Aktuelles

Iwari mal ganz neu^^

Ogawa Hiroshi

Member
Beiträge
393
Größe
1,82m
So nach wochenlanger Arbeit endlich fertig, naja fast:naruto_smile: Geschichte fehlt noch, aber da brauch ich Ruhe und Zeit für^^

Also habe soweit alles geupdatet an meinem alten Stecki über den Aufbau bis zu zahlreichen Veränderungen naja so halb zu mindestens^^

Wäre toll wenn das alles bis auf die Geschichte so übernommen werden würde^^

MfG Iwari

_________________________________________________________________

Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kishisawa
Vorname: Iwari
Geburtsort: unbekannt, vor den Toren Konohagakure no Satos aufgelesen
Wohnort: Konohagakure
Geburtstag: unbekannt, allerdings wird der Tag seines Fundes als sein Geburtstag gefeiert also der 13.03.
Sternzeichen: Fische
Chinesisches Tierkreiszeichen: U ("Hase")
Alter: 13
Größe: 1,61m
Gewicht: 55kg

Statur:

Wenn man Iwari fragen würde, würde er einem mit Sicherheit sagen, dass er nichts an seiner jetzigen körperlichen Statur auszusetzen hat. Das soll natürlich nicht heißen, dass er nichts für seine Fitness oder sogar für seinen Körper tut, dass soll es nämlich weiß Gott nicht heißen. Für seine derzeitige Kondition und seine körperliche Statur musste der Junge viel arbeiten, damit er eben diese vorzeigen konnte. Auch wenn man es nicht vermuten würde und einem der erste Blick sagen würde, der Junge sie recht schmächtig aus, aufgrund seiner doch recht schlanken Figur, müssten sich die meisten recht bald revidieren. Denn trotz dieser schlanken Figur, zieren seinen Körper gut proportionierte Muskelpartien, für die Iwari täglich trainieren muss, nicht nur konditionell auch das Training mit Gewichten ist dabei sehr wichtig, auch wenn sein Sensei darauf achtet, dass der Junge es nicht übertreibt.

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: Braun

Haarschnitt/-länge:

Die Haare des Genins sind mittellang geschnitten, wobei sie nach hinten eher länger sind als vorne am Haaransatz. Iwari trägt seine Haare vorn zu den Seiten hin gescheitelt, so dass seine Haarpracht über seine Ohren ragt. Schon manch einer, unter anderem auch der Frisör zu dem er alle paar Wochen geht, hat ihm empfohlen seine Haare auch vorn länger zutragen, damit er die auffällige Narbe in seinem Gesicht hätte verstecken können, allerdings lässt Iwari in diesem Punkt nicht mit sich reden. Warum und weshalb der Genin seine Narbe nicht verstecken will, darüber sprechen wir später.

Blutgruppe: AB

Besondere Merkmale:

Das wohl auffälligste Merkmal, welches der junge Iwari besitzt, ist wohl die über mehrere Zentimeter große Narbe, die von Ansatz seiner Stirn querüber seinen Nasenrücken läuft und auch noch wenige Zentimeter seiner linken Wange in Anspruch nimmt. Obwohl ihm bereits einige Leute geraten, beispielsweise mit seinen Haaren diese unschöne Narbe zu verdecken, verweigert er sich bis heute dies zutun, da sie ihn immer wieder an seine erste Mission erinnert und an seine Machtlosigkeit. Allerdings hat er die Ereignisse und seine Verwundung auch als Anlass genommen härter zu trainieren, um nie wieder eine solche Machtlosigkeit wie an diesem Tag an den Tag zu legen. Doch nicht nur diese Narbe ist ein auffälliges Merkmal, welches man an Iwari bewundern kann, denn seit neustem verzieren vier in chinesischer Schrift platzierte Tätowierungen den Körper des Jungen. Eine dieser vier Tätowierungen steht für sein chinesisches Tierkreiszeichen, welches er sich direkt am Nacken tätowieren ließ, die anderen drei Tattoos sind allesamt auf seinem Rücken platziert, wobei jedes seine eigene Bedeutung hat. Das Erste der drei Tattoos, welches auf seinem rechten Schulterblatt tätowiert wurde, steht für den Schmerz und die Trauer über den Verlust seines vor Jahren gestorbenen Vaters. Das Zweite, welches auf seinem linken Schulterblatt platziert wurde, steht für die Freundschaft zu seinem Sensei und all denen, von denen er behaupten kann, dass es seine Freunde sind und das letzte der drei Tattoos, welches direkt auf seiner Wirbelsäule platziert ist, steht für den Namen Griever, welcher auch in seinem Amulett eingraviert ist.

Kleidung:

Was seinen Kleidungsstil angeht, so kann man nicht gerade behaupten, dass er sonderlich viel variiert. Es ist wohl eher so, das Iwari was seine Kleidung angeht einen recht monotonen Geschmack auf weißt. Sollte man jemals in seinen Kleiderschrank gucken, so muss man feststellen, dass sich seine Kleidung auf ein und dieselbe Kategorie beschränkt und nicht etwa auf unterschiedliche Kleidungsstile. Manchmal würde man sich wünschen, dass der junge Mann, denn das war er nun mal mittlerweile, eine Mischung aus fröhlicheren Farben tragen würde, aber er beschränkt sich noch heute auf seine weißen T-Shirts, über die er meist seine schwarze Jacke trägt, es sei denn die Außentemperaturen machen dies nicht möglich. Auch seine dunkle, aber dennoch robuste Hose ist mittlerweile zu einem Markenzeichen von ihm geworden, auch wenn man ihn heute des Öfteren auch schon mal in kurzen Hosen antreffen kann, ist dies dennoch ein Seltenheitswert. Aber da es dem jungen Iwari so oder so egal ist, wie sein Kleidungstil auf andere wirkt, macht er sich darüber auch keinerlei Gedanken und sieht es auch nicht ein daran etwas zu ändern.


Herkunft und Familie

Familie:

Wenn man sich die Kishisawas anguckt, hätte es Iwari eigentlich nicht besser treffen können, er hat eine Mutter die sich liebevoll um ihn kümmert und noch dazu einen Paten, der für ihn zu einem richtigen Vaterersatz wurde, nach dem sein Adoptivvater verstorben war. Aber genau dieser Punkt ist es, der Iwari schon seit er herausgefunden hatte, dass er nicht der leibliche Sohn seiner Eltern war, störte, nämlich dass er seine richtigen Eltern nie kennengelernt hatte und sie nie fragen konnte, warum sie ihn vor den Toren des Dorfes ausgesetzt hatten. Aber nicht nur, dass er seinen leiblichen Eltern, diese für ihn wichtigen Fragen nicht stellen konnte, es ist auch dass er nichts von seiner Herkunft weiß, die so wichtig für den Jungen ist, auch wenn er im Grunde seines Herzens weiß, dass er nach Konohagakure gehört, brennt in ihm doch eine Flamme, die wohl sein ganzen Leben lang nicht aufhören wird zu brennen bis er endlich herausfinden würde, woher er eigentlich kam. Das einzige, was ihn jetzt noch an seine leiblichen Eltern bindet, ist das löwenförmige Medaillon, welches bei seinem Fund zusammen mit ihm in seinem Babytuch lag, dass mit der Gravur "Griever" verziert wurde.

Vater: Kishisawa Masuke
Alter: mit 33 Jahren verstorben
Beruf: Jounin
Wissenswertes:

Hilfsbereit, immer freundlich aber dennoch auch für Späße aller Art zu haben, dass würde wohl am besten beschreiben, wie der verstorbene Masuke war. Es gab wohl nichts was ihm die Laune verderben konnte, es sei denn der Hokage kam auf die Idee ihn Wache schieben zu lassen. Masuke hielt diese Art von Aufgaben für Zeitverschwendung, aber hätte er ihn jener Nacht nicht Wache geschoben, als er sein Adoptivsöhnchen fand, hätte er wohl nie die Freuden einer Vaterschaft erleben dürfen. Doch selbst die Vaterschaft änderte ihn nicht sonderlich, gut er war mehr als sonst zu Hause und konnte sich um seine Familie kümmern, es sei den, es ging um Sachen wie Erziehung, ordentliches Verhalten oder ein gewisser Anstand gegenüber Älteren Mitmenschen. Diese Dinge überließ Masuke seiner Frau Shizo, die in solchen Sachen ein wenig mehr Fingerspitzengefühl bewies, als er selbst es tat. Genau aus diesen Grund, der fehlenden Einstellung Menschen etwas zu vermitteln, lehnte der Jounin es auch stets ab ein eigenes Geninteam zu übernehmen, auch wenn alle, besonders der Hokage, es befürwortet hätten. Masuke sah sich selbst nicht als Sensei oder besser gesagt, er sah sich einfach nicht der Aufgabe gewachsen jungen Shinobi etwas mit auf den Weg zu geben. Darum bat er auch seinen langjährigen Freund Mozuku, sich Iwaris als persönlicher Sensei anzunehmen und ihm alles mit auf den Weg zu geben, was ihr einstiger Sensei ihnen mit auf den Weg eines Shinobis mit geben hatte. Was Masuke nicht zugeben würde, dass ein weiterer Grund warum er nie ein Team übernommen hatte, wohl daran lag, dass ihm die gewisse Strenge eines Lehrers fehlte, die in manchen Situation an den Tag gelegt werden mussten. Auch in beisammen sein seiner Liebsten, war er der ruhige Pol der Familie ganz im Gegensatz zu seiner Frau, die schon ein ums andere Mal, im wahrsten Sinne des Wortes auf den Tisch hauen musste, damit ihr Mann nicht nur seine Flausen im Kopf hatte. Nichts desto trotz war Masuke ein herzensguter Menschen, auch wenn sein Tod plötzlich kam und sich einige Rätsel darum strickten, da sich sein Team besonders Mozuku nicht genau daran erinnern konnten, wie er starb, aber dazu später mehr.

Mutter: Kishisawa Shizo
Alter: 35 Jahre
Beruf: ehemalige Kunoichi, Hausfrau
Wissenswertes:

Einst standen der ehemaligen Kunoichi alle Wege offenen, sie war begabt, eine wirkliche Augenweide und ihr rannten die Männer nur so hinterher. Doch letztendlich entschied sie sich für einen Mann, der aus weniger guten Verhältnissen stammte wie sie selbst es tat. Doch sie war vom Markt und Masuke hatte es nicht leicht, dass musste man zugeben, denn einige Verehrer Shizos waren angesehene Clanmitglieder, aus den verschiedenen Clanen Konohagakures und die waren wirklich enttäuscht und sauer, nicht auf die Kunoichi sondern auf ihren Mann Masuke, der diese bildhübsche Frau abbekam und ihr doch so wenig bieten konnte. Doch sowohl Shizo und Masuke taten dies mit einem Achsel zucken als erledigt ab, immerhin hatten sich beide gefunden, auch wenn es lange gedauert hatte, denn sie kannten sich ja nicht erst seit gestern. Egal was andere sagten oder sie fragten, warum es auf einmal Masuke seien sollte, schließlich habe sie ihn doch seit sie sich kannten immer abblitzen lassen, aber dass wusste sie selbst und tat alle Fragen stets mit einem Lächeln ab. Sie selbst wusste, was sie an ihm fand und warum sie ihn immer abblitzen ließ und das genügte ihr als Antwort. Nach ihrer Heirat, zog sie sich noch nicht völlig aus dem Leben einer Kunoichi zurück, erst als Masuke eines Tages mit einem Baby mitten in der Nacht vor ihr stand, entschloss sie sich ihr Dasein als Kunoichi an den Nagel zu hängen. Aus ihr wurde nicht nur eine Hausfrau, nachdem mit dem Hokage alles abgeklärt wurde und sie den kleinen Iwari mit bei sich aufnahmen, wurde aus ihr auch eine liebevolle Mutter, die alles für ihr Kind tun würde, egal was auch immer es seien würde. Aber nicht nur als Mutter machte die junge Frau eine gute Figur, denn die ehemalige Kunoichi weißt noch heute beachtliche Fähigkeiten auf, die ihr wohl niemand mehr nehmen konnte, was sich allerdings auch auf ihren Sohn auswirkt, da dieser meist sehr unter der strengen Hand seiner Mutter leiden durfte. Sie meint es nie wirklich böse mit ihm, aber es war Shizo die nicht wollte das ihr Sohn ein Shinobi wird. Im Endeffekt wusste Shizo, dass sich ihr Sohn für den Pfad eines Shinobis entscheiden würde, was letztendlich wohl auch der Grund ist, warum die Frau teilweise so streng mit ihrem Sohn ist, was sich nach dem Tod ihres Mannes noch ausprägte. Aber dies liegt wohl daran, dass sie nur das Beste für ihren Sohn will und ihn darum, immer zum Training antreibt, wenn Iwari es mal wieder für nicht nötig halten sollte sein Training bei Mozuku wahrzunehmen. Doch hat die noch heute bildhübsche Frau auch ruhige Seiten, in denen sie gerne ihre Nase in Bücher steckte oder aber einfach nur bei einer guten Tasse Tee im Garten sitzt und den Vögeln bei ihrer treiben zusieht.

Großreich: Land des Feuers („Hi no Kuni“)


Team und Sensei

Ninjateam:

Derzeit, verrichtet der junge Kishisawa seinen Dienst als Genin unter der Führung von Aza Kyoko, die nach den Ereignissen in Kirigakure zu seiner neuen Teamleiterin wurde. Iwari weiß selber nicht so recht, warum er sich gerade das Team von Kyoko als sein Neues ausgesucht hat, aber es war sein eigener Wille, der ihn dazu bewog. Natürlich ist der junge Iwari nicht das einzige Mitglied im Team, zum Team Super Kyoko 4, wie es seine Sensei immer so schön nennt, gehören des weiteren Hayaku Karura eine Taijutsu-Spezialisten mit einem eigenwilligen Charakter, Isawa Kashiko ebenfalls eine Taijutsu-Userin die aber noch immer einen recht schüchternen Eindruck bei dem Kishisawa hinterlässt und nicht zu vergessen, das neueste Mitglied im Team Hinketsu Kibo über den er sich noch kein Urteil erlauben kann, da dieser Junge erst seit kurzen im Team vertreten ist. Nichts desto trotz, hat sich der junge Iwari gut in seinem neuen Team eingelebt, auch wenn die Anfangszeit schwer war, da dies nun mittlerweile sein drittes Team war und von seinen ehemaligen Teamkollegen wusste er noch immer nicht, ob sie sicher nach Konoha zurückgekehrt waren.

Sensei:

Seine derzeitige Sensei Aza Kyoko ist zwar als Teamleiterin für ihn verantwortlich, allerdings erlernt er weiterhin seine Jutsu von seinem persönlichen Lehrer und Mentor.

Name: Kanbara
Vorname: Mozuku
Chakranatur: Fuuton (Wind) und Suiton (Wasser)
Sensei seit: 5 Jahren
Werdegang:

Zusammen mit seinem Freund aus Kindertagen Masuke, ebenete sich der spätere Sensei Iwaris seinen Weg durch die Akademie. Nach den Jahren der Akademie und der Beförderung in den Rang eines Genins, wurde den beiden Freunden das Glück zuteil in dasselbe Team gesteckt zu werden und somit konnten sie beide ihren Weg weiterhin gemeinsam bestreiten. Nach Jahren in denen die Freunde unzählige Mission als Team bestritten hatten, war der Tag der Chuunin-Examen gekommen in denen sie sich dieses Mal als Gegner gegenüber standen. Beide, Mozuku als auch Masuke, lieferten sich einen erbitterten Kampf vor der Vielzahl an Zuschauer die ihnen aufgrund des atemberaubenden Kampfes zu jubelten. Die Genin stießen während des Kampfes an ihre Grenzen, keiner der beiden wollte aufgeben, aber am Ende trafen sie eine Entscheidung der Vernunft in dem sie beide, unter dem tossenden Applaus der Zuschauer, unter den sich auch Mitglieder der ANBU-Einheit Konohas befanden, aufgaben. Masuke und Mozuku fiel diese Entscheidung wahrlich nicht leicht, sie wollten Chuunin werden, aber sie konnten auch ihre Fähigkeiten einschätzen und wussten beide, dass ein weiterer Kampf sinnlos war, so verließen beide die Arena, unter dem Applaus der Zuschauer, mit gesenktem Haupt.

Tage vergingen in denen sich die beiden Freunde weder sahen noch miteinander sprachen, sowohl Mozuku als auch Masuke zogen sich zurück, sie dachten beide an das gleiche, dass sie versagt hatten und ihr Dasein ein weiteres Jahr als Genin fristen müssten. Doch in diesem Punkt täuschten sich die beiden Freunde, die Festlichkeiten nach den Examen waren vorbei und genau zu dieser Zeit erhielten Masuke und sein enger Freund eine Mitteilung des Hokages, dass sie sich am folgenden Tag in seinem Büro einfinden sollten. Natürlich sagte keiner dem anderem etwas von dieser Nachricht, schließlich wollten sie einander nicht verletzen, umso größer war die Verwunderung, als sich die Beiden im Büro des Hokages wiedersahen. Aber nicht nur der Hokage war anwesend, auch die ANBU-Mitglieder waren Vorort und anscheinend wussten diese schon mehr, als die beiden Genin. Nach dem der Hokage in einer minutenlangen Rede endlich auf die Tatsache zusprechen kam, dass sie beide in den Rang eines Chuunins erhoben wurden, war dies die größte Überraschung. Aber dies war nicht die einzige Nachricht an diesem Tag, Mozuku wurde die Gelegenheit eingeräumt ein Mitglied der ANBU-Einheit zu werden, was er natürlich annahm. Für beide begann nun ein neuer Lebensabschnitt, Masuke als Chuunin dem nun viel wichtigere Aufgaben zugeteilt werden würden und für Mozuku, der als frischgebackener Chuunin zu den ANBU gehören würde.

Die Jahreszeiten zogen ins Land, die beiden einstigen Weggefährten führten mittlerweile unterschiedliche Leben, Masuke war gerade zum Jounin des Dorfes befördert wurden und stand kurz vor seiner Hochzeit mit seiner bildhübschen Verlobten Shizo. Mozuku hingegen wurde zum ANBU-Truppenführer und Jounin befördert, was seine Zeit noch weiter einschränkte und er kaum noch Zeit fand, um nach seinem besten Freund zu sehen. Während eines Besuches bei seinem alten Freund, war seine Überraschung beinahe grenzenlos, als er ein kleines Baby, dessen wenige Haare wie ein Irokesen schnitt abstanden, in den Armen Shizos liegen sah und es dort friedlich schlief. Natürlich freute er sich für die frischgebackenen Eltern, doch fand er es auch merkwürdig, da Masuke nie etwas über eine Schwangerschaft erwähnt hatte, allerdings würde Mozuku die Wahrheit über die Herkunft des kleinen Iwari erst Jahre später erfahren. Jahre vergingen, das kleine Baby dessen Patenschaft Mozuku angenommen hatte, war mittlerweile acht Jahre alt und interessierte sich sehr für Shinobis und ihren Lebensweg, auch wenn er in seinem Alter noch nicht verstehen konnte welche Verpflichtungen, das Leben eines Shinobis mit sich brachten. Schon beinahe widerwillig, erklärte sich Mozuku auf Bitten Masukes bereit Iwaris persönlicher Lehrer und Mentor zu werden. Selbst Mozuku musste feststellen, dass es dem Jungen sehr ernst war mit seiner Ausbildung und nach zwei Jahren hatte dieser kleine Knirps schon eine ganze Menge gelernt und Mozuku machte es von Tag zu Tag mehr Spaß sein Sensei zu sein, weil die Entwicklung des Jungen atemberaubend war für sein Alter. Doch waren es auch die letzten fröhlichen Momente mit Iwari, da ein schwerer Schicksalsschlag vor ihm lag, der sein Leben von Grund auf verändern würde, der Tod seines Vaters und Mozukus besten Freundes. Mozuku traf der Tod seines Freundes genauso hart wie Iwari, besonders da er zusammen mit ihm auf dieser verhängnisvollen Mission war und er nichts gegen sein Ableben tun konnte. Dem letzten Wunsch seines sterbenden Freundes nachkommend, kümmerte er sich fortan um die junge Witwe Shizo und den kleinen Iwari, er hing sogar seinen Dienst bei der ANBU-Einheit an den Nagel um mehr Zeit zu haben, da er sich fortwährend um die Ausbildung Iwaris kümmern wollte, als sein Freund, Sensei und Mentor.


Persönlichkeit

Interessen: Zu seinen größten Interessen gehören wohl Bücher! Iwari meint, dass er aus diesen einfach so gut wie alles erfahren könnte. Natürlich weiß der junge Kishisawa, dass dies nicht möglich ist, denn seine bisherigen Erfahrungen haben ihn gelehrt, dass selbst Bücher nicht alles wissen oder wie man in bestimmten Situationen reagieren muss. Auch das Sammeln von Büchern gehört zu seinen Interessen, aber nicht etwa nur Romane, Thriller oder ähnliche Genre befinden sich in seiner Sammlung. Nein, auch die unterschiedlichsten Bücher über Jutsus, deren Anwendung oder deren geschichtlichen Hintergründe. Man könnte sagen, dass der Junge wirklich wissbegierig war und immer noch ist. Auch sein Interesse für Shinobi, was er sich bis zum heutigen Tage bewahrt hat, kam aus einem Buch, über einen großen Shinobi, dessen Namen er allerdings nicht mehr weiß und von den Geschichten seines verstorbenen Vaters. Selbst die Jutsukunde, hat der Junge bis heute nicht aufgegeben, weil es seiner Meinung nach immer noch mehr zu wissen gibt, über die Chakranaturen oder die Jutsus, die dank ihnen entstanden sind. Sein Interesse an Jutsus ist allerdings nicht nur auf diejenigen beschränkt, die er bisher aus Büchern kennengelernt hat, nein sein neustes Hobby beschäftigt sich damit, ein eigens auf ihn zu geschneidertes Jutsus zu entwickeln, dass perfekt zu seinen körperlichen und geistigen Voraussetzungen passt. Allerdings ist es ein Interesse, dem er nur wenig Zeit widmen kann, da ihn sein Team und die Missionen auf denen er sich zurzeit befindet zu sehr ein spannen. Aber gehen wir einmal Weg von Jutsus und Shinobis, dass sind schließlich nicht die einzigen Interessen des jungen Iwaris. Genauso sehr, wie er Bücher oder ähnliches mag, ist der junge Kishisawa nicht abgeneigt, wenn es darum geht lange Spaziergänge durch den Wald Konohas zu vollführen, da er es für recht entspannend hält sich von der Natur berieseln zulassen. Auch wenn es um das Training bei seinem Paten Mozuku geht, zeigt er keine Abneigung oder ähnliches, er ist sogar recht erpicht darauf, da er dort seinen Körper in Form halten kann, was sehr wichtig geworden ist für den jungen Genin. Aber nicht nur körperliches fit halten zählt bei diesem Training zu seinen Interessen, es sind auch die zahlreichen Meditationsübungen, die er unter Aufsicht Mozukus absolvieren muss, die den jungen Iwari interessieren. Wobei es ihm dabei nicht um die Konzentration in erster Linie geht, viel mehr geht es darum, dass er sich bei den Meditationsübungen entspannen kann und sie eine Art Ruhepol für ihn geworden sind, in denen er auch so manches was über den Tag hinweg passiert ist, verarbeitet oder Revue passieren lässt. Aber kommen wir jetzt zu einem Interesse, was man dem jungen Iwari nicht unbedingt ansehen würde, ein Interesse was er schon seit frühster Kindheit hegte und auch heute noch gerne ausübt, wenn es seine Zeit erlaubt. Es geht ums kochen, natürlich nicht um irgendwelche banalen Dinge wie Rührei oder ähnliches, nein schon im größerem Stil, wie zum Beispiel Schweinemedaillons in Pfeffersauce oder ähnliche teils sogar extravagante Sachen. Natürlich kommt Iwari nicht mehr häufig zu einem seiner längsten Hobbys, aber je nachdem wie er es einrichten kann, nimmt er auch gerne mal seiner Mutter den Küchendienst ab und bezaubert sie mit einer seiner Kreationen, die immer etwas neues enthalten und auch sehr experimentierfreudig sind.

Abneigungen:[FONT=&quot] Solange es bei gelegentlichen Geschirrspülen oder Teller abräumen bleibt, hat der junge Iwari nichts gegen Hausarbeit einzuwenden, es sei den es geht an das Aufräumen seines Zimmers. Das soll natürlich nicht heißen, dass sich die Müll- oder Wäscheberge in seinem Zimmer häufen, dennoch hält Iwari nicht sonderlich viel vom Aufräumen. Er kann dem Sauber machen einfach nichts Gutes abgewinnen, da er sich so oder so sagt, dass es am nächsten Tag wieder genauso verschlampt aussehen würde, wie am Tag zu vor. Sollte er sich allerdings mal zum Aufräumen durchringen können, so hat dies meistens einen triftigen Grund, beispielsweise wenn sich Besuch ankündigte oder etwas besonderes Anstand, sein eigener Geburtstag zum Beispiel. Da dies aber bloß einmal im Jahr passiert, kann man sich vorstellen, dass das Zimmer ansonsten einem Schlachtfeld ähnlicher ist, als dem Zimmer eines jungen Mannes. Und sollte es ihm doch einmal zu viel werden, macht er es eben sauber, allerdings mit einer gehörigen Portion Missmut. Aber einmal weg von Aufräumarbeiten, welchen er sicherlich abgeneigt ist, allerdings gehört wohl zu seinen absoluten Hits an Abneigungen, das Taijutsu. Er selbst weiß nicht einmal recht warum, aber er konnte diesem ganzen Bereich des Taijutsus noch nie etwas abgewinnen, diese ganzen Techniken und unnützen (seiner Ansicht nach) Bewegungen. Er weiß wohl bis heute noch nicht wozu sie eigentlich gut sind, denn schließlich konnte man einen Menschen doch auch so treten und muss dafür nicht irgendwelche komplexen Bewegungsabläufe erlernen. Selbst sein Sensei versuchte ihm Taijutsu etwas nähr zu bringen, aber nur mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Iwari mag einfach kein Taijutsu und schenkt diesem Bereich deshalb auch keine Aufmerksamkeit. [/FONT]

Mag:

-gute Bücher
-gutes Essen
-lange Spaziergänge
-das Gefühl wenn die Sonnenstrahlen die Haut berühren
-Gen- und Ninjutsus
-Sport
-das Training mit Mozuku

Hasst:

-Taijutsu
-Lügen
-Einsamkeit
-Regen
-Schnee
-Langeweile
-Gleichgültigkeit
-Ungerechte Behandlungen
-Verrat

[FONT=&quot]Auftreten: [/FONT]Selbst heute wirkt sein Auftreten gegenüber Menschen, die er noch nicht lange kennt, distanziert und unterkühlt, was wohl möglich daran liegen könnte, dass er in den letzten Jahren viele Schicksalsschläge hinnehmen musste, die an ihm nicht ohne Spuren zu hinterlassen vorbei gezogen sind. Allerdings ist diese Distanz und Kälte kein Vergleich zu dem Iwari von früher, mittlerweile geht er auf Menschen zu und versucht auf seine eigene Art und Weise mit ihnen zu Recht zukommen und Bindungen mit ihnen einzugehen, selbst auf die Gefahr hin, dass diese Bindungen reißen könnten.


Verhalten: Nachdem Tod seines Vater veränderte sich der junge Iwari, dass einst aufgeschlossene Kind, dass die Nähe anderer Menschen förmlich suchte, ging jetzt auf Distanz und strahlte in so manchen Situationen eine regelrechte Kälte aus. Wenn vorher von seinem Verhalten gesagt wurde, dass es sympathisch wirkte, so wirkte er jetzt auf die Meisten unsympathisch und missmutig, was auch dazu führte dass so mancher einer, der sich einst sein Freund genannt hatte, auf Abstand zu ihm ging oder ihm sogar gänzlich den Rücken kehrte. Erst Jahre später, nach vielen Schicksalsschlägen, die der junge Iwari hinnehmen musste, veränderte sich sein Verhalten, er wurde wieder aufgeschlossener ging auf Menschen zu, suchte ihre Nähe nicht nur weil er sich dadurch besser fühlte, nein auch deshalb, weil er es nicht mehr ertragen konnte so distanziert zu leben. Aber selbst bei all seinen Veränderungen, konnte der junge Kishisawa eins nicht ändern und zwar, Sachen in seinen Gedanken genau zu überdenken, keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen, selbst auf die Gefahr hin, dass er sich in seinen Gedanken verlor, was selbst heute noch immer wieder passiert und bei seinen Freunden immer noch auf Missfallen stößt, da sie nie wirklich wissen, was genau in Iwaris Kopf eigentlich vorgeht.


Fähigkeiten

Element: Fuuton ("Wind")
Rang: Genin
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Roku

Guest
So nun habe ich mir das ganze Update mal angeschaut und habe mich wie folgt entschlossen.

Soweit würde ich sagen Angenommen

Aber bevor ich dass ganze nun eintrage, noch kurz einige Sachen die ich Dir ans Herz legen möchte.

1. Das mit den Augen kann ich nicht ändern, so hat dein Charakter angefangen und das Update dient nur der Erweiterung und Verfeinerung des Bogens. Die Augenfarbe zu änder ist da schon was anderes. Es dürfte ja nun auch keinen stören.

2. Möchte ich Dir Vorschlagen selbst nochmal in Ruhe drüber zu lesen, Du hast dich ein paarmal vertippt. Das ganze ist so angenehm zu lesen, da stoßen diese kleinen Macken schon auf.

Bsp: ...er hing sogar seinen dies bei der ANBU-Einheit an den Nagel....

Was mich persönlich noch interessieren würde, wenn Iwari so eine Abneigung gegen Taj-Jutsus hat, warum trainiert er dann seinen Körper so sehr? Nur der Ausdauer und des Aussehens wegen? Oder versteh ich dass falsch? Natürlich werd ich es so übernehmen, würde mich nur interessieren.

Also lies nochmal durch, änder so kleine Macken, gib mir bescheid und ich übertrage es.

Roku
 

Ogawa Hiroshi

Member
Beiträge
393
Größe
1,82m
Also habe habe mir noch mal alles durchgelesen und die Macken, hoffe das ich sie alle gefunden habe, geändert oder auch mal den satz etwas abgeändert damit es besseren Sinn ergibt. Und Augenfarbe in braun geändert

Das siehst du richtig, es geht nur um seine Kondition und seinen Körper des Aussehens wegen halt^^

Hoffe es passt jetzt alles so

MfG Iwari
 
Oben