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Hyage Yoko

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geändert: Abschnitt Interessen

Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Hyage
Vorname: Yoko
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 12.02
Alter: 14
Größe: 1,63m
Gewicht/Statur: schmale Figur, etwa 49kg
Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: blond, Haare kurz geschnitten – das Konoha Stirnband trägt sie als Haarband auf dem Kopf

Herkunft und Familie

Verwandte: Sie hat eine kleine Schwester (10), die zwar über alle Maße hinweg nervt, und immer alles besser können möchte als sie, jedoch von Yoko ins Herz geschlossen wurde. Ihre Eltern starben bei einem Feuer unbekannter Ursache, als sie 10 Jahre alt war. Andere Verwandte hatte sie nie. (näheres siehe Geschichte)

Zu Ithil, ihrem Fuchs: Zu der stattlichen Fuchsdame sei folgendes gesagt: Sie ist sehr eigensinnig und oftmals mehr als launisch. Eigentlich ist sie von der ruhigen Art und hat eine Engelsgeduld, doch sie lässt sich nicht gerne etwas befehlen. Yoko gehorcht sie nur, wenn sie es will, doch das ist meistens der Fall, da sie Vertrauen zu ihrer Retterin hat.
Mittlerweile ist sie etwa ein Jahr alt und sie so aus:

Großreich: Land des Feuers

Ninjateam: Hideki

Sensei: Sasiro Ohei - Ist seit Yoko drei Jahre alt ist so etwas wie eine große Schwester für sie. Sie haben sich am Dorftor kennengelernt, als Sasiro nach Konoha kam. Sie hatte gerade ihre Jounin-Prüfungen beendet, und war auf der Suche nach Schülern. Ein dreijähriges Kind vorzufinden, das hatte sie natürlich nicht geahnt, doch sie schloss die willensstarke Yoko ins Herz, und wich ihr fortan kaum noch von der Seite. Sie zeigte ihr wie man Ramen auf dem Kopf stehend trinkt, wie man Kunai zielgenau wirft, und wie man eine Flasche Wasser mit einem Zug leert. Naja, so ungefähr jedenfalls. Heute hat sie nur noch wenig Zeit für Yoko, da sie selbst jetzt Privatlehrerin ist, und zu problematischen Familien kommt, um deren Kindern Privatunterricht zu geben. Problematisch meint hier: Vater Säufer, Mutter Krank. Zum Beispiel.

Persönlichkeit:

Interessen: Yoko hatte schon immer eine ganze Palette voller Interessen. Als kleines Kind war es das Fahrrad fahren: Egal wo! Auf Mauern, im Wald, überall eben. Ihr Fahrrad musste immer mit. Das war früher. Heute sind es Bücher und das Training. Die Bibliothek Konohas erforscht sie seit sie lesen und schreiben kann, und hat bisher bestimmt ihr halbes Leben mit der Nase in den Büchern verbracht. Sie arbeitete sich von der Kinderbuchabteilung zu den Jugendromanen, bis zu den Krimis vor, und hat bis heute von einigen Büchern noch nicht genug. Warum sollte man ein buch nur einmal lesen, und nicht hundert mal? Das Training steht dann oftmals erst an zweiter Stelle, und oft erscheint sie mit einem Taschenbuch in der Hand auf dem Trainingsplatz. Ihre Lehrer haben eine einfache Methode um sie von den Büchern wegzulocken: Buch abnehmen, drohen es zu verbrennen oder gar das Ende zu verraten.

Kurz nachdem sie in Team Hideki eingestiegen ist, wechseln Yokos Interessen jedoch stark. Da sie auf jeden Fall Ninja werden möchte, also ihrem Lebenstraum erfüllen möchte, kommt auf sie eine ganze Menge Arbeit zu. Sie muss sie den Unterhalt für sie und ihre Schwester verdienen – das allein ist eine Herausforderung. Seit sie dreizehn ist spielt sie an einem Theater in Konoha – recht gut (eher passabel, wie sie sagt), jedoch für einen Hungerlohn, der gerade so reicht. Ab und zu – wenn sie Glück hat – darf sie eine Gesangs-Rolle spielen, für die bekommt sie am meisten Geld und ohne diese Zuschüsse dann und wann wäre es auch schwierig über die Runden zu kommen.
Außerdem beginnt sie mit 14 Jahren das Gitarre spielen – zu spät, wie viele finden, doch sie beweist Talent, auch wenn sie nur wenig Zeit für ihre Hobbys aufopfern kann. Sowieso entdeckt sie die Musik als eine ihrer größten Interessen. Deshalb geht sie mittlerweile nicht mehr ohne Stöpsel in den Ohren aus dem Haus, aus dem leise Musik zu hören ist – nur für sie, für niemand anderen… Zu der Musik kam sie, weil Yoko erkannt hat, dass sie so vor dem Alltag flüchten kann. Ihre reichliche Fantasie zeigt ihr mithilfe von Musik eine ganz andere, wunderschöne Welt, so flüchtet sie aus dem alles andere als leichten Alltag einer rundum-Kunoichi, in das von einem Mädchen, dem es leichter fällt zu leben, in eine andere Yoko.
Als letzter Punkt: Kaugummi. Niemand weiß wieso und weshalb… Und wie es so weit kommen konnte.

Persönlichkeit: Yoko sagt jedem die Meinung, und das immer und zu jeder Zeit. Den meisten Leuten missfällt das, und andere sehen darin wiederum ihr enormes Selbstbewusstsein. Seit dem Tod ihrer Eltern ist sie jedoch mehr in sich gekehrt, und lacht weniger als früher. Da sie oftmals mit der Nase in Büchern steckt, halten viele Leute sie für viel zu ernst und eingebildet, was allerdings überhaupt nicht ihrem Charakter entspricht. Sie ist aufgeschlossen jedem gegenüber, wirkt niemals schüchtern und manchmal etwas zu energisch. Sie will ihre Sache nun mal immer gut machen, und setzt ihre eigene Meinung immer durch. Die Bezeichnung Dickkopf beschreibt sie wohl am besten. Auch wenn sie noch so offen ist, bleiben viele Dinge aus ihrem Leben so gut wie jedem vorenthalten. "Entweder man hasst sie, oder man liebt sie", sagte ihre Sensei einmal, und so ist es wirklich. Wenn man sie kaum kennt, dann will man vielleicht unbedingt ihre Freundin sein, doch wenn man die wahren, "schmutzigen" Details aus ihrem Leben kennt, will man am liebsten nichts mit ihr zu tun haben. Sie hat manchmal geklaut, das erzählt sie kaum jemandem, es sei den sie vertraut demjenigen wirklich, und sie war endlos neidisch auf andere, weil sie etwas besser konnten als sie. Was auch kaum jemand weiß: Yoko ist ehrgeizig, und will immer erreichen was sie sich vorgenommen hat, auch da merkt man wieder verstärkt, wie dickköpfig sie ist.

So war sie als Akademieschülerin. Als Genin wurde sie selbstbewusster und vernünftiger. Ihre Spontaneität hat deutlich nachgelassen und ihre Geduld hat zugenommen. Mittlerweile beweist sie Nerven aus Stahl, wenn ich das an dieser Stelle so ausdrücken darf. Sie redet nach wie vor viel und gerne, jedoch legt sie sich die Worte vorher zurecht, ehe sie beginnt zu sprechen… Unüberlegt und naiv war sie gestern, nachdenklich heute.

Charakterbild:

 
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Roku

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Ich habe Dir das jetzt übertragen. Bei den Zusätzen habe ich keine Probleme gesehen, es sind neue Vorlieben aufgetaucht. Auch wenn ich es begrüßen würde, wenn Du noch eine Begründung für ihre neu entdeckte Leidenschaft -die Musik- mit einbringen könntest. So wie einige andere charalterliche Änderungen. Des Weiteren habe ich in einem Satz eine kleine Änderung vor genommen.

Vorgabe: Sie muss sie den Unterhalt für sie und ihre Schwester verdienen

Änderung: So muss sie den Unterhalt für sich und ihre Schwester verdienen

Roku
 
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