K
Kamiya Rei
Guest
Charkterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Kamiya
Vorname: Rei
Spitzname: -
Geburtstag: 17.Januar
Grösse: 1,61 m
Gewicht: 48 kg
Alter: 15
Sternzeichen: Steinbock
Augenfarbe: Dunkel Türkis
Haarfarbe: Sandbraun
Aussehen: Rei hat eine sehr aufwändige Frisur. Hinten sich die zu einem Kreis geflächtet, wärend die vordersten Strähne offen sind. Sie ähnelt ihrer Mutter vom Aussehen her. Macht meinst ein freundliches oder ernstes Gesicht.
Rei hat ein feines und schmales Gesicht und eine gute Figur.
Besondere Merkmale: Rei ist zwar ernsthaft, aber auch verträumt und verspielt, was man nicht beim ersten Blick erkennt. Sie hat immer ihr Schwert dabei: Katana no Ai Koi [damit ist gemeint: Schwert des Blauen (dunkles Blau) Karpfen ( Ai Koi ist Koisprache. Bitte sagen wen ihr meint es ist Falsch. Bin mir selber nicht sicher)]. Zwar ist sie noch ein bisschen Unfähig, aber sie lehrt, das schon noch.
Vom Aussehen ähnelt sie ihrer Mutter, aber von Charakter ist sie ein Mischung der Eltern.
Ander speziele Merkmal besitzi sie eigendlich nicht.
Kleidung: In ihrem Haar ist stets eine Schleife, mit der gleichen Farbe wie ihr Mini-Rock (was für Kämpfe unpraktisch ist). Oben trägt sie ein weisses Top unter der schwarzen Jacke und ihr Schwert trägt sie am Rücken, immer schnell greifbar.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Verwante:
Vater: Kamiya Hiro (39):
Rei`s Vater ist Fotograf und kann nicht genung sie vor der Linse haben, was Rei zimlich nervt. Er ist eine verrückte Frohnatur und liebt seine Frau und seine Tochter überalles.Macht sich ständig Sorgen um Rei. wenn sie auf Missionen ist. Er neigt zum Melodramatischen und ist in der Regel sehr anstrengent. Hiro ist nicht so ein bekannter Fotograf, doch er verdient genug um seine Familie zu ernähren. Er ist musikalisch Begabt. Ist seid 20 Jahren mit Kamiya Sayuri glücklich verheiratet.
Mutter: Kamiya Sayuri (36):
Sayuri ist eine gute und fürsorgliche Mutter, aber eine aufbrausende und temramentvolle Frau. Sie hat die Fähigkeit Hiro zu stoppen, wenn er es wieder übertreibt. Auch bei ihr geht die Familie immer vor. Sie arbeitet im Krankenhaus als Krankenschwester. Sie kann nicht kochen, ab und zu explodieren ihre "Kochexperimente". Wie auch Hiro, ist sie Musikalisch. 20 Jahre mit Kamiya Hiro verheiratet. Sayuri ist eine Kluge Frau.
Tante: Kamiya Hotaru (30):
Hotaru ist eine Lehrerin und unterichtet Kinder auf der Ninja-Schule. Sie ist sehr streng. Immer wieder kommt es zu Streit zwischen ihrem Bruder und ihren Eltern, weil sie mit Sayuri nicht aus kommt b.z.w sie ist Eifersüchtig auf das unbeschwerte und glückliches Leben von Sayuri, wärenden sie nicht so viel Glück in der Liebe hat. Sie wurde mehreremals von Männern verarscht.
Grosseltern (mütterlicher Seite) Saito Daiki (65)und Akiko(63):
Beide waren nicht einverstanden als Sayuri Hiro heiratete, seit dem gibt es keinen Kontakt zwischen Sayuri und ihren Eltern. Sie sind sehr Reich, darum wollten sie die Heirat mit einem "einfachen" Mann auch nicht. Auch von der Geburt von Rei wollten sie nichts wissen. Sie leben nicht in Kirigakure und durch den Kontaktabbruch weisst die Familie Kamiya auch nicht wo die Eltern von Sayuri wohnen.
Grosseltern (väterlicher Seite) Kamiya Satoshi (67) und Mizuyu (66):
Mit seinen Eltern hat Hiro ein gutes Verhältniss. Die beiden waren Shinobis, Mizuyu gab dies doch vor 39 auf, um sich um ihren Sohn und dessen Schwester zu kümmern. Satoshi eröffnete vor 13 eine Pansion auf dem Land. Rei arbeitet manchmal in ihrer Freizeit dort. Sie meinen es immer gut. Von Satoshi hat Rei ihr Schwert, Satoshi behaubtete, dass der Geist des Mondes ihm das Schwert geschnekt habe. Ob das stimmt ist jedoch unklar.
Satoshi ist auch Rei`s Sensei und trainiert oft mit ihr. Er sieht ein grosses Potential in seiner Enkelin und versucht dies zu fördern. Mizuya und Sayuri streiten sich regelmässig, um Sayuri`s misseablen Kochküsten, denn sayuri ist fest davon über zeugt das sie kochen kann.
Bekannte:
Rei`s beste Freundin Makoto Hadara (verstorben mit 12)
Makoto und Rei waren bereits seit Kindesbeinen an beste Freundinen. Mit 11 bemerkte man die schlimme Herzkrankheit die Makoto besass, das erzählte sie jedoch nicht Rei. Makoto war zu niemanden ausser Rei nett und konnte ihre Gefühle nicht gut zeigen. Makoto und Rei waren im Dorf bekannt wie bunte Hunde und auch sehr beliebt.
Persönlichkeit
Intressen: Rei intressiert sich für alte Kunst, daher malt sie ab und zu ein Gemälte. Sie spielt auch Go und singt gerne. In ihrer Freizeit trainiert sie oder arbeitet in der Pansion. Rei sammelt Blumen und trocknet sie in Büchern. In dem Hof (das zum Haus ihrer Eltern gehört) leben viele heimatslose Katzen, um die sich Rei kümmert.
Abneigung: Rei hasst es wenn es unordenlich ist, aber mit so einem verückten Vater ist Zuhause immer ein Chaos. Rei räumt zwar regelmässig auf, dies jedoch nicht so lange hält.
Eben so verabscheut sie, wenn jemand anderen quält, sei es ein Mensch oder ein Tier. Rei hat gerne was zu tun. Langweilein ist so gar nicht ihr Ding. Rei verabscheutes wenn man sie ignoriert.
Sie mag keine Spargeln.
Mag: Süssigkeiten, Herausforderung, Tiere, Wasser, Kämpfe, Ehrlichkeit,
Hasst: Unpünktlichkeit, Niederlagen, Untätig zu sein, Hinterlistigkeit, Spargeln, das Essen ihrer Mutter
Auftreten: Rei tritt immer selbstsicher und aufmerksam auf. Sie ist ein nettes Mädchen, man kann mit ihr gut reden wenn man auf sie zu kommt. Sie ist aber auch sehr stolz und unberechenbar. Ihre Laune kann sich in sekundenschnelle ändern, vom purer Glückseligkeit bis zu tiefster Deprimiertheit.
Auf einer Weise wirkt sie auch sehr geheimnissvoll, weil man nicht durchschauen kann. Lässt sich nicht anmerken, wie traurig sie, wegen dem Tod von Makoto, manchmal ist.
Verhalten: Sie ist ein ruhiger Typ, der sich manchmal über kleine Dinge fürchterlich aufregten kann. Wenn man sie provoziert kann sie auch mal ausrasten. Sie ist ab und zu ein wenig Kampfsüchtig.
Rei verhält sich so wie es die Situation verlangt, meistens jedenfalls. Ist ab und zu auch unkonzentriert.
Rei kann aber auch mal ihre 5 Minuten haben, dann ist sie komplett verrückt und man muss sich fragen.
Sie kommt recht gut mit der Nachbarschaft aus, obwohl es auch mal Beschwerden gibt, weil ihre Mutter einer ihrer "Wutanfälle" hat. Nach jedem "Anfall" geht sie zu den Nachbaren um sich bei jedem zu entschuldigen, nach ganz extremen backt sie auch mal Kekse um die erhizten Gemüter zu besänftigen.
Wesen: Ihr Wesen ist unkompliziert und direkt.
Sie ist selbstständig und weiss was sie will. Rei lässt sich nicht alles gefallen und kann auch grob werden. Sie verschliesst sich nicht, abgesehen wenn es um Makoto geht und hilft gerne wen jamand ein Problem hat.
Sie ist ein manchmal ein bisschen Leichgläubig.
Sie ist recht unabhängig, schon als kleines Kind hat sie gerne die Dinge alleine gemacht, ohne die Hilfe ihrer Eltern.
Stärken und Schwäche:
Stärke: Ihre Stärke ist: Rei kann gut analysieren und vorausplanen, das kommt vom Go spielen, sie ist eine gute Strategin. Vorallem ist sie klug und vorausschauend. Kann Gefahren erkennen und weiss wie man ihnen am besten aus dem Weg geht. Sie weiss auch genau was sie will und lässt sich das von niemanden ausreden. Was einerseits gut ist, kann aber auch problemantisch werden. Sie kann gut mit Worten umgehen, ist je nach Situation manchmal verletzen. Ander als ihre Mutter, kann Rei gut kochen, ihr Vater fleht sie unter Tränen regelmässig an, was für ihn zu kochen.
Schwäche: Rei kann nicht gut mit Druck umgehnen, sie fällt gelegenlich auch falsche Entscheidungen. Wie ihr Vater neigt sie zum Melodramatischen und übernimmt sich schnell. Auch ist ihr die Folge dessen was sie macht nicht klar und bereut es hinterher.
Rei hat schnell Schuldgefühle und muss sich immer gleich entschuldigen, wenn sie was falsch gemacht hat, sonst kann sie Nacht oftmals nicht schlafen. Sie ist ein bisschen Stur und hat eine schwäche für niedliche Dinge, z.b Flauschige Kückenstofftiere, sie hat eine ganze Sammlung in ihrem Schrank versteckt. Kann nicht gut mit Geld umgehn, darum bekommt sie nicht so viel Taschengeld und mit dem Geld das sie selbst verdient, wird von ihren Eltern auf die Seite gelegt, was Rei nicht weiter stört. Ihr Eltern sagen das sie das für später aufheben, aber in Wirklichkeit brauchen sie selbst etwas davon, Rei weiss das, tut aber so als wäre sie das unwissende kleine Mädchen.
Leider vergisst sie hin und wieder Dinge, die eigenlich wichtig sind, was ihr keiner übel nimmt, meistens jedenfalls.
Geschichte:
Reis Eltern waren bereits sehr jung verheiratet. Sayuri war erst 16, wärend Hiro 19 war. Nach 5 Jahren wurde Rei geboren.
Rei wurde zwar nicht verwöhnt, doch wuchs wohlbehüter auf. Sie ging normal zur Schule und hatte viele Freunde, aber die meinste Aufmerksamkeit widmente sie Makoto.
Als kleines Kind war sie viel vor Hiro`s Kamera. Rei hatte immer gute Noten und brachte ab und zu auch Tiere mit nach Hause, sehr zu verdruss ihrer Elter die sie am Liebsten schnell wieder los werden wollte. Mit neun wusste sie das sie ein Ninja werden wollte, was ihr Vater ihr zunächt ausreden woltte. Es gab heftige Diskusionen. Doch schon als Kind wusste sie was sie wollte. Mit dem Training fing die nach ihrem Entschluss an. Sie bat ihren Grossvater Satoshi sie zu trainieren, seit dem wird sie immer stärker. Sie wurde zu den mittel-starken eingeteilt.
Rei versucht sich sich immer wieder zu überbieten. Sie hat viel mit ihrer besten Freundin Makoto trainiert, die wegen ihrers Herzfehlers mit 12 starb.
Noch heute trauert sie um Makoto. Lässt sich aber nichts anmerken.
Mit 12 bekam sie von ihrem Opa das Schwert: Katana no Ai Koi, wo mit sie sich erstmal fast den Finger abgehackt hat. Mit 12 macht sie die Aufnahme-Prüfung.
Charakterbild:
Schreibprobe:
Es war ein ganz normaler Morgen, ein morgen wie jeder andere, doch Rei hatte beim aufstehen ein komisches Gefühl. Ein Gefühl das nichts gutes verhiess, sie spürte das was schlimmes passiern wird. Rei versuchte das Gefühl zu unterdrücken, was sie so halbwegs schaffte. Schliesslich ist heute die Aufnahme-Prüfung und dan kann es sie schon mal nervös werden und sie war auch nicht einer der Menschen die sich wegen jeder Kleinigkeit schon riesige Sorgen macht, das war keiner ihrer Familie, abgesehen von ihrem Vater. Das Schlimmste was passieren könnte ist das sie es vermasselt. Ich geh erstmal duschen, dachte sie, das beruhig mich sicher.
Rei`s Mutter Sayuri war wie immer früher aufgestanden um das Frühstück vorzubereiten. Rei setzte sich hin.
"Guten Morgen, mein Schatz. Und wie geht es dir?", fragte Sayuri fröhlich.
" Guten Morgen Mutter, bin halt nervös. Aber dir scheints gut zu gehen. Was ist los mit dir?", entgegnete Rei.
"Ach, mein grösster Wunsch geht nur in Erfüllung", sagte Rei`s Mutter.
"Aha.... und der wäre?", fragte Rei.
"Mein Lieblings Kind wird ein Ninja. Ich freu mich ja so", Sayuri scheint sichtlich vor Freunde und Stolz fast zu plazten.
"Mutter, ich bin ein einziges Kind und ich würde meine Wünsche ein bisschen höher zu setzten. Ein Ninja zu werden ist keine Seltenheit. Wo ist Vater?"
"Zeig mal ein bisschen Respekt vor deiner Mutter, du undankbarens Ding", sagte die 36-jährige Krankenschwester und hob bedrohlich den Kochlöffel, mit dem sie gerade in etwas , nicht annähernt Essbarem, herum gerührt hat.
"Mein herzallerliebstes Töchterlein, Rei, du bist ja schon wach? Das heisst du hast mehr Zeit für deinem Papa zu spielen", Hiro Kamiya kam in die Küche reingestürmt.
Rei verdrehte die Augen: "Wohl eher nicht, heute ist die Prüfung".
"Rei, du dummes, naives Kind, du", seuftzte ihr Vater," wie kann man nur so Lebenmüde sein und eine Ninja wedern? Erklär mir das Mal, junge Dame."
"Was hast du? Mutter findet das super das ich das mache. Was hast du das noch mal ausgedrückt?", der letzt Teil richtet Rei an ihre Mutter die unschuldig in ihrem Gebräu herum stocherte.
"Sayuri!", Hiro klang empört und geschokt," Wie kannst du nur? Dein eigenes Kind... Sie könnte sterben, ist dir das bewusst. Du herzlose Rabenmutter." Hiro hatte seine Frau an beiden Schultern gepackt und schüttelt sie hefig durch. So bald er von ihr abliesst, schulg die hübsche Frau ihrem Mann mit dem Kochlöffel eins ins Gesicht, so das dieser fast zu Boden geht.
Rei`s Mutter war wütend und rastete komplett aus, was nicht besonders selten vorkam. Es gibt auch ab und zu Beschwerden von den Nachbaren.
Als Sayuri nach genau 7 Mintuten und 39 Sekunden immer noch tobte, verabschiedete sich Rei.
"Aber, mein Schatz, du hast noch gar nichts gegeessen", die Stimme ihrer Mutter hatte wieder ihren normalen Klang angenommen.
"Mutter, um ehrlich zu sein: Ich glaube, dein Essen ist heute noch scheusslicher als sonst. Tschüss, bis am Abend", Rei schloss die Tür und hinterliess ein völlig entrüstete Mutter.
Auf dem Weg zur Ninja-Schule traf sie, was Rei seltsam vor kam, nicht ihre beste freundin Makoto, die immer auf sie wartet. Verwirrt geht sie weiter. Bestimmt war Makoto schon vorgegangen. Das komische Gefühl setzte wieder ein. Frau Kinomoto kam ihr entgegen:
"Guten Morgen, Rei-chan. Wie gehts es dir?"
"Guten Morgen, Kinomoto-san. Mir gehts gut, danke. Und Ihnen?"
"Auch, danke. Heute Gehts an die Prüfung."
"Ja, Ich werde das schaffen", Rei lächelte die ältere Frau an.
"Übrigens, wie gehts deiner kleinen Freundin. Wie heisst sie noch mal, Miyako oder so", Frau Kinomoto musste überlegen. Sie besass ein schlechtes Gedächnis.
"Makoto? Wie soll es ihr denn gehen?", jetzt war Rei noch komischer zumute.
"Ach, wenn das so ist, ist sicher nichts. Noch einen schönen Tag"
"Das wünsche ich ihnen auch. Auf Wiedersehen, Kinomoto-san", Rei lief weiter, ernsthaft besorgt.
Es waren noch zwei ander vor mir, um die Prüfung abzulegen, als mich der Lehrer aufruft. Verwirrt ging ins Prüfung`s Zimmer.
"Rei", begann der Lehrer," mir wurde gesagt das du unverzüglich zu der Familie von Makoto Hadara musst. Es scheint was mit Makoto zu sein."
Vor Rei öffnete sich ein grosses Loch: "Was ist mir ihr? Sagen sie es mir, Sensei."
"Hat Makoto es dir nie gesagt? Sie hat einen Herzfehler,"
Nach diesen Worten, begann das grosse Loch Rei zu verschlingen. Rote Punkte pulsierten vor ihren Augen. Das hatte also Frau Kinomoto gemeint... Konnte sich noch knapp auf den Beinen Halten, denn jemand schien sie zu halten. Als das erste Schwindelgefühl nach gab und Rei wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, brach sie, in Begleitung eines Lehrer zum Haus der Hadara`s auf.
Frau Hadara öffnete die Tür, als Rei daran klopfte, es war nicht schwierig zu erkennen das Frau Hadara geweint hat. In Makoto`Zimmer sah es, abgesehen won der grossen Apparatur, die bei jedem Herzschlag einen Ton von sich gab, und dem Arzt, wie immer aus, ein bisschen chaotischer als sonst. Wenn der grosse Apparat nicht an Mikoto angeschlossen wäre, hätte Rei Makoto ausgeschimpft und würde mit ihr das Zimmer aufräumen. Aber heute war alles anders. Rei kniete sich neben Makoto`s Bett hin. Makoto lächelte schwach, als sie Rei sah.
"Makoto", flüsterte Rei,"Du bist ganz schön bescheuert. Warum hast du mir nichts gesagt?"
"Ich weiss doch, wie sensibel du doch bist. Du hättes dich die ganze Zeit Sorgen gemacht, das wollte ich eben nicht. Verstehst du?", ihre Stimme war sehr dünn, man konnte sie beinahne nicht verstehen. Rei sagte nichts.
"Ich habe meine Eltern darum gebeten das sie nach deinem Besuch diese Apparatur ausschalten", Makoto klang müde.
"Aber warum?", Rei schrie es fast, den Tränen nahe.
"Rei..., versprich mir das du nicht weinst. Du weiss, das ich es nicht gerne sehe wenn du weinst."
Rei schluckte und unterdrückte die dummen Tränen die Makoto nicht gerne sah.
"Ich versuche es", versprach sie ihr.
Die Apparatur gab ein lautes Pipsen von sich und dann nichts mehr.
"Leb wohl, meine liebe Rei", dies waren die letzten Worte von Makoto.
Bis her ist von Rei`s Augen nie eine Träne wegen Makoto gefallen, denn wenn sie einmal was versprochen hat, bricht sie dies niemals.
Persönliche Daten
Name: Kamiya
Vorname: Rei
Spitzname: -
Geburtstag: 17.Januar
Grösse: 1,61 m
Gewicht: 48 kg
Alter: 15
Sternzeichen: Steinbock
Augenfarbe: Dunkel Türkis
Haarfarbe: Sandbraun
Aussehen: Rei hat eine sehr aufwändige Frisur. Hinten sich die zu einem Kreis geflächtet, wärend die vordersten Strähne offen sind. Sie ähnelt ihrer Mutter vom Aussehen her. Macht meinst ein freundliches oder ernstes Gesicht.
Rei hat ein feines und schmales Gesicht und eine gute Figur.
Besondere Merkmale: Rei ist zwar ernsthaft, aber auch verträumt und verspielt, was man nicht beim ersten Blick erkennt. Sie hat immer ihr Schwert dabei: Katana no Ai Koi [damit ist gemeint: Schwert des Blauen (dunkles Blau) Karpfen ( Ai Koi ist Koisprache. Bitte sagen wen ihr meint es ist Falsch. Bin mir selber nicht sicher)]. Zwar ist sie noch ein bisschen Unfähig, aber sie lehrt, das schon noch.
Vom Aussehen ähnelt sie ihrer Mutter, aber von Charakter ist sie ein Mischung der Eltern.
Ander speziele Merkmal besitzi sie eigendlich nicht.
Kleidung: In ihrem Haar ist stets eine Schleife, mit der gleichen Farbe wie ihr Mini-Rock (was für Kämpfe unpraktisch ist). Oben trägt sie ein weisses Top unter der schwarzen Jacke und ihr Schwert trägt sie am Rücken, immer schnell greifbar.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Verwante:
Vater: Kamiya Hiro (39):
Rei`s Vater ist Fotograf und kann nicht genung sie vor der Linse haben, was Rei zimlich nervt. Er ist eine verrückte Frohnatur und liebt seine Frau und seine Tochter überalles.Macht sich ständig Sorgen um Rei. wenn sie auf Missionen ist. Er neigt zum Melodramatischen und ist in der Regel sehr anstrengent. Hiro ist nicht so ein bekannter Fotograf, doch er verdient genug um seine Familie zu ernähren. Er ist musikalisch Begabt. Ist seid 20 Jahren mit Kamiya Sayuri glücklich verheiratet.
Mutter: Kamiya Sayuri (36):
Sayuri ist eine gute und fürsorgliche Mutter, aber eine aufbrausende und temramentvolle Frau. Sie hat die Fähigkeit Hiro zu stoppen, wenn er es wieder übertreibt. Auch bei ihr geht die Familie immer vor. Sie arbeitet im Krankenhaus als Krankenschwester. Sie kann nicht kochen, ab und zu explodieren ihre "Kochexperimente". Wie auch Hiro, ist sie Musikalisch. 20 Jahre mit Kamiya Hiro verheiratet. Sayuri ist eine Kluge Frau.
Tante: Kamiya Hotaru (30):
Hotaru ist eine Lehrerin und unterichtet Kinder auf der Ninja-Schule. Sie ist sehr streng. Immer wieder kommt es zu Streit zwischen ihrem Bruder und ihren Eltern, weil sie mit Sayuri nicht aus kommt b.z.w sie ist Eifersüchtig auf das unbeschwerte und glückliches Leben von Sayuri, wärenden sie nicht so viel Glück in der Liebe hat. Sie wurde mehreremals von Männern verarscht.
Grosseltern (mütterlicher Seite) Saito Daiki (65)und Akiko(63):
Beide waren nicht einverstanden als Sayuri Hiro heiratete, seit dem gibt es keinen Kontakt zwischen Sayuri und ihren Eltern. Sie sind sehr Reich, darum wollten sie die Heirat mit einem "einfachen" Mann auch nicht. Auch von der Geburt von Rei wollten sie nichts wissen. Sie leben nicht in Kirigakure und durch den Kontaktabbruch weisst die Familie Kamiya auch nicht wo die Eltern von Sayuri wohnen.
Grosseltern (väterlicher Seite) Kamiya Satoshi (67) und Mizuyu (66):
Mit seinen Eltern hat Hiro ein gutes Verhältniss. Die beiden waren Shinobis, Mizuyu gab dies doch vor 39 auf, um sich um ihren Sohn und dessen Schwester zu kümmern. Satoshi eröffnete vor 13 eine Pansion auf dem Land. Rei arbeitet manchmal in ihrer Freizeit dort. Sie meinen es immer gut. Von Satoshi hat Rei ihr Schwert, Satoshi behaubtete, dass der Geist des Mondes ihm das Schwert geschnekt habe. Ob das stimmt ist jedoch unklar.
Satoshi ist auch Rei`s Sensei und trainiert oft mit ihr. Er sieht ein grosses Potential in seiner Enkelin und versucht dies zu fördern. Mizuya und Sayuri streiten sich regelmässig, um Sayuri`s misseablen Kochküsten, denn sayuri ist fest davon über zeugt das sie kochen kann.
Bekannte:
Rei`s beste Freundin Makoto Hadara (verstorben mit 12)
Makoto und Rei waren bereits seit Kindesbeinen an beste Freundinen. Mit 11 bemerkte man die schlimme Herzkrankheit die Makoto besass, das erzählte sie jedoch nicht Rei. Makoto war zu niemanden ausser Rei nett und konnte ihre Gefühle nicht gut zeigen. Makoto und Rei waren im Dorf bekannt wie bunte Hunde und auch sehr beliebt.
Persönlichkeit
Intressen: Rei intressiert sich für alte Kunst, daher malt sie ab und zu ein Gemälte. Sie spielt auch Go und singt gerne. In ihrer Freizeit trainiert sie oder arbeitet in der Pansion. Rei sammelt Blumen und trocknet sie in Büchern. In dem Hof (das zum Haus ihrer Eltern gehört) leben viele heimatslose Katzen, um die sich Rei kümmert.
Abneigung: Rei hasst es wenn es unordenlich ist, aber mit so einem verückten Vater ist Zuhause immer ein Chaos. Rei räumt zwar regelmässig auf, dies jedoch nicht so lange hält.
Eben so verabscheut sie, wenn jemand anderen quält, sei es ein Mensch oder ein Tier. Rei hat gerne was zu tun. Langweilein ist so gar nicht ihr Ding. Rei verabscheutes wenn man sie ignoriert.
Sie mag keine Spargeln.
Mag: Süssigkeiten, Herausforderung, Tiere, Wasser, Kämpfe, Ehrlichkeit,
Hasst: Unpünktlichkeit, Niederlagen, Untätig zu sein, Hinterlistigkeit, Spargeln, das Essen ihrer Mutter
Auftreten: Rei tritt immer selbstsicher und aufmerksam auf. Sie ist ein nettes Mädchen, man kann mit ihr gut reden wenn man auf sie zu kommt. Sie ist aber auch sehr stolz und unberechenbar. Ihre Laune kann sich in sekundenschnelle ändern, vom purer Glückseligkeit bis zu tiefster Deprimiertheit.
Auf einer Weise wirkt sie auch sehr geheimnissvoll, weil man nicht durchschauen kann. Lässt sich nicht anmerken, wie traurig sie, wegen dem Tod von Makoto, manchmal ist.
Verhalten: Sie ist ein ruhiger Typ, der sich manchmal über kleine Dinge fürchterlich aufregten kann. Wenn man sie provoziert kann sie auch mal ausrasten. Sie ist ab und zu ein wenig Kampfsüchtig.
Rei verhält sich so wie es die Situation verlangt, meistens jedenfalls. Ist ab und zu auch unkonzentriert.
Rei kann aber auch mal ihre 5 Minuten haben, dann ist sie komplett verrückt und man muss sich fragen.
Sie kommt recht gut mit der Nachbarschaft aus, obwohl es auch mal Beschwerden gibt, weil ihre Mutter einer ihrer "Wutanfälle" hat. Nach jedem "Anfall" geht sie zu den Nachbaren um sich bei jedem zu entschuldigen, nach ganz extremen backt sie auch mal Kekse um die erhizten Gemüter zu besänftigen.
Wesen: Ihr Wesen ist unkompliziert und direkt.
Sie ist selbstständig und weiss was sie will. Rei lässt sich nicht alles gefallen und kann auch grob werden. Sie verschliesst sich nicht, abgesehen wenn es um Makoto geht und hilft gerne wen jamand ein Problem hat.
Sie ist ein manchmal ein bisschen Leichgläubig.
Sie ist recht unabhängig, schon als kleines Kind hat sie gerne die Dinge alleine gemacht, ohne die Hilfe ihrer Eltern.
Stärken und Schwäche:
Stärke: Ihre Stärke ist: Rei kann gut analysieren und vorausplanen, das kommt vom Go spielen, sie ist eine gute Strategin. Vorallem ist sie klug und vorausschauend. Kann Gefahren erkennen und weiss wie man ihnen am besten aus dem Weg geht. Sie weiss auch genau was sie will und lässt sich das von niemanden ausreden. Was einerseits gut ist, kann aber auch problemantisch werden. Sie kann gut mit Worten umgehen, ist je nach Situation manchmal verletzen. Ander als ihre Mutter, kann Rei gut kochen, ihr Vater fleht sie unter Tränen regelmässig an, was für ihn zu kochen.
Schwäche: Rei kann nicht gut mit Druck umgehnen, sie fällt gelegenlich auch falsche Entscheidungen. Wie ihr Vater neigt sie zum Melodramatischen und übernimmt sich schnell. Auch ist ihr die Folge dessen was sie macht nicht klar und bereut es hinterher.
Rei hat schnell Schuldgefühle und muss sich immer gleich entschuldigen, wenn sie was falsch gemacht hat, sonst kann sie Nacht oftmals nicht schlafen. Sie ist ein bisschen Stur und hat eine schwäche für niedliche Dinge, z.b Flauschige Kückenstofftiere, sie hat eine ganze Sammlung in ihrem Schrank versteckt. Kann nicht gut mit Geld umgehn, darum bekommt sie nicht so viel Taschengeld und mit dem Geld das sie selbst verdient, wird von ihren Eltern auf die Seite gelegt, was Rei nicht weiter stört. Ihr Eltern sagen das sie das für später aufheben, aber in Wirklichkeit brauchen sie selbst etwas davon, Rei weiss das, tut aber so als wäre sie das unwissende kleine Mädchen.
Leider vergisst sie hin und wieder Dinge, die eigenlich wichtig sind, was ihr keiner übel nimmt, meistens jedenfalls.
Geschichte:
Reis Eltern waren bereits sehr jung verheiratet. Sayuri war erst 16, wärend Hiro 19 war. Nach 5 Jahren wurde Rei geboren.
Rei wurde zwar nicht verwöhnt, doch wuchs wohlbehüter auf. Sie ging normal zur Schule und hatte viele Freunde, aber die meinste Aufmerksamkeit widmente sie Makoto.
Als kleines Kind war sie viel vor Hiro`s Kamera. Rei hatte immer gute Noten und brachte ab und zu auch Tiere mit nach Hause, sehr zu verdruss ihrer Elter die sie am Liebsten schnell wieder los werden wollte. Mit neun wusste sie das sie ein Ninja werden wollte, was ihr Vater ihr zunächt ausreden woltte. Es gab heftige Diskusionen. Doch schon als Kind wusste sie was sie wollte. Mit dem Training fing die nach ihrem Entschluss an. Sie bat ihren Grossvater Satoshi sie zu trainieren, seit dem wird sie immer stärker. Sie wurde zu den mittel-starken eingeteilt.
Rei versucht sich sich immer wieder zu überbieten. Sie hat viel mit ihrer besten Freundin Makoto trainiert, die wegen ihrers Herzfehlers mit 12 starb.
Noch heute trauert sie um Makoto. Lässt sich aber nichts anmerken.
Mit 12 bekam sie von ihrem Opa das Schwert: Katana no Ai Koi, wo mit sie sich erstmal fast den Finger abgehackt hat. Mit 12 macht sie die Aufnahme-Prüfung.
Charakterbild:

Schreibprobe:
Es war ein ganz normaler Morgen, ein morgen wie jeder andere, doch Rei hatte beim aufstehen ein komisches Gefühl. Ein Gefühl das nichts gutes verhiess, sie spürte das was schlimmes passiern wird. Rei versuchte das Gefühl zu unterdrücken, was sie so halbwegs schaffte. Schliesslich ist heute die Aufnahme-Prüfung und dan kann es sie schon mal nervös werden und sie war auch nicht einer der Menschen die sich wegen jeder Kleinigkeit schon riesige Sorgen macht, das war keiner ihrer Familie, abgesehen von ihrem Vater. Das Schlimmste was passieren könnte ist das sie es vermasselt. Ich geh erstmal duschen, dachte sie, das beruhig mich sicher.
Rei`s Mutter Sayuri war wie immer früher aufgestanden um das Frühstück vorzubereiten. Rei setzte sich hin.
"Guten Morgen, mein Schatz. Und wie geht es dir?", fragte Sayuri fröhlich.
" Guten Morgen Mutter, bin halt nervös. Aber dir scheints gut zu gehen. Was ist los mit dir?", entgegnete Rei.
"Ach, mein grösster Wunsch geht nur in Erfüllung", sagte Rei`s Mutter.
"Aha.... und der wäre?", fragte Rei.
"Mein Lieblings Kind wird ein Ninja. Ich freu mich ja so", Sayuri scheint sichtlich vor Freunde und Stolz fast zu plazten.
"Mutter, ich bin ein einziges Kind und ich würde meine Wünsche ein bisschen höher zu setzten. Ein Ninja zu werden ist keine Seltenheit. Wo ist Vater?"
"Zeig mal ein bisschen Respekt vor deiner Mutter, du undankbarens Ding", sagte die 36-jährige Krankenschwester und hob bedrohlich den Kochlöffel, mit dem sie gerade in etwas , nicht annähernt Essbarem, herum gerührt hat.
"Mein herzallerliebstes Töchterlein, Rei, du bist ja schon wach? Das heisst du hast mehr Zeit für deinem Papa zu spielen", Hiro Kamiya kam in die Küche reingestürmt.
Rei verdrehte die Augen: "Wohl eher nicht, heute ist die Prüfung".
"Rei, du dummes, naives Kind, du", seuftzte ihr Vater," wie kann man nur so Lebenmüde sein und eine Ninja wedern? Erklär mir das Mal, junge Dame."
"Was hast du? Mutter findet das super das ich das mache. Was hast du das noch mal ausgedrückt?", der letzt Teil richtet Rei an ihre Mutter die unschuldig in ihrem Gebräu herum stocherte.
"Sayuri!", Hiro klang empört und geschokt," Wie kannst du nur? Dein eigenes Kind... Sie könnte sterben, ist dir das bewusst. Du herzlose Rabenmutter." Hiro hatte seine Frau an beiden Schultern gepackt und schüttelt sie hefig durch. So bald er von ihr abliesst, schulg die hübsche Frau ihrem Mann mit dem Kochlöffel eins ins Gesicht, so das dieser fast zu Boden geht.
Rei`s Mutter war wütend und rastete komplett aus, was nicht besonders selten vorkam. Es gibt auch ab und zu Beschwerden von den Nachbaren.
Als Sayuri nach genau 7 Mintuten und 39 Sekunden immer noch tobte, verabschiedete sich Rei.
"Aber, mein Schatz, du hast noch gar nichts gegeessen", die Stimme ihrer Mutter hatte wieder ihren normalen Klang angenommen.
"Mutter, um ehrlich zu sein: Ich glaube, dein Essen ist heute noch scheusslicher als sonst. Tschüss, bis am Abend", Rei schloss die Tür und hinterliess ein völlig entrüstete Mutter.
Auf dem Weg zur Ninja-Schule traf sie, was Rei seltsam vor kam, nicht ihre beste freundin Makoto, die immer auf sie wartet. Verwirrt geht sie weiter. Bestimmt war Makoto schon vorgegangen. Das komische Gefühl setzte wieder ein. Frau Kinomoto kam ihr entgegen:
"Guten Morgen, Rei-chan. Wie gehts es dir?"
"Guten Morgen, Kinomoto-san. Mir gehts gut, danke. Und Ihnen?"
"Auch, danke. Heute Gehts an die Prüfung."
"Ja, Ich werde das schaffen", Rei lächelte die ältere Frau an.
"Übrigens, wie gehts deiner kleinen Freundin. Wie heisst sie noch mal, Miyako oder so", Frau Kinomoto musste überlegen. Sie besass ein schlechtes Gedächnis.
"Makoto? Wie soll es ihr denn gehen?", jetzt war Rei noch komischer zumute.
"Ach, wenn das so ist, ist sicher nichts. Noch einen schönen Tag"
"Das wünsche ich ihnen auch. Auf Wiedersehen, Kinomoto-san", Rei lief weiter, ernsthaft besorgt.
Es waren noch zwei ander vor mir, um die Prüfung abzulegen, als mich der Lehrer aufruft. Verwirrt ging ins Prüfung`s Zimmer.
"Rei", begann der Lehrer," mir wurde gesagt das du unverzüglich zu der Familie von Makoto Hadara musst. Es scheint was mit Makoto zu sein."
Vor Rei öffnete sich ein grosses Loch: "Was ist mir ihr? Sagen sie es mir, Sensei."
"Hat Makoto es dir nie gesagt? Sie hat einen Herzfehler,"
Nach diesen Worten, begann das grosse Loch Rei zu verschlingen. Rote Punkte pulsierten vor ihren Augen. Das hatte also Frau Kinomoto gemeint... Konnte sich noch knapp auf den Beinen Halten, denn jemand schien sie zu halten. Als das erste Schwindelgefühl nach gab und Rei wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, brach sie, in Begleitung eines Lehrer zum Haus der Hadara`s auf.
Frau Hadara öffnete die Tür, als Rei daran klopfte, es war nicht schwierig zu erkennen das Frau Hadara geweint hat. In Makoto`Zimmer sah es, abgesehen won der grossen Apparatur, die bei jedem Herzschlag einen Ton von sich gab, und dem Arzt, wie immer aus, ein bisschen chaotischer als sonst. Wenn der grosse Apparat nicht an Mikoto angeschlossen wäre, hätte Rei Makoto ausgeschimpft und würde mit ihr das Zimmer aufräumen. Aber heute war alles anders. Rei kniete sich neben Makoto`s Bett hin. Makoto lächelte schwach, als sie Rei sah.
"Makoto", flüsterte Rei,"Du bist ganz schön bescheuert. Warum hast du mir nichts gesagt?"
"Ich weiss doch, wie sensibel du doch bist. Du hättes dich die ganze Zeit Sorgen gemacht, das wollte ich eben nicht. Verstehst du?", ihre Stimme war sehr dünn, man konnte sie beinahne nicht verstehen. Rei sagte nichts.
"Ich habe meine Eltern darum gebeten das sie nach deinem Besuch diese Apparatur ausschalten", Makoto klang müde.
"Aber warum?", Rei schrie es fast, den Tränen nahe.
"Rei..., versprich mir das du nicht weinst. Du weiss, das ich es nicht gerne sehe wenn du weinst."
Rei schluckte und unterdrückte die dummen Tränen die Makoto nicht gerne sah.
"Ich versuche es", versprach sie ihr.
Die Apparatur gab ein lautes Pipsen von sich und dann nichts mehr.
"Leb wohl, meine liebe Rei", dies waren die letzten Worte von Makoto.
Bis her ist von Rei`s Augen nie eine Träne wegen Makoto gefallen, denn wenn sie einmal was versprochen hat, bricht sie dies niemals.