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Dach

Tetsuya Daisuke

Chuunin
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Da das Dach des ehemaligen Anwesens eine ziemlich große Fläche ist wird es auch nicht einfach nur dazu verwendet, dass es den Bewohnern des Wohnheims nicht auf den Kopf regnet sofern es mal regnen sollte. Die Große Fläche des Daches - die wie man beachten muss aber recht abschüssig ist - ist ein idealer Ort um sich bei gutem Wetter zu entspannen, ein kleines Picknick zu veranstalten und was man eben sonst noch so machen möchte. Von hier aus kann man nicht nur einige anderen Plattformen von Soragakure erblicken sondern erhält auch einen Einblick in die heißen Quellen von oben. Man muss jedoch beachten das man das Dach abends nicht dazu ausnutzen sollte um sich einen Einblick zu verschaffen, denn vom Dach zu stürzen ist sicherlich nicht gesund...

 

Iwamoto Yuto

Chuunin
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Das mit seinem Buch und ein paar freien Minuten ohne irgendjemanden um sich rum würde wohl nichts werden denn schon nach kurzer Zeit tummelten sich wieder einige Mitbewohner in seiner Gegenwart rum. Genau auf diese Situationen hatte er sich jedoch eingestellt als er in das Wohnheim eingezogen war, aber auch eben deshalb weil er kaum alleine sein würde hatte er sich darauf eingelassen.
Der erste der seine Gedanken zurück in die Realität holte war Daisuke. Wohl recht selten würde er sich einer anderen Person gegenüber verhalten, denn er entschuldigte sich. Es dauerte zwar einen kurzen Augenblick bis er begriff, dass es um die Milchflasche ging und erötete etwas da er weder mit einer Entschuldigung gerechnet hatte, noch damit das jemand seinen Schrei gehört hatte. Neben seiner Entschuldigung versprach er ihm sogar noch, seinen Müll nächstes mal selbst wegzuräumen, es war schön dies von ihm zu hören, doch innerlich schüttelte Yuto mit einem Grinsen auf den Wangen den Kopf, denn es war doch sehr zweifelhaft. Die Gesellschaft von Daisuke verging jedoch recht schnell, da er genauso schnell wieder weg war, wie er aufgetaucht war. Vorher jedoch konnte man noch kurz ein Poltern warnehmen und Yuto reckte seinen Kopf um zu sehen was passiert war. Es schien das Daisuke ausgerutscht war, da er jedoch gleich wieder aufsprang und sich das T-Shirt vom Leib riss, schlussfolgerte er das alles in Ordnung sei.
"Unverbesserlich... aber so ist er nun mal."

"Aaah, ich stör doch nicht, oder? Putzfee-kun?", mit diesen Worten war Seishin der zweite im Bunde und mit ebenso freundlichen und höflichen Worten wie seinen antwortete Yuto ihm, dass er nicht stören würde und klappte sein Buch zu. Es war erstaunlich wie viele mehr oder weniger seltsame Spitznamen er für ihn auf Lager hatte, immerhin waren sie nicht beleidigend was wohl wahrlich etwas postives war.
"Na, auch schon gespannt auf den Trainingskampf?", fragte der junge Iwamoto und legte daraufhin seinen Kopf schief um den Himmel betrachten zu können. "Wie blau der Himmel heute doch ist... hoffentlich wird es aber keine blauen Augen geben..."
 
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Yuto meinte, dass er nicht stören würde und beendete seine Lesesession, indem er das Buch zuklappte. Er ging zum Rande des Daches und schaute hinab auf, den Garten, wo im Moment Yashi alleine herumstand. Er schien wohl zu warten, dass Daisy-chan endlich erschien. "Daisy-chan lässt ihn wohl warten. Ts,ts. Das gehört sich aber nicht für Jemanden von solcher Adligkeit." Für Sei war Daisuke genausoviel wert wie alle anderen, nämlich nichts. Er gab sich nicht viel auf die Meinungen und Gefühle anderer, ob nun adlig oder nicht. Und für den Fall, dass es jemanden nicht passte, konnte er sich meist wirkungsvoll verteidigen. Weswegen er auch diesen Satz mit der Adligkeit nicht wirklich ernst meinte und es eher ironisch, wenn nicht sarkastisch meinte. Komischer Kauz. Ich hoffe Yashi-chan haut ihm eine rein, damit er endlich mal von seinem hohen Ross herunter kommt. Yuto fragte Sei, ob er auch schon gespannt auf den Kampf sei, als sich Daisuke grad von hinten an Yashi anschlich, ihn umarmte und schließlich an seine Brust rutschte, woraufhin er, nach einer kurzen Rangelei, an seine Brust abrutschte und ganz rot im gesicht, nach hinten umkippte. Das bestätigt meine These. Der Junge ist viel zu feminin, um wirklich ein junge zu sein. Er wandte sich zu Yuto um. "Ah Sumimasen, Yuto-chan, wie war das? Ich war ganz abgelenkt von den beiden Turteltäubchen da unten. Bist du gar nicht eifersüchtig? Schließlich macht Daisuke-chan mit einem Anderen herum?" Die Frage kam aus ihm heraus, als wäre es eine völlig normale Frage und als wäre Yuto wirklich in einer Liaison mit Daisy-chan. Ihn angrisend, wartete er auf eine Antwort, als unter ihm der Kampf begann und Daisy in Kumastellung auf Yashi zurannte. Seishin fragte sich, wer wohl als Sieger aus diesem Kampf hervorging. Obwohl er keinen von beiden wirklich leiden konnte, Daisuke nicht, weil er einfach Daisuke war und Yashi nicht, weil er eine sie war, die sich wiederum als er ausgab, hoffte er, dass Yashi den Kampf gewinnen würde. Dem kleinen Bübchen würde es schon guttun, dass ihm mal gezeigt wird, wo seine Grenzen liegen, allerdings wusste Sei, dass Yashi viel schwächer war als Daisuke.
 

Iwamoto Yuto

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"Erm...", nicht das etwas seltsames daran wäre, dass Daisuke und Yashi herumalberten, Daisuke Yashi mal von hinten umarmte oder sie eine kleine Rangelei hatten, aber das was sich unter Seishin und ihm gerade abspielte war definitiv etwas das Yuto wohl noch nie beobachten durfte. Nach einigem hin und her der beiden fiel Daisuke plötzlich nach hinten über und sein Kopf glich einer Tomate, wie sie beim Mittagessen im Salat zu finden war. Die Frage die sich Yuto dabei jedoch stellte war wieso es zu diesem tomatenroten Kopf kam, denn normalerweise waren Rangeleien zwischen den beiden nichts besonders, dies jedoch schon.
Wie zu erwarten blieb Seishin neben ihm auch nicht lange still und gab einen seiner Kommentare ab, so wie er es eigentlich immer machte, aber dies gehörte wohl wie so viel anderes bereits zum alltäglichen in Yutos Leben dazu. "Herummachen? Was soll daran schlimm sein? Ist das nicht normal? Immerhin verstehen sich doch hier alle gut oder nicht, also sollte da nichts schlechtes dabei sein. Ich bin froh wenn er sich mit anderen so gut versteht...", antwortete er ohne auch nur nachzudenken, ebenso wenig wendete er seinen Blick vom Geschehen unter ihnen ab. Es mag wohl sein, das Yuto die Aussage von Seishin etwas falsch oder wohl sogar recht naiv aufgenommen hatte, seine Antwort war in diesem Sinne recht gleich, konnte aber auch ganz anders aufgefasst werden.
Der Rest des Kampfes war auch nicht wirklich etwas besonderes, denn im Gegensatz dazu das sie sonst versuchten mit einer Taktik zu kämpfen wirkte es dieses mal eigentlich nur wie zwei Personen die in einer gebückten Haltung aufeinander zu rannten und dann einer von beiden mehr einstecken musste als der andere. Irgendwie schien heute wohl etwas nicht zu stimmen, denn normal war der Kampf bei bestem Willen nicht und das konnte selbst Yuto deuten obwohl er in Sachen Taijutsu recht unerfahren war. "Sag mal Seishin, findest du nicht auch das der Kampf dieses mal etwas... gewöhnungsbedürftig ist? Ich meine gut, dieser Tier-Taijutsu Stil ist allgemein etwas seltsam aber ist das heute trotzdem.", mit diesen Worten wandte er sich an Seishin, als er dann jedoch sah das beide etwas bluteten sprang er auf - etwas verpassen konnte er nun eh nicht mehr, denn der Kampf war schon so gut wie vorbei - meinte noch zu Seishin das er den Fußboden retten wolle und gleich wieder da sei und verschwand dann im inneren des Hauses.
Nachdem er zwei Päckchen Taschentücher und einen Eisbeutel zusammengesucht hatte, brachte er eines der Päckchen samt Eisbeutel Yashi, der immer noch im Garten war. Daisuke jedoch konnte er nirgends mehr entdecken, wahrscheinlich war er bereits in sein Zimmer gegangen. Als er gerade reingehen wollte kam ihm eine Blondine entgegen, wohl wieder eine seiner Freundinnen. Sie fragte ihn als er an ihr vorbeiging, wo doch noch mal Daisukes Zimmer liegen würde, er antwortet kurz das es in der dritten Etage im recht Flügel wäre, drückte ihr das Päckchen Taschentücher in die Hand und ging dann weiter.
Auf seinem Weg zurück aufs Dach holte er noch zwei Kakis aus der Küche, eine für Seishin und eine für sich selbst. Ihm war aufgefallen das er diese Frucht noch nie probiert hatte, warum also nicht, Seishin konnte ihm dazu auch sicherlich noch etwas erzählen. "Fang!", rief Yuto als er wieder auf dem Dach war und Seishin erblicken konnte, nach seinen Worten flog auch schon eine der Früchte die Seishin so gern aß durch die Luft. Wieder auf seinem Platz neben Seishin betrachtete er die etwas ungewohnte Frucht in seinen Händen, da er nicht wirklich wusste was er mit dieser nun anstellen sollte hoffte er einfach auf eine Reaktion von Seishin, sofern keine kommen sollte würde er wohl ob er wollte oder nicht einfach reinbeißen müssen.
 
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Wie Seishin festellte, hatte auch Yuto den knallroten Kopf von Daisy-chan bemerkt, denn er ließ ein Erm... vernehmen, nachdem er hinunter in den Garten gespäht hattte. Yuto war schon ein komischer Zeitgenosse. Ihn konnte man mit Provokationen und indirekten Beleidigungen bombardieren, was ihm allerdings nie was auszumachen schien und er blieb immer seltsam ruhig. Auch auf seine Anspielung, dass er mit Daisuke etwas am laufen hatte, reagierte er ruhig und sogar fast schon kindisch und unwissend. Vielleicht ist es auch nur ein Geständnis, dass da wirklich was in ihrem Zimmer oben passiert. Allein schon, wenn ich daran denke krieg ich Ausschlag. Er meinte sogar, dass sich alle in diesem haus hier gut verstehen würden. "Hm? Wahrscheinlich war ich die letzten paar Monde nicht anwesend und hab davon nichts mitbekommen. Zumindest ich hab nicht den Eindruck, als wenn alle sich hier leiden könnten." Auf jeden fall hegten die beiden Turteltäubchen da unten einen Groll gegen Seishin, den er mit ziemlicher Sicherheit selbst heraufbeschworen hatte, dies jedoch war ihm egal, da er selbst für die beiden keine großartige Sympathie hegte. Der einzige den er einigermaßen leiden konnte war eigentlich Yuto, weil er hier putzte und beim Essen auf seine Belange einging. Ich muss allerdings aufpassen, dass er mich nicht anspringt, jetzt wo Daisuke scheinbar vergeben ist. Yuto wird jetzt sicherlich nach neuer Beute Ausschau halten. Ebendieser wandte sich nun an Seishin mit der Frage, ob er den Kampf auch so komisch fand. Seishin kam jedoch nicht dazu zu antworten. Der Kampf hatte ein apruptes Ende gefunden, nachdem die beiden sich gegenseitig ein paar Schläge verteilt hatten. Beide Kämpfer bluteten nun, was Yuto zum Anlass nahm, seine Menschenrettungsader wieder voll pulsieren zu lassen. Er setzte sich nun an einen Platz auf dem Dach, um nicht die ganze Zeit stehen zu müssen und genoss ein wenig die warme Luft und die sanften Briesen, die ab und zu vorbeisausten, als Yuto auch schon wieder auftauchte. "Fang!" Sei streckte seinen Arm aus, um die Fruch, die ihm Yuto gab aufzufangen. Eigentich hatte er grad 2 davon gegessen und war auch vom Essen satt geworden, welches Yuto zubereitet hatte, doch für die leckeren Früchte hatte er immer Platz in seinem Magen. Er persönlich aß sie am liebsten getrocknet, aber auch nicht getrocknet waren sie lecker. Da er zu faul war, sie immer auszulöffeln, hatte er sich angewohnt, sie mit der Schale zu essen. Man konnte Yuto ansehen, dass er nicht so wirklich wusste, was er damit zu tun hatte. "Wie einen Apfel essen. Aber Vorsicht, die Früchte sind ein wenig saftig." Sei selber hatte oft genug welche gegessen, um sich jetzt noch damit zu bekleckern. "Yashi ist ein komischer Kerl. Seltsam, er verheimlicht uns irgendetwas, wobei ich zu wissen glaube, was er uns verheimlicht. Ich vertrau ihm nicht." Sein Grinsen hatte sich zum ersten Mal seit einer Ewigkeit verflüchtigt und sein Gesichtsausdruck hatte nun etwas ernstes an sich. Er überlegte einen Moment, woraufhin sein Gesicht wieder seinen Ursprung annahm. "Jedoch vertraue ich keinem von euch, aber am wenigsten Yashi. Doch was ist schon Vertrauen?" Die Frucht hatte sich mittlerweile durch seinen Mund verflüchtigt, als er auch schon was neues interessantes sah. Ein kleines Kindchen hatte sich scheinbar auf ihr Grundstück verirrt. "Aah, wie es aussieht, haben wir ein Gast." Das konnte sich Seishin doch nicht entgehen lassen. Also stand er auf und verließ das Dach. "Bye, bye.", rief er Yuto zu und schlüpfte nun in die 2. Etage Richtung des Treppenhauses, um nach unten zu gelangen. Er wollte doch dem Gast einen gebührenden Empfang bereiten. Yutoo hatte es bestimmt schon mitbekommen und würde sicherlich gleich folgen.
 
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