstilen, die teilweise aufeinander aufbauen und in der Reihenfolge vom D-Rang bis zum S-Rang gelernt werden müssen, das heißt, dass man ein Tier nicht auslassen darf. Der Kemonómané Taijutsu Stil beinhaltet in seiner Perfektion auch die Fähigkeit die Hachimon Tonko öffnen zu können, was ihn zu einer der gefürchtetsten Stile des Feuerreiches macht.


Techniken des Stils:


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Doton: Doryū Jōheki (Erdbewegung)

Element: Erde
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-S
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, wie groß der Hügel ist hängt vom Chakra ab

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Shinobi leitet Chakra in die Erde und erzeugt einen Hügel. Je nach eingesetztem Chakra ist es entweder ein Huckel im Boden oder ein Berg. Als Faustregel gilt, dass für alle 5 Meter Höhe des Berges 10 Sekunden vergehen (hierbei wird von normaler Erde ausgegangen, ist sie besonders steinig oder sandig dauert es länger bzw. geht schneller). Die Breite ist dann entsprechend etwa das Doppelte, da man keine "spitzen" Berge (z.B. einen Meter breit und 20 hoch) erschaffen kann. Für jede Chakrakontroll-Stufe über Stufe 2 geht es etwa 2 Sekunden schneller.

Doton: Shouhen Daichi (Zerbrökelnde Erde)

Element: Erde
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Bei dieser Technik legt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine beiden Handflächen auf den Boden und entlässt sein Chakra ruckartig in die Erde. Damit erzeugt er ein leichtes Erdbeben, dass in einem Umkreis von bis zu 20 Metern den Boden extrem rissig macht und dafür gedacht ist Leute von den Beinen zu reißen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Maki

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Bevor ich die Bewerbung selbst bearbeite, würde ich gerne erst etwas Allgemeines dazu sagen.
Ich würde es sehr bevorzugen, wenn ich weder das Wort Kyuubi, eine Anlehnung an irgendwas das x-schwänzig ist, noch ein Bild von einem Pokemon in einer Bewerbung sehen würde. Außerdem habe ich nun schon beim ersten lesen eine Kritik an deinen Schreibstil. Du schreibst sehr abgehackt,springst gerne von einem Gedanken zum anderen und verbindest die Sätze eigentlich gar nicht miteinander. -> Daher kein Mokuton. Der Grund dafür ist hauptsächlich dein Schreibstil, da diese Kekkei nur sehr rar verteilt werden, sind diese leider für Spieler mit einem sehr guten Schreibstil reserviert.

Ich bitte dich also zuerst die Bewerbung einmal komplett durchzugehen, auf Rechtschreibung und Zeichensetzung zu kontrollieren und die Texte flüssiger zu gestalten.
 
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Akaki Tsuyoshi

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Hallo,

kann ich dann einen einfachen Fuchs als Einbildung nehmen. Oder ist dies auch nicht erwünscht, halt die Einbildung an sich? Anders herum, ich kann mir nur schwer vorstellen dies wieder raus zu nehmen.

Ok Geschichte ist wirklich etwas abgehackt, werde ich überarbeiten. Sollten noch andere Texte so sein, bitte nochmals angeben. Da ich die anderen Texte jetzt nicht so schwerwiegend finde.
 
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Maki

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Ob der drinne bleiben kann oder nicht werde ich mir noch überlegen.
Grundsätzlich meinte ich die gesamte Bewerbung, denn besonders bei den ersten Beschreibungen vom Aussehen usw. war es doch sehr gravierend, besonders wenn ich schon beim zweiten Satz bzw. am Ende des ersten lesen muss "xxxxx. Denn..."
Das macht es nicht wirklich schön zum lesen, lässt sich aber eigentlich einfach verbessern ^^
 

Gosho

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Zum Allgemeinen hat Maki ja schon was gesagt, daher äußer ich mich mal - vorerst - nur zum Fuchs:

Ich persönlich habe keine Lust auf noch mehr eingebildete Sachen. Die hängen mir langsam zum Hals raus, no offense. Also ist zwar - für mich - kein Ablehnungsgrund, aber einen Freund gewinnst du dadurch (mich) nicht :)
 
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Haru

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Hab jetz persönlich nichts gegen diesen eingebildeten Fuchs. Is ja ne "ganz normale" Krankheit, die der Bub hat, wenn er sich seine Spielkameraden einbildet.
 

Ayaka

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Ich sehe das ähnlich wie Haru.

Es ist schon irgendwo lächerlich und wird von Rollenspielcharakteren wie auch von den Besitzern misbilligt und belächelt... Mal ehrlich... Willst du das nur für son beklopptes Macketierchen was eh nichts kann?

Wenn man sich das wirklich selbst antun will, dann von mir aus gern... Nur große Scheiße ists trotzdem. xD

Also ich weiß ja nicht welchen Effekt son Schwachsinn hat...
 
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Akaki Tsuyoshi

Guest
Tscha sind ja klare Worte, bin ja froh das sich alle mal gemeldet haben um ihre Meinung abzugeben...da ihr mehr Erfahrung in der Sache habt vertraue ich da mal auf euch und nehme ihn wieder raus. Dachte evtl. könnte mal was anderes sein, aber wenn ich auch schon hör das das häufiger vorkommen soll...
Dann muss ich aber ne ganze Ecke umschrieben und dies könnte wieder etwas dauern.
 

Maki

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Melde dich dann einfach wieder, sobald du fertig bist ^^
 
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Haru

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Der Kerl hat sich seit einer Woche nicht mehr blicken lassen und auch hier nix mehr gemacht...

Geb ihm noch 12 Stunden, dann wirds abgelehnt.
 
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Akaki Tsuyoshi

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Dann Close erstmal den Thread und ich mach nochmal ein neuen auf wenn ich fertig bin. Läuft irgendwie ziemlich schleppend mit der Umschreibung...
 
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Haru

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Naja, eigentlich gings mir mehr ums Rückmelden, aber auf Wunsch vom Author geclosed. ;D
 
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