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Das Küstengebiet

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Akemi

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Küstengebiet

Tausend und abertausend Ströme fließen ins Meer, aber das Meer ist nie voll - und könnte der Mensch Stein zu Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden.

Zum Mittag hin ist dieses Gebiet vollständig geflutet, und ist selbst kurz nach Hochwasser hauptsächlich lediglich ein Küstenstreifen aus Kies und feinem Sand begehbar. Der salzige Geruch des Meeres erfüllt die Luft, das Meer selbst rauscht in angenehmer Melodie … der Ort könnte fast als friedlich gelten, wäre er nicht gerade eine Schlachtfeld.
Bei Niedrigwasser, also Ebbe, ist es durchaus möglich, weiter hinaus durch das Watt zu wandern. Für viele Shinobi durchaus ein kurioses Phänomen, stellt Watt vor allem einen glitschigen, überraschend festen Untergrund dar, welcher durch ein charakteristisches, wellenartiges Muster geprägt wird – die Spur des Meeres. Wagt sich der neugierige Shinobi bei Niedrigwasser weiter hinaus, wird das Watt schnell schlammartiger, bis er – wenn er nicht Gegenmaßnahmen ergreift – bis zu den Knien in der salzig riechenden Wattmasse versinkt und in Gefahr läuft, sich an unter das Watt gespülte Steinen zu verletzen oder auf größere Krebse zu treten.



(© newcastlemale)
 
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