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Bluterbe des Kinzoku Clan

K

Kinzoku Shinji

Guest
Bluterbe der Kinzoku

Kekkei Genkai:

Kinzokusei:
Die Kinzokus besitzen die Fähigkeit in ihrem Körper ein körpereigenes Metall zu erschaffen, welches sie aus kleinen kaum sichtbaren Drüsen an den Finger und Zehenkuppen und einer größeren Drüse im Mund im Dickflüssigen Zustand von sich geben können. Man könnte diese Fähigkeit grob gesehen mit der einer Spinne oder Seidenraupe vergleichen, auch wenn es nicht ganz das gleiche ist. So kann man diese metallischen Fäden, solange sie mit den Drüsen verbunden sind beeinflussen und kontrollieren. Man kann sie zum Beispiel verformen, oder auch mehrere einzelne Fäden zu verbinden und sie in sekundenschnelle zu einem Gegenstand zu formen, wie zum Beispiel zu einem metallischen Seil oder Schlüssel oder auch zu einer Waffe.
So ist es möglich dieses Metall in vielfältigste Art und Weise zu benutzen, egal ob man es nun wie eine Rüstung über seinen legt, man es zu offensiv als Waffe benutzt oder es in irgendeiner anderen Art und Weise zu seinen Gunsten einsetzt. Ebenfalls ist es möglich zu bestimmen, welche Eigenschaften und härte das Metall besitzt, doch hat dies viel mit der Erfahrung des Anwenders zu tun und ein Genin kann es bei weitem nicht so präzise beeinflussen wie ein erfahrener Jounin

Sobald sich das Metall jedoch von den Drüsen löst, kann ein Kinzoku es nicht mehr beeinflussen. Wenn er zum Beispiel einen Faden wie eine Nadel auf seinen Gegner schießt kann er ihn nicht lenken. Ebenfalls kann er nicht unendlich viel von diesem Metall erschaffen und es ist ihn auch nicht möglich es nach dem austreten wieder zurück in den Körper fließen zu lassen.

Der wichtigste Bestandteil zur Erschaffung seines Metalls sind Spurenelemente. Wie es scheint sind sie das Hauptbestandteil, weshalb ein Kinzoku viel Fleisch und Vollkornprodukte ist um Elemente wie Eisen, Kupfer oder Chrom enthalten. Da in der Nahrung nicht genug Spurenelemente vorhanden sind, schlucken sie jeden Tag mind. 3 Pillen, die aus reinen Spurenelementen bestehen. Für einen normalen Menschen könnte diese Dosis zu einer Vergiftung führen, doch hat sich ihr Körper dran gewöhnt.

Natürlich benötigt der Körper eine Menge Energie um die Spurenelemente mit den anderen Zutaten, zu dem einzigartigen Metall zuformen. Zwar bezeichnet man die Mitochondrien gern als Energiekraftwerke des Körpers, doch auch diese würden an den Energieaufwand scheitern. So würden die lebenswichtigen Organe nicht mehr genug Energie bekommen und der Anwender würde jämmerlich sterben. Genau aus diesem Grund, benötigt der Anwender eine gewisse Chakramenge um das Metall zu erschaffen, so steigt auch die zu erschaffene Metallmenge mit der Chakramenge. Auch wird zur Kontrolle des Metalls eine kleine Menge an Chakra benötigt, die sich impulsartig durch das Metall bewegt.

Die Kinzoku haben über die Jahre eine Formel aufgestellt, die das maximale zu erschaffene Metall pro tag wiedergibt. (Natürlich ist diese Formel nur Mitgliedern des Kinzoku Clans bekannt.)
Um das ganze ein wenig besser zu erklären möchte ich die Formel an einem Genin zeigen.

So benötigt ein Genin doppelt so viele Spurenelemente, wie ein gewöhnlicher Mensch. Z.B. hat ein normaler Mensch ca. 60mg Eisen pro Kilo, bei dem Genin sind es ca. 120mg/kg. Diese 60mg Eisen, die er mehr im Körper besitzt benutzt er zur Erschaffung seines Metalls.
Aus einem mg Eisen kann er ca. 10 g seines Metalls erschaffen, dies bedeutet, bei einen Gewicht von 50kg, dass er ca. 30kg Metall kann.

Doch wie schon erwähnt, spielt die Chakramenge ebenfalls eine große Rolle bei der Menge des zu erschaffenen Metalls. so wird pro Chakrastufe der zu erschaffene Wert mal 0,x gerechnet und zum ursprünglichen Wert addiert. Hat der Genin aus der vorrigen Rechnung eine Chakramengenstufe 2 bedeutet dies 30*0,2. Dies sind 6 Kilo, die mit dem ausgangswert von 30kg addiert werden, sodass der Genin ca. 36 kg metall pro tag erschaffen kann.




Kinzoku amu (Metall weben)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E-S

Chakrakosten: E-S
Reichweite: keine

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Dieses Jutsu ist das Grundjutsu des Kinzoku Clans und selbst nicht Shinobi lernen dies zu perfektionieren. Der Anwender webt mithilfe der Metallfäden, die aus seinen Drüsen kommen Gegenstände oder Waffen, die er für den Kampf benutzt. Das Metall bleibt aber im Kontakt mit den Drüsen, sodass er den Gegenstand immer wieder umformen kann.

Je größer und Komplizierter der Gegenstand, desto Erfahrener muss der Anwender sein.
Die Waffen, die erschaffen werden sind keine Seelenwaffen und werden auch nicht an Fremde weiter gegeben. Jedoch werden die Gegenstände fürs Ingenieurswesen oder andere Tätigkeiten benutzt.

Rang E: Der Anwender kann kleine unkomplizierte Gegenstände erschaffen. So etwas wie Schlüssel oder Dolche. Es können maximal 2 Körperteile mit Drüsen auf einmal in Anspruch genommen werden.

Rang D: es können nun schon größerer Gegenstände, so etwas wie einfache Klingen oder auch Peitschen können erschafft werden. Es ist nun auch möglich die Härte und schärfe des Metalls genauer zu bestimmen. Man ist nun auch in der Lage einfaches Werkzeug zu erschaffen.

Rang C: Die Gegenstände können nun etwas komplizierter sein. So erkennt man nun nicht mehr die Klinge, sondern es wirkt schon wie ein richtiges Schwert. Auch kann nun so etwas wie ein Schloss erschaffen.

Rang B: Ab dieser Stufe kann man nicht nur 4 Körperteile Drüsen auf einmal benutzen, es ist nun auch möglich den Metall Eigenschaften wie Magnetismus zu verleihen. Auch ist man nun in der Lage Waffen wie Langschwerter zu erschaffen.

Rang A: Nun ist man sogar in der Lage die geformten Sachen mit dem Element Raiton zu kombinieren. Eine Tatsache, die besonders in der Ingenieurskunst sehr beliebt ist. Von der Komplexität, gibt es nun kaum noch Hindernisse.

Rang S: Die Technik wird nun meisterhaft beherrscht. Es ist nun möglich alle 5 Körperteile (Hände, Füße, Mund) auf einmal zu bedienen. Auch kann der Anwender nun fast alles, was er sich vorstellen kann erschaffen. Jedoch auch wenn er dieses Jutsu meisterhaft beherrscht kann er noch keine Seelenwaffe erstellen.


Kinzoku washite (Metallkrallenhand)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E

Chakrakosten: E
Reichweite: keine

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Um die Hände legt sich ein Handschuh der bis zu 10cm lange Krallen hat, die der Anwender im Kampf benutzt. Unerfahrenen Ninjas die den Baumlauf noch nicht beherrschen klettern so auch gern auf Bäumen.


Ab einer Chakramenge von Stufe 3 kann der bis zu den Ellenbogen gehen und auch an den Armaußenseiten Messerartige Dornen bilden.

Hatsujo (Sprungfeder)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 0

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden nur die Drüsen der Zehenkuppen benutzt. Das Metall aus dem Zehenkuppen formt sich an jedem Fuß zu je einer großen Sprungfeder, mit dessen Hilfe der Anwender doppelt so hoch springen kann. Dieses Jutsu wird gern von unerfahren Kinzoku Ninjas benutzt, die aus eigener Kraft noch nicht so hoch springen können.



Kinzoku waiyā (Metalldraht)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: maximal 5 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Jutsu benutzt der Anwender nur die Drüsen, die sich in seinen Fingerkuppen befindet. Der Anwender legt die Finger und Daumen seiner beiden Hände exakt aneinander, sodass die Spitze der gegenüberliegenden Finger einender berühren.

Während des voneinander wegbewegen der Hände bilden sich 5 dünne Drähte zwischen den Fingern und Daumen das Anwenders. Je nachdem welche Schärfe die Drähte haben können sie zum Kampf, aber auch zum Fangen oder Halten von Lebewesen und Gegenständen benutzt werden.

Kinzoku ami (Metallnetz)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: maximal 20 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender formt mit der Hilfe dünner Drähte ein Metallisches Netz, dass er über seinen Feind wirft.


Kinzoku shinyō (Metallnadeln)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: mind. D
Reichweite: maximal 25 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Das Metall wird in Form von Nadeln auf den Gegner geschossen. Gern wird dabei die Drüse im Mund benutzt.


Je mehr Chakra man besitzt, desto mehr Nadeln kann man schießen. Bei einer Chakrarang von D kann er 25 Nadeln schießen. Pro rang erhöht sich die Technik um 25 Nadeln.


Kinzoku kazura (Metallranke)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: maximal 20 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Jutsu benutzt der Anwender nur die Drüsen, die sich in seinen Zehenkuppen befindet. Das Metall fließt von seinen Zehen langsam Richtung Boden und beginnt wie eine Wurzel in der Erde zu wuchern. Unter der Erde lauert es dann auf den Gegner und schießt im richtigen Moment aus den Boden, wo es den Gegner entweder stich oder peitschenartig verletzt oder ihn auch wie eine Ranke umschlingen.


Ab einer Chakrakontrolle von 4 können die Ranken durch Stein wuchern.
Solange der Anwender dieses Jutsu aber benutzt, kann er sich nicht von der Stelle bewegen.



Kinzoku buso(Metallrüstung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: mind. C
Reichweite: keine

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Das Metall liegt sich schützend, wie eine Rüstung auf den Körper des Anwenders. Es ist möglich die Dicke und die Härte der Rüstung zu bestimmen. Jedoch, je besser die Rüstung, desto mehr Chakra wird benötigt.



Kinzoku chūsha(Metallimpfung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu /Unterstützendes Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: keine

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Das Metall wird in den Körper eines Anderen injiziert. Gern wird diese Technik durch einen Biss, wie bei einer Schlange verabreicht, doch kann es auch durch andere Drüsen in den Körper gegeben werden.

Der Sinn dieses Jutsus ist es nicht unbedingt den Körper des Anderen einer Metallvergiftung zu zuziehen, sondern den Körper neue Eigenschaften zugeben. So wird dem Metall zum Beispiel die Eigenschaft des Magnetismus gegeben. Um so Bereiche des Körpers, magnetisch zu machen. Dies kann zum Beispiel dafür Sorgen, dass er sein Kunai nicht mehr werfen kann.

Dieses Jutsu wird nicht nur gegen Feinde, sondern auch gegen verbündete eingesetzt. So kann man dadurch einen Raitonnutzer die Fähigkeit geben den Strom besser zu nutzen.
Da die Übertragung selten Lange dauert hält die Fähigkeit bei Gegnern meistens nur ca. 20 Minuten.
Da dieses Jutsu keine große Vorbereitung benötigt, wird es gern zur Ablenkung benutzt um danach schwierigere Jutsus einzusetzen.

Wenn man es bei Freunden einsetzt, kann das Jutsu bis zu 40 Minuten halten, bevor das Metall wieder aus dem Körper verschwunden ist. Länger geht es leider nicht, da wenn man mehr Metall injizieren würde, der Körper vergiftet werden würde.
 
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S

Shiori

Guest
Ich habe mir das Ganze jetzt eine Weile angesehen, über die Angelegenheit meditiert und bin tatsächlich der Ansicht, mich ohne großes Gemecker einverstanden zu erklären.

Unter der Voraussetzung, dass du bei jedem Jutsu die Voraussetzung der Chakramenge um 1 erhöhst, ist dieser Clan anstandslos Angenommen
 
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