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Aono Kyo

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Aono Kyo

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Aono
Vorname: Kyo
Spitzname: -
Geburtstag: 13. Februar
Größe: 165cm
Gewicht: 56kg
Alter: 13

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: braun

Aussehen: Kyo hat einen eher durchschnittlichen Körperbau. Sein Körper wirkt weder stämmig und muskulös, noch schmal und schmächtig. Er besitzt eine für sein Alter recht normale Größe und ragt nicht über andere hinaus oder wird übersehen. Seine blaue Augenfarbe passt zu ihm und hat für ihn eine symbolische Bedeutung, denn sie zeigen den typischen jungen aus Kirigakure. Seine Haare sind recht kurz, aber nicht zu kurz. So erkennt man bei ihm einen etwas längeren Pony. Sein Haar ist farblich braun, seine Naturfarbe. Trotz seines Jungen Alters bilden sich bei Kyo bereits erwachsene Gesichtszüge. Aber dies ist gut möglich, da er schließlich in einem Alter ist, in dem man sich auch körperlich weiterentwickelt. Alles in Allem ist er also nicht besonders auffallend, denn bei ihm sticht nichts unbedingt heraus und das sieht er selbst auch als gut an, denn er ist nicht der Typ der auffallen muss, denn genau das will er eher nicht.

Besondere Merkmale: Ein besonderes Merkmal wäre, das Kyo immer ein Amulett bei sich hat. Dieses hat ihm sein Vater geschenkt, der es damals als Auszeichnung für eine Mission für Kirigakure erhielt. Das Amulett soll Kyo als Glücksbringer dienen, damit sein Weg als Shinobi, sollte er aufgenommen werden, auch erfolgreich verläuft und er es schafft seine Ziele zu verwirklichen.

Kleidung: Kyo trägt scheinbar einen schwarz- blauen Umhang. Die Farben erklären sich wohl von allein. Doch was wie ein Stück aussieht sind eigentlich zwei verschiedene Mäntel. Ein schwarzer Umhang, der etwas zu groß ausfällt und vor allem an seinen Armen zu groß ist, wodurch der Stoff herabhängt. Ein blauer Umhang oder eher ein blaues Tuch, dass über den schwarzen Umhang gebunden ist. Dabei ist es über die linke Schulter gezogen und zusammengebunden. Jedoch ist das blaue Tuch körperlängenmäßig fast gleich lang wie der schwarze Umhang, erstreckt sich aber nicht über die Arme, sondern nur über den Körper. Dass seine Kleidung etwas größer ausfällt hat auch einen Sinn. Denn schließlich wäre es schwer sich mit einem engen Umhang zu bewegen, so erfüllt es auch einen Zweck, damit er sich besser bewegen kann. Während seiner Zeit als Shinobi wird er jedoch sicherlich eine Hose anziehen und sich den Umhang etwas kürzer schneiden, um sich auch wirklich brauchbar bewegen zu können.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Großeltern: Aono Genbo (68 Jahre) Aono Karuza (verstorben mit 45 Jahren)
Kyo’s Großvater Genbo ist das wohl bedeutendste Mitglied im Stammbaum der Aono Familie. Angestammt in seiner Heimat Kirigakure übernahm er eine alte Scheune etwas außerhalb des Dorfes als Erbe seines Großvaters im Alter von 21 Jahren. In seinem 23. Lebensjahr heiratete er die gleichaltrige Karuza, Kyo’s Großmutter. Bis dahin blieb die Scheune ungenutzt und galt als wertlos, doch Karuza brachte Genbo auf eine Idee. Da es in Kirigakure nicht schwer war an Wasser aus nahegelegenen Gewässern zu gelangen, gründete Genbo den Aono Wasservertrieb in seiner umfunktionierten Scheune. Genbo ist seither einer der bedeutendsten Händler aus dem Reich des Wassers und vor allem außerhalb ist sein Name kein Fremdwort. Kyo’s Großmutter Karuza erlag im Alter von 45 Jahren an den Verletzungen eines Sturzes von einer Brücke, seither ist das Wasser des Vertriebs nach ihr benannt. Kyo selbst hat ein gutes Verhältnis zu seinem Großvater. Seine Eltern sagen er habe einen Teil seiner Lebensfreude nach dem Tod von Karuza verloren, Kyo allerdings kannte ihn nie anders und seine Großmutter väterlicher Seite nicht.

Eltern: Aono Tahiro (43 Jahre) Aono (ehem. Yamikaze) Tamara (41 Jahre)
Die Eltern von Kyo arbeiten im Wasservertrieb von Großvater Genbo. Sein Vater Tahiro erprobte ebenfalls den Weg eines Shinobi, kam allerdings nicht über den Rang eines Genin hinaus und beschloss seine Karriere als Shinobi vorzeitig zu beenden. Er brachte Kyo auch erste einfache Rang E - Jutsus bei und erkannte sein Talent, woraufhin er ihn von einer Shinobi - Karriere überzeugte. Seine Mutter arbeitete eine lange Zeit in einem Lebensmittelgeschäft und lernte dort Tahiro kennen. Kyo hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern auch wenn sein Vater oft sehr streng ist, jedoch nur das Beste für seinen Sohn will. Tamara ist eine sehr liebevolle Mutter hat sich stets um Kyo gekümmert wenn er sie brauchte.

Bruder: Aono Tanpuro (verschwunden, 21 Jahre)
Tanpuro ist Kyo’s großer Bruder. Kyo und er hatten nicht viel miteinander zu tun, da Tanpuro ihn eher ablehnte. Er erschien immer sehr introvertiert und mysteriös, jedoch auch sehr intelligent. Eines Tages, als Kyo 6 Jahre alt war, hatte er scheinbar einen Traum in dem er Suke in einer nebligen Nacht draußen stehen sah und plötzlich verschwand, als hätte er sich im Nebel aufgelöst. Am nächsten Tag war Tanpuro verschwunden. Seine Eltern sagten Kyo immer er wäre fortgegangen um nach Konoha zu gehen und dort eine Lehre als Zimmermann zu absolvieren. 4 Jahre später im Alter von 10 gestanden ihm seine Eltern, dass sie nicht wissen wo Tanpuro ist und das er vielleicht nicht mehr lebt, da sie nie wieder etwas von ihm hörten.


Persönlichkeit

Interessen: Kyo hat seit seiner Kindheit Interessen am Element seiner Heimat, dem Wasser. Gut das das Suiton auch sein Element ist. Er beschäftigte sich schon immer gerne mit dem Wasser und möchte gerne lernen es zu steuern. Desweiteren ist er daran interessiert Freunde und Menschen zu finden denen er vertrauen kann und möchte selber als vertrauensvolle Person gelten, denn Vertrauen ist für Kyo das wohl wichtigste Element einer Freundschaft. Auch mag es Kyo sich in den großen Dörfern aufzuhalten und war selbst schon in vielen dieser Ortschaften wie z.B. Sunagakure, zusammen mit seinen Eltern, wegen des Vertriebs natürlich. Außerdem verspürt er auch einen unglaublichen Stolz auf seine Heimatstadt Kirigakure und das Reich des Wassers, denn er ist stolz Teil dieser Stadt zu sein und das Element des Landes in sich zu tragen. Er fühlt sich außerdem seiner Heimatstadt verpflichtet, da er das Suiton Element und es als Ehre sieht dieses Element zum Schutz des Reichs zu besitzen und anwenden zu dürfen. Ein spezielles Interesse hat er daran seinen Bruder zu finden. Auch wenn er nicht weis wo dieser sich aufhalten könnte will er versuchen ihn zu finden und zur Rede zu stellen. Auch wenn er ihn nur bis zu seinem 6. Lebensjahr kannte und dieser ihn stets ablehnte, mag er seinen großen Bruder Tanpuro sehr. Komischerweise mag Kyo auch die Menschen des Reichs des Windes, also die Menschen aus Sunagakure. Obwohl die Gegend dort das komplette Gegenteil seiner geliebten Heimat darstellt, mag er die Mentalität der Menschen dort sehr. Viele Menschen dort sind sehr verbissen, manchmal auch sturköpfig. Sie sind ähnlich wie Kyo und bekannt dafür nie aufzugeben. Desweiteren besitzt Kyo auch ein spezielles Interesse, welches er in seinem Heimatdorf verfolgt, da es fast nur hier möglich ist. Er ist nämlich sehr interessiert an den Techniken der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kiri. Vorallem die Schwerter, die diese Shinobi verwendeten interessieren ihn sehr. Jedoch bezweifelt er, dass er je mit diesen Schwertern umgehen könnte, sollte er jemals eines davon in die Finger kriegen, denn es heißt sie sollen irgendwo versteckt sein.

Abneigungen: Abneigungen empfindet Kyo gegenüber dem Feuer. Auch wenn er selbst nicht wirklich die Erfahrung besitzt zu sagen sein Wasser, welches er noch nicht wirklich kontrollieren kann, wäre stärker als das Feuer, ist er der Meinung das Katon Element sei ihm gegenüber das schwächere Element und sieht es abwertend an. Kyo kann Menschen nicht leiden die ihre angeblichen Freunde verraten und somit zeigen, dass man ihnen nicht vertrauen kann. Er selbst hatte bereits Freunde im Dorf die ihn verrieten und so sein Vertrauen und seine Freundschaft verloren. Auch wenn Kyo einst der Aufenthalt in den anderen Dörfern gefiel, so waren ihm meist die Temperaturen außerhalb des Reichs des Wassers zuwider. Nur in Amegakure gefielen ihm die Temperaturen, die durch den kühlen Regen reguliert werden. Es lässt sich also daraus schließen, dass er an das kühle Wetter innerhalb seines Reichs gewöhnt ist und zu hohe Temperaturen nicht mag. Kyo mag auch den Aono Wasservertrieb nicht. Möglicherweise ist dies ein Anhaltspunkt für eine Karriere als Shinobi, da er sich niemals vorstellen könnte bei seinem Familienbetrieb zu arbeiten. Für ihn ist das eine unangenehme Aufgabe. Schließlich müsste er dann in die anderen Reiche um das Wasser zu verkaufen, allerdings sind ihm die Temperaturen da zuwider und seine Freude an den schönen Dörfern würde er auch nicht haben, denn anders als in seiner Kindheit müsse er ja arbeiten und könnte sich nicht auf die Dörfer konzentrieren auch wenn er dies gerne tun würde. Sicherlich ist dies auch ein Contrapunkt für eine Karriere als Shinobi, allerdings sieht er damit die Möglichkeit bei Einsätzen in diesen Ländern den Menschen dort und den Menschen in seiner Heimat helfen zu können. Eine tiefe Abneigung verspürt Kyo übringens auch gegenüber Fröschen. Dies hört sich recht merkwürdig an, doch Kyo findet sie nur abstoßend und ekelhaft. Als er davon erfuhr, dass es auch Frösche geben soll die sprechen können und die sehr groß sein können, verfestigte sich diese Abneigung noch mehr. Es ist sogar so, dass er manchmal in schlechten Träumen von riesigen schwabbeligen Fröschen träumt.


Mag: Wasser (Suiton), Freunde denen er vertrauen kann, die großen Dörfer, Kirigakure, das Reich des Wassers, seinen Bruder (möchte ihn finden), Menschen aus Suna, Shinobi-Schwertkämpfer aus Kiri
Hasst: Feuer (Katon), angebliche Freunde, hohe Temperaturen, Aono Wasservertrieb, Frösche

Auftreten: Bei ersten Begegnungen mit Personen ist er immer sehr ruhig und verklemmt. Er lässt Fremde nicht an sich heran und lässt sie nicht über sich erfahren, man hat also keine Möglichkeit ihn kennenzulernen wie er wirklich ist ohne sein Vertrauen zu gewinnen. Vor Fremden tritt er also sehr ruhig, zurückhaltend auf und hat keine Vorurteile gegenüber Personen mit denen er nicht wenigstens schon einmal gesprochen hat. Vor Freunden tritt er dann sehr offen, trotzdem ruhig und sehr selbstbewusst auf. Er weis, dass er diesen Freunden vertrauen kann und dass er ihnen auch zeigen kann wie er ist. Wenn man ihn als Freund gewinnt kann man ihn so gut wie alles über ihn fragen, er verrät einem dann sehr viel über ihn selbst, womöglich nahezu alles. Man sollte sein Vertrauen nur nicht benutzen um ihm zu schaden oder sein Vertrauen verletzen denn dann gewinnt man ihn als Feind, zu denen er abweisend wirkt und mit denen er so gut wie nie spricht.

Verhalten: Fremden gegenüber hält er sich anfangs zurück. Er versucht seinen gegenüber immer einzuschätzen und sein Wesen zu erkennen. Erst wenn er sich ein erstes Bild durch das Auftreten und Verhalten des gegenüber gemacht hat geht er auf ihn zu und versucht mehr über ihn zu erfahren, vorausgesetzt er passt charakterlich. Das Problem liegt daran dass er oft den gegenüber vorzeitig abschreibt wenn er ihm nicht passt und ihn ablehnt. Dann ist es auch schwer an ihn heranzukommen, aber unmöglich ist es nicht. Bekannten gegenüber wirkt er dann doch eher zukommend, gibt jedoch nicht sein wahres Gesicht preis, da er den gegenüber zwar meist schon gut kennt, dieser aber sein Vertrauen noch nicht gewinnen konnte. Nur Freunde kennen Kyo’s wahres Gesicht und erleben ihn wie er wirklich ist, beziehungsweise er gegenüber Freunden sein kann. So wie er sich gegenüber Freunden verhält, also sehr offen, verständnisvoll und zukommend, möchte Kyo eigentlich zu allen Menschen sein, doch vertraut er nur wenigen Personen und möglich ist dies auch nicht, da man immer Feinde haben wird denen man nicht vertrauen kann.

Wesen: Kyo ist stets ruhig und zeigt selten offenkundig seine Emotionen, vor allem gegenüber Fremden. Er kann fast immer einen kühlen Kopf bewahren und lässt seine Emotionen nicht sein Verhalten steuern. Er besitzt ein enormes Selbstvertrauen, welches er selten zeigt, doch wenn er es zeigt dann sehr stark ausgeprägt. Jedoch wirkt sich sein Selbstvertrauen nicht in Arroganz aus, was man bei seinem ruhigen Auftreten erwarten könnte, es wirkt sich darauf aus dass er selten aufgibt und seine Ziele verfolgt, deshalb fällt es ihm oft auch schwer Niederlagen oder gescheiterte Missionen zu akzeptieren. Sein Selbstvertrauen zieht er aus der Erkenntnis, dass er alles erreichen kann, wenn er nur hart an sich arbeitet. Kyo ist immer sehr zukommend gegenüber Freunden und immer ehrlich. So sagt er den Menschen mit denen er zu tun hat oft seine Meinung über sie und hält sich nicht zurück, erklärt es aber auch schonend und ruhig. Leider besitzt Kyo keine humorvolle Ader, ist jedoch immer für einen guten Scherz zu haben, der Klassenclown würde er aber wohl nicht werden. Manchmal ist dies sogar so schlimm, dass er Witz und Ernst nicht unterscheiden kann und nimmt manche Dinge persönlich, so muss man ihm oftmals sagen dass es nur ein Witz war. Das macht Kyo manchmal sehr unpraktisch, aber in nahezu allen anderen Situationen kann man gut mit ihm umgehen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine größte Stärke ist wohl sein enormes Selbstvertrauen, welches er nicht in Überschätzung überträgt, sondern in puren Willen alle Aufgaben zu lösen und seine Ziele zu erreichen. Er gibt eigentlich nie auf, solange noch ein kleiner Funken Hoffnung besteht. Das zeigte sich bereits in seiner Kindheit, als er seine Aufgaben immer zufriedenstellend erledigen wollte und auch bei seinen ersten Grundtechniken die er von seinem Vater lernte. Eine weitere Stärke liegt darin, dass er die Fähigkeit besitzt anderen Menschen seine Meinung schonend mitteilen zu können ohne arrogant, aggressiv oder beleidigend zu wirken. Das macht ihm oft zu einem guten Gesprächspartner und zeigt auch dass er nicht versucht mit Gewalt Menschen zu kritisieren oder zu verändern. Er will im Prinzip für jeden Menschen nur das Beste und keinem Schaden. Von seinem Vater wurde ihm die Stärke nachgesagt sehr talentiert im Umgang und Erlernen von Nin - Jutsu ist. Ob das so richtig ist, wird sich zeigen.

Schwächen: Doch Kyo’s Selbstvertrauen hat auch Schwächen. Oft fällt es ihm schwer misslungene Missionen oder verlorene Kämpfe zu akzeptieren, da er meist alles gibt und nie aufgibt. Selbst in manchen aussichtslosen Situationen lässt er sich dazu hinreißen nie aufzugeben und kann somit eine Gefahr für die Beteiligten werden die ihn zurückhalten müssen, da es sonst zu gefährlich für ihn und die Gruppe wäre. Auch seine Humorlosigkeit kann Probleme bereiten, wodurch Gespräche mit ihm oft schwer werden. Doch er selbst akzeptiert es wenn man ihn darauf aufmerksam macht, dass manches nur ein Scherz ist, da er selbst weis wie schlimm sich sein schlechtes Verständnis für Witze auswirken kann. Ein weiteres Problem ist, dass er sich zwar meist ein Bild von dem gegenüber macht, ihn nach seiner ersten Einschätzung aber auch direkt beurteilt. Macht jemand im ersten Moment keinen guten Eindruck auf ihn, so lehnt er ihn direkt ab und lässt ihm keine Möglichkeit an ihn heranzukommen. Das macht es oftmals sehr schwer mit ihm in Kontakt zu treten, oder sich mit ihm anzufreunden.


Geschichte

24 Jahre sind vergangen, seit Genbo Aono den Aono Wasservertrieb zusammen mit seiner Frau Karuza gründete. Bis zu dieser Zeit lief alles hervorragend im Betrieb und das Wasser der Aono Familie ist weit bis über die Grenzen des Reichs des Wassers bekannt, doch ein großes Leid überschattet die Familie. Karuza Aono die Mutter von Tahiro und Ehefrau von Genbo verstarb an den Folgen eines Sturzes. Der Familienbetrieb schien zu zerbrechen, denn Genbo Aono schien am Tod seiner geliebten Frau zu zerbrechen. Sein Sohn Tahiro, damals noch Genin in Kirigakure, war es der den Betrieb zusammenhielt und leitete bis sein Vater wieder fähig war dies zu tun. Damals beschloss Tahiro seine Shinobi Karriere zu beenden, denn schon lange wollte er den Rang eines Chuunin erreichen, doch immer scheiterte er. Die Zeit war gekommen den Betrieb des Vaters mit zu führen, denn sonst wäre der Betrieb untergegangen. So beschloss er dabei zu bleiben und sich dem Betrieb zuzuwenden. Als Genbo wieder arbeitsfähig war, hatte Tahiro mehr Zeit und lernte seine Frau Tamara Yamikaze kennen.
Etwa zwei Jahre später kam ihr ältester und erster Sohn zur Welt, Tanpuro. Weitere acht Jahre später bekam Tanpuro einen Bruder, Kyo. Kyo war also der Zweitgeborene Sohn von Tahiro und Tamara und sie beschlossen er sei ihr letztes Kind. Kyo wuchs zunächst unter schweren Verhältnissen auf, denn seine Eltern, die mittlerweile beide im Aono Betrieb arbeiten, hatten wenig Zeit. So kam es, dass sich Kyo zunächst an seinen großen Bruder Tanpuro klammerte. Dieser wollte jedoch nicht wirklich etwas mit Kyo zu tun haben und lehnte diesen eher ab, er war wohl nicht der Familienmensch und schon gar nicht der, der etwas wie Geschwisterliebe verspürte. Als 4-jähriger hatte Kyo einst eine Krankheit. Diese basierte darauf, dass Kyo einst etwas unbeaufsichtigt in den Kirigakure Wald ging und von einem Insekt gestochen wurde. Damals lag er sieben Wochen lang schwerkrank im Bett und musste einige unangenehme Medikamente nehmen, die ihm seine Mutter gab. Glücklicherweise war die Krankheit nicht lebensgefährlich und konnte eingedämmt werden. Bereits damals war klar, dass Tamara eine gute Mutter ist, die sich immer um ihre Kinder kümmert. Mit 6 Jahren hatte Kyo einen seltsamen Traum. Er träumte davon, dass sein Bruder Tanpuro bei Nacht draußen im Nebel stand, als er sich plötzlich auflöste. Allerdings wusste er, als er aufwachte, zuerst nicht ob es wirklich sein Bruder war oder nicht doch jemand unbekanntes, schließlich sah er nicht das Gesicht der Person. Doch als er nach seinem Bruder suchte war er verschwunden. Seine Eltern sagten ihm er wäre nach Konohagakure aufgebrochen um eine Lehre als Zimmermann zu beginnen und damals glaubte Kyo das auch. Doch schon damals fragten sich seine Eltern warum er gerade dies in jener Nacht träumte und somit voraussah. Als Kyo 7 Jahre alt war hatte sein Vater einmal einen Arbeitsunfall, bei dem sein Bein unter einem schweren Wassertank eingeklemmt wurde. Daraufhin musste er sich 3 Wochen lang schonen und erzählte Kyo viel über das Leben eines Shinobi und über das Suiton, was zum ersten Mal die Begeisterung von Kyo weckte, der nun unbedingt das Element Suiton beherrschen und anwenden wollte. Im Alter von 9 Jahren lernte er dann die ersten allgemeinen Techniken und später sogar die Technik der Wassererschaffung, was bewies dass er wirklich das Suiton als Chakraelement besitzt. Allerdings konnte er da nicht mehr als ein paar Tropfen Wasser erschaffen. Seit den Geschehnissen in seinem 6. Lebensjahr, dachte Kyo oft an seinen Bruder und so kam ihm schließlich die Erkenntnis, nachdem er durch seinen Vater bereits viel über das Suiton erfuhr, dass sein Traum wohl ein Nebeljutsu beinhalten musste. Er wusste jedoch, dass das Verschwinden von Tanpuro nicht so abgelaufen sein muss und er nicht wirklich ein Jutsu angewendet haben muss, da er ja nur nach Konohagakure wollte. Er erzählte schließlich seinen Eltern, dass er sich den Traum nun deuten kann und sie beschließen ihm die Wahrheit zu erzählen. Sie sagten sie wüssten nicht wirklich wo er sei und haben auch nie wieder etwas von ihm gehört. Außerdem sagten sie ihm, dass Tanpuro möglicherweise auch schon nicht mehr am Leben sein könnte, sich aber nicht sicher sind. An dem Tag beschloss er Shinobi zu werden und seinen Bruder zu finden, denn er dachte als Shinobi würde er viel herumkommen und viel über Tanpuro erfahren könnte um ihn vielleicht sogar zu finden. Im Alter von 12 Jahren sah er ein paar Leute aus dem Dorf, die im Kirigakure Wald etwas in einer kleinen Hütte versteckten. Kyo erinnerte sich noch genau daran, dass man damals immer sagte, in der Hütte wären Geister und Gespenster um den Kindern Angst zu machen, damit sie nicht in den Wald gehen, der an manchen stellen doch sehr gefährlich war. Als Kyo die Männer etwas Schweres hinter sich her schleiften und es in der Hütte ablegten, war Kyo umso mulmiger. In der Hütte musste wirklich etwas Seltsames vorgehen. Zwar waren es keine Geister, konnte man zumindest vermuten, aber irgendetwas war faul an der Hütte und das machte Kyo Angst. Als er seinem Vater davon erzählte, konnte der ihn beruhigen. Er sagte dort würden die abgebauten Holzvorräte gelagert, die im Wald erwirtschaftet wurden. Aber warum in einer kleinen Hütte? Hätte man nicht lieber eine Scheune oder ähnliches nutzen sollen, da man mehr Platz hat? Kyo war das schleierhaft, aber sein Vater sagte nur in der Stadt wäre kein Platz mehr und das Holz wolle man nicht für Gebäude sondern für Brücken nutzen, mit denen man verschiedene Orte im Wasserreich verbinden wollte. Kyo traut seither dem Wald und der Hütte nicht mehr, tief im Inneren fand er sie abstoßend und hatte auch etwas Angst davor. Nun im zarten Alter von 13 Jahren, ist er bereit die Akademie in Soragakure zu besuchen. Er hat nun einen Teil des Grundwissens eines Shinobi's gelernt und will nun endlich den lang ersehnten Schritt tätigen um auch den Rest zu lernen, um schließlich Ninja seines Dorfes werden zu kommen.


Charakterbild




Schreibprobe

Als Kyo an der Akademie ankam, bemerkte er sofort die Leere um das Gebäude herum. Es wirkte alles ein wenig langweilig und streng, da keine seiner Gleichaltrigen oder andere Menschen hier waren und alles seine Ordnung hatte. Doch ihn würde es sowieso nicht stören wenn alles ein wenig ruhiger ablaufen würde. Nun stand er vor dem großen Gebäude. Noch einmal blickte er sich um und sah niemanden, so beschloss er endlich einzutreten und ging durch die bereits geöffnete Haupttür. Er blickte sich wieder um und wieder war alles leer, sodass Kyo im ersten Moment dachte er wäre im falschen Gebäude. Doch erinnerte er sich wieder an die große Aufschrift am Gebäude, es musste also die Akademie sein, das Zentrum wo für ihn alles beginnen sollte. Vor ihm war an der Wand ein Brett angeschlagen auf dem zu lesen war, dass die erste Zusammenkunft gleich durch die erste Tür rechts stattfinden sollte. Also ging Kyo in Richtung der Tür und als er davor stand, hörte er zu seiner Erleichterung erste Stimmen. Als er nun Eintrat begegneten ihm einige Schüler, eine Hand voll vielleicht. Einige interessierten sich erst nicht für ihn und ignorierten ihn, vielleicht nahmen sie ihn auch nicht war, da sie bereits erste Freundschaften schlossen und in Gesprächen vertieft waren. Nur wenige sahen ihn an als er vorbeiging, auf dem Weg zum Ende des Zimmers um sich einen Platz zu suchen. Kaum legte er sein Gepäck ab, fragte er sich doch wo er unterkommen würde. Das würde sich wohl alles gleich klären, schließlich hatten die Anderen auch noch alles dabei was sie mitbrachten. Während er sich umsah und die Anderen unter die Lupe nahm, bemerkte er nicht, dass sich einer seiner Mitschüler ihm bereits näherte.
„Hallo!“
Kyo hatte nicht bemerkt das sich ihm jemand näherte, dafür war er wohl zu aufgeregt und zu unkonzentriert. Er drehte sich um und sah einen Jungen eingekleidet in blau, mit kurzem dunklen Haar und großen Augen, der ihn anlächelte.
„Hallo…“
Der Junge schien sehr nett zu sein, aber Kyo war noch zu überrascht, als dass er ihn hätte einschätzen können und nach dem äußerlichen geht er normalerweise auch nicht, denn so kann man keinen Menschen einschätzen, ohne Vorurteile im Sinn zu haben.
„Ich heiße Kiraru, wer bist du?“
„Kyo … Kyo Aono“
„Jetzt geht es also los, unser Start als Shinobi, vielleicht werden wir ja Freunde.“
„Jaja … vielleicht“
Ein Shinobi betrat den Raum. Es war der Sensei und er ist leicht verspätet, wie Kyo bemerkt, denn er selbst war fast zu spät gekommen. Grinsend ging der Sensei an den für ihn vorgesehenen Tisch und die Schüler nahmen ihre Plätze ein.
„Entschuldigt meine Verspätung, ich bin euer Sensei hier in der Akademie. Hier wird für euch alles beginnen…“
 
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Aono Kyo

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 400 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 300 - Rang E
*Yû-ni - 300 - Rang E
Ninjutsu - 1000 - Rang D
*Suiton - 1000 - Rang D
Genjutsu - 200 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.


Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ:
Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Megane

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Aus dem Statusblatt kannst du noch die eine Beschreibung mit den eckigen Klammern rausnehmen aber sonst passts.

Im Charakterdatenblatt fielen mir folgende Sätze auf:
Außerdem hat Kyo ein für sein Alter typisches Gesicht, denn es wirkt noch recht zart. Andererseits hat er doch schon recht typische Gesichtszüge wie ein ausgewachsener Mensch.
Ich denke ich weiß was du meinst, Kyo befindet sich halt im Teenageralter und das Gesicht verändert sich und wird kantiger aber noch hat es kindliche Züge. Trotzdem unglücklich ausgedrückt... widerspricht sich ein wenig find ich.
Dann solltest du noch bei Mag/Hasst ein paar Sachen dazu machen. Auch wenns nur banale Sachen sind. So sind die Menschen halt ^^
Sonst aber gut gelungen.
 
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Aono Kyo

Guest
Ja das mit dem Gesicht meint ich so. Seh auch grad erst richtig wie blöd ich das geschrieben hab. Werd das dann nochmal umformulieren damit es besser verständlich ist. Und bei den Mag und Hasst Sachen denk ich mir auch noch was, bischen was lässt sich bestimmt noch finden, vorallem banale Sachen^^

Werd mir das dann alles nochma vornehmen und auch die Klammern löschen. Ich bedanke mich schonmal für die erste Bewertung, werds noch verbessern ^^
 

Megane

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Und was ich vergessen hatte zu erwähnen, was aber nu zu spät für einen Edit ist, ist folgendes:
-Signatur im Sinne von Reden/Denken/Bla anfertigen und
-AVATAR! Wo ist dein Avatar? Der müsste auch noch reingepackt werden, bevor es in die Akademie geht.
 
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Aono Kyo

Guest
so hab jetz soweit alles abgeändert bzw. erweitert
ava und sig sind dementsprechend jetz auch drin
 

Megane

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Du solltest einen größeren Avatar finden und es kann ruhig auch Körper mit drauf sein, solange das Gesicht erkennbar ist. ^^

Sonst hast du wie ich sehe die Interessen bzw. Abneigungen auch verlängert. Soll mir recht sein.

Besserer Avatar und dann Angenommen von mir.
 
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Aono Kyo

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stimmt, wurde mir eben erst bewusst, dass er bisschen zu klein is, jetz sollte es ja größenmäßig in etwa passen^^
 

Ayaka

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Hallo Kyo,

zwei Dinge die mir ins Auge fallen:

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure

Wenn du das Setting gelesen hast, weißt du ja wo wir spielen nicht wahr?

Das zweite wäre, auch wenn du in deiner Schreibprobe über die Akademie schreibst, fehlt mir am Ende der Geschichte ein kleiner Übergang zur heutigen Zeit, ergo der Akademie. Muss ja nicht viel sein, nur dass es drin ist.

An sonsten wäre ich dann auch zufrieden.
 
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Aono Kyo

Guest
So, hab das jetzt nochmal erweitert und abgeändert, hoffe mal es passt so
 
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