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Ryo Kitagawa
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Kitagawa
Vorname: Ryo
Spitzname: -
Geburtstag: 11. April
Größe: 1,83 Meter
Gewicht: 60 Kilogramm
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Braun
Aussehen:
Wenn es rein um sein Aussehen geht, wirkt Ryo auf den ersten Blick ziemlich normal. Er ist für sein Alter besonders groß. Ryo ist 1,83 m groß und ein schlanker Junge, der mittellange braune Haare und leuchtend blaue Augen hat, die er von seinem Vater genetisch vererbt bekommen hat. Er hat eine normale weiße Hautfarbe. Ryo ist nicht besonders muskolös aber auch nicht ohne. Er ist schlank aber nicht ohne Kraft. sein Körper ist von der Länge gut aufgeteilt. Sein Oberkörper macht 45% der Länge seines Körpers aus und sein Unterkörper 55%.
Sein Gesicht ist ebenso wie sein Körper recht schmächtig und fügt sich so recht gut in das Bild eines durchschnittlichen Jungen ein: Seine Lippen sind schmal, die Wangen ebenso und die blaue Augen, welche meist recht nachdenklich in die Welt blicken, vervollständigen das Bild.
Besondere Merkmale:
Die Augen von Ryo sind sehr stark zu erkennen. Sie sehen schon fast aus als ob sie leuchten. Sogar im Dunkeln kann man ein wenig seine Augen erkennen.
Kleidung:
Auch hier gibt es wieder ein Wort, das Ryos Kleidungsstil sehr treffend beschreibt: Unscheinbar. Ob er absichtlich Wert darauf legt, ja nicht hervorzustechen, ist zwar nicht zu erkennen, leugnen lässt sich aber nicht, dass er in einer Menschenmenge problemlos verschwinden könnte. Auch bei der Farbwahl merkt man das sehr gut, denn Ryos Garderobe besteht hauptsächlich aus schwarzen Kleidungsstücken.Als Oberteil, trägt er eine pulloverförmige schwarze Jacke, bei der er immer die Kapuze auf hat. In dieser Jacke, ist eine Kette mit rein verarbeitet, die man auch sehen kann. Die Kette ist auch schwarz. Neben dem Oberteil trägt er schwarze Handschuhe. Im unteren Teil, seines Körpers, trägt er eine schwarze Hose, die aussieht wie eine Trainingshose aber doch aus Baumwolle besteht. An den Füßen trägt er ganz normale schwarze Schnürer. Um seinen Bauch trägt er eine kleine Tasche für seine Ausrüstung.
Herkunft und Familie
Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Kitagawa Miah ( 35 Jahre/ Mutter von Ryo)
Sie ist eine sehr hoch gewachsene Frau mit einen gut trainierten Körper, den sie geschickt weis einzusetzen um ihren Sohn dazu zu bringen sein Training nicht zu vernachlässigen. Ansonsten ist sie eine sehr höffliche und zu vorkommende Frau die ihren Sohn voll und ganz zu unterstützen. Ihre Vorliebe gilt ihrer Kochkunst mit der sie ihre Familie immer wieder genug Kraft gibt am darauf folgenden Tag alles zugeben. Sie ist auch ausgebildeter Medic- Nin der seine Fähigkeiten geschickt einsetzt.
Kitagawa Shiro ( 38 Jahre/ Vater von Ryo)
Ryo verdankt seinem Vater das Nin- und Genjutsu. Sein Vater hat es ihm theoretisch beigebracht, sodass sie Ryo praktisch von alleine erlernt hat. Außerdem hat Ryo die Glaubensstärke und die Willenskraft seines Vaters, denn Shiro war in seiner Ninjazeit bekannt als „Der Löwe“, weil dieser in einem Kampf, einer Mission oder einer Aufgabe niemals aufgab.
Kitagawa Ryuuk (20 Jahre/ Bruder von Ryo)
Ryuuk war schon von Anfang an gegen den Weg des Shinobi. Er hatte nie wirklich das Interesse, ein Ninja zu werden. Zu dem es ihm zu gefährlich und er nicht wirklich bereit war, jemandem weh zu tun. Er beschloss viel lieber, ein Wissenschaftler zu werden und bereist zu Zeit die Welt um sein Wissen zu erweitern. Ryuuk und Ryo waren sich in der Kindheit, nie wirklich bei irgendetwas einig, da sie zu verschiedene Interessen hattenaber beide waren bereit einander zu beschützen, weil ihre Bruderliebe zu groß war bzw. Ist.
Persönlichkeit
Interessen:
Ja, wofür interessiert Ryo sich denn eigentlich? Da gibt es wohl einige Dinge. Zuerst muss man hier seine Vorliebe für Tee erwähnen. Egal welche ob fruchtig, schwarz oder grün, das einzig wichtige ist, das der Tee gut schmeckt. Eine seiner liebsten Freizeitbeschäftigungen ist das Lesen.Ryo liebt es zu beten! Er geht nie aus dem Haus oder geht nie ins Bett, ohne vorher gebetet zu haben. Was er noch liebt ist gutes Essen. Er liebt Gerichte die gut schmecken, ist aber auch mit normalem Essen zufrieden. Eine auch große Vorliebe ist ihm, das Lernen. Er mag es sein Wissen auszubreiten, Zwar nicht wie sein Bruder aber er hat auch ein wenig Interesse daran.Auch seine Eltern sind ihm wichtig, obwohl gerade sein Vater in letzter Zeit sehr anstrengend ist, seit sein Bruder sich bei ihnen eingenistet hat.
Zu guter Letzt ist da noch eine Sache, die ihm unheimlichen Spaß macht: Sind Wolken beobachten, egal welche Form hauptsache es Regnet nicht.
Abneigungen:
Es gibt einige Dinge, die Ryo absolut nicht ausstehen kann. Er hasst alles, das mit Nahkampf zu tun hat. Das Training ist für ihn eine Qual und wenn es zu einem ernsthaften Nahkampf kommt, ist er seinen Gegner nicht nur körperlich, sondern durch das mangelnde Training auch technisch unterlegen.
Er hasst Religionen, weil Religionen von Menschen gemacht wurden und kein Hauch von Göttlichkeit besitzen. Er denkt immer, dass Gott nie eine Religion wollte sondern eine Beziehung zum Menschen. Er hasst es, wenn Menschen lügen, um auf eigene Kosten zu kommen. Er kann es nicht leiden, wenn Menschen kaltblütig, Rachesüchtig, Hartherzig, Eitel, Niveaustrebend, Selbstverliebt und sich selber über andere Menschen machen.
So sehr er Rätsel auch mag, es geht ihm absolut gegen den Strich, wenn die Rätsel zu schwer für ihn sind. Er wird davon schnell frustriert und wer kann schon Sachen leiden, die dafür sorgen, dass man sich schlecht fühlt? Ebenso geht es ihm auch mit manchen gegnerischen Gen-Jutsus, denn ab und zu sind diese auch unlösbare Rätsel…
Mag:
-Tee jeder Art
-Bücher
-Denkaufgaben
-den Großteil seiner Familie
-Wolken
Hasst:
-Nahkampf(training)
-Muskelprotz-Nahkampf-Blödmänner/frauen
-Gegnerisches Gen-Jutsu
-Pläne, die nicht aufgehen
-Rätsel, die er nicht lösen kann
Auftreten:
Ryo hat, auf den ersten Blick, eine ruhige und mysteriöse Erscheinung. Er kommt so rüber, dass man denkt er würde sehr wenig sprechen. Auch weil, er seine Kapuze anhat, denken die meisten, er wolle sich von der Gesellschaft scheiden. Seine Augen sind stark zu erkennen. Auch bei der Kapuze, die er immer anhat und die sein Angesicht ein wenig verdunkelt, stoßen die Augen umso mehr heraus. Ryo hat immer einen Blick, der harmlos ist und mehr Trauer und Sanftmut als Wildnis und Bosheit von sich gibt. Es kommt auch einem so vor, als würde er, durch die Kapuze, nicht gerne zeigen wie er aussieht. Und wenn er anwesend ist, dann bemerkt man ihn sehr spät, weil er leise und unauffällig ist. Er kommt so rüber, dass man nie richtig weiß was er denkt. Er strahlt auch keinen Stolz heraus. Wenn er geht, dann nie mit hoher Nase. Sein Gesicht ist gerade bis sinkend nach vorne gerichtet. Gegenüber anderen hat er kein hohes Ansehen, denn er tut nie was wirklich dafür. Er möchte als guter Mensch wirken und nicht als Held. Er strahlt eine gewisse Sache aus, die ihn Selbstuninteressiert aussehen lässt. Als würde er sich keine Gedanken machen, was er morgen anzieht oder was er später isst oder wann er trainieren wird. Er lächelt nicht häufig nur wenn ihn jemand fraglich anschaut, jemand mit ihm redet oder er Menschen helfen soll.
Verhalten/ Wesen:
Ryo ist ein sehr liebevoller Mensch, der mit seinem Herzen denkt. Ihm ist es wichtiger, dass sein nächster mehr Anteil am Wohlerhaben hat als er selbst. Er sieht lieber zu, dass es dem Nächsten gut geht statt ihm selbst. Wenn er dies nicht erfüllt sinkt seine Moralität. Er glaubt an einen Gott, der liebt und geliebt werden will aber auch gerecht und barmherzig ist. Ein Gott der immer Schutz und Geborgenheit gibt. Ein Gott, der einfach ein Gott ist der es würdig ist, als heiliggesprochen und angebetet zu werden. Durch diesen Glauben, kriegt er seine Moral und ihm ist Gott einfach wichtiger als alles. Wenn er betet, dann betet er keine Statue oder sonst einen Gegenstand an, denn der Gott an den er glaubt ist einer der Unsichtbar ist und im Himmel ist und nicht in irgendetwas auf dieser Erde. Was an ihm so besonders ist, ist das es für ihn keinen Unterschied macht wenn er allein oder mit irgendjemandem seine Zeit verbringt. Ihm ist es nie langweilig. Wenn ihm jemand weh tut oder verletzt, dann vergibt er ihm ohne Konsequenzen und das bei jeder Situation. Er redet nicht viel nur dann wenn es sein muss z. B wenn ihm jemand was fragt aber bei Situationen wo welche am Diskutieren sind, greift er nicht ein und hält sich zurück. Wenn er Zeit hat, denkt er viel nach bei Aufgaben und bei Situationen die zu klären sind, weil er immer den besten Weg aussuchen will diese zu beseitigen. Bei so etwas ist ihm 1 Fehler, 1 Fehler zu viel! Wenn ihm was nicht passt, dann versucht er damit klar zu kommen und am besten damit umzugehen. Er ist ein Mensch der damit zufrieden ist, was er hat. Und wenn er nichts hat, dann freut er sich, dass er noch lebt! Egal ob was Alles schlecht läuft er versucht die Sachen immer positiv zu sehen. Und er denkt, dass die Menschen alle den gleichen Wert haben und keiner über den anderen ist. Er teilt sein Essen gerne, wenn jemand riesigen Appetit hat, dann kriegt er von Ryo sogar das ganze Brot. Er kann nicht lügen. wenn er es versucht, dann gibt es vor überhaupt getan zu haben. Er kann auch niemanden verletzen, würde er dies doch tun, dann würde er die ganze Zeit nicht darauf klar kommen bevor er nicht die Schuld zurückgezahlt hat. Wenn er redet, dann redet er so als wäre der Gesprächspartner sein Bruder oder seine Schwester. Ohne Gebete fühlt er sich leer und der ganze Tag wäre für ihn gelaufen. Er ruht auch gerne nach harten Tagen. Wenn er nicht weiter weiß, dann sucht er solange die Antwort oder die Lösung bis er sie hat. Sonst ist Ryo sehr Wachsam. Das heißt er schaut gut auf die Umgebung um sicher zu stellen, dass alles in Ordnung ist. Und er überlegt zweimal bevor er was tut. Vorsicht ist ihm sehr wichtig. Im Training strengt er sich besonders weil, er das Beste rausholen möchte und gleichzeitig sich auspowern will. Zudem möchte er immer neue Jutsus lernen. Wenn er jemanden kennt, dann begrüßt er ihn auch. Er ist keiner, der an jemand Bekanntes vorbei geht und so tut als würde er ihn nicht kennen. Wenn Menschen krank sind, kümmert er sich gern um sie. Wenn jemand einen zum Reden braucht, dann bietet er sich gerne an. Im Großen und Ganzen ist Ryo einer, der seinen Nächsten vor sich selber zieht.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Ryo ist einer, der das Nin- und Genjutsu gut beherrscht. Was das Taijutsu angeht ist er auch nicht von schlechten Eltern aber es ist nicht das Beste. Zudem kann er sehr gut Reden. Er kann Leute mit seiner Redensart sehr gut überzeugen, sprachlos machen oder einfach nur trösten. Was noch zu seinen Stärken gehört, ist die schnelle Ausführung von Fingerzeichen. Grund dafür ist das ständige Training mit seinem Vater gewesen, der ihm immer Aufgaben gab bei denen er mit Ninjutsus und Genjutsus zum Ziel kam. Ryo hat eine große Willensstärke, die er von seinem Vater hat. Wenn er z. B. Kämpfe hat, dann ist sein Wille eisern und unzerbrechlich. Oder auch bei Missionen, bei denen er nicht aufgibt bis er sie abgeschlossen hat. Ryo ist nie hektisch und behält dadurch den Überblick, somit kann er in einigen Kämpfen einen Vorteil erringen. Eines seiner Stärken ist auch seine Orientierung. Er verläuft sich schwer und weiss immer am besten zurück zu kommen. Ryo ist ein Mensch dem man sehr viel Aufträge anvertrauen kann, denn er ist sehr zuverlässig. Man kann immer auf ihn zählen. Er kann sowohl alleine als auch im Team gut kämpfen. Und er kann sich selbst gut beherrschen das heißt, dass ihn keiner so schnell aufregt.
Schwächen:
Ryo hat eine sehr starke Schwäche, er kann Menschen nicht leiden sehen oder hören, sobald er Menschen leiden sieht oder hört, sieht er sich gezwungen ihnen zu helfen oder sie zu versorgen. Noch eine Schwäche ist es wenn jemand Kinder schlägt oder sie schlecht behandelt, dann kriegt Ryo ein sehr starkes Mitgefühl, sodass er schon fast gelähmt wirkt. Wenn jemand ihn nach Geld fragt, dann kann er nicht ablehnen er denkt es würde seiner Moral schaden, wenn er sich weigern würde jemandem das erbittete Geld nicht zu geben. Er hat eine Schwäche für gutes Essen. Und er lässt sich manchmal gerne in Sachen provozieren, wo sich jemand beweisen will. Aber in diesen Situationen will er nicht sich selbst beweisen, sondern will er damit erreichen, dass der Selbsterhöhte auf den Boden der Realität kommt. Selbstaufregung. Er regt sich nie über andere auf aber über sich selbst ist er sehr streng und versucht so zu sein, dass ihn andere als guten Menschen schätzen, das kann auch zum Nachteil im Kampf führen. Man kann Ryo mit gewissen Themen auch schnell verletzen, indem man ihn z. B. in der Vergangenheit mit Sachen konfrontiert, die er besser machen konnte und diese könnten ihn auch im Kampf Schwächen.
Geschichte
Geburt von Ryo:
Müde, Kraft- und Bewegungslos lag er da! Shiro bei seiner Mission, den abtrünnigen Ninja Hasake aufzuhalten. Ohne jegliche Bewegung, sah er keinen Ausweg mehr, dem Tod zu entkommen. Plötzlich, kam ihm ein Licht in die Augen, welches sprach: “du kannst jetzt noch nicht sterben, dein Sohn braucht dich!“ und Shiro konnte nicht mehr aufhören, an den Satz „dein Sohn braucht dich“ zu denken. Es war wie ein Ohrwurm, der nicht mehr verschwinden wollte. Ein Wunder, Shiro spürt wieder ein wenig Kraft und konnte sich wieder auf die Beine bringen. :“pahh, wenn du einer der großen Shinobis in Konoha bist, dann bin ich der Kage dieser Welt“ sprach Hasake, der kurz davor stand Shiro zu töten. Doch Shiro hatte diesen Satz im Kopf und sein eiserne Willensstärke, hatte ihn wieder übernommen. Mit fester Entschlossenheit, sprach Shiro:“Ich möchte meinen Sohn sehen und ich möchte Konohas Ehre schützen und seine Verräter bestrafen. Aber das alles kann nur passieren, wenn ich dich besiege!“ “hahahaha, wie jämmerlich und gleichzeitig rührend, du kannst mich nicht besiegen, schau dich doch mal an du kannst kaum noch stehen. Ich werde dich töten und was deinen Sohn angeht,... den wirst du NIE SEHEN!“ sprach Hasake und führte Doton – Yomi Numa aus. Aber bevor der Sumpf sich im Boden bildete, hatte Shiro noch Kraft um Hoch zu springen und das Raiton-Denkou Shou No Jutsu zu aktivieren. Und der Phönix, schloss Hasake ein, der keinen Ausweg mehr fand zu entkommen, und tötete ihn durch den Energiestrahl. :“Es ist vorbei“ dachte sich Shiro und fiel auf den Boden, mit den Gedanken sterben zu müssen. :“Mein Sohn, ich hätte dich gerne nur einmal gesehen“ sagte er sich selbst im Inneren, doch in diesem Moment trafen die Konoha Medizinkräfte im Wald von Konoha ein und machten Shiro transportbereit für die Intensivstation. Nach ungefähr zwei Stunden Behandlung, wachte Shiro auf und fragte :“wo bin ich?“ ein Medic-Nin antwortete, dass er sich ausruhen sollte und keinen Aufwand an Sprache machen sollte. :“Glückwunsch, Sie sind Vater eines Jungen“ sagte ihm der Oberarzt und brachte ihm auf Wunsch von Miah das Kind zum Bett. Shiro war verwundert, denn er wollte wissen seit wann das Kind geboren war! Der Arzt sagte: “Sie sind schon seit zwei Stunden unter unserer Behandlung und das Kind, ist seit Zweieinhalb Stunden auf dieser Erde.“ Da begriff Shiro, dass das Baby dann geboren wurde als Kojiro noch im Kampf gegen Hasake war. Da sagte Shiro leise :“Das Kämpfen hatte sich gelohnt“ und nannte später mit Miah das Kind, Ryo .
Schock Shiro wird Invalide!
Zwei Jahre sind nun schon vergangen und Ryo hat schon gelernt zu gehen. Aber ständig plagten Shiro Schmerzen im Körper und das nicht in einem Bereich, sondern am ganzen Körper! Und Miah bat ihn ständig, zum Arzt zu gehen; Doch Er ignorierte dies. Letztendlich waren die Schmerzen so groß, dass er keinen Ausweg mehr sah als zu Arzt zu gehen. Nach Untersuchungen stellte der Arzt fest, dass Shiro Wirbelsäule Angebrochen war und die nicht mehr verheil bar ist. Dies war aber schwer zu glauben, denn Shiro hatte die Fähigkeit noch zu gehen, zwar mit Schwierigkeiten aber es war möglich. :“Ihre Wirbelsäule ist so beschädigt, dass sie bei weiterer Belastung zum Durchbruch führen würde, somit müssen sie ihren Weg als Ninja hiermit beenden und mit spezial-angefertigten Krücken weiterleben.“ sagte der Arzt, was aber Shiro nicht akzeptieren wollte, denn das war seine Leidenschaft die er von klein an bestrebte. Aber der Arzt sprach dann: “Sie haben eine Familie, die Sie braucht. Sie haben erneut einen Sohn bekommen, der es ohne sie sehr schwer haben würde, was soll der Junge mal später denken wenn ihn mal die Frage kommt wer war mein Vater oder warum habe ich ihn nicht erlebt? Ich denke nicht, dass ein Vater es gerne hören würde wenn sein Sohn sagt :“mein Vater ist von uns gegangen, weil er seine Leidenschaft mehr liebte als mich und meine Familie!“ In diesem Moment machte Shiros Verstand eine Umschaltung und beschloss seine Karriere als Ninja aufzugeben. Nachhause angekommen, fragte ihn sofort Miah was der Arzt sagte. Und Shiro antwortete nur mit: “jetzt habe ich mehr Zeit für meine Familie!“
Ryo lernt kämpfen!
Ein wenig älter geworden ist Ryo. Reden kann er auch schon ganz gut. Und vor allem hat er eins: Den Willen ein Ninja zu werden! Shiro bemerkte den Willen in Ryo schnell und wusste, dass er diesen von ihn habe. :“Nun mein Sohn, es wird Zeit ein wenig Selbstverteidigung zu üben!“ sagte Shiro und führte Ryo auf ein Trainingsfeld, wo eine Puppe war. :“Zu aller Erst lernst du Tai-Jutsu“! Sprach Shiro: “gut zuerst lerne ich, Tei-Jutsu“ sagte Ryo. Und Shiro antwortete: „Es heisst Tai-Jutsu und nicht Tei-Jutsu! Es ist die körperliche Kampfart ohne jegliche Hilfe von Chakra! Da diese Puppe greife sie mal an, schlag sie so, wie du es am effektivsten finden würdest“! Und Ryo zögerte nicht und griff die Puppe gleich an. Schnell merkte Shiro, das Tai-Jutsu nicht die wahre Stärke von Ryo sei aber er war schnell und machte sich Mühe bei Angriffen.: „Das reicht“ sagte Shiro und meinte daraufhin, dass es Zeit wäre mit Nin-Jutsu fortzufahren. :“Versuch als erstes eine kleine Menge Chakra zu konzentrieren!“ Dies tat Ryo auch und bewies sich als gut in sowas. Danach stellte ihm sein Vater eine simple Aufgabe und befohl ihm das Bunshin No Jutsu auszuführen. Am Anfang klappte es nicht sofort aber nach mehreren Versuchen, war es schon ganz gut. Nach weiterem, lernte Ryo noch: Kawarimi no Jutsu, Henge no Jutsu und Nawanuke no Jutsu. :„Auf zum letzen Teil des Tages Gen-jutsu“! Ryo wusste erstens nicht wie man Gen-jutsu machen sollte aber sein Vater erklärte ihm alles. :“Konzentrier Chakra und dann konzentriere dich auf deinen Gegner. Aber das können wir hier nicht machen, da wir keinen Gegner haben! Für heute ist Schluss!“ Mit Freude ging Ryo mit seinem Vater, Nachhause. Und Ryo wollte unbedingt Gen-jutsu ausprobieren. Er fragte ohne Scham, ob er es mal bei Ryuuk ausprobieren darf? Die Eltern waren erstmals dagegen aber Ryuuk selbst, wollte seinem Bruder damit einen Gefallen tun und nahm die Rolle als Versuchskaninchen an. Schließlich waren die Eltern auch damit einverstanden. Und Ryo konzentrierte Chakra und sah als Ziel nur Ryuuk und fragte seinen Vater was er jetzt tun sollte. Un der Vater sagte ihm, er sollte das Magen – Hitoshirezu Konoha Meimu no Jutsu anwenden. Dies tat er auch und es hat auch funktioniert. Für Ryuuk sah es so aus, als wäre er in einem Wald und es Blätter regnen würde, sodass ein Teil seiner Sicht genommen wurde. Ryuuk fuchtelte mit seinen Händen so rum, als ob irgendwas zur Seite schlagen wollte. Shiro war beeindruckt, dass Ryo es geschafft hat und somit sein erstes Gen-jutsu erlernt hat.
Ryo fängt an zu glauben!
Nach einigen Trainingseinheiten, gehört auch mal Ruhe ins Haus! Ryo gönnte sich eine Pause und aß etwas. Kurz darauf rief ihn sein Bruder nach draußen, um was mit ihm zu spielen. Danach ging er raus zu seinem Bruder und sie haben beschlossen Verstecken zu spielen. Ryo sollte Ryuuk suchen und fing an zu zählen; in der versteckte lief Ryuuk nachhause und versteckte sich dort. Nach dem Ryo zu Ende gezählt hat, fing er an Ryuuk zu suchen aber er war nirgends zu finden, somit dachte Ryo er hätte sich im Wald von Konoha versteckt. Nach einigen Fehlfunden, gab er die Sache auf und ruft schließlich nach Ryuuk, der sich aber nicht zurückmeldete. Plötzlich, taucht von jeder Ecke ein Wolf nach dem andern auf und sie schauten aus, als würden sie in Ryo eine sehr gute Beute sehen. Doch bevor sie angreifen konnten, schlug ein Blitz vom Himmel herab und entfachte ein Feuer, das Ryo umkreiste. Durch dieses Feuer waren die Wölfe nicht in der Lage Ryo anzugreifen und das Feuer blieb solange, bis die Wölfe verschwanden. Das Feuer hatte keinen Waldbrand gemacht; Es war nur da um Ryo, vor den Wölfen, zu beschützen. Danach erlosch das Feuer und Ryo lief nachhause. Er erzählte alles seinen Eltern und war immer noch unter Schock. Seine Mutter, Miah , sagte: “Es war Gott, der dich vor dem Tod bewahrt hat“! Und Ryo fragte: “Mutter, Wer ist Gott?“ und Miah antwortete ihm:“ Einer, der immer bei dir ist selbst wenn wir nicht da sind!“ und Shiro betrachtete das Gespräch, mit einem Lächeln, vom Hintergrund. Seit dahin fing Ryo an, an Gott zu glauben.
Charakterbild
Schreibprobe
Der letzte Tag seines überaus harten Trainings hatte heute sein Ende gefunden und morgen würde Ryo seinen vierzehnten Geburtstag feiern. Doch noch vollkommen erschöpft von dem sehr harten Training stand er nun noch hächelnd auf dem Trainingplatz etwas nach vorne gebeugt und war in seinem momentanen Zustand nur in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. ,,Puh....ich spüre wieder wie mein Körper stärker geworden ist." Der Sonnenuntergang war nahe und es dauerte nur noch wenige Minuten bis die Sonne hinter dem Horizont untergehen würde. Nun kam auch noch ein kleiner Wind auf und Ryo genoß richtig wie dieser ihm durch seine Haara wusselte und seine Haut ganz zart schreichtelte. Er richtete sich kurz auf und lag sich auf den Rücken. Dort lag er nun auf der schönen, angenehm weichen Wiese und starrte, immer noch völlig außer Puste, in den Himmel. Er beobachtete die Wolken und versank schon wieder langsam in einen seiner Tagträume. Dieser hielt jedoch nur wenige Minuten an, da dieser von einem Rufen gestört wurde. Ryo war nun schon ein bisschen ausgeruhter und war nun zumindest fähig aufzustehen und konnte auch schon langsam sich fortbewegen. Nun wo er aufgestanden war schauter er noch einmals in den Himmel und es fiel jetzt auch erst auf das die Sonne schon hinter dem Horizont verschwunden war und das die Umgebung schon langsam in das angenehm dunkle Licht des Mondes gehüllt wurde. Ryo bewegte sich nun langsam Richtung Haus, fest entschloßen sich nun hinlegen zu können und sich vernünftig ausruhen zu können.
Persönliche Daten
Name: Kitagawa
Vorname: Ryo
Spitzname: -
Geburtstag: 11. April
Größe: 1,83 Meter
Gewicht: 60 Kilogramm
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Braun
Aussehen:
Wenn es rein um sein Aussehen geht, wirkt Ryo auf den ersten Blick ziemlich normal. Er ist für sein Alter besonders groß. Ryo ist 1,83 m groß und ein schlanker Junge, der mittellange braune Haare und leuchtend blaue Augen hat, die er von seinem Vater genetisch vererbt bekommen hat. Er hat eine normale weiße Hautfarbe. Ryo ist nicht besonders muskolös aber auch nicht ohne. Er ist schlank aber nicht ohne Kraft. sein Körper ist von der Länge gut aufgeteilt. Sein Oberkörper macht 45% der Länge seines Körpers aus und sein Unterkörper 55%.
Sein Gesicht ist ebenso wie sein Körper recht schmächtig und fügt sich so recht gut in das Bild eines durchschnittlichen Jungen ein: Seine Lippen sind schmal, die Wangen ebenso und die blaue Augen, welche meist recht nachdenklich in die Welt blicken, vervollständigen das Bild.
Besondere Merkmale:
Die Augen von Ryo sind sehr stark zu erkennen. Sie sehen schon fast aus als ob sie leuchten. Sogar im Dunkeln kann man ein wenig seine Augen erkennen.
Kleidung:
Auch hier gibt es wieder ein Wort, das Ryos Kleidungsstil sehr treffend beschreibt: Unscheinbar. Ob er absichtlich Wert darauf legt, ja nicht hervorzustechen, ist zwar nicht zu erkennen, leugnen lässt sich aber nicht, dass er in einer Menschenmenge problemlos verschwinden könnte. Auch bei der Farbwahl merkt man das sehr gut, denn Ryos Garderobe besteht hauptsächlich aus schwarzen Kleidungsstücken.Als Oberteil, trägt er eine pulloverförmige schwarze Jacke, bei der er immer die Kapuze auf hat. In dieser Jacke, ist eine Kette mit rein verarbeitet, die man auch sehen kann. Die Kette ist auch schwarz. Neben dem Oberteil trägt er schwarze Handschuhe. Im unteren Teil, seines Körpers, trägt er eine schwarze Hose, die aussieht wie eine Trainingshose aber doch aus Baumwolle besteht. An den Füßen trägt er ganz normale schwarze Schnürer. Um seinen Bauch trägt er eine kleine Tasche für seine Ausrüstung.
Herkunft und Familie
Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Kitagawa Miah ( 35 Jahre/ Mutter von Ryo)
Sie ist eine sehr hoch gewachsene Frau mit einen gut trainierten Körper, den sie geschickt weis einzusetzen um ihren Sohn dazu zu bringen sein Training nicht zu vernachlässigen. Ansonsten ist sie eine sehr höffliche und zu vorkommende Frau die ihren Sohn voll und ganz zu unterstützen. Ihre Vorliebe gilt ihrer Kochkunst mit der sie ihre Familie immer wieder genug Kraft gibt am darauf folgenden Tag alles zugeben. Sie ist auch ausgebildeter Medic- Nin der seine Fähigkeiten geschickt einsetzt.
Kitagawa Shiro ( 38 Jahre/ Vater von Ryo)
Ryo verdankt seinem Vater das Nin- und Genjutsu. Sein Vater hat es ihm theoretisch beigebracht, sodass sie Ryo praktisch von alleine erlernt hat. Außerdem hat Ryo die Glaubensstärke und die Willenskraft seines Vaters, denn Shiro war in seiner Ninjazeit bekannt als „Der Löwe“, weil dieser in einem Kampf, einer Mission oder einer Aufgabe niemals aufgab.
Kitagawa Ryuuk (20 Jahre/ Bruder von Ryo)
Ryuuk war schon von Anfang an gegen den Weg des Shinobi. Er hatte nie wirklich das Interesse, ein Ninja zu werden. Zu dem es ihm zu gefährlich und er nicht wirklich bereit war, jemandem weh zu tun. Er beschloss viel lieber, ein Wissenschaftler zu werden und bereist zu Zeit die Welt um sein Wissen zu erweitern. Ryuuk und Ryo waren sich in der Kindheit, nie wirklich bei irgendetwas einig, da sie zu verschiedene Interessen hattenaber beide waren bereit einander zu beschützen, weil ihre Bruderliebe zu groß war bzw. Ist.
Persönlichkeit
Interessen:
Ja, wofür interessiert Ryo sich denn eigentlich? Da gibt es wohl einige Dinge. Zuerst muss man hier seine Vorliebe für Tee erwähnen. Egal welche ob fruchtig, schwarz oder grün, das einzig wichtige ist, das der Tee gut schmeckt. Eine seiner liebsten Freizeitbeschäftigungen ist das Lesen.Ryo liebt es zu beten! Er geht nie aus dem Haus oder geht nie ins Bett, ohne vorher gebetet zu haben. Was er noch liebt ist gutes Essen. Er liebt Gerichte die gut schmecken, ist aber auch mit normalem Essen zufrieden. Eine auch große Vorliebe ist ihm, das Lernen. Er mag es sein Wissen auszubreiten, Zwar nicht wie sein Bruder aber er hat auch ein wenig Interesse daran.Auch seine Eltern sind ihm wichtig, obwohl gerade sein Vater in letzter Zeit sehr anstrengend ist, seit sein Bruder sich bei ihnen eingenistet hat.
Zu guter Letzt ist da noch eine Sache, die ihm unheimlichen Spaß macht: Sind Wolken beobachten, egal welche Form hauptsache es Regnet nicht.
Abneigungen:
Es gibt einige Dinge, die Ryo absolut nicht ausstehen kann. Er hasst alles, das mit Nahkampf zu tun hat. Das Training ist für ihn eine Qual und wenn es zu einem ernsthaften Nahkampf kommt, ist er seinen Gegner nicht nur körperlich, sondern durch das mangelnde Training auch technisch unterlegen.
Er hasst Religionen, weil Religionen von Menschen gemacht wurden und kein Hauch von Göttlichkeit besitzen. Er denkt immer, dass Gott nie eine Religion wollte sondern eine Beziehung zum Menschen. Er hasst es, wenn Menschen lügen, um auf eigene Kosten zu kommen. Er kann es nicht leiden, wenn Menschen kaltblütig, Rachesüchtig, Hartherzig, Eitel, Niveaustrebend, Selbstverliebt und sich selber über andere Menschen machen.
So sehr er Rätsel auch mag, es geht ihm absolut gegen den Strich, wenn die Rätsel zu schwer für ihn sind. Er wird davon schnell frustriert und wer kann schon Sachen leiden, die dafür sorgen, dass man sich schlecht fühlt? Ebenso geht es ihm auch mit manchen gegnerischen Gen-Jutsus, denn ab und zu sind diese auch unlösbare Rätsel…
Mag:
-Tee jeder Art
-Bücher
-Denkaufgaben
-den Großteil seiner Familie
-Wolken
Hasst:
-Nahkampf(training)
-Muskelprotz-Nahkampf-Blödmänner/frauen
-Gegnerisches Gen-Jutsu
-Pläne, die nicht aufgehen
-Rätsel, die er nicht lösen kann
Auftreten:
Ryo hat, auf den ersten Blick, eine ruhige und mysteriöse Erscheinung. Er kommt so rüber, dass man denkt er würde sehr wenig sprechen. Auch weil, er seine Kapuze anhat, denken die meisten, er wolle sich von der Gesellschaft scheiden. Seine Augen sind stark zu erkennen. Auch bei der Kapuze, die er immer anhat und die sein Angesicht ein wenig verdunkelt, stoßen die Augen umso mehr heraus. Ryo hat immer einen Blick, der harmlos ist und mehr Trauer und Sanftmut als Wildnis und Bosheit von sich gibt. Es kommt auch einem so vor, als würde er, durch die Kapuze, nicht gerne zeigen wie er aussieht. Und wenn er anwesend ist, dann bemerkt man ihn sehr spät, weil er leise und unauffällig ist. Er kommt so rüber, dass man nie richtig weiß was er denkt. Er strahlt auch keinen Stolz heraus. Wenn er geht, dann nie mit hoher Nase. Sein Gesicht ist gerade bis sinkend nach vorne gerichtet. Gegenüber anderen hat er kein hohes Ansehen, denn er tut nie was wirklich dafür. Er möchte als guter Mensch wirken und nicht als Held. Er strahlt eine gewisse Sache aus, die ihn Selbstuninteressiert aussehen lässt. Als würde er sich keine Gedanken machen, was er morgen anzieht oder was er später isst oder wann er trainieren wird. Er lächelt nicht häufig nur wenn ihn jemand fraglich anschaut, jemand mit ihm redet oder er Menschen helfen soll.
Verhalten/ Wesen:
Ryo ist ein sehr liebevoller Mensch, der mit seinem Herzen denkt. Ihm ist es wichtiger, dass sein nächster mehr Anteil am Wohlerhaben hat als er selbst. Er sieht lieber zu, dass es dem Nächsten gut geht statt ihm selbst. Wenn er dies nicht erfüllt sinkt seine Moralität. Er glaubt an einen Gott, der liebt und geliebt werden will aber auch gerecht und barmherzig ist. Ein Gott der immer Schutz und Geborgenheit gibt. Ein Gott, der einfach ein Gott ist der es würdig ist, als heiliggesprochen und angebetet zu werden. Durch diesen Glauben, kriegt er seine Moral und ihm ist Gott einfach wichtiger als alles. Wenn er betet, dann betet er keine Statue oder sonst einen Gegenstand an, denn der Gott an den er glaubt ist einer der Unsichtbar ist und im Himmel ist und nicht in irgendetwas auf dieser Erde. Was an ihm so besonders ist, ist das es für ihn keinen Unterschied macht wenn er allein oder mit irgendjemandem seine Zeit verbringt. Ihm ist es nie langweilig. Wenn ihm jemand weh tut oder verletzt, dann vergibt er ihm ohne Konsequenzen und das bei jeder Situation. Er redet nicht viel nur dann wenn es sein muss z. B wenn ihm jemand was fragt aber bei Situationen wo welche am Diskutieren sind, greift er nicht ein und hält sich zurück. Wenn er Zeit hat, denkt er viel nach bei Aufgaben und bei Situationen die zu klären sind, weil er immer den besten Weg aussuchen will diese zu beseitigen. Bei so etwas ist ihm 1 Fehler, 1 Fehler zu viel! Wenn ihm was nicht passt, dann versucht er damit klar zu kommen und am besten damit umzugehen. Er ist ein Mensch der damit zufrieden ist, was er hat. Und wenn er nichts hat, dann freut er sich, dass er noch lebt! Egal ob was Alles schlecht läuft er versucht die Sachen immer positiv zu sehen. Und er denkt, dass die Menschen alle den gleichen Wert haben und keiner über den anderen ist. Er teilt sein Essen gerne, wenn jemand riesigen Appetit hat, dann kriegt er von Ryo sogar das ganze Brot. Er kann nicht lügen. wenn er es versucht, dann gibt es vor überhaupt getan zu haben. Er kann auch niemanden verletzen, würde er dies doch tun, dann würde er die ganze Zeit nicht darauf klar kommen bevor er nicht die Schuld zurückgezahlt hat. Wenn er redet, dann redet er so als wäre der Gesprächspartner sein Bruder oder seine Schwester. Ohne Gebete fühlt er sich leer und der ganze Tag wäre für ihn gelaufen. Er ruht auch gerne nach harten Tagen. Wenn er nicht weiter weiß, dann sucht er solange die Antwort oder die Lösung bis er sie hat. Sonst ist Ryo sehr Wachsam. Das heißt er schaut gut auf die Umgebung um sicher zu stellen, dass alles in Ordnung ist. Und er überlegt zweimal bevor er was tut. Vorsicht ist ihm sehr wichtig. Im Training strengt er sich besonders weil, er das Beste rausholen möchte und gleichzeitig sich auspowern will. Zudem möchte er immer neue Jutsus lernen. Wenn er jemanden kennt, dann begrüßt er ihn auch. Er ist keiner, der an jemand Bekanntes vorbei geht und so tut als würde er ihn nicht kennen. Wenn Menschen krank sind, kümmert er sich gern um sie. Wenn jemand einen zum Reden braucht, dann bietet er sich gerne an. Im Großen und Ganzen ist Ryo einer, der seinen Nächsten vor sich selber zieht.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Ryo ist einer, der das Nin- und Genjutsu gut beherrscht. Was das Taijutsu angeht ist er auch nicht von schlechten Eltern aber es ist nicht das Beste. Zudem kann er sehr gut Reden. Er kann Leute mit seiner Redensart sehr gut überzeugen, sprachlos machen oder einfach nur trösten. Was noch zu seinen Stärken gehört, ist die schnelle Ausführung von Fingerzeichen. Grund dafür ist das ständige Training mit seinem Vater gewesen, der ihm immer Aufgaben gab bei denen er mit Ninjutsus und Genjutsus zum Ziel kam. Ryo hat eine große Willensstärke, die er von seinem Vater hat. Wenn er z. B. Kämpfe hat, dann ist sein Wille eisern und unzerbrechlich. Oder auch bei Missionen, bei denen er nicht aufgibt bis er sie abgeschlossen hat. Ryo ist nie hektisch und behält dadurch den Überblick, somit kann er in einigen Kämpfen einen Vorteil erringen. Eines seiner Stärken ist auch seine Orientierung. Er verläuft sich schwer und weiss immer am besten zurück zu kommen. Ryo ist ein Mensch dem man sehr viel Aufträge anvertrauen kann, denn er ist sehr zuverlässig. Man kann immer auf ihn zählen. Er kann sowohl alleine als auch im Team gut kämpfen. Und er kann sich selbst gut beherrschen das heißt, dass ihn keiner so schnell aufregt.
Schwächen:
Ryo hat eine sehr starke Schwäche, er kann Menschen nicht leiden sehen oder hören, sobald er Menschen leiden sieht oder hört, sieht er sich gezwungen ihnen zu helfen oder sie zu versorgen. Noch eine Schwäche ist es wenn jemand Kinder schlägt oder sie schlecht behandelt, dann kriegt Ryo ein sehr starkes Mitgefühl, sodass er schon fast gelähmt wirkt. Wenn jemand ihn nach Geld fragt, dann kann er nicht ablehnen er denkt es würde seiner Moral schaden, wenn er sich weigern würde jemandem das erbittete Geld nicht zu geben. Er hat eine Schwäche für gutes Essen. Und er lässt sich manchmal gerne in Sachen provozieren, wo sich jemand beweisen will. Aber in diesen Situationen will er nicht sich selbst beweisen, sondern will er damit erreichen, dass der Selbsterhöhte auf den Boden der Realität kommt. Selbstaufregung. Er regt sich nie über andere auf aber über sich selbst ist er sehr streng und versucht so zu sein, dass ihn andere als guten Menschen schätzen, das kann auch zum Nachteil im Kampf führen. Man kann Ryo mit gewissen Themen auch schnell verletzen, indem man ihn z. B. in der Vergangenheit mit Sachen konfrontiert, die er besser machen konnte und diese könnten ihn auch im Kampf Schwächen.
Geschichte
Geburt von Ryo:
Müde, Kraft- und Bewegungslos lag er da! Shiro bei seiner Mission, den abtrünnigen Ninja Hasake aufzuhalten. Ohne jegliche Bewegung, sah er keinen Ausweg mehr, dem Tod zu entkommen. Plötzlich, kam ihm ein Licht in die Augen, welches sprach: “du kannst jetzt noch nicht sterben, dein Sohn braucht dich!“ und Shiro konnte nicht mehr aufhören, an den Satz „dein Sohn braucht dich“ zu denken. Es war wie ein Ohrwurm, der nicht mehr verschwinden wollte. Ein Wunder, Shiro spürt wieder ein wenig Kraft und konnte sich wieder auf die Beine bringen. :“pahh, wenn du einer der großen Shinobis in Konoha bist, dann bin ich der Kage dieser Welt“ sprach Hasake, der kurz davor stand Shiro zu töten. Doch Shiro hatte diesen Satz im Kopf und sein eiserne Willensstärke, hatte ihn wieder übernommen. Mit fester Entschlossenheit, sprach Shiro:“Ich möchte meinen Sohn sehen und ich möchte Konohas Ehre schützen und seine Verräter bestrafen. Aber das alles kann nur passieren, wenn ich dich besiege!“ “hahahaha, wie jämmerlich und gleichzeitig rührend, du kannst mich nicht besiegen, schau dich doch mal an du kannst kaum noch stehen. Ich werde dich töten und was deinen Sohn angeht,... den wirst du NIE SEHEN!“ sprach Hasake und führte Doton – Yomi Numa aus. Aber bevor der Sumpf sich im Boden bildete, hatte Shiro noch Kraft um Hoch zu springen und das Raiton-Denkou Shou No Jutsu zu aktivieren. Und der Phönix, schloss Hasake ein, der keinen Ausweg mehr fand zu entkommen, und tötete ihn durch den Energiestrahl. :“Es ist vorbei“ dachte sich Shiro und fiel auf den Boden, mit den Gedanken sterben zu müssen. :“Mein Sohn, ich hätte dich gerne nur einmal gesehen“ sagte er sich selbst im Inneren, doch in diesem Moment trafen die Konoha Medizinkräfte im Wald von Konoha ein und machten Shiro transportbereit für die Intensivstation. Nach ungefähr zwei Stunden Behandlung, wachte Shiro auf und fragte :“wo bin ich?“ ein Medic-Nin antwortete, dass er sich ausruhen sollte und keinen Aufwand an Sprache machen sollte. :“Glückwunsch, Sie sind Vater eines Jungen“ sagte ihm der Oberarzt und brachte ihm auf Wunsch von Miah das Kind zum Bett. Shiro war verwundert, denn er wollte wissen seit wann das Kind geboren war! Der Arzt sagte: “Sie sind schon seit zwei Stunden unter unserer Behandlung und das Kind, ist seit Zweieinhalb Stunden auf dieser Erde.“ Da begriff Shiro, dass das Baby dann geboren wurde als Kojiro noch im Kampf gegen Hasake war. Da sagte Shiro leise :“Das Kämpfen hatte sich gelohnt“ und nannte später mit Miah das Kind, Ryo .
Schock Shiro wird Invalide!
Zwei Jahre sind nun schon vergangen und Ryo hat schon gelernt zu gehen. Aber ständig plagten Shiro Schmerzen im Körper und das nicht in einem Bereich, sondern am ganzen Körper! Und Miah bat ihn ständig, zum Arzt zu gehen; Doch Er ignorierte dies. Letztendlich waren die Schmerzen so groß, dass er keinen Ausweg mehr sah als zu Arzt zu gehen. Nach Untersuchungen stellte der Arzt fest, dass Shiro Wirbelsäule Angebrochen war und die nicht mehr verheil bar ist. Dies war aber schwer zu glauben, denn Shiro hatte die Fähigkeit noch zu gehen, zwar mit Schwierigkeiten aber es war möglich. :“Ihre Wirbelsäule ist so beschädigt, dass sie bei weiterer Belastung zum Durchbruch führen würde, somit müssen sie ihren Weg als Ninja hiermit beenden und mit spezial-angefertigten Krücken weiterleben.“ sagte der Arzt, was aber Shiro nicht akzeptieren wollte, denn das war seine Leidenschaft die er von klein an bestrebte. Aber der Arzt sprach dann: “Sie haben eine Familie, die Sie braucht. Sie haben erneut einen Sohn bekommen, der es ohne sie sehr schwer haben würde, was soll der Junge mal später denken wenn ihn mal die Frage kommt wer war mein Vater oder warum habe ich ihn nicht erlebt? Ich denke nicht, dass ein Vater es gerne hören würde wenn sein Sohn sagt :“mein Vater ist von uns gegangen, weil er seine Leidenschaft mehr liebte als mich und meine Familie!“ In diesem Moment machte Shiros Verstand eine Umschaltung und beschloss seine Karriere als Ninja aufzugeben. Nachhause angekommen, fragte ihn sofort Miah was der Arzt sagte. Und Shiro antwortete nur mit: “jetzt habe ich mehr Zeit für meine Familie!“
Ryo lernt kämpfen!
Ein wenig älter geworden ist Ryo. Reden kann er auch schon ganz gut. Und vor allem hat er eins: Den Willen ein Ninja zu werden! Shiro bemerkte den Willen in Ryo schnell und wusste, dass er diesen von ihn habe. :“Nun mein Sohn, es wird Zeit ein wenig Selbstverteidigung zu üben!“ sagte Shiro und führte Ryo auf ein Trainingsfeld, wo eine Puppe war. :“Zu aller Erst lernst du Tai-Jutsu“! Sprach Shiro: “gut zuerst lerne ich, Tei-Jutsu“ sagte Ryo. Und Shiro antwortete: „Es heisst Tai-Jutsu und nicht Tei-Jutsu! Es ist die körperliche Kampfart ohne jegliche Hilfe von Chakra! Da diese Puppe greife sie mal an, schlag sie so, wie du es am effektivsten finden würdest“! Und Ryo zögerte nicht und griff die Puppe gleich an. Schnell merkte Shiro, das Tai-Jutsu nicht die wahre Stärke von Ryo sei aber er war schnell und machte sich Mühe bei Angriffen.: „Das reicht“ sagte Shiro und meinte daraufhin, dass es Zeit wäre mit Nin-Jutsu fortzufahren. :“Versuch als erstes eine kleine Menge Chakra zu konzentrieren!“ Dies tat Ryo auch und bewies sich als gut in sowas. Danach stellte ihm sein Vater eine simple Aufgabe und befohl ihm das Bunshin No Jutsu auszuführen. Am Anfang klappte es nicht sofort aber nach mehreren Versuchen, war es schon ganz gut. Nach weiterem, lernte Ryo noch: Kawarimi no Jutsu, Henge no Jutsu und Nawanuke no Jutsu. :„Auf zum letzen Teil des Tages Gen-jutsu“! Ryo wusste erstens nicht wie man Gen-jutsu machen sollte aber sein Vater erklärte ihm alles. :“Konzentrier Chakra und dann konzentriere dich auf deinen Gegner. Aber das können wir hier nicht machen, da wir keinen Gegner haben! Für heute ist Schluss!“ Mit Freude ging Ryo mit seinem Vater, Nachhause. Und Ryo wollte unbedingt Gen-jutsu ausprobieren. Er fragte ohne Scham, ob er es mal bei Ryuuk ausprobieren darf? Die Eltern waren erstmals dagegen aber Ryuuk selbst, wollte seinem Bruder damit einen Gefallen tun und nahm die Rolle als Versuchskaninchen an. Schließlich waren die Eltern auch damit einverstanden. Und Ryo konzentrierte Chakra und sah als Ziel nur Ryuuk und fragte seinen Vater was er jetzt tun sollte. Un der Vater sagte ihm, er sollte das Magen – Hitoshirezu Konoha Meimu no Jutsu anwenden. Dies tat er auch und es hat auch funktioniert. Für Ryuuk sah es so aus, als wäre er in einem Wald und es Blätter regnen würde, sodass ein Teil seiner Sicht genommen wurde. Ryuuk fuchtelte mit seinen Händen so rum, als ob irgendwas zur Seite schlagen wollte. Shiro war beeindruckt, dass Ryo es geschafft hat und somit sein erstes Gen-jutsu erlernt hat.
Ryo fängt an zu glauben!
Nach einigen Trainingseinheiten, gehört auch mal Ruhe ins Haus! Ryo gönnte sich eine Pause und aß etwas. Kurz darauf rief ihn sein Bruder nach draußen, um was mit ihm zu spielen. Danach ging er raus zu seinem Bruder und sie haben beschlossen Verstecken zu spielen. Ryo sollte Ryuuk suchen und fing an zu zählen; in der versteckte lief Ryuuk nachhause und versteckte sich dort. Nach dem Ryo zu Ende gezählt hat, fing er an Ryuuk zu suchen aber er war nirgends zu finden, somit dachte Ryo er hätte sich im Wald von Konoha versteckt. Nach einigen Fehlfunden, gab er die Sache auf und ruft schließlich nach Ryuuk, der sich aber nicht zurückmeldete. Plötzlich, taucht von jeder Ecke ein Wolf nach dem andern auf und sie schauten aus, als würden sie in Ryo eine sehr gute Beute sehen. Doch bevor sie angreifen konnten, schlug ein Blitz vom Himmel herab und entfachte ein Feuer, das Ryo umkreiste. Durch dieses Feuer waren die Wölfe nicht in der Lage Ryo anzugreifen und das Feuer blieb solange, bis die Wölfe verschwanden. Das Feuer hatte keinen Waldbrand gemacht; Es war nur da um Ryo, vor den Wölfen, zu beschützen. Danach erlosch das Feuer und Ryo lief nachhause. Er erzählte alles seinen Eltern und war immer noch unter Schock. Seine Mutter, Miah , sagte: “Es war Gott, der dich vor dem Tod bewahrt hat“! Und Ryo fragte: “Mutter, Wer ist Gott?“ und Miah antwortete ihm:“ Einer, der immer bei dir ist selbst wenn wir nicht da sind!“ und Shiro betrachtete das Gespräch, mit einem Lächeln, vom Hintergrund. Seit dahin fing Ryo an, an Gott zu glauben.
Charakterbild
Schreibprobe
Der letzte Tag seines überaus harten Trainings hatte heute sein Ende gefunden und morgen würde Ryo seinen vierzehnten Geburtstag feiern. Doch noch vollkommen erschöpft von dem sehr harten Training stand er nun noch hächelnd auf dem Trainingplatz etwas nach vorne gebeugt und war in seinem momentanen Zustand nur in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. ,,Puh....ich spüre wieder wie mein Körper stärker geworden ist." Der Sonnenuntergang war nahe und es dauerte nur noch wenige Minuten bis die Sonne hinter dem Horizont untergehen würde. Nun kam auch noch ein kleiner Wind auf und Ryo genoß richtig wie dieser ihm durch seine Haara wusselte und seine Haut ganz zart schreichtelte. Er richtete sich kurz auf und lag sich auf den Rücken. Dort lag er nun auf der schönen, angenehm weichen Wiese und starrte, immer noch völlig außer Puste, in den Himmel. Er beobachtete die Wolken und versank schon wieder langsam in einen seiner Tagträume. Dieser hielt jedoch nur wenige Minuten an, da dieser von einem Rufen gestört wurde. Ryo war nun schon ein bisschen ausgeruhter und war nun zumindest fähig aufzustehen und konnte auch schon langsam sich fortbewegen. Nun wo er aufgestanden war schauter er noch einmals in den Himmel und es fiel jetzt auch erst auf das die Sonne schon hinter dem Horizont verschwunden war und das die Umgebung schon langsam in das angenehm dunkle Licht des Mondes gehüllt wurde. Ryo bewegte sich nun langsam Richtung Haus, fest entschloßen sich nun hinlegen zu können und sich vernünftig ausruhen zu können.
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