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Mujina Clan

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Mujina Kimihiro

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Mujina Clan



Das Dorf hinter den Felsen, Iwagakure, ist trotz seiner eher kargen Landschaft die Heimat unzähliger Menschen. Während viele von diesen unabhängig sind und, wenn überhaupt, auf Wurzeln zurückschauen können, die sich irgendwo in den Wirren der letzten beide Kriege verlieren, gibt es im Land der Erde dennoch auch Familien, die bereits seit unzähligen Generationen Bestand haben. Eine von ihnen sind die Mujina, ein alteingesessener Clan, dessen über die Erde gebietende Shinobi weithin bekannt sind.

Geschichte:

Die Anfänge der Familie Mujina lassen sich noch vor die Gründung einiger Ninjadörfer datieren. Damals war die Familie jedoch noch weit davon entfernt, ein angesehener Shinobi-Clan zu werden, bestand sie doch aus nicht mehr als einigen talentierten Handwerkern. Wie viele Menschen damals konzentrierten auch sie sich auf die Ressourcen, für die das Land der Erde bekannt ist: Stein, Lehm und Metall. Die Mujina waren so in der Regel Steinmetze, Töpfereihandwerker oder Schleifer, seltener fand man auch begabte Künstler, Schmiede oder gar Juweliere in ihren Reihen. Der Zusammenhalt zwischen den Mujina war damals nicht besonders groß, und die meisten waren innerhalb eines kleineren Territoriums auf viele verschiedene Dörfer verteilt.
In dieser Zeitperiode, in der der "Clan" kaum mehr als dreißig Mitglieder gezählt haben dürfte, wurde Mujina Akiyama geboren, der heute als mythischer Gründervater der Mujina-Tradition verehrt wird. Der ausgesprochen eifrige junge Mann war nämlich ein dermaßen begnadeter Handwerker, dass seine Künste überall im Gebiet, das heute Iwagakure sein eigen nennt, begehrt war. Seine Handfertigkeit zog unzählige lernwillige Schüler an, doch Mujina konzentrierte sich vor allem auf solche, die wie er den Namen Mujina trugen. Akiyama war nämlich ein sehr traditionsbewusster Mann, dem Familie über alles ging, weshalb er auf seinen Reisen stets auf der Suche nach Menschen war, mit denen er dasselbe Blut teilte. Dabei entdeckte er nicht nur nahe, sondern auch ferne Verwandte, Cousins und Cousinen der unterschiedlichsten Grade, Großeltern und sogar Urgroßeltern, die, ganz so wie er, irgendeiner Art von Handwerk nachgingen. Akiyama tauschte sich mit ihnen aus, lernte die verschiedensten Techniken um Stein zu behauen, Metall zu schmelzen oder zu färben oder Glas herzustellen, und verbesserte mit jedem neuen Mujina, der er ausfindig machen konnte, seine Fertigkeiten. Bald verfügte er nicht nur über natürliches Geschick, sondern auch ein ungeheures Wissen, dass er in mannigfaltigen Werken umsetzte, was ihn nach und nach zu einem wohlhabenden Mann werden ließ. Akiyama errichtete mit seinem Vermögen Werkstätten und Häuser, in die er alle Wissbegierigen einlud, besonders aber seine Familie. Die verstreuten Mujina folgten dem Ruf, fanden sich alle unter dem Dach Akiyamas zusammen und verschmolzen so über die Jahre zu einer richtigen Familie, einem richtigen Clan.

Mit der Zeit vergrößerte sich Ruhm und Reichtum des neugegründeten Clans immer weiter. Die Mujina, die mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg nicht nur neue Arbeiter und Schüler anzogen, sondern dank ihres hohen Lebensstandards auch eine immer größere Familie wurden, errichteten sich im neugegründeten Dorf von Iwagakure ein ganzes Anwesen, das geräumige Häuser, Wohnungen und Werkstätten umfasste. Durch die Ballung des Wissens verschiedenster Gebiete unter der Schirmherrschaft der Mujina verbesserte sich der technologische Standart recht rasch. Dabei konzentrierten sie sich vor allem auf Bau- und Werkstoffe wie Stein, Ton und Lehm, vernachlässigten jedoch auch nicht Gebiete wie die Tischlerei oder die Kunst. (Schmuck)Steine, Erde, Metalle, Mineralien, Öle und so weiter zählten zu den Materialien, mit denen die Mujina arbeiteten, und unzählige Prozesse oder chemische Vorgänge zählten zum Repertoire der Familie. Man forschte nach immer neuen Legierungen, experimentierte mit Metallen, Flüssigkeiten und Kräutern. Diesen Versuchen entsprangen neben neuen Stoffen auch teilweise Medikamente, die noch heute benutzt werden. Kurzum: Das Anwesen der Mujina wurde zu einer Zentrum für hauptsächlich technisches, aber auch naturwissenschaftliches und medizinisches Wissen.
Dieses Wissen machte die Familie Mujina bald zum Ziel der herrschenden von Iwagakure. In der angespannten politischen Situation, in der Krieg unvermeidlich erschien, zwang das Dorf den Clan dazu, eine gewisse Anzahl Mitglieder für ein Dasein als Shinobi zu verpflichten, um von den hervorragend ausgebildeten Söhnen und Töchtern des Clans profitieren zu können. Mujina Daichi, der damalige Patriarch des Clans, erachtete diesen Schritt als ungeheure Ehre für den Clan, denn obwohl er wusste, dass die Familie wirtschaftlich viel für das Felsendorf getan hatte, brachten ihn seine Ansichten über Tradition und Treue gegenüber der Heimat dazu zu glauben, dass die Mujina mehr tun mussten, um sich ihrem Status würdig zu erweisen. Willig übergab Daichi die ersten Mujina der Ninjaakademie von Iwagakure, was der Familie wiederum das Ansehen eines echten Shinobi-Clans einbrachte.

Als dann jedoch das unvermeidliche eintraf und nacheinander die vier großen Kriege das Land der Erde erschütterten, stagnierte auch die Entwicklung der Mujina. Die Wirtschaft im Reich brach beinahe komplett zusammen, was heftig an den Reserven der Familie zehrte. Trotz dieser großen Belastung setzten sich die Mujina weiterer aus, indem sie zusätzliche Kinder zu Shinobi ausbilden ließen und die Kriegskasse mit ihrem eigenen Vermögen ausbesserten. Die gesamte Familie vertrat die Meinung, dass sie eher mit dem Erdreich untergingen, als ihre Heimat zu überleben. Viele der Verbündeten der Familie, sowohl Schüler als auch Käufer und Sponsoren teilten diese Auffassung jedoch ganz und gar nicht, wandten sich von der Familie ab und verschlimmerten so die Lage der Majina immer weiter. Trotz, oder vielleicht gerade wegen der Kriege, die zunehmend auch die Neuentwicklung von Waffen begünstigte, erschufen die Mujina immer neue kriegerische Erfindungen, darunter auch den explodierenden Ton, für den viele Schüler des Clans heute berühmt sind und der etwa gegen Ende des zweiten Krieges zum ersten Mal auf dem Schlachtfeld genutzt wurde. Um diese Zeit erwarben sich auch die ersten Mujina-nin einen solchen Ruf, dass man beim Namen der Familie nicht nur an Emporkömmlinge dachte, die sich ihren Status als Shinobi-Clan mit Geld erkauft hatten, sondern auch an starke Shinobi, deren Umgang mit dem Erdelement seinesgleichen sucht.
Gegen Ende des vierten Krieges jedoch hatte sich der gute Ruf der Mujina wieder fast komplett aufgelöst. In Verruf geraten durch einige kriminell gewordene Nutzer des explodierenden Tons war es für die Mitglieder der Familie zunehmend schwer geworden, innerhalb der Gemeinschaft von Iwagakure Anschluss zu finden. Erst am Ende der Schlachten konnte die verarmte Familie, die kaum mehr besaß als ihr Anwesen und ein äußerst bescheidenes Vermögen, im Rahmen des Wiederaufbaus der Stadt und des neugegründeten Dorfes Soragakure wieder an Stärke gewinnen. Das ausgeprägte Wissen der Mujina über Gesteine, Metalle und Medizin verschaffte ihnen neue Kontakte und noch ergiebigere Einnahmequellen, als sie es ohne den krieg je gegeben hätte. Die Menschen sehnten sich nach einem sicheren Zuhause, nach Schutz und Gesundheit, die die Mujina ihnen geben konnten. Der "Familienbetrieb" erlebte einen Aufschwung sondergleichen, und bald schon erstrahlte das Anwesen der Familie erneut in hellem Glanz.

Dieser Zustand hält bis heute an. Während in den Werkstätten und Labors der Mujina Tag für Tag nach neuen Substanzen geforscht wird schickt der Clan regelmäßig begabte Kinder nach Soragakure, um sie einer Ausbildung in den Künsten der Shinobi zu unterziehen. Federführend steht hierbei Mujina Hiroki im Vordergrund, ein mächtiger Jounin von dem man sagt, dass er ein Kind der Erde selbst ist, so unglaublich sei sein Verständnis, sein Wissen und seine Kontrolle über das Land von Tsuchi no Kuni.

Charakterzüge:
Allen Mitglieder ist eine natürliche Neugierde zu eigen, aus der sie keinen Hehl machen. Es liegt jedem Mujina im Blut, über alles und jeden Bescheid wissen zu wollen, wobei sie gern auch mal die Privatsphäre anderer oder den "guten Ton" missachten. Was Gesetze und Moralvorstellung angeht sind die Mujina auch äußerst eigen, oft werden die Mitglieder des Clans deshalb auch ignorant, voreingenommen oder selbstgerecht genannt. Für sie steht nämlich die Familie an oberster Stelle, und alles und jeder, der den Zusammenhalt untereinander gefährden könnte, wird als potentielle Bedrohung Misstrauen und Verachtung entgegengebracht. Bis vor einigen Jahren hätte nur ihre Loyalität gegenüber dem Steindorf an dieser Überzeugung kratzen können, doch mit den Verlusten, die die unzähligen kriege gefordert haben, setzen sich die Mujina manchmal sogar über die Gesetze und Regeln ihrer Heimat hinweg, sollten diese dem Wohl der Familie im Weg stehen.
Im Allgemeinen sind Mujina in der Öffentlichkeit zurückgezogen und eigenbrödlerisch, beschäftigen sich in der Regel nur miteinander oder mit den Büchern, die sie mit sich tragen. Das Vertrauen eines Mujina zu erringen ist schwierig, doch sollte man es geschafft haben, kann man sich eines unerschütterlichen, hilfsbereiten und sehr fürsorglichen Verbündeten gewiss sein.

Sozialverhalten:
Die Mujina nehmen kaum mehr am Alltagsleben des Steindorfes teil, seit die Familie derart unter den Wirren der Kriege leiden musste. Ihren Verpflichtungen als Shinobi-Clan kommen sie zwar anstandslos nach, dennoch werden Fremde auf dem Anwesen der Familie zum Beispiel sehr vorsichtig und missgünstig betrachtet. Am öffentlichen Leben des Dorfes nehmen die Mujina ansonsten nur Teil, wenn es ihren Wirtschafts- oder Forschungsinteressen entspricht.

Kekkei Genkai:
Die Mujina verfügen über kein Kekkei Genkai, allerdings nennen sie verschiedene clanspezifische Techniken ihr Eigen, die sie unter dem Begriff "Renkinjutsu (Alchimie)" zusammenfassen. Die Spezialisierung des Clans liegt hierbei ganz eindeutig auf der Nutzung von Doton-Ninjutsu, an zweiter Stelle stehen Techniken der Elemente Feuer, Wind und Wasser, medizinische Jutsus/Gifte und Taijutsu. Kaum ein Mujina trainiert unterdessen Raiton-Ninjutsus oder beschäftigt sich mit Genjutsus.



P.S.: Das ganze wird der Clan für meinen - Yuudari Inoues - (angemeldeten ^^) Zweitchar. Früher oder später wird der Accout auch noch in "Mujina Kimihiro" umbenannt.

P.P.S.: Die Mitglieder werden nachgereicht sobald ich mit der Bewerbung und den Namen der Verwandten soweit zufrieden bin.

P.P.P.S: Die Clantechniken folgen zu einem späteren Zeitpunkt, da ich hier und da noch etwas daran schrauben möchte, bevor das ganze der Öffentlichkeit präsentiert wird. Damit ich aber in Ruhe gleichzeitig meine Bewerbung schrieben kann wollte ich zumindest schon einmal die Clan-Idee absegnen lassen. x)
-> EDIT: Genug gebastelt xD



Mujina-Clanjutsus - Renkinjutsu

Unter dem Begriff "Renkinjutsu (Alchimie)" werden sämtliche Erfindungen und Jutsus zusammengefasst, die der Mujina-Clan im Laufe der Zeit während seiner Forschungen entdeckt und erschaffen hat. Hierzu zählen besondere Werkstoffe, bestimmte Gifte, Medikamente oder sonstige Tinkturen, Jutsus, die sich die Erde oder ihre Bestandteile (Mineralien/Metalle) zunutze machen und so weiter. All dies wird im Mujina-Clan von Generation zu Generation vererbt und das konkrete Wissen strikt innerhalb der Familie gehalten. Es gibt nur sehr, sehr wenige Individuen, die nicht den Namen Mujina tragen, aber dennoch so viel Vertrauen seitens der Familie genießen durften, dass man sie in alle Einzelheiten der Geheimnisse einweihte.


Ikusei: Renkinjutsu (Ausbildung: Alchimie)

Element:
Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Mitglied/Verbündeter der Mujina

Beschreibung: Vergleichbar mit dem Igakugenron oder der Kräuterkunde stellt auch das Ikusei: Renkinjutsu keine Kunst an sich dar, sondern umfasst alles Grundwissen, das einem Mujina oder einem Lehrling der Familie im Rahmen seiner Ausbildung gelehrt wird. Dazu zählt sowohl chemisches, als auch mathematisches und physikalisches Basiswissen, aber auch je nach Neigung des Schülers Fachwissen in den Bereichen Geografie, Geologie oder Bergbau, Maschinenbau oder Technik. So oder so wird der Intellekt der Mujina insofern geschliffen, als dass sie auf sämtlichen naturwissenschaftlichen und technischen Gebieten in der Regel versierter sind als der Durchschnitts-Ninja.


Inkasei no Nendo (Explodierender Ton)


Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: Variiert je nach Kreation
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzungen: Künstlerisches/handwerkliches Geschick, explodierender Ton (Rohmaterial), Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Eine der gefährlichsten und zentralsten Künste der Mujina ist die Fähigkeit, explodierenden Ton im Kampf zu nutzen. Das Geheimnis der Herstellung jenes Materials ist ein streng gehütetes Geheimnis und wird schon seit einigen Generationen im Clan vererbt.
Genutzt wird der Ton folgendermaßen: Zuerst nimmt sich der Anwender einen kleinen Klumpen Ton aus einem Beutel, von denen jeder Mujina zu jeder Zeit einen oder mehrere mit sich führt, und nimmt ihn in den Mund, um ihn mit Spucke weicher und formbarer zu machen und mit Chakra aufzuladen. Nach einer Weile nimmt er den feuchten Ton dann in die Hand und formt ihn mit geübter Hand in eine beliebige Form. Diese kleine Skulptur kann der Nutzer dann auf den Gegner werfen, mit einem einhändigen Tora und dem Wort "Bakuhatsu!" zur Explosion bringen, oder aber mithilfe der zwei Fingerzeichen Inu und Hitsuji in der Größe verändern.
Je nach dem, was der Anwender formt, variiert die Größe, die Explosionskraft und das Verhalten der Skulpturen. Dabei gilt allerdings, dass eine Skulptur mit steigender Größe/Explosionskraft mit mehr Chakra angereichert werden muss, was dementsprechend länger dauert. Einige Beispiele zur Orientierung sind:


Name: Nomi (Floh)

Größe: 2cm
Chakrakosten: E für 5 Stück
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 2
Beschreibung: Die kleinste und einfachste Form des explodierenden Tons. Der Anwender formt ein Stück Ton gleichzeitig zu mehreren (maximal bis zu 10 pro Hand) kleinen, flohähnlichen Bomben mit geringer Explosionsstärke. Ein direkter Treffer kann schmerzhaft sein, jedoch reicht ihre Kraft nicht unbedingt für mehr, als ein kleines Türschloss aufzusprengen. Die Skulpturen können sich bewegen oder sich springend auf den Gegner stürzen, in der Regel werden sie jedoch vom Anwender geworfen.


Name: Kotori (Vögelchen)

Größe: 15cm (nach Vergrößerung)
Chakrakosten: E
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 3
Beschreibung: Ein kleines Vögelchen, von dem der Anwender bis zu drei pro Hand gleichzeitig formen kann. Die Explosionskraft ist nicht groß, dafür können diese Bomben den Gegner fliegend suchen und verfolgen. Außerdem können die Vögelchen den Gegner auch durch wirres Herumflattern oder Picken aus dem Konzept bringen.


Name: Sakana (Fisch)

Größe: 30cm (nach Vergrößerung)
Chakrakosten: D
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 3
Beschreibung: Ein nach der Vergrößerung recht großer Fisch, der als Waffe für Wassergefechte gedacht ist. Durch seine Fähigkeit, sich im Wasser fortbewegen und explodieren zu können, kann er dazu genutzt werden, Suiton-Künste zu kontern.


Name: Akizu (Libelle)

Größe: 10cm (nach Vergrößerung)
Chakrakosten: D
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 3
Beschreibung: Eine kleine Libelle, von denen der Anwender pro Hand bis zu vier gleichzeitig formen kann. Ihre Sprengkraft ist nicht so hoch wie des Fisches, und ihre Geschwindigkeit kommt nicht an die der Vögelchen heran, dafür können sich sich jedoch lautlos bewegen und dank ihrer außergeöhnlichen Flugfähigkeiten (wie zum Beispiel in der Luft stehen zu bleiben und auf der Stelle zu schweben) die undenkbarsten Manöver durchführen.


Name: Kumo (Spinne)

Größe: 30cm (nach Vergrößerung)
Chakrakosten: D
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 3
Beschreibung: Eine achtbeinige Spinne aus Ton, die zwar nicht sehr schnell, dafür aber leise und wendig ist. Die in ihr enthaltene Sprengladung ist zwar niedrig, dafür aber konzentriert, weshalb die Spinne meistens dazu genutzt wird, Unwissende schnell und vergleichsweise leise außer Gefecht zu setzen.


Name: Bannin (Wächter)

Größe: 3m (nach Veränderung)
Chakrakosten: C
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 3
Beschreibung: Ein eindrucksvoller, drei Meter großer Golem, der eine entsprechende Sprengkraft in sich birgt. Im Gegensatz zu anderen Kreationen ist er nicht dazu gedacht, einen Gegner zu überraschen, sondern als Verteidigung gegen andere Angriffe und explosiver Schutzwall zu dienen.


Name: Tasokurui (Tausendfüßer)

Größe: 3m (nach Vergrößerung)
Chakrakosten: C
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 4
Beschreibung: Ein geschwinder und langer Tausendfüßer dessen Körper aus mehreren Kügelchen besteht. Einerseits kann er als eine Art Fessel genutzt werden, andererseits können die einzelnen Kugeln bei Auseinanderfallen des Tausendfüßers auch einzeln zur Explosion gebracht werden, was eine Art Dauerfeuer darstellt.


Name: Tori (Vogel)

Größe: 4m (nach Veränderung)
Chakrakosten: C
Vorraussetzungen: Geschick Stufe 4
Beschreibung: Ein großer Vogel aus Ton, auf dem der Anwender sitzend oder stehend durch die Luft fliegen kann. Der Vogel dient als hervorragendes Transportmittel oder zum Ausspähen eines feindlichen Lagers.


Nendo-Bunshin no Jutsu (Kunst des Tondoppelgängers)

Elemen
t:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzungen: Inkasei no Nendo, Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Nachdem der Anwender wie beim Inkasei no Nendo eine menschenähnliche Skulptur geschaffen hat, kann er sie mit drei (anstatt zwei) Fingerzeichen nicht nur vergrößern, sondern ihr das vollständige Aussehen des Benutzers verleihen. Diese Bunshin sind in der Lage alle normalen Doton-Jutsus zu nutzen, die dem Anwender zur Verfügung stehen, allerdings liegt ihre Kraft bei 1/10 des Nutzers (die Attribute Kraft und Geschwindigkeit sind um drei verringert) und sie können nur auf eine ganz bestimmte Distanz hin kontrolliert werden. Wie jedes Ergebnis des Inkasei no Nendo kann der Bunshin auch zur Explosion gebracht werden, wobei die Zerstörungskraft etwas über dem Durchschnitt liegt und bei direkter Berührung schwere Verletzung zufügt.
 
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Shiori

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Erstens scheint die Kunst „explodierender Ton“ nicht einsetzbar zu sein, weil sie als Voraussetzung die Kunst „explodierender Ton“ benötigt, zweitens bin ich gerade dabei, mir vor lauter Headdesken eine blutige Stirn nach Lektüre der Techniken zu holen.

Nun gut, aber von Anfang an. Alchimie an und für sich ist eine gute Idee, hier keine Einwände. Du hast aber wirklich die abscheuliche Angewohnheit, die Ränge und Voraussetzungen niedrig zu halten. Mehr noch, wir fühlen uns hier richtigerweise an Deidara erinnert, und ich muss mich erstmal mit dem Konzept anfreunden und schauen, ob das Ganze auch stimmig ist. Für den Anfang wäre eine drastische Erhöhung von Voraussetzungen und Rang schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Ebenso bitte ich um eine Umformulierung des Beschreibungstextes, der momentan nicht so ansprechend ist, wie ich es mir wünschen würde.

Weiterhin plädiere ich dafür, die entsprechenden Viechers separat als Jutsus zu erlernen und das auch explizit in der Beschreibung festzuhalten. Auch hier bitte ich um mehr Voraussetzungen als Geschick.

Was den Bunshin angeht, erhöhst du den Rang bitte auf B. Diese Entwicklung hast du kommen sehen und es ist ehrlich gesagt etwas mühselig, da immer drauf hinweisen zu müssen.



So, und jetzt muss ich mich von meiner Herzattacke erholen und meine Vorräte an mexikanischem Chili aufstocken, um wieder Feuer spucken zu können.
 
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Mujina Kimihiro

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Hmm... ich glaube, das ganze dauert etwas länger, wie? ^^

Ich glaube es ist am besten wenn wir es folgendermaßen machen:
Verschieb das ganze erstmal rüber ins Abgelehnt-Forum oder lösch den Thread, sowohl den Clan als auch die Jutsus hab ich in Word. Dann schau ich mal, ob ich alles zusammen etwas Shi-chan-freundlicher gestalten kann, ohne dabei mein ganzes Clan- und Charakonzept über den Haufen werfen zu müssen, und dann poste ich Clan und -techniken nochmal irgendwann in zwei separaten Threads.

Und bevor du jetzt zeit mit diskutieren verschwendest, von wegen "verschieben/löschen ist nicht nötig": Schau mal eine Ebene höher, da gibt es noch ein paar andere Threads, die mehr Liebe brauchen *hust* Yuudari *hust* xD
 
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Shiori

Guest
Jetzt hab ich schon wieder vergessen, das Päckchen beim Eremitenberg abzugeben, und das alles nur, um diesen Thread zu verschieben.

*summ* Accidentally in loooooooovee ...
 
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