Ookami Yumi
Member
Cf: In der Hitze des Gefechts I - Fahrt in Frieden
Yumi sprang mehr auf, als dass sie aufstand, denn so sehr sie das Fliegen mochte, irgendwie war sie durchaus froh, wieder auf festem Boden zu wandeln. Sie war keiner dieser privilegierten Ninja, die fliegen konnten, also war es einfach sicherer, sich wieder auf die eigenen Beine verlassen zu können. Außerdem musste man sagen, dass es ihr lieber war, wenn sie wenigstens die Möglichkeit hatte, die Situation selbst in die Hand zu nehmen. Wäre das Luftschiff abgestürzt, hätte sie nichts für ihre Mitfahrenden tun können, weil sie wahrscheinlich nicht einmal sich selbst hätte retten können. Hier jedoch hatte sie eine reelle Chance, würde sie behaupten. Die vier Ninja wurden von dem begrüßt, was der Umgebung von Amegakure ihren Namen gegeben hatte: Regen. In Strömen siffte es vom Himmel herunter, was aller Wahrscheinlichkeit auch der Grund gewesen war, dass das Luftschiff in Turbulenzen geraten war. Da sie sich allerdings noch nicht an ihrem Zielort befanden, würden sie den Regen wohl noch hinter sich lassen, denn obgleich eine permanente Regenwolke über diesem Land zu hängen schien, war das in den Ausläufern etwas anderes. Es gab da immerhin eine Dürre, die der Auslöser für viele Streitigkeiten gewesen war, die sie nun beheben sollten... ob wohl einer der drei anderen Regen machen konnten? Sie jedenfalls nicht, immerhin war sie nicht einmal des Elements Suiton mächtig. Ein bisschen Regen würde aber wohl auch wenig bringen, wenn man nicht gerade eine Sintflut entfesseln konnte. Sie mussten den Streit an der Wurzel packen und einmal heftig daran ruckeln!
Yumi öffnete ihren Rucksack und zog einen durchsichtigen Regenponcho daraus hervor, den sie sich überstreifte, ehe sie in den Regen hinaus trat und sich zu ihrem Team umwandte. "Willkommen in Amegakure. Es regnet hier eigentlich immer und wenn es das nicht tun, scheint es gleich Krieg zu geben." Sie lächelte und deutete nach rechts. "Wenn ich mich nicht vollkommen irre, dann müssen wir in diese Richtung. Sollte vielleicht eine habe Stunde dauern, aber immerhin wird es dort nicht regnen." Ironischerweise wäre alles in Ordnung, wenn es regnen würde... Sie vergewisserte sich, dass auch alle sicher auf den Beinen standen und niemand unter Landkrankheit litt, ehe sie sich in Bewegung setzte. Kleine Wanderungen taten so gut, wenn man gerade lange gesessen hatte! Sie musste von außen ziemlich seltsam aussehen, fiel ihr irgendwann ein, immerhin war ein Regenponcho nicht dazu designt, auch Schwerter zu beherbergen, weswegen er einen seltsamen Buckel auf ihrem Rücken bildete. Die Transparenz machte den Grund aber immerhin sehr deutlich, sodass man sie wohl kaum für eine alte Frau halten würde! "Ach so, ehe ich es vergesse: Wir sind jetzt in der Nähe von Sunagakure, also passt bitte auf! Solltet ihr das Gefühl haben, dass wir verfolgt werden oder ähnliches, sagt sofort Bescheid, ein Hinterhalt von Sunanin ist zwar unwahrscheinlich, aber muss nicht sein..." Dann müssten sie nämlich kämpfen und auf einer Friedensmission wollte sie darauf verzichten.
Yumi sprang mehr auf, als dass sie aufstand, denn so sehr sie das Fliegen mochte, irgendwie war sie durchaus froh, wieder auf festem Boden zu wandeln. Sie war keiner dieser privilegierten Ninja, die fliegen konnten, also war es einfach sicherer, sich wieder auf die eigenen Beine verlassen zu können. Außerdem musste man sagen, dass es ihr lieber war, wenn sie wenigstens die Möglichkeit hatte, die Situation selbst in die Hand zu nehmen. Wäre das Luftschiff abgestürzt, hätte sie nichts für ihre Mitfahrenden tun können, weil sie wahrscheinlich nicht einmal sich selbst hätte retten können. Hier jedoch hatte sie eine reelle Chance, würde sie behaupten. Die vier Ninja wurden von dem begrüßt, was der Umgebung von Amegakure ihren Namen gegeben hatte: Regen. In Strömen siffte es vom Himmel herunter, was aller Wahrscheinlichkeit auch der Grund gewesen war, dass das Luftschiff in Turbulenzen geraten war. Da sie sich allerdings noch nicht an ihrem Zielort befanden, würden sie den Regen wohl noch hinter sich lassen, denn obgleich eine permanente Regenwolke über diesem Land zu hängen schien, war das in den Ausläufern etwas anderes. Es gab da immerhin eine Dürre, die der Auslöser für viele Streitigkeiten gewesen war, die sie nun beheben sollten... ob wohl einer der drei anderen Regen machen konnten? Sie jedenfalls nicht, immerhin war sie nicht einmal des Elements Suiton mächtig. Ein bisschen Regen würde aber wohl auch wenig bringen, wenn man nicht gerade eine Sintflut entfesseln konnte. Sie mussten den Streit an der Wurzel packen und einmal heftig daran ruckeln!
Yumi öffnete ihren Rucksack und zog einen durchsichtigen Regenponcho daraus hervor, den sie sich überstreifte, ehe sie in den Regen hinaus trat und sich zu ihrem Team umwandte. "Willkommen in Amegakure. Es regnet hier eigentlich immer und wenn es das nicht tun, scheint es gleich Krieg zu geben." Sie lächelte und deutete nach rechts. "Wenn ich mich nicht vollkommen irre, dann müssen wir in diese Richtung. Sollte vielleicht eine habe Stunde dauern, aber immerhin wird es dort nicht regnen." Ironischerweise wäre alles in Ordnung, wenn es regnen würde... Sie vergewisserte sich, dass auch alle sicher auf den Beinen standen und niemand unter Landkrankheit litt, ehe sie sich in Bewegung setzte. Kleine Wanderungen taten so gut, wenn man gerade lange gesessen hatte! Sie musste von außen ziemlich seltsam aussehen, fiel ihr irgendwann ein, immerhin war ein Regenponcho nicht dazu designt, auch Schwerter zu beherbergen, weswegen er einen seltsamen Buckel auf ihrem Rücken bildete. Die Transparenz machte den Grund aber immerhin sehr deutlich, sodass man sie wohl kaum für eine alte Frau halten würde! "Ach so, ehe ich es vergesse: Wir sind jetzt in der Nähe von Sunagakure, also passt bitte auf! Solltet ihr das Gefühl haben, dass wir verfolgt werden oder ähnliches, sagt sofort Bescheid, ein Hinterhalt von Sunanin ist zwar unwahrscheinlich, aber muss nicht sein..." Dann müssten sie nämlich kämpfen und auf einer Friedensmission wollte sie darauf verzichten.