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Hien Shinaji

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Hien Shinaji

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hien
Vorname: Shinaji
Geburtsort: Kirigakure
Geburtstag: 23.1
Alter: 12
Größe: 155 cm
Gewicht/Statur: 47 kg /schlank/athletisch
Augenfarbe:Rot
Haarfarbe:Grau-Weiss


Herkunft und Familie

Verwandte:

Der Klan:
Hien - Shinaji gehört zu einem der neusten Klans in Konohagakure. Der Klan stammt ursprünglich aus dem Land des Wassers, dort wurde der Klan allerdings von einer Untergrund Organisation fast gänzlich vernichtet. Shinajis Vorfahren wussten, dass im Land des Feuers jeder Zuflucht finden kann und somit siedelte der Hien Klan in Konohagakure. Seither lebt der Klan in Zufriedenheit und Sicherheit, doch auch hier ist der Hien Klan nicht sehr verbreitet und beliebt. Noch immer wird der Hien Klan hinterrücks verspottet, daher hält sich der Klan auch aus allem raus, da nichts gutes dabei raus kommen würde. Der Hien Klan versuchte trotz alldem einen neuen Status aufzubauen und den Klan an die Spitze zu bringen, ob dies gelingt weiß keiner der Klan Mitglieder. Zudem besteht der Klan aus sehr wenigen Shinobi, darunter auch Shinaji. Der Klan besitzt kein Bluterbe, kein Kekki Genkai. Dadurch das der Klan fast gänzlich ausgelöscht wurde, ist Shinaji der letzte Nachkomme des Klans und somit die wichtigste Person.

Vater:
Hien - Motokon - Motokon ist mit einer der ältesten Mitglieder des Hien Klans, denn durch die Massenmorde im Reich des Wassers litt der Klan sehr. Auch Motokon litt sehr darunter. Er ist ein mittelklassiger Shinobi der es gerade mal zum ChuuNin geschafft hatte, doch aufgegeben hatte er nie. Sein Bruder Shinajun war einer seiner stärksten Konkurrenten in seiner Jugend, da beide den Posten des Familienoberhaupts haben wollten, allerdings kam bei diesem Konflikt einer der beiden um, es wahr Shinajun der von einer Klippe fiel und starb. Motokon hatte sich dieses niemals verziehen und versank in völlige Depressionen, er gab seinen Ninja Weg auf und zog sich in sich zurück. Er verweilt täglich nur auf der Bank und hält das Stirnband von Shinajun in den Händen während er betet. Er wird es sich niemals verzeihen seinen Bruder getötet zu haben, auch wenn es nur ein Unfall war. Er hörte auf die Mutter von Shinaji zu lieben, er war nur ein seelisches Wrack. Shinaji versuchte ihn oft davon zu überzeugen dass das Leben weitergeht doch Motokon ließ sich nicht beeinflussen, er hatte sein Schicksal gewählt. Aus diesem Grund wurde er auch nicht zum Familienoberhaupt ernannt. Er war ein erfolgreicher Ninja, kurz vor der Beförderung zum Jo-Nin bis dass mit seinem Bruder geschah, er bekam sogar den Respekt von Meister Sarutobi den er sich gewünscht hatte und den er verdient hatte. Motokon´s seelische Schmerzen nahmen nur zu als auch Sarutobi, der Hokage starb. Er wünschte sich oft selbst von der Klippe gefallen zu sein, auch denkt er oft daran sich zu erhängen aber durch den Zuspruch seines Sohnes Shinaji und seiner Frau Sarane verflog der Gedanke immer wieder.

Mutter:
Hien - Sarane - Sarane, Shinajis Mutter und Motokons Ehefrau ist eine gewöhnliche Hausfrau mit vielen Talenten. Sie kann einige Ninja Techniken, die sie anwendet um Essen zu kochen oder das Haus auf Vordermann zu bringen. Die meiste Zeit verbringt sie damit Shinaji hinterher zu räumen und Ihren Ehemann seelisch zu unterstützen, auch wenn dies keinen Sinn mehr hat. Sie wünschte sich oft damals ein Shinobi gewesen zu sein, denn dann hätte sie wahrscheinlich den Tod von Shinajun verhindern können, indem sie eingegriffen hätte. Sie kocht unwahrscheinlich gern, sie probiert oft eine menge aus und erfindet stetig neue Rezepte die sie auch gut in der Stadt verkaufen kann. Die restlichen fünf Shinobis des Klans versuchen soviel Geld zu besorgen wie möglich, da der Klan ziemlich arm ist. Sarane hofft sehr, dass Shinaji ein GeNin wird, denn dann verdient dieser auch etwas Geld wovon er bereit war, die Hälfte abzugeben um seinen Klan zu unterstützen. Sie hat eine menge verschiedener Küchen Geräte und verwendet diese auch, ihre bestes Rezept ist immer noch die Leber Pastete die sie sogar mit verbundenen Augen zubereiten kann. Diese Fähigkeit ist ziemlich erstaunend, denn ihr Geruchssinn ist 50 mal stärker als der eines normalen Menschen, leider ist diese Fähigkeit nicht vererbt worden. Sarane ist eigentlich nur Zuhaus außer wenn sie für neue Rezepte Früchte und ähnliches sammeln geht. Im Dorf geht sie ungern einkaufen, da man sie dort nur verspottet, deshalb hatte sie beschlossen die Nahrungs suche selbst in die Hand zu nehmen, was bisher auch wunderbar klappt. Sie freut sich immer sehr wenn Shinaji Zuhaus ist, denn der Junge ist fast den ganzen Tag außer Haus, was Sarane auch gut nachvollziehen kann. Jeden Tag hilft sie Shinaji bei den Hausaufgaben und trainiert ihn so gut sie kann, obwohl ihm eigentlich der Vater trainieren sollte, so wie es in den alten Bräuchen des Klans steht. Die Jutsus die Sarane zum Aufräumen verwendet sind schlichte Jutsus aus dem Akademie Unterricht, die Shinaji ihr beigebracht hatte. Zum einen wäre da das Jutsu des Doppelgängers. Zum anderen das Jutsu der Verwandlung, womit sie größere und mehrere Gegenstände kleiner und kompakter macht. Somit wird der Platz im Haus optimal genutzt.

Karriere

Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Shianjis Mutter Sarane ist die einzige Lehrmeisterin die Shinaji im Augenblick hat. Die Grundtechniken und das Grundwissen allerdings brachte sein Vater ihm damals bei.

Persönlichkeit

Interessen:
Shinaji ist ein begeisterter Morra Spieler, er ist der beste Spieler in seinem Klan und besiegt sogar die ganzen Spieler aus dem Dorf. Noch nie war Shinaji so voller Begeisterung und Temperament. Aber das größte Interesse von Shinaji liegt bei den Shinobi, bei dessen Geschichte, dessen Leben, dessen Techniken, dessen Missionen und dessen Schicksalen. Er liebte es die Shinobi zu studieren, Tag und Nacht lass und ließt er Bücher über sie und lernt sie sogar auswendig. Da sein Interesse dort so groß ist, wächst ständig sein Wunsch und sein Wille ein Shinobi zu werden, als Grundlage für sein Wissen und Training verwendet er die Lehrbücher seines Vaters. Er trainiert hart, Tag und Nacht bis die Hände bluten. Manchmal ist er Tagelang unterwegs und kommt dann völlig erschöpft und ohne Kraftreserven nach Hause durch sein ehrgeiziges Training. Auch seine Mutter glaubt, dass er ein stolzer und ehrenvoller Shinobi wird.

Persönlichkeit:
Shinaji strahlt immer Freude und seinen Ehrgeiz aus, er schämt sich für nichts und ihm ist es völlig egal was die anderen von ihm halten. Er ist ein selbstbewusster Junge der nur sein Ziel vor Augen hat und sich fürsorglich um seine Familie kümmert. Hass existiert für Ihn nicht, mag er noch so oft gehänselt werden oder noch so viele Dinge nicht schaffen, er kann den Hass nicht empfinden. Allerdings ist Wut mit eines seiner stärksten und ausdrucksvollsten Gefühle. Innerlich sehnt er sich nach Anerkennung und Respekt, Liebe und Fürsorge sowie Geborgenheit. Er versucht stetig für seine Familie da zu sein, Vernachlässigung kommt nicht in Frage, dafür besitzt Shinaji zufiel Ehre anstatt diese aufzugeben würde er lieber sterben, sollte der Wunsch zu sterben auch noch so weit zurückliegen. Der Ehrgeiz und sein fester Glaube an Wunder und der feste Glaube an sich motiviert ihn zu Leistungen die andere Kinder in seinem Alter im Traum nicht könnten. Gnade steht bei ihm ganz oben, ob er jemanden töten kann, ob nun guter und böser Shinobi bezweifelt er allerdings auch, da er eigentlich nicht zum Töten bereit ist. Er denkt oft darüber nach ob der Weg des Shinobis wirklich sinnvoll wäre und jedes mal kommt er zum selben Resultat: Er will Shinobi werden und er glaubt ganz fest daran dies auch zu schaffen.

Aussehen:
Shinaji trägt immer eine schwarze und kurze Hose, um das rechte Bein ist ein Verband herumgewickelt, worüber die Beintasche gesetzt wurde. Shianji trägt immer blaue Sandalen, selten eher schwarze Sandalen. Er hat Grau-Weisse Haare und ein Tattoo am Hals. Er hat rötliche AUgen und blasse Haut. Am Oberkörper hat er immer ein ganz kleines Netzhemand, darüber trägt er eine schwaerze Jacke, in der Jacke selbst sind genug Taschen für Schriftrollen und Waffen.

Fähigkeiten

Neigungen und Schwächen:
Shinaji neigt leicht zur Brutalität sollte in einem Kampf verwickelt sein, leider leidet dadurch auch seine Deckung. Zudem geht Shinaji immer etwas überstürzt an die Kämpfe heran. Er neigt auch zu Übertreibungen die sich immer wieder häufen. Auch was den Bereich Gen-Jutsu angeht muss Shinaji noch eine menge lernen, er erkennt zwar Genjutsu Fallen zwar teilweise konzentriert sich darauf aber nicht. Genjutsu anwenden ist bei im noch komplizierter, denn er ist eigentlich ein Nahkämpfer und verwendet Ninjutsus äußerst selten.

Bluterbe:
Kein Bluterbe

Element: Feuer
Rang: Genin
Team: Team Izanami

Geschichte

Hien - Shinaji - Shinaji, geboren am 23.1 wurde als Sohn des Shinobi Vaters Motokon und der Meisterköchin Sarane geboren und mit den Sitten und Regeln eines Shinobis erzogen. Die junge und richtig große Familie lebte im Land des Wassers. Dort war der Klan mit einer der ältesten, größten und stärksten Klans.

Shinaji war der glücklichste Junge auf der Welt, er wuchs unter den perfekten Bedienungen auf. Im Alter von einundhalb wurde seine Schwester entführt und brutal umgebracht. Shinaji bekam davon relativ wenig mit, da seine Eltern ihm dies verheimlichten. Insgeheim vertuschte der Hien Klan den Tod und dies nur zum Schutze vom Klan. Einundhalb Jahre später wurde auch Die Mutter von Sarane, die Großmutter von Shinaji ermordet, dies bekam Shinaji sehr wohl mit, denn er war Zeuge des Mordes, allerdings wurde dieser Mord niemals aufgeklärt.

Shinaji freundete sich mit Hakuno Saroshi an, einem gleichaltrigen Kumpel, mit dem er nur Unsinn und Späße machte. Die beiden hatten eine menge Spaß miteinander bis Hakuno eines Tages spurlos verschwand. An diesem Tag wurde Motokon, Shinajis Vater, alles klar. Sie versuchten Shinaji zu eliminieren und das konnte er nicht zu lassen. Er besprach Tagelang mit allen Shinobis der Familie einen gezielten und wirkungsvollen Verteidigungsplan zum Schutze von Shinaji. Bei dieser Aktion starben fünf Shinobis durch Abtrünnige Ninja Hinterhalte.

Shinaji bekam von all dem nichts mit, er ging normal zur Schule, lernte die Grundlagen eines Shinobis und hatte einfach Spaß mit seinen anderen Freunden. Er war überglücklich, aber würde er wissen was los ist wäre er nie wieder so glücklich wie er es zu der Zeit war. Es war für Sarane und Motokon sehr schwer einen Sohn zu erziehen der getötet werden soll, denn durch sämtliche Schutzmaßnahmen starben immer mehr Hien Shinobis. Aus diesem Grund zog sich der Klan insgeheim in die Tiefen des Wasser Reiches und lebte dort einige Monate in Ruhe und Frieden, bis weitere Leichen von Hien Shinobis aufgefunden wurden.

Motokon war klar, dass sie nirgends im Wasser reich sicher sein würden und deshalb startete Motokon einen erbitterten Kampf gegen die Killer. Sarane und Shinaji versteckten sich währenddessen in ihrem alten Haus.
Die Angreifer gaben sich zu erkennen, es waren Abtrünnige Anbu die einer Untergrund Organisation namens Akatsuki angehörten. Dessen Ziel war es alle alten Klans im Wasser Reich zu vernichten. Dies konnten die Hien Ninjas nicht vertragen und starteten einen kleinen Krieg gegen die Organisation.

Viele Shinobis starben bei diesem Krieg, der Hien Klan schrumpfte täglich um vier bis fünf Mitglieder. Shinaji wunderte sich bereits warum er nie seine Familie sah, seine Mutter erklärte ihm daraufhin die Situation so dass es ein fünf jähriger Junge auch verstehen konnte. Shinaji war entsetzt und rannte vor seinen Eltern weg. Es dauerte Tage bis Anbu Einheiten des Wasser Reiches den Jungen zurück zum Hien Klan brachten. Shinaji gilt seither als der mutige Ausreißer im Wasser Reich.

Durch den Krieg mit der Untergrund Organisation wurde der Klan bis auf zehn Mitglieder dezimiert. Der Klan sah keine andere Auswegsmöglichkeit als auszuwandern. Mithilfe von einer Anbu Einheit konnten der Klan aus dem Land entfliehen und startete eine Reise ins Feuer Reich Konoha.

Sie wurden dort von einer ChuuNin Einheit empfangen und bekamen Zugang zur Stadt. Sie bauten sich dort im Dorf ein kleines Häuschen und ließen sich dort nieder. Die restlichen drei Shinobis bekamen ein Stirnband mit dem Siegel von Konoha. Sie wurden vom Hokage als Bürger von Konohagakure eingestuft und bekamen das Recht hier zu siedeln und zu leben.

Hier konnte Shinaji endlich wieder richtig leben, keine Angst auf Verfolger, ein entspanntes Leben. Seit dem Tod der 300 Hien Shinobis, wucherte auch in Shinajis Gedanken der Weg zum Shinobi. Sein Ehrgeiz und seine Motivation in Kombination mit Rache. Trotz alldem empfindet er keinen Hass, er kennt dieses Gefühl nicht.

Nach einigen Jahren Schule, Training und entspanntes Leben ging Shinaji zur Ninja Akademie von Konohagakure und ist Jahrgangs fünfter was die Leistung angeht. Da das Familienoberhaupt im Kampf getötet wurde musste selbstverständlich ein neues her. Motokon und Shinaji, der Bruder von Motokon stellten sich zur Wahl. Dadurch entstand ein ziemlich heftiger Konkurrenz Kampf ohne Furcht und Gnade. Beide kämpften Tage lang gegeneinander um den anderen zu töten.

Am Tag der Entscheidung gab es eine Auseinandersetzung zwischen Motokon und Shinaji auf einer Felsenklippe wobei Shinaji am Kopf getroffen wurde und bewusstlos die Klippe hinab fiel. Die Verletzungen waren zu schwer gewesen um Shinaji am Leben zu erhalten, er ging fort. Ab diesem Tag an ist Motokon ein seelisches Wrack, dass den Ninja Weg aufgegeben hatte und sich verschloss. Niemand hatte es geschafft in ihm einzudringen und ihm zu helfen. Aber er hatte trotzdem noch Gefühle, er entschied sich seinen Sohn den er aus Schuldgefühlen Shinaji nannte zum stärksten Ninja zu machen.

Shinaji litt sehr darunter, doch diese Situation stachelte ihn an seinen Ninja Weg zu verfolgen, möge es noch so schwer sein, er will nicht so enden wie sein Vater der mittlerweile total verrückt ist und nicht mehr allein klarkommt. Shinaji entschied sich gegen seinen Vater, da dieser ihn nur behinderte, trotzdem glaubte er an seinen Vater und an seine Mutter die ihn tatkräftig unterstützt. Seitdem versucht Shinaji wie verbissen ein Shinobi zu werden um seinen Klan zu retten, durch diese Einstellung und durch dieses Handeln, wird Shinaji als wichtigste Person im ganzen Klan bezeichnet, er trägt die Hoffnung derer, die Ihre Hoffnung längst aufgegeben haben.

Charakterbild



Schreibprobe

Die Tür quietschte als sie sich öffnete, man sah blaue Sandalen in der Tür stehen. Es war Shinaji Hien, der letzte Nachkomme vom Hien Klan aus Konoha. Der Junge lief aus dem Haus, der Himmel war klar und es war warm, er schaute in den Himmel und sah einen Vogelschwarm vorbei fliegen. Er sah auf die großen Steingesichter der Hokage, dieser Anblick verlieh ihm Mut, Kraft und ein festes Ziel. Er rannte los und sprang hin und her, er hatte eine Trainingsverabredung mit seinem Schulfreund Hatako.


Shinaji war als erster am Treffpunkt und trainierte schon mal das Werfen von Kunais und Shuriken. Er war nicht richtig konzentriert und traf nie da wo er treffen wollte, zwar hätte er seinen Gegner verletzt, allerdings nicht schwer. Hatako tauchte auf und warf mit. Beide warfen ihre Waffen aus verschiedenen Lagen gegen die Bäume. Sie hörten nach einiger Zeit auf und ruhten sich 10 Minuten in der Sonne aus. Shinaji fand das Wetter herrlich, vor allem wenn man an so einem tollen Tag trainieren geht.


Das Wetter schien keine Anstalten auf Veränderungen zu machen, um so besser für die beiden Jungs. Sie dachten sich, dass es angebracht wäre, ihre Ninjutsus zu trainieren. Shinaji sollte anfangen und versuchen 2 Doppelgänger zu erschaffen. Er konzentrierte sein Chakra, machte die nötigen Fingerzeichen und dann tauchten 2 identische Doppelgänger auf. Shinaji beherrschte dieses Jutsu sehr gut, da seine Mutter es ebenfalls verwendete. Auch Hatako beherrschte es beinahe perfekt. Allerdings waren Shinajis Künste beim Jutsu der Verwandlung, allerdings ein Genjutsu, nicht sehr fortgeschritten, Shinaji versuchte es 10 mal und versagte immer wieder aufs neue.


Hatako konnte auch dieses Jutsu, Shinaji wurde rot und entschied sich weiterhin Ninjutsu zu trainieren. Er machte die Fingerzeichen, konzentrierte Chakra in die Lunge und spuckte einen Fussball großen Feuerball auf einen Baum, der daraufhin in Flammen aufging. Shinaji wäre für einen Waldbrand verantwortlich, zu Shinajis Glück war Hatako ein Wasser Ninja und löschte mit einem einfachen Jutsu das Feuer. Shinaji unterließ es seitdem auf Bäume oder ähnliches zu zielen.


Hatako und Shinaji trainierten nun ihre Taijutsu Fähigkeiten. In einem Zweikampf war Shinaji eindeutig im Vorteil. Er konnte nach wenigen Minuten Hatako mit dem Konoha Taijutsu Stil außer Gefecht setzen. Hatako leistete erneut hohen Widerstand den Shinaji mit Leichtigkeit, Taktik und Geschick auslöschte. Hatako war ziemlich neidisch auf Shinajis Taijutsu Kampfkünste, wiederum war Shinaji auf Hatako´s Genjutsu Techniken neidisch. Doch beide pflegten trotz diesen Neides einen höflichen, freundlichen und lustigen Umgang miteinander.
 
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Technikendatenblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Jutsuprioritäten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Priorität 1: Ninjutsu
Priorität 2: Taijutsu
Priorität 3: Genjutsu

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Charakterattribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Werfen:
Stufe 1 (Schwäche)
Auf dieser Stufe sind in etwa diejenigen, die noch die Akademie im letzten Jahr besuchen. Man kann ein unbewegtes Ziel von der Größe eines Medizinballes auf eine Entfernung von bis zu fünf Metern zwar noch recht mühelos treffen, alles was jedoch weiter entfernt oder kleiner ist, wird schnell zu einem Problem und alles was sich bewegt stellt eine wahre Herausforderung da. Auf diesem Level kann mit nur maximal einer Wurfwaffe geworfen werden.

Chakrakontrolle:
Stufe 1 (Stärke)
Mit dem Erreichen dieser Stufe kann man auch sein Chakra gut genug konzentrieren um höherrangige Techniken anzuwenden und das Chakra wird nun nicht mehr einfach nur produziert, sondern kann nun in bestimmte Körperteile gelenkt werden. Verschwendet werden hier 40% des eigentlich angedachten Chakras für eine Technik.

Geschwindigkeit:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Für normale Menschen ist man im Nahkampf nun schon leicht verschwommen und man kann Projektilen auf größerer Distanz (10+Meter, Armbrust, Bogen etc.) ziemlich gut ausweichen.

Chakramenge:
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe hat man die durchschnittliche Menge an Chakra für einen unerfahrenen Genin. Es lässt sich nun durchaus leichter und länger kämpfen und man kann auch mehrere etwas charkaintensivere Techniken einsetzen ohne sofort total erschöpft umzufallen.

Kraft:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Gut gesetzte Schläge können schon etwas mehr als blaue Flecken und bei untrainierten, schwachen Menschen sogar leichte Knochenbrüche verursachen. Mit genug Konzentration ist auch dünneres Holz zu durchbrechen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Übersetzen ( Fallenkunde )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Mit diesem Jutsu wird es dem Shinobi erlaubt einfache Fallen, welcher er im Hinterhalt legt, zu tarnen oder auszulösen.


Kawarimi no Jutsu ( Körpertauschtechnik )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür auf Jo-Nin Niveau sein.


Henge no Jutsu ( Verwandlungstechnik )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen.


Nawanuke no Jutsu ( Entfesslungskünste )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Diese Jutsu befreit den Anwender aus einfachen Fallen, wie zum Beispiel, Fallstricken oder wenn er geknebelt wurde.


Kakuremino no Jutsu ( Mantel der Unsichtbarkeit )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Die Technik erlaubt es einem Ninja sich mit Hilfe eines Umhanges oder Kleidungsstückes so gut zu tarnen, dass er perfekt mit seiner Umgebung verschmilzt


Bunshin no Jutsu ( einfache Doppelgänger )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden.


Jibaku Fuda: Kassei ( Explosionstag aktivieren )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.


Tobidôgu - ( Übersetzung )

Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, können mit diesem Jutsu bequem als BeschwörungsJutsu verstaut werden. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll geschrieben sein und wird wie jede Andere aktiviert um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Konoha Taijutsu Stil


E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.

Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katon: Haisekishō (verbrennende Asche)

Element: Feuer
Typ: E-Rang, Unterstützend

Beschreibung: Im Gegensatz zu den normalen Jutsus des Feuerelementes, ist dieses eine Mischung. Es erlaubt dem Nutzer heiße Asche auszuatmen, welche in der Lage ist schwere Verbrennungen 3ten Grades zu erzeugen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin Schaden zuzufügen.

Ausreichend trainiert steigen der verursachte Schaden sowie die Verweildauer der Asche in der Luft.

Katon: Bóya Dangán (kleines Feuergeschoss)

Element: Feuer
Typ: D-Rang, Offensiv

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der die ungefähre Größe eines Fußballes hat.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Genjutsu Stufe:


E-Rang (+0)

Genjutsu Techniken:


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


 
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