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Mori/Kaiku vs. Yasu/Atsui

Hyuuga Ryu

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Shiro
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Shiro l Konoha
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Mit einem leisen Knirschen zerbrach ein dürres Ästchen unter den teuren, niegelnagelneuen Wanderstiefeln des kleinen Jungen. Ein unterdrückter Fluch verließ seine Lippen im Flüsterton, große, hellblaue Augen wanderten von links nach rechts, von oben nach unten, dann machte er eine hektische, aber doch grazile Drehung und suchte hinter einem Felsen Deckung. Angespannt gruben sich dürre Finger in die raue Oberfläche, während eine Steinspitze unangenehm in das Futter seiner Weste piekste. Verdammt, er war nicht dazu gemacht, zu schleichen. Er war ein Najikama. Najikama legten Strecken in Kutschen oder Sänften zurück. Sie mussten nicht wie ein unzivilisiertes Raubtier durch einen dreckigen Wald streifen, auf der Suche nach einem Verbündeten im Kampf gegen zwei andere Shinobi! Ein Übungskampf, püh! Wieso hatte er sich nur breitschlagen lassen...Ach ja, sein naturgegebener Perfektionismus und seine unübertreffbare Höflichkeit, die es ihm nicht erlaubt hatte, "Nein" zu sagen. Manno. Durch diesen Kampf würde er der Ehre der Najikama nur Schaden zufügen, insbesondere, wenn er verlor. Seine Sippe prügelte sich nicht mit niederen Menschen, dafür hatte man Leibwächter...Andererseits war er der erste Ninja in seiner Familie. Demnach galt diese Regel wohl nicht für ihn, schließlich war es sozusagen sein Job, sich mit anderen zu raufen und sich schmutzig zu machen. Was es nicht unbedingt besser machte. Atsui war gerne ein Shinobi, daran durfte man nicht zweifeln, aber er bevorzugte Tätigkeitsfelder, die etwas mehr Geschick und Geisteskraft verlangten. Es war kein Talent, zu kämpfen, nein, das richtige Genie ging klug Auseinandersetzungen aus dem Weg und sparte dabei wertvolle Zeit für die Mission! Was übte man also mit Übungskämpfen? Ganz davon abgesehen, dass er sich erst einmal hatte erklären müssen, was das denn genau war, fand er es immernoch nicht prickelnd, selbst, wenn er dabei irgendwelche Lektionen lernen sollte. Aber er war zu stolz, einfach abzuhauen. Ein Teufelskreis war das.
Während er so in Hasstiraden auf sich selbst und die Kampfkünste schwelgte, betrachtete er angewidert seine schlammbesudelten Stiefel und hielt eine Hand unter dem Hintern, um seine Weste nicht unnötig mit Matsch zu besudeln. Durch diese Position seiner Hand (POsition, ein Schenkelklopfer....) konnte er im Zweifelsfall auch schnell nach seinen Gürteltaschen greifen, in denen sich seine Waffen befanden. Waffen, wie primitiv. Konnte er denn nicht einfach ein bisschen Feuer kotzen und den Wald abfackeln?...Wieso denn ausgerechnet ein Wald? Seine Nase brannte, obwohl er sich soviele Antiallergene eingeworfen hatte, dass er sich wunderte, nicht schon auf Drogenwolke Sieben davonzuschweben. Früher oder später würde ihn das sicher verraten. Und zu allem Überfluss tränten seine Augen immer mehr, was sein Blickfeld einschränkte und ihn dazu zwang, sich hauptsächlich auf andere Sinne zu verlassen. Mit einem Seufzen richtete er sich auf - der Felsen war dank seiner nicht gerade erheblichen Körpergröße auch wenn er stand noch größer als er - und peilte die Lage. Wo war denn sein Partner? Zum Glück wusste er, dass es eine Sie war, so konnte er sofort die Beine in die Hand nehmen, wenn sich ein Junge durch die Büsche schlug. Er war sicher nicht so dumm, sich einem direkten Kampf zu stellen, dafür war er nicht ausgerichtet. Gleichzeitig mit seinem Versuch, jedwedes Geräusch, das nicht zum Wald gehörte, herauszufiltern, fingerte er in seiner Tasche herum, bis er schließlich ein kleines Explosionssiegel gefunden hatte, das er ordentlich neben sich auf den Felsen platzierte. Im Verlauf des Kampfes würde er dafür sorgen, die Umgebung unauffällig damit zu pflastern, das konnte nur Vorteile verschaffen. Allerdings hatte er sie natürlich auch nicht in unendlicher Menge vorrätig...blieb nur zu hoffen, dass sein Partner einigermaßen stark war. Die Ohren immernoch gespitzt wie ein Luchs auf der Lauer vernahm er in nicht allzu weiter Ferne das Rauschen von Wasser. Ein Fluss? Oh, wie gerne hätte er jetzt einen Diener, der ihn badete...all dieser Dreck machte ihn ganz irre. Ob wohl seine Gegner am anderen Ende des Gewässers warteten, oder kamen sie vielleicht sogar schon auf sie zu?! Hm. Er brauchte seinen Partner, schnell! Atsui musste ihr ein unauffälliges Zeichen geben, etwas, was man unter dem Deckmantel der Natur nur mit viel List herausfiltern konnte. Damit würde er auch gleich testen, ob sie seiner würdig war, oh ja! Ein perfekter Plan...
"HATSCHI!"
...
Mist.

 

Yuudari Umiko

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„Ich war noch nie ein guter Kämpfer, oder?“, dachte der Nakamura selbstzweifelt, als er sich seinen Weg durch die Büsche schlug. Zwar war er nicht grade schwach, auch wenn es natürlich sicher wesentlich stärkere Shinobi gab, konnte er sich doch mittlerweile recht gut über Wasser halten, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber waren es wohl seine Selbstzweifel, die ihn grade mehr als alles andere verunsicherten. Bisher hafteten keine bedrohlichen Blicke an dem Jungen, sodass er noch recht viel Konzentration übrig hatte, aber er machte sich große Gedanken darüber, ob er einen solchen Kampf überhaupt gewinnen konnte. Moritaka war immer nur gut, wenn es darauf ankam. Also wenn er in Situationen steckte, in denen es um Leben und Tod ging, dann wusste er eine Lösung und schaffte es irgendwie einen klaren Kopf zu bewahren. Vielleicht musste einfach alles ganz plötzlich an ihm vorbeiziehen, damit er zu dieser Sicherheit gezwungen wurde. Jetzt wo er wusste, dass er einfach kämpfen musste und sogar gegen befreundete Shinobi, machte ihn das wirklich mehr als nervös und gab ihm ein schrecklich mulmiges Gefühl im Bauch. Wie sollte er denn gegen Freunde kämpfen? Wohlmöglich sogar gegen Shinobi, die er kannte… Dieser Gedanke brachte ihn ziemlich durcheinander. Wahrscheinlich hielt er sich auch nur aus diesem Grund für einen schlechten Kämpfer, denn wenn es nicht darauf ankam, fehlte das Adrenalin, was einen quasi zum Kämpfen geflügelte. Und was blieb dann übrig? Moritaka, weicher als der Rest der Menschheit und weinerlich wie ein Baby…
Aber nicht so wichtig, denn nun war erst einmal viel relevanter seinen Partner zu finden, also die Person, mit der er heute zusammen gegen zwei andere Genin kämpfen musste. Es handelte sich dabei um einen Jungen, was ihm wirklich so Einiges erleichterte, denn der Nakamura war bekannt dafür, dass er nicht unbedingt gut darin war, mit Mädchen umzugehen. Also noch mal Glück im Unglück. Warum er sich darauf eingelassen hatte, war sicher auch ziemlich klar, denn Moritaka musste üben mit Situationen umzugehen, die ihm nicht so wohl waren und ein solcher Kampf gegen Shinobi, die eigentlich auf seiner Seite kämpften, war doch sehr unangenehm. Was würde er tun, wenn ein Partner sich gegen ihn stellte? Dann konnte er ja auch nicht einfach anfangen zu heulen! Obwohl er das sicher trotz allem Training tun würde… Schritt für Schritt überquerte der Nakamura die Steine über dem kleinen Flüsschen, welchen er grad überquerte. Eigentlich war er ein taktischer Kämpfer, nur war er sich momentan noch gar nicht so bewusst, dass der Kampf ausbrechen konnte, sobald sich die Shinobi sahen. Also lief der große Kerl ziemlich ungedeckt durch die Gegend. Die Hände waren noch in seinen Hosentaschen vergraben und der Blick ging nervös umher, da er sich hier irgendwie beobachtet fühlte, warum auch immer. Fakt war, dass Moritaka die Jutsu, die er beherrschte sehr gut anwenden konnte, aber könnte er das auch in einem solchen Kampf? Oh, das war eine spannende Frage, denn der Nakamura war jetzt schon mit seinen Gedanken in schrecklichen Szenarien verwurstet, als würde es hier um Leben und Tod gehen. Vielleicht konnte ihn ja sein neuer Teamkamerad mal daran erinnern, dass es sich hierbei um einen Trainingskampf handelte? Dann würde ihm eine kleine Last abgenommen werden… Vielleicht sollte er versuchen sich zu verstecken? Er lief hastig weiter über das kleine Bächlein und hastete hinter einen schmalen Baum, grade mal groß genug um den Körper des großen Jungen zu verdecken. Er würde das schon irgendwie auf die Reihe kriegen! Immerhin wollte er doch ein richtiger Shinobi werden, dann musste er so etwas schon lange können! Etwas ängstlich blickte der große Kerl hinter dem Baum hervor. Mal sehen was ihn so erwartete…
 

Nendo Kaiku

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Wie war Kaiku nur in diesen Schlammassel gekommen? Eigentlich sollte heute mal ein freier Tag sein, aber sein lieber Großvater hat dafür gesorgt, dass er einen Übungskampf mit drei ihm unbekannten Genin austragen durfte. Genau so war es. Durch seine Beziehungen durfte er nun mit einem gewissen Nakamura Moritaka ein Team bilden und gegen eine Kunoichi namens Aoi Yasu und einen anderen Genin mit Namen Najikama Atsui zu einem kleinen Übungskampf antreten. Es war das erste Mal für Kaiku, dass er ein Zwei-gegen-Zwei-Match vor sich hatte und er fragte sich nun, was die anderen wohl so drauf hatten. Vielleicht war es auch ja ganz gut so, dass Kaiku ein wenig trainiert so für den Ernstfall. Man kann ja auch nicht immer die Gegner kennen und deshalb ist es wichtig, auch mal Umwege zu gehen, um den richtigen Weg wiederzufinden Diese Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum, während er durch den leicht schlammigen Boden marschierte. Er liebte es, wenn es matschiger war, denn dann konnte er den Boden gleich für seine Jutsus mitverwenden. Leider funktionierte das nicht so gut, da er eine gewisse Grundhärte brauchte und diese nicht immer gegeben war. Jetzt stand vor Kaiku allerdings eine größere Herausforderung. Er musste herausfinden, wer sein Partner war. Das Mädchen konnte er abhaken, bliebe noch eine Fifty-Fifty-Chance, den Richtigen zu finden. Leider war Kaiku nie gut in raten. Jetzt musste er sich aber erst einmal einen Weg durch diesen Wald bahnen und schon mal ein wenig den Weg mit ein paar Lehmkugeln auslegen. Nur für den Fall der Fälle. Der Junge versuchte jedoch nicht, sich zu tarnen und sich unbemerkt fortzubewegen. Der Hauptgrund war nicht etwa, dass er so gut schleichen konnte, denn das konnte er nicht, sondern, dass ihn sein Teampartner auch irgendwie erkennt. Dabei war es eigentlich egal, ob er auf einen Gegner traf oder nicht, denn sein Gegenüber hatte ja vielleicht auch noch die gleichen Probleme und würde niemals seinen Partner angreifen. Zur Sicherheit hatte Kaiku aber einige explosive Lehmshruiken vorbereitet, mit denen er sich zur Not einen donnernden Abgang sichern könnte und vielleicht seinen Partner aufhorchen lassen würde. Kaiku dachte an seine Taijutsu-Künste und betete, dass seine Gegner keine Nahkämpfer waren und keine allzu guten Fernkämpfer. Er hoffte einfach nur, dass er eine Menge lernen könnte und dabei möglichst wenig Schaden zu nehmen. Vorsichtig setzte der junge Genin einen Fuß vor dem anderen und stellte sich vor seinem geistigen Auge seine Gegner vor. Groß und aggressiv mit vielen unheimlichen Techniken. Kaiku lief ein kalter Schauer über den Rücken, als er an Widersacher in Gruseloptik dachte. Leider bemerkte der junge Shinobi nicht die Pfütze vor ihm und prompt hatte er auch schon einen nassen Fuß. Na toll, dachte Kaiku sich, So hat doch auch mein letzter Job angefangen. Das kann ja heiter werden. Nur nicht unterkriegen lassen, Kaiku! Er marschierte weiter. Über Baumstämme und durchs Gebüsch, vorbei an großen Spinnennetzen. Es kam dem jungen Genin wie eine halbe Ewigkeit vor und noch immer kein Lebenszeichen der anderen. Er überlegte noch einmal, ob er den richtigen Ort erwischt hatte. Leider gab es hier nirgendwo ein Schild, was einem sagte: „Recht: Feind; Links: Freund“ Da waren wohl die eigenen Instinkte gefragt. Und dann sah Kaiku auch schon etwas. Etwas weiter in Entfernung stand jemand. Oder etwas. Vorsichtig ging Kaiku näher ran, den Lehmshruiken in Angriffsposition. Und dann erkannte er, dass es sich zum Glück um einen Menschen handelte, auf den er da in typischer Ninja-Manier zu manövrierte. Er konnte nur noch nicht erkennen, ob es ein Freund oder ein Feind war. Also blieb Kaiku keine andere Wahl. „Hey da!“, brüllte er in der Hoffnung, nicht gerade das Falsche getan zu haben.
 
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Sano Kosuke

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Es war ein Tag so wunderschön wie eigentlich immer in der Himmelsstadt und Yasu hatte eine besondere Einladung erhalten. Ein Kampf stand an. Eigentlich nichts Besonderes nur eine Übung mit drei anderen Shinobi. Ninja kämpften andauernd und es war doch praktisch so was vorher mal geübt zu haben. Einen Übungskampf hatte sie bereits hinter sich gebracht und verloren. Damals hatten Kisuke und sie fast den Wald abgefackelt. Recht lästig, doch diesmal würde das nicht passieren. Sie hatte einige neue Jutsus gelernt und das machte sie endlich zu einem ernst zu nehmenden Gegner. Allerdings war sie sehr erleichtert, dass sie auf der Namensliste nur ihr unbekannte Namen gefunden hatte. Seit ihrer letzten Mission wusste sie, dass sie ungern gegen einige Shinobi antreten wollte, die bereits monstermäßige Jutsus besaßen. Ja auf ihrer letzten Reise hatte sie jemanden kennengelernt, der mit einem einzigen Angriff ein ganzes Gebiet vernichten konnte. Weshalb sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte mit der Chuuninprüfung zu warten, bis dieser Genin sie hinter sich gebracht hatte. Allerdings war es ungewiss, ob er je plante, diese Prüfung zu vollenden. Doch diese drei Namen hatte sie noch nie gehört und das bedeutet, sie kannte auch die Gesichter dazu nicht. Ärgerlicherweise machte es dieses Detail ebenfalls schwer herauszufinden, welcher der drei Jungen ihr Teamkollege war. Wieso gab es zu so was eigentlich nie Bilder oder eine Aussehensbeschreibung? Das würde es wirklich sehr erleichtern. Wenn man sich zu einer Mission traf, kannte man sich meinst auch nicht, aber immerhin gab's dann einen Treffpunkt, wo man sich zusammenfand, um sich dann auf den Weg zu machen, aber nein, das war ja hier auch nicht der Fall. "Organisation ist alles", dachte sie etwas genervt und bewegte sich weiter vorwärts. Leicht geduckt schlich sie durch die hohen Büsche und sah sich um. Was sollte sie tun, wenn sie auf einen der Jungen traf? Nun gut, an deren Reaktion würde sich ablesen lassen, wie sie zu ihr eingestellt waren, aber wollte sie sich wirklich dem Zufall das Ganze überlassen. Immerhin war es auch möglich, dass sie es ausnutzten, dass Yasu keine direkte Ahnung hatte, welcher von ihnen mit ihr in einem Team war. Wie anstrengend und ausgerechnet sie war wieder in so was hineingestolpert. Sie schloss kurz die Augen und konzentrierte sich ein wenig. In der Nähe rauschte Wasser vorbei, das war mehr als praktisch, weil das nämlich hieß, dass hier eine Wasserquelle für eventuelle Jutsus war. Dann zuckte sie, hatte sich in der Nähe nicht etwas bewegt? Neugierig hob sie leicht den Kopf und wandte sich um. Doch auf den ersten Blick sah sie nichts. Trotzdem nahm sie ein Kunai heraus. Okay gut konnte sie damit noch nie umgehen, aber was störte sie das für die erste Verteidigung würde es reichen. Innerlich hoffte sie nur, dass man ihr Haar noch nicht gesehen hatte. Sobald es möglich war, würde sie sich diese Lilapartie entfernen lassen. Sie war viel zu auffällig und es gab keinen Ort wo man sich damit tarnen konnte. Nun gut jetzt musste sie damit klar kommen. Langsam bewegte sie sich vorwärts und näherte sich dem Etwas, was da im grünen saß und dann, nieste? Leicht musste sie grinsen und hielt dem Blondschopf, hinter ihm hockend ein Kunai in den Rücken. "Gesundheit, Atsui?", irgendwie hoffte sie, dass es Atsui war, denn sonst würde sie jetzt kämpfen müssen. Aber was war denn mit ihm los, er sah aus, als hätte er gerade Rotz und Wasser geheult, aber wieso denn nur. Ein Blick auf seine Kleidung verriet ihr allerding, dass er was Geld anging um einiges besser Bestückt war als sie. Allerdings zweifelte sie fast, dass diese Kleidung vorteilhaft war um sich damit in den Dreck werfen zu lassen.
 
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