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Kinji Yamashita

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Kinji Yamashita

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kinji
Vorname: Yamashita
Spitzname: Yama
Geburtstag: 15.November
Größe: 1.47m
Gewicht: 48kg
Alter: 12 Jahre

Augenfarbe: giftgrün
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Yama ist ein Junge von normaler bis sportlicher Statur, man könnte ihn als drahtig bezeichnen. Seine grünen Augen sind wohl das Auffälligste an ihm, denn sie sind knall grün oder hell grün. Seine schwarzen Haare sind so lang, dass sie ihm ins Gesicht hängen würden, wenn er kein Stirnband tragen würde. Außerdem sind seine Haare nicht gerade ordentlich gelegt, er bevorzugt es seinen natürlichen Charme nicht zu verlieren, weshalb er sie nicht kämmt. Dies hat zur folge, dass sie in alle möglichen Richtungen abstehen. Außerdem hat er an einigen Stellen am Körper Narben, die man aber meistens nicht sieht, weil sie durch seine Kleidung verdeckt werden. Sein Gesicht zeigt in den meisten Situationen ein freundliche lächeln, auch wenn die Dinge mal nicht so gut stehen.

Besondere Merkmale: Die giftgrünen Augen von Yama sind das prägnanteste an ihm, sie verleihen ihm ein merkwürdig kühlen Gesichtszug. Man kann sich fast in seinen Augen verlieren, wenn man nicht genau aufpasst.
Außerdem zieren einige kleinere Narben seinen Körper, die noch vom Training mit seinem Vater kommen. Er mag die Narben wirklich sehr, zeigt sie aber nicht freiwillig in der Öffentlichkeit. Eine Wunde, die ihm sein Vater hinzugefügt hat, ist besonders groß, da er von einem Shuriken in die Schulter getroffen wurde. Dies geschah kurz bevor sein Vater verschwand.

Kleidung: Für Yama is nicht wichtig, wie er mit seiner Kleidung auf andere wirkt, sondern das sie praktisch ist. Deswegen bevorzugt er enge T-Shirts entweder in schwarz oder grün. Darüber trägt er eine kurzärmelige Jacke, die ebenfalls schwarz oder grün ist. Dazu eine kurze Hose, die ruhig etwas weiter sein kann, um optimale Bewegungsfreiheit zu haben. An seinen Füßen trägt er schwarze Schuhe, die auch beim Kung Fu Training getragen werden. Ein schlichtes selbst genähtes schwarzes Stirnband gehört auch zu seinem Outfit.


Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure
Wohnort:Shirogakure

Verwandte:
Mutter:
Die Mutter von Yama starb kurz nach seiner Geburt an Kindbettfieber.
Vater:
Nach dem Tod der Mutter zog Y. Kinji seinen Sohn alleine auf, was ihm recht schwer fiel, da er dank seiner Arbeit als Ninja wenig zeit hatte sich wirklich um seinen Sohn zu kümmern. Trotzdem versuchte er so viel Zeit wie möglich mit seinem Sohn zu verbringen, der einmal in seine Fußstapfen treten sollte. In ihrer gemeinsamen Freizeit gingen die beiden oft trainieren, was sie eng zusammen schweißte. Wenn Herr Kinji einmal keine Zeit hatte sich um seinen Sohn zu kümmern, so war immer die freundliche Nachbarin für Yama da. Als Yama neun Jahre alt war, ging sein Vater wieder einmal auf eine Mission, doch verschwand er während dieser auf unnatürliche weise einfach so aus heiterem Himmel. Bis Heute ist die Ursache des Verschwindens nicht geklärt, und es wurde nie seine Leiche gefunden. Auf Grund dessen schwor Yama sich der beste Ninja im Dorf zu werden, um seinen Vater eines Tages zu finden, und ihn zurück nach Hause zu bringen.


Die Nachbarin:
Die Nachbarin von Yama, Frau Nagiashi ist nach dem Vater die einzige Bezugsperson die ihm noch geblieben ist. Wenn immer er Hilfe benötigt, weiß Yama, dass er sich vertrauensvoll an sie wenden kann. Viel weiß Yama allerdings nicht von ihr, nur das sie schon relativ alt ist. Alles andere über ihre Vergangenheit liegt im dunklen, weil sie nicht darüber sprechen möchte. Als Yama sie einmal nach ihrer Vergangenheit fragte, wehrt sie die Frage ab und wünschte sich, dass er nie mehr danach fragen solle, und das tat er auch.


Die Großeltern:
Yama scheint Großeltern zu haben, doch scheint der Kontakt zu ihnen auf Wunsch des Vaters abgebrochen worden zu sein. Yama weiß nicht warum und wird auch nicht herausfinden wo seine Großeltern sich aufhalten, wenn er nicht seinen Vater findet. Er verschwendet allerdings keine Gedanken an seine Oma und Opa, weil er sie in seinem 3. Lebensjahr zum letzten mal gesehen hat und er sich nicht an sie erinnern kann.





Persönlichkeit

Interessen: Yama interessiert sich für alles, was ihn zu einem besseren Ninja macht, damit er seinen Vater zurück holen kann. Das heißt aber nicht, dass er sich nur aus diesem einen Grund dafür interessiert, nein es macht ihm einfach spaß zu trainieren und dabei die völlige Erschöpfung zu überwinden, seinen Körper über die maßen hinaus zu beanspruchen, und danach ein Erlebnis der Glückseligkeit zu empfinden. Seine Spezialität sind Ninjutsu, über die er auch viel ließt, und sich über viele Techniken informiert. Am liebsten trainiert Yama mit ein paar Freunden zusammen, das gibt ihm noch mehr ansporn und es macht ihm einfach mehr spaß. In seiner Freizeit ist es sein größtes Hobby einfach etwas mit Freunden zu unternehmen, entweder um zu chillen, oder baden zu gehen, oder um gemeinsam Musik zuhören. Yama ist sowieso absoluter Musik-Fanatiker, obwohl er selber kein Instrument spielen kann. Deshalb sieht man ihn auch oft mit Kopfhörern rum laufen. Seine lieblings Musik ist Rock, da es ihn beim Training usw. pusht und er dadurch am Morgen erst richtig wach wird. Da Yama nun 12 Jahre alt ist, interessiert er sich natürlich auch langsam für Mädchen, traut sich aber noch nicht auf sie drauf zu zugehen, und sich mit ihm zu unterhalten. Bisher betrachtet er sie eher als Freunde, findet sie aber dennoch hübsch.
Abneigungen: Yama kann es absolut nicht ab, wenn Menschen fehlverhalten an den Tag legen, sei es, das jemand ohne Grund unfreundlich ist, nur weil er mit dem falschen Fuß aufgestanden ist oder sonst etwas. Das mag an seiner eigenen Einstellung zum Leben liegen. Desweiteren hasst er arrogante Personen, die anderen auf die Nase binden müssen, das sie besser sind. Er weiß einfach nicht, wie er mit dem Verhalten von solchen Leuten umgehen soll, und deswegen hasst er es sich mit arroganten Persönlichkeiten zu umgeben. Das mag auch daran liegen, dass er denkt, dass jeder sein Spezialgebiet hat und jeder in irgendetwas gut ist.
Kleinere Sachen, mit denen Yama ein Problem hat, sind Leute, die sich über seinen Musikgeschmack aufregen, denn er steht nun mal auf laute Rockmusik, und nicht auf klassischen Kram. Jeder der etwas gegen seine Musik hat wird mit einem bösen Blick bestraft, denn schließlich macht Yama sich auch nicht über Leute mit anderem Musikgeschmack lustig, oder sagt etwas dagegen, denn jeder Mensch ist anders.
Außerdem mag Yama es nicht, wenn er mit knurrendem Magen im Restaurant sitzt und das Essen ewig nicht kommt. Er fängt dann innerlich an zu kochen, und denkt sich immer jeden augenblick muss doch das Essen kommen.



Mag: Gutes Essen, Musik, Schriftrollen, trainieren, Ninjutsu
Hasst: arrogante Personen, Unfreundlichkeit, am Morgen viel zu reden, in der Schule nix zu lernen

Auftreten, Verhalten & Wesen: Yamas Auftreten ist eher unscheinbar, meistens läuft er tief in Gedanken versunken im Dorf herum (natürlich nicht auf Missionen). Wenn er aber eine schwierige Aufgabe oder Mission gut gemeistert hat, dann kann er auch mit Stolz geschwellter Brust herum laufen. Außerdem ist sein Motto: “Lächle in die Welt, und die Welt lächelt zurück.“. Deswegen ist er viel am lachen, und legt eigentlich immer ein Lächeln auf. Wer ihn besser kennt, der kann genau unterscheiden, was für ein Lächeln er der Welt gerade zeigt. Denn nicht immer ist es ein freundliches. In schwierigen Situationen versucht Yama einen kühlen Kopf zu bewahren, und er lässt seiner Wut oder anderen Gefühlen nicht einfach freien lauf. Deswegen wirkt er manchmal etwas kühl und abgebrüht auf Andere. Innerlich tobt in ihm manchmal ein heißer Kampf der Gefühle, die er ab und zu raus lässt, aber nur wenn keiner in der Nähe ist. Zum Beispiel geht er in den Wald und schreit dort Bäume an oder schlägt einfach mit den Fäusten dagegen, um seine Wut irgendwohin zu kanalisieren. Yama versucht eigentlich immer respektvoll und höflich mit anderen umzugehen, dies gelingt ihm eigentlich auch fast immer. Nur manchmal wird er laut oder verwendet Worte, die manchmal nicht so angebracht sind. Mit Freunden pflegt er einen lockeren Umgangston. Ihnen gegenüber kann er auch manche Gefühle zeigen. Es fällt ihm aber eigentlich schwer sich anderen zu öffnen und sie an seinem Leben teil haben zu lassen. Wenn er aber erst einmal mit jemandem richtig gut befreundet ist, dann tut er für denjenigen fast alles. Außerdem kann man mit Yama „Pferde stehlen“, er wird immer zu seinem Freund halten, mit ihm viel erleben und einigen Blödsinn anstellen.


Stärken und Schwächen

Stärken:

Yamashita hat noch von seinem Vater gelernt, dass wenn man etwas macht, dass man dies mit höchst möglicher Konzentration zu erledigen hat. Das ist auch der Grund, weshalb er beim lesen manchmal einfach nicht ansprechbar ist. Außerdem hat er gelernt, das man in den meißten Fällen freundlich bleiben sollte, weil man mit Wut nicht immer das erreicht, was man vielleicht möchte. Yama ist ein guter Freund, man kann sich zu hundert Prozent auf ihn verlassen. Er bleibt auch in schwieriegen Situationen ruhig und gelassen, und versucht eine Lösung für das Problem zufinden. Das er seine Gefühle nicht so offen zeigen kann, ist eine von Yamas Stärken, kann aber auch eine Schwäche sein.

Schwächen:

Das Yama seine Gefühle meistens voll kommen unter kopntrolle hat und sie nicht einfach nach Außen lässt macht es anderen Menschen sehr schwer ihn zu verstehen und eine nähere Bindung zu ihm aufzubauen. Eine weitere Schwäche ist, das er durch das Schicksal seines Vaters sehr geprägt ist, er denkt viel an ihn und wird von ihm in seinen Träumen verfolgt, er kann die Gedanken an seinen Vater nie ganz abschütteln. Außerdem ist Yama oft verträumt, und kann deswegen die Umgebung, in der er sich befindet nicht so wahrnehmen, wie sie ist. Dies trift nicht während Missionen oder dem Training zu, oder wenn er sich voll und ganz auf etwas konzentrieren muss.


Geschichte

Langsam schob sich die dichte Wolkendecke zur Seite und gab den sichelförmigen Mond preis, als ein Schrei durch die Nacht hallte.
Ein Kind war geboren, zur 22. Stunde des 15. Tages im November.
Als der nächste Tag anbrach saß eine schweigende Gruppe traurig um einen Tisch. Die Mutter des neugeborenen Kindes war noch in derselben Nacht gestorben.
Der Vater des Neugeborenen, taufte seinen Sohn auf den Namen Yamashita, so wie es vorher mit der Mutter abgesprochen wurde. Der Vater fütterte seinen Sohn mit Ziegenmilch, bis er feststellen musste, dass sein Sohn davon Verdauungsprobleme bekam. Der Vater legte seine Arbeit nieder, denn er musste sich nun um den Haushalt und seinen Sohn kümmern. Die Großeltern von Yamashita waren nicht bereit irgendwie Hilfe zu leisten, sie schienen ihre eigenen Probleme zu haben. Einmal waren sie noch zu besuch, wo sie Geschenke für ihren Enkel dabei hatten, nur nutzloser Kram, wie der Vater von Yamashita feststellte. Alle Geschenke landeten umgehend im nächsten Mülleimer.
Mit vier Jahren gab der Vater seinen Sohn in den Kindergarten, um seine Arbeit als Ninja wieder auf zu nehmen. Während Herr Kinji auf Missionen unterwegs war, passte die Nachbarin Frau Nagiashi auf Yamashita auf, und verwöhnte ihn.
Im Kindergarten bekam er auch den Spitznamen Yama, weil sein damaliger bester freund zu faul war, jedes mal den kompletten Namen aus zu sprechen.
Irgendwie gefiel Yamaschita sein neues Kürzel, und er gewöhnte sich so sehr daran, dass er sich selber eigentlich nur noch als Yama vorgestellt hat. Yamas Vater war nicht gerade begeistert vom Spitznamen seines Sohnes, weil der Name ihn immer an seine verstorbene Frau erinnert hat. Er akzeptierte aber nach kurzer zeit den Wunsch seines Sohnes.
Als Yama sein sechstes Lebensjahr erreichte, beschloss sein Vater, dass er nun alt genug sei, um mit ihm trainieren zu gehen. Yama hatte seinen Vater, der ein guter Jonin war immer bewundert, und ihn gedrängelt, ihn mit zum Training zu nehmen. Schließlich kam also der erste große Tag für Yama, er ging mit seinem Vater zum Training, durfte aber erst einmal nur zusehen. Genau wie die nächsten paar Male. Yama rebellierte jedes Mal, denn schließlich wollte er nicht nur zu sehen, sondern trainieren. Der Vater erklärte ihm, das Yama sich erst völlig von seiner Gefühle im Klaren sein müsse, und diese unter Kontrolle haben muss, wenn er mit ihm trainieren wolle.
So kam es, dass Yama ein weiteres halbes Jahr auf seine erste Trainingseinheit mit seinem Vater warten musste. In dieser Zeit lernte er seinen Gefühlen nicht einfach freien lauf zu lassen, sondern gezielt einzusetzen. Außerdem begann Yama selbstständig zu trainieren, er ging joggen, oder stemmte kleinere Gewichte, um auf das erste große Training mit seinem Vater vorbereitet zu sein. Der tag kam also, an dem die Beiden trainieren gingen, aber Yama war enttäuscht, denn er lernte kein Ninjutsu, Taijutsu oder Genjutsu. Sein Vater erklärte ihm, dass er sich in Geduld üben muss, und bis dahin müsse er erst einmal die grundlegenden Sachen erlernen.
Als Yama 7 Jahre alt wurde, zeigte ihm sein Vater das Henge no Jutsu, ein sehr nützliches, wie sein Vater ihn lehrte.
Seit diesem tag lernte Yama das werfen von Shuriken und Kunai, einige Jutsus und einige Schlag und Trittkombinationen.
Yamas Vater war Perfektionist, deswegen lernte Yama nicht viel neues, aber das, was er lernte dafür richtig. Manch mal musste er es auch auf eine etwas härtere Art lernen,wie am Morgen eines sonnigen Wintertages. Das Ausweichen und Abwehren von Kunai und Shuriken stand auf dem Trainingsplan, und Yama tat sich sichtlich schwer mit dieser Lektion, denn er hatte über all am Körper Schnittwunden, schwitzte, keuchte, rang nach Luft. Sein Vater stand ihm gegenüber, zwei Kunai in jeweils einer Hand. Ein Satz,: „ Du musst schneller werden!“ und die Hände schossen nach Vorne, sandten die Kunai auf ihre Mission. Yama wirbelte herum, wich dem ersten aus, schafte es mit Mühe und Not das zweite und dritte Kunai abzuwehren, und sackte zu Boden, fiel vorn über und tränkte den weißen, reinen Schnee mit seinem warmen, hellen Blut. Das vierte Kunai hatte ihn an der linken Schulter getroffen. Der Vater brachte ihn nach Hause, verband die Wunde, legte iohn ins Bett und wartete bis Yama aus seinem Schlaf wieder erwachte. Der Vater strich ihm sanft über die schwarzen Haare, und Yama fragte seinen Vater: „Vater wie kann ich schneller werden?“
So strichen die Jahre ins Land und zogen mehr oder weniger ereignislos dahin. Bis zu jenem Tag als sich Herr Kinji auf eine Mission begab die von der er nie mehr zurück kehren sollte. Dieses Erlebnis war so einschneidend für Yama, dass er fast all sein denken und handeln auf ein Ziel reduzierte, nämlich das suchen, finden und zurück holen seines Vaters. Deswegen geht Yama fast täglich trainieren, ist ein fleißiger Schüler und macht bis auf wenige Ausnahmen keine Probleme in der Schule. Nach einem kleinen „Ausrutscher“ in der Schule wurde ihm so der Kopf von seinem Lehrer gewaschen, das er nun keine Probleme mehr macht. An einem sonnigen Tag beschloss Yama einfach nicht zur Schule zu gehen, sondern lieber auf den Trainingsplatz, um ein wenig sein Taijutsu zu verbessern. Am nächsten Tag dachte er sich, dass es ihm viel mehr bringt, wenn er nicht zur Schule geht und beschloss wieder zu trainieren. Nach einer Woche abwesenheit in der Schule machte sich sein Lehrer langsam sorgen, und beschloss Yama zu besuchen. Als dieser schließlich von seinem Training zurück kam wartete sein Lehrer schon auf ihn und naja die ganze Geschichte nahm ein nicht schönes Ende. Der Lehrer war ziemlich beleidigt, weil Yama ihm nett und freundlich sagte, dass er die Schule im Moment für nicht sinnvoll halte weil er so wenig neues lerne. Nach dieser Geschichte hat Yama seinen Fehler eingesehen, und begibt sich vorbildlich jeden Morgen zur Schule.







Charakterbild





Schreibprobe


Konzentrieren, konzentrierendachte sich Yama als er am Abend über einer Schriftrolle brütete und Schwierigkeiten hatte beim Text zu bleiben, um auch wirklich den gesamten Inhalt zu erfassen. Schließlich gab Yama auf und lass nur noch den Abschnitt zu ende bevor er das Licht seiner Nachttischlampe löschte.
Er schlief unruhig, denn Träume von seinem Vater plagten ihn mal wieder. Sie kamen in letzter Zeit oft und immer heftiger, und Yama wusste nicht wie er diesen bösen träumen, die seine Gedanken vergifteten entgegenwirken konnte. Die einzige Lösung, die er sah war, dass er darüber meditierte und versuchte seinen Geist zu beruhigen. Als am nächsten Morgen sein Wecker schrill den nächsten Tag verkündete, schälte er sich aus dem Bett, sah verschlafen aus dem Fenster und begrüßte den neuen Tag mit einem Gähnen. Als er auf die Uhr sah, wurde er hell wach, sprintete zum Kleiderschrank, zog sich schnell an und machte sich auf den Weg zur Schule. Unterwegs bemerkte er etwas ungewöhnliches, es war merkwürdig Ruhig, keine anderen Schüler aus der Akademie waren auf dem Weg zur Schule, und das war sonderbar. Also Fragte er einfach einen Passanten, welcher Wochentag heute war.
Mh Montag, welchen Grund kann es nur geben? Überlegte er. Bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel, Gestern war Zeitumstellung, und er hatte vergessen seine Uhr zustellen. Also war er nun eine Stunde zu früh aufgestanden. Ach so ein Ärger aber auch! Also ging er zur Schule aufs Trainingsgelände und warf noch ein paar Kunai gegen einen Baum, und verbrachte so die Zeit bis zum Schulbeginn.
Als endlich der Unterricht begann war Yama hundemüde und konnte kaum die Augen offen halten.
Nach der Schule begab er sich auf dem schnellsten Weg zu seinem lieblings Trainingsplatz im Wald.
---------> Trainingsplatz im Wald


Trainingsplatz im Wald
Als er angekommen war, legte Yama seine Schulsachen ab, machte ein paar Erwärmungsübungen.
Heute war Montag, also stand auf seinem Trainingsplan Fernkampf. Er machte sich bereit, nahm die etwas tiefere Grundposition ein, und fing an. Er sprang auf einen kleinen Baum am Ende des Trainingsplatzes, drehte sich um und warf in der Drehung zwei Kunai in Richtung der Zielscheibe.
„Ach verdammter Mist“ rief er halblaut aus. Seine Wurftechnik war nicht die beste, und das wusste er, deswegen trainierte er sie jeden zweiten Tag. „Und noch mal von vorne!“ Und er wiederholte die Prozedur und dieses Mal traf wenigstens eins der Kunai die Zielscheibe. Aber das war ihm noch nicht genug. Nach ca. ein-einhalb Stunden Training beschloss er eine kurze Pause einzulegen, um sich ein wenig zu erholen.
„So genug Pause“, sagte er zu sich selbst, und erhob sich aus dem Schneidersitz.
Er sprang wieder auf den Baum drehte sich und warf zwei Kunai. Schon in der Drehung bemerkte er, dass etwas nicht stimmte.
Jemand stand in Mitten des Trainingsgelände, direkt in der Flugbahn der Kunai. Yama konnte gerade noch so die Augen schließen, denn er wollte nicht sehen, wie die Person zu Boden ging. Also sah er auch nicht, mit welcher Anmut dieser Fremde den Kunai auswich.
„Du kannst die Augen wieder auf machen“, tönte eine ruhige, liebliche Frauenstimme.
Yama hob vorsichtig die Augenlider, und erwartete eigentlich eine zusammengesunkene Person am Boden vorzufinden. Doch was er sah erstaunte ihn zutiefst, er musste ungläubig blinzeln und stammelte,:“Ich..ich dachte du...“. „Was dachtest du?“ „Nix“, entgegnete Yama.
„Du hast nicht gedacht das ich so schnell bin stimmts?“ „Ja, das hab ich nicht gedacht, dass jemand so schnell Ausweichen kann.“ „Tja, da hast du mich wohl unterschätzt, ach übrigens ich bin Lina.“
„Schön dich kennenzulernen Lina, ich bin Yamashita.“
Yama setzte ein Lächeln auf, und stellte fest, dass sein Gegenüber ein Mädchen aus der Akademie war. Er kannte sie nicht, also nur vom sehen her, aber sie war ihm schon früher aufgefallen.
Er stellte fest, dass sie hübsch war.

2. Schreibprobe

Die Aufgabe schien sichtlich einfach, man wird verfolgt, der Abstand zwischen mir und dem Verfolger beträgt gut 200m. Der Verfolger bewegt sich mit annähernd derselben Geschwindigkeit, wie ich. Das heißt, er bewegt sich mit annähernd 35km/h. Also kann ich die Formel für die gleichförmige Bewegung nehmen, nach der Zeit umstellen: t=s/v. Mir bleiben also 0,005 Stunden oder ca.20 Sekunden um einen Angriff oder Fallen vorzubereiten.
Yama überlegte kurz, ob er auch keinen Denkfehler gemacht hatte, und meldete sich dann, weil er sich ziemlich sicher war, dass er die Aufgabe richtig gelöst hatte.
Der Lehrer deutete auf Yama und erwartete die Antwort.
Yama sammelte gedanklich noch einmal alle Fakten, und gab die Antwort.
„Also, ich habe ca. 20 Sekunden Zeit, um mich auf eine Konfrontation mit dem Gegner vorzubereiten. Also würde ich aus taktischen Gründen Explosionsfallen anbringen, um den Gegner aufzuhalten, dies geschieht so schnell, das ich weitere Zeit gut mache, und ich mich mit weiteren Schritten beschäftigen kann. Zum Beispiel würde ich eine falsche Fährte legen, um den Gegner in die Irre zuführen, oder mir eine gute Position für einen Angriff suchen. Eine weitere Möglichkeit wäre, weitere Fallen auf zustellen. Man muss bedenken, dass 20 Sekunden nicht gerade viel Zeit ist, um extravagante Möglichkeiten auszuprobieren, die dann vielleicht nicht funktionieren.“
Yama nickte zufrieden und setzte ein zufriedenes Lächeln auf, weil er seine Antwort für gut hielt.
 
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Kinji Yamashita

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten: [Auf diese Kategorien muss man bei der Charakter Erschaffung 10 Punkte verteilen, wobei dabei kein Wert 0 erreichen darf und maximal 4.]

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten: [Auf diese Kategorieren muss man bei der Charakter Erschaffung 6 Punkte Verteilen, wobei dabei kein Wert 0 erreichen darf und maximal 4.]

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:
[Insgesamt darf man 2000 Punkte auf die 5 Attribute verteilen bei der Charakter Erschaffung. Dabei darf auf keinen Wert mehr als 1000 und nicht weniger als 100 verteilt werden.]

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 400 - Stufe 1
Geschick - 400 - Stufe 1

Chakramenge - 400 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten: [Insgesamt darf man 1500 Punkte auf diese 3 Attribute verteilen bei der Charakter Erschaffung. Dabei darf auf keinen Wert mehr als 1000 und nicht weniger als 100 verteilt werden.]

Taijutsu - 500 - Rang 1
Konoha Taijutsu - 500 - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
- Katon - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Konoha Senpū (Wirbelwind)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
D
Reichweite:
Berührung

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Die Technik ist ein doppelter Drehtritt, der in vielen Variationen benutzt werden kann. Sprich, man kann beide Tritte seitlich ansetzen und auf den Kopf zielen, oder einen von oben kommen lassen und die Schultern treffen, während der andere Fuß auf die Beine zielt.




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

E-Rang Feuerjutsus


Katon: Haisekishō (verbrennende Asche)

Element: Feuer
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-B
Reichweite: Wolke mit 2,5 bis 10m Durchmesser.

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, heiße Asche auszuatmen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin zu wirken. Die Wirkung ist weniger schädigend als störend und schmerzhaft, da die Ascheflocken wie kleine Nadel in die Haut stechen. Je nach Chakrakontrolle und eingesetzter Menge variiert die Reichweite des Jutsus. Ab einer Chakrakontrolle von 4 kann die Wolke durch zusammenbeißen der Zähne entzündet werden.

Chakrakosten E: 2,5m Durchmesser
Chakrakontrolle 2, Chakrakosten D: 5m Durchmesser
Chakrakontrolle 3, Chakrakosten C: 7,5m Durchmesser
Chakrakontrolle 4, Chakrakosten B: 10m Durchmesser
Chakrakontrolle 5, Chakrakosten B: 10m Durchmesser, kann entzündet werden


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Gosho

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*kurz reingeschneit kommt*

Hab noch nichts gelesen sondern nur einen Blick drauf geworfen.
Ich arbeite deine Bewerbung morgen durch, daher genaue Kritik dann.

Solange darfst du:

- gesamte Bewerbung richtig einfärben, da sind einige schwarze Textstellen.

- Besondere Merkmale verlängern

- Interessen & Abneigungen (stark) verlängern

- Stärken und Schwächen ausformulieren

- Geschichte (sehr stark) verlängern

Und wieder weg, du hast ja zu tun.
 

Gosho

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So, die Kritik von gestern gilt natürlich noch.

Bitte überarbeite das alles noch einmal. Achte auf oben genannte Formatierung, sowie den ein oder anderen Komma- und Rechtschreibfehler.

Außerdem möchte ich eine zweite Schreibprobe - beschreibe bitte einen "normalen" Akademie-Tag deines Charakters.

Wenn du die Überarbeitung und die Schreibprobe gut machst, schauen wir weiter, ansonsten wird das hier leider abgelehnt und verschoben.

Die oben genannten Sachen müssen *wirklich* länger und bitte, bitte schreib nie wieder in Klammern eine Anmerkung für den Leser - streich das raus.
 

Maki

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Kommt hier noch was?
Wenn nicht, dann werde ich am Samstag diese Bewerbung verschieben.
 
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Kinji Yamashita

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Ja es kommt noch etwas, ich habe nur im Moment wenig zeit, weil an diesem Wochenende eine wichtige Tagung statt findet, an der ich teil nehmen muss.
Ich hätte gerne einen Aufschub bis kommenden Dienstag.
mfg Yama
 

Maki

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Genehmigt. Viel Spaß an der Tagung und auf ein erfolgreiches überarbeiten.
 

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Es ist nun sogar schon Mittwoch, erneut also die Frage: Kommt hier noch was?
Wenn du aus gewissen Gründen mehr Zeit brauchst, dann sag es einfach, ich werde diese Bewerbung dann einfach verschieben, du hast aber natürlich die Möglichkeit, diese oder eine neue jederzeit zu posten.
 
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Kinji Yamashita

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Ja sry das ich mich nicht gemeldet habe aber ich bin jetzt so weit, dass ihr euch meine Bewerbung noch ma anschauemn könnt.
Danke für eure Geduld, ich versuche mich zu bessern!
 

Maki

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Den Inhalt der Klammern sowie die Klammern selbst im Statusblatt kannst du entfernen.
Eine Schreibprobe soll ja einen "gewöhnlichen" Post darstellen, so wie du im RPG viele machen wirst. Die zweite Schreibprobe die jedoch nur die Lösung bzw. Rechnung einer Aufgabe beschreibt finde ich persönlich recht langweilig. Sei etwas kreativ da fällt dir sicherlich etwas besseres ein.
Man sicherlich noch etwas über die Mutter schreiben, also nicht nur das sie bei seiner Geburt gestorben ist. Es soll ja schließlich kurz die Personen charakterisieren, also nicht nur im Zusammenhang mit deinem Charakter.
Ich würde dir empfehlen, die farbliche Gestaltung des sprachlichen besser zu strukturieren, denn wenn zwei Personen in der selben Farbe sprechen, kann dies sehr verwirrend sein. Außerdem wäre eine Signatur in der eben beschrieben wird, was Gedanken, was Gesprochenes usw. nicht schlecht.

Ansonsten soll sich Gosho doch hier bitte nochmals melden, da er dir ja bereits Kritik gegeben hat. Ich kann momentan nur noch sagen, dass du nochmals wegen der Rechtschreibung und einigen kleinen Fehlern über deine Bewerbung schauen solltest.
 

Gosho

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*blopp* Hier ich bin.

Geh bitte deine gesamte Bewerbung nochmal durch, vergleich sie mit der Vorlage, streich Rechtschreibfehler raus, achte auf Kommata, Groß-Kleinschreibung und dass/das. Zur Not hiflt Google ^.^

Da ich persönlich mir gerade sehr unschlüssig bin, hast du die Ehre eine dritte Schreibprobe schreiben zu dürfen, von der ich zumindest den weiteren Verlauf abhängig mache :D

Szenario: Denk dir was kreatives aus. Akademie und Training sind aber schon weg :P
 

Maki

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Der Benutzer war zuletzt gestern online. Sollte noch Interesse bestehen, dann bitte bis Sonntag melden, sofern keine Meldung erfolgt, werde ich diese Bewerbung verschieben. Du kannst es dann natürlich nochmals versuchen, musst die Bewerbung aber neu und verbessert posten.
 
H

Haru

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Heute is Montag und kein Lebenszeichen, ergo abgelehnt. :O

Bitte versuchen Sie es erneut.
 
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