Miki Benjiro
Genin
Also!
Um mich aufzuwärmen,und um Hebi zu beweisen das meine Streicheideen durchaus kreativ sind, habe ich hier zwei Jutsus erstellt.
~
Wollte die Jutsuabteilung mal ausprobieren, bevor ich richtig loslege.
Also, na dann mal Los!
Zuerst ein Taijutsu!
Bokyo (Unüberlegte Handlung)
Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: auf sich selbst (0 Meter)
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung:
Bei Bokyo handelt es sich um ein Taijutsu, das es dem Anwender erlaubt, für eine kurze Zeitspanne (höchstens fünf Sekunden) den Zufluss von Informationen zum Gehirn - mittels Chakra - zu beschleunigen, genauer gesagt zu verdoppeln. Dadurch halbiert sich seine Reaktionszeit in besagter Zeitspanne und erlaubt es dem Anwender somit, aus brenzligen Situationen zu entkommen oder einem Angriff, noch im letzen Moment, auszuweichen. Wendet der Gegner also beispielsweise ein Jutsu auf den Anwender an, braucht der Anwender nur halb so lange wie üblich, um das Jutsu als solches zu erkennen und entsprechende Gegenmassnahmen einzuleiten oder auszuweichen. Das Jutsu eignet sich aber nicht dafür, um „selbst“ schneller zu werden, man kann damit „nur“ reagieren. Um diese Aktion ausführen zu können, muss ein, mindestens fünf Sekunden langer, Blickkontakt zum Gegner bestehen und überhaupt darf man den Gegner während des ganzen Geschehnisses nicht aus den Augen verlieren.
Die Folgen von Bokyo zeichnen sich durch eine verschwommene Sicht und leichte Kopfschmerzen aus, die etwa eine halbe Minute lang andauern, da das Gehirn immens überanstrengt wurde. Je besser die eigene Chakrakontrolle ist, desto weniger intensiv sind die Folgen von Bokyo. Diese Kunst sollte nur im äussersten Notfall angewendet werden, da man sonst Gefahr läuft, zwar dem ersten Angriff ausgewichen zu sein, dafür aber einem möglichen zweiten Angriff völlig schutzlos ausgeliefert zu sein.
Und jetzt ein Ninjutsu!
Heru Hengao (Höllenfratze)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: auf sich selbst (0 Meter)
Voraussetzung: Keine
Besonderheit: Eigenkreation von Miki Benjiro
Beschreibung:
Das „Heru Hengao“ ist eine abgeleitete Version der Verwandlungskunst, die auf dem „Henge no Jutsu" beruht. Benji hat dieses Jutsu entwickelt, um andere Personen – meistens Gegner oder Kinder – damit zu erschrecken. Hierbei bereitet er, hinter seinem Rücken, eine Rauchbombe vor. Gleich darauf setzt er sie ein und formt dann Blitzschnell und unbemerkt die Fingerzeichen des „Henge no Jutsu“. Während der Gegner sich zunächst in einer Rauchwolke wiederfindet, verwandelt Benji sich mithilfe des „Henge no Jutsu“ in ein kleines Gespenst, das dem Gegner Angst einjagen soll. Durch die Rauchwolke hindurch, erkennt der Gegner nur den Schatten eines gruseligen "Monsters". Da der Kontrahent das „Henge no Jutsu“ normalerweise, der Rauchbombe wegen, nicht erkennt, vermutet er, dass ihn seine Augen täuschen und hinter der Rauchwand nur Benji steckt. Verzieht sich der Rauch anschliessend, so muss er, zu seinem Entsetzen feststellen, dass dort ein, für ihn echt wirkendes, kleines Gespenst lauert. Der Gesichtsausdruck ist meist unbezahlbar.
Für erfahrene Shinobi und....
man muss nicht sehr gut sein, um den Streich als solchen zu durchschauen.
Um mich aufzuwärmen,

Wollte die Jutsuabteilung mal ausprobieren, bevor ich richtig loslege.
Also, na dann mal Los!
Zuerst ein Taijutsu!
Bokyo (Unüberlegte Handlung)
Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: auf sich selbst (0 Meter)
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung:
Bei Bokyo handelt es sich um ein Taijutsu, das es dem Anwender erlaubt, für eine kurze Zeitspanne (höchstens fünf Sekunden) den Zufluss von Informationen zum Gehirn - mittels Chakra - zu beschleunigen, genauer gesagt zu verdoppeln. Dadurch halbiert sich seine Reaktionszeit in besagter Zeitspanne und erlaubt es dem Anwender somit, aus brenzligen Situationen zu entkommen oder einem Angriff, noch im letzen Moment, auszuweichen. Wendet der Gegner also beispielsweise ein Jutsu auf den Anwender an, braucht der Anwender nur halb so lange wie üblich, um das Jutsu als solches zu erkennen und entsprechende Gegenmassnahmen einzuleiten oder auszuweichen. Das Jutsu eignet sich aber nicht dafür, um „selbst“ schneller zu werden, man kann damit „nur“ reagieren. Um diese Aktion ausführen zu können, muss ein, mindestens fünf Sekunden langer, Blickkontakt zum Gegner bestehen und überhaupt darf man den Gegner während des ganzen Geschehnisses nicht aus den Augen verlieren.
Die Folgen von Bokyo zeichnen sich durch eine verschwommene Sicht und leichte Kopfschmerzen aus, die etwa eine halbe Minute lang andauern, da das Gehirn immens überanstrengt wurde. Je besser die eigene Chakrakontrolle ist, desto weniger intensiv sind die Folgen von Bokyo. Diese Kunst sollte nur im äussersten Notfall angewendet werden, da man sonst Gefahr läuft, zwar dem ersten Angriff ausgewichen zu sein, dafür aber einem möglichen zweiten Angriff völlig schutzlos ausgeliefert zu sein.
Und jetzt ein Ninjutsu!
Heru Hengao (Höllenfratze)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: auf sich selbst (0 Meter)
Voraussetzung: Keine
Besonderheit: Eigenkreation von Miki Benjiro
Beschreibung:
Das „Heru Hengao“ ist eine abgeleitete Version der Verwandlungskunst, die auf dem „Henge no Jutsu" beruht. Benji hat dieses Jutsu entwickelt, um andere Personen – meistens Gegner oder Kinder – damit zu erschrecken. Hierbei bereitet er, hinter seinem Rücken, eine Rauchbombe vor. Gleich darauf setzt er sie ein und formt dann Blitzschnell und unbemerkt die Fingerzeichen des „Henge no Jutsu“. Während der Gegner sich zunächst in einer Rauchwolke wiederfindet, verwandelt Benji sich mithilfe des „Henge no Jutsu“ in ein kleines Gespenst, das dem Gegner Angst einjagen soll. Durch die Rauchwolke hindurch, erkennt der Gegner nur den Schatten eines gruseligen "Monsters". Da der Kontrahent das „Henge no Jutsu“ normalerweise, der Rauchbombe wegen, nicht erkennt, vermutet er, dass ihn seine Augen täuschen und hinter der Rauchwand nur Benji steckt. Verzieht sich der Rauch anschliessend, so muss er, zu seinem Entsetzen feststellen, dass dort ein, für ihn echt wirkendes, kleines Gespenst lauert. Der Gesichtsausdruck ist meist unbezahlbar.

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