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Naitos Update

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Aburame Naito

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten



Name: Aburame
Vorname: Naito
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 22.10
Alter: 14
Größe: 1,68
Gewicht/Statur: 52 kg/ sportlich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe:rotbraun

Aussehen: Sein Aussehen war eigentlich nicht so besonders. Er hatte etwas längere rotbraune Haare und braune Augen. Die Haare standen ihm auch in vielen kleinen Strähnchen ab. Ansonsten war er durchschnittlich groß, durchschnittlich gebaut, ein normaler Durchschnittsmensch eben.

Besondere Merkmale: Eigentlich ist an ihm nichts so richtig besonders, außer, dass er sich fast immer gleich kleidet.

Kleidung: Er liebt die Farben grau und blau. Meistens ist die Jacke grau. Darunter trägt er dann immer noch ein Shirt, welches sehr dünn und luftdurchlässig ist. Seine Kette darf natürlich auch nie fehlen. Die Hose ist meistens eine schlichte Jeans. Ebenso liebt er Pelz, aber das trägt er trotzdem nur sehr selten.


Herkunft und Familie



Verwandte: Aburame- Clan

Vater: Aburame Kimatake (Tod)
Sein Vater war sein großes Vorbild, er war ein Jonin und lebte zusammen mit seiner Frau außerhalb des Dorfes in einem kleinen Waldgebiet. Er war sehr naturfreudig und in seiner Freizeit ein begeisterter Biologe. Er führte Buch über alle Tiere im Wald, vor allem über die Insekten. Deshalb wirkte auf alle, die ihn nicht kannten, sehr fanatisch im Bezug auf sein Hobby. Aber dennoch mochte ihn jeder sehr und seine große Lebensfreude und sein Sinn für Humor übertrugen sich nur geradeso auf seine Umwelt. Seine Frau lernte er auf einer seiner seltenen Ausflüge in die Stadt kennen. Er war gerade auf dem Markt, um Lebensmittel zu kaufen. Als er um eine Ecke bog und frontal mit ihr zusammen stieß, hilfsbereit wie er war, machte er sich sofort daran ihr beim aufheben ihrer Sachen zu helfen. Als sie sich ansahen, spürten sie ein flaues Gefühl. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie trafen sich von da an ziemlich oft und heirateten schließlich. Mit der Geburt ihres Sohnes änderte er sich ein bisschen. Er war zwar sehr lieb, in den späteren Jahren allerdings wurde er, im Zusammenhang mit dem Training seines Sohnes, oftmals streng und sehr darauf bedacht ihm so viel wie möglich beizubringen.

Mutter: Aburame Iso (Tod)
Seine Mutter war eine liebenswürdige, junge Frau, die sehr attraktiv war. Sie ergänzte ihren Mann sehr gut in den meisten Dingen. Sie war sehr ordnungsliebend und sehr auf höfliche Sitten bedacht. Wenn ihr Mann einmal von einer seiner „Beobachtungen“, wie er sein Hobby nannte, mit total dreckigen Schuhen nach Hause zurückkehrte und damit durchs ganze Haus stapfte, wurde sie immer stink wütend und hielt ihm eine Predigt darüber, wie lange es dauern würde das wieder sauber zu bekommen. Mit der Geburt ihres Sohnes änderte sich bei ihr nicht sehr viel. Sie ließ ihrem Sohn viel Liebe zukommen. Als Naito in dem Alter war, in dem sein Vater wie versessen damit begann ihn zu trainieren, hielt sie ihn immer dazu an gut zuzuhören. Dennoch sagte sie ihrem Mann immer er solle ihn nicht überfordern.

Onkel: Aburame Orotami (37)
Sein Onkel nahm Naito nach dem tragischen Brand, bei dem seine Eltern umkamen, bei sich auf und versorgte ihn mit allem. Er war wie sein Vater sehr humorvoll und naturbegeistert. Er war ebenfalls Jonin und bestand sogar im selben Abschlussjahr, wie sein Bruder. Er trainierte häufig mit Naito, weil er wusste ,dass ihn das Training ablenken würde. Sein Onkel ging häufig auf Missionen und auch oft in den Wald, um sich der Meditation und den Käfern zu widmen. Das war auch einer der Gründe, warum er immer tolle Geschichten erzählen kann. Er hatte nur wenige Freunde, aber die, die er hatte konnte er gut leiden und in ihrer Nähe war er immer sehr sympathisch und auch Naito verstand sich gut mit ihnen. Sein Onkel war es auch der Naito´s Erde- Element entdeckte. Das traf sich gut, da er selbst das Doton beherrscht.

Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: Team Kazuo
Sensei: Sein Onkel: Aburame Orotami (Jonin 37)/Dokúíki Kazuo (Jonin 24)

Persönlichkeit



Interessen:Naito interessiert sich sehr für Bücher aller Art und für die Natur. Diese beiden Interessen kombiniert er oftmals, indem er auf einen Baum steigt und dort in einem seiner Bücher schmökert. Dort genießt er es dann, wenn eine leichte Brise durch sein Haar streicht und wenn er mit seinen Insekten experimentiert. Falls er gerade doch mal keine Lust dazu hat, trainiert er entweder mit seinem Onkel, oder alleine. Zum trainieren geht er meistens auf eine kleine Lichtung im Wald oder auch, ab seinem Eintritt in die Akademie, auf den Trainingsplatz. Trotzdem denkt er oft über die Vergangenheit nach und da er nicht glaubt, dass der Brand zufällig entstand, was er sich damit erklärt, dass er eine Gestalt gesehen hat. Trainiert er fast jeden Tag. Er glaubt, dass er mit jedem Tag, an dem er trainiert, seinem Ziel Anbu zu werden näher kommt, um schließlich die Gestalt zu fassen. Am liebsten trainiert er Ninjutsu mit seinen Käfern. Da er sehr viel Chakra besitzt fällt es ihm nicht schwer stundenlang zu üben. Falls er trotz alledem einmal frei hat, oder sich einfach einmal frei nahm, was häufiger passiert, als er sich zugestehen will, geht er auch oftmals mit seinen Freunden irgendwohin.

Abneigungen: Er mag keine Leute die für eine „Ja-/Nein- Frage“ erst mal einen Aufsatz von der Länge einer Doktorarbeit runterlabern. Das geht ihm einfach auf die Nerven und ihm wird langweilig, irgendwann hört er einfach nicht mehr hin, selbst wenn sein Sensei sprechen würde. Ebenso wenig kann er Typen leide, welche ihn wegen jeder Kleinigkeit kritisieren, wie wenn man zum Beispiel ein Wort kurz falsch ausspricht und sie einen dann unbedingt korrigieren müssen. Regen ist ihm ebenfalls zuwider, da man bei Regen einfach nichts unternehmen kann, er allerdings Abwechslung braucht, das passt ihm einfach nicht. Chips, der schlimmste Snack in seinen Augen, da ihm davon immer übel wird, auch wenn er es schade findet, da Chips doch eigentlich sehr gut schmecken.

Mag: Bücher, Natur, Kikaichu, Training, Freunde
Mag nicht: vermeidbare lange Reden, Dippfellesscheißer, Regen, Chips.

Auftreten: Er tritt sehr gelassen auf und kann eigentlich durch nichts aus der Fassung gebracht werden. Er ist immer nett und höflich, außer die anderen sind auch ein bisschen gelassener, dann kommt er schon mal ungebundener rüber. Wenn er die ihn umgebende Gesellschaft nicht mag, oder gar nicht kennt, kapselt er sich einfach ab und gibt wenn nur kurze Sätze von sich, die nicht sehr informativ sind. Wenn die Leute allerdings von Anfang an nett wirken, reagiert er so wie bei Freunden.


Verhalten: Er verhält sich eigentlich genauso, wie er auftritt. Wenn er die Leute kennt, mit denen er im Moment zu tun hat, ist er sehr nett und hilfsbereit. Er möchte es wenn möglich jedem Recht machen und er mag es nicht wenn andere schlecht über ihn reden oder denken. Es kann aber auch immer mal vorkommen, dass er vollkommen anders reagiert, als man es normalerweise von ihm gewöhnt ist. Dies kommt allerdings nicht oft vor und ist dann meistens auch teilweise nicht gewollt. Sonst ist er eigentlich immer sehr ausgelassen.

Wesen: Er ist ein sehr gütiger Mensch, sehr hilfsbereit und pflichtbewusst. Er erledigt seine Aufgaben möglichst mit großer Feinheit. Er ist allgemein sehr gründlich und lässt nichts angefangen einfach so stehen, selbst wenn etwas eigentlich zu schwer ist, versucht er doch eine Lösung zu finden, die dann auch umsetzbar ist. Er ist sozusagen ein Perfektionist. Reizen kann man ihn nur wenn man über seine Vergangenheit spricht, was man allerdings nicht allzu oft tun sollte, da man sich sonst ziemlich unbeliebt macht. Beim ersten mal lässt er es meistens noch durchgehen, wenn man es aber noch öfter macht, wird er leicht abweisend und sauer.


Stärken und Schwächen



Stärken: Seine Stärken sind vor allem seine Ausdauer und seine Chakramenge. Diese zwei Sachen sind ein großer Vorteil im Kampf, da er ziemlich lange durchhält, auch wenn er gegen einen leicht überlegenen Gegner kämpft. Ebenso kann er gut Fallen stellen, was auch noch mal ein Trumpf ist. Auch seine Kenntnisse über die Natur sind eine Hilfe wenn man zum Beispiel gerade im Wald ist und unbedingt was zum essen braucht. Ebenso ist er sehr gebildet durch das Lesen der Bücher kennt er sich zum Beispiel sehr gut mit Tieren aus.

Schwächen: Eine Schwäche von ihm ist, dass er nicht über seine Vergangenheit reden kann, stattdessen kapselt er sich immer total ab. Ebenso eine Schwäche ist seine tiefe Verbundenheit zu Tieren. Aber das wissen nur sehr wenige Leute in seinem Umfeld. Seine größte Schwäche ist aber eher seine Anfälligkeit gegen Genjutsu, da er diese einfach nicht „versteht“ und sie auch nicht so richtig abblocken kann.

Fähigkeiten


Element: Erde (Doton)
Rang: Genin
Geschichte




Es war eine ruhige Oktobernacht, um ca. 21 Uhr, als die Fruchtblase platzte. Die Geburt verlief reibungslos und alle waren still, man hörte nichts außer das Geschrei des Säuglings.„Hm, mal sehn. Ah, es ist ein Junge.“Den Namen hatten sie sich schon vorher ausgedacht, „Naito“. Er war gesund und gleich ziemlich aktiv. Seine Mutter hielt ihn stolz im arm und auch sein Vater war froh, dass alles glatt gelaufen ist. Außer seiner Mutter und seinem Vater, waren nur noch sein Onkel, die Hebamme anwesend und zwei Ärzte anwesend.„Okay, können wir mit der Operation beginnen?“, fragte der Hauptarzt an die Eltern von Naito gewandt. „Ja, fangen sie an!“ Auf einmal wurde alles still, um die Ärzte nicht zu stören. „Okay, haben sie die Exemplare?“, diesmal war es der Assistentsarzt der sprach. „Ja, alles ist vorbereitet.“ Naito´s Vater gab dem Assistentsartzt das Gefäß mit den Kikaichu. „Okay, wir öffnen jetzt einen kleinen Teil der Haut. ...So. Ein Exemplar bitte. Danke. So, jetzt langsam einfügen. Okay, das nächste Exemplar!“ So ging das eine halbe Stunde. Bis alle Kikaichu in den Säugling eingepflanzt waren.„Wird das irgendwelche Nebenwirkungen haben?“, fragte seine Mutter besorgt. „Nein, keine Sorge.“, beruhigte sie sein Vater. „Was glaubst du wann er damit zurechtkommt?“ „Ich weiß es nicht“, warf sein Vater ein, „aber es wird ein wenig dauern.“

Er entwickelte sich schnell und war schon sehr früh äußerst aktiv. Er riss oft aus seinem Bettchen aus und stellte das ganze Haus auf den Kopf. Einmal fiel ihm gerade als er einen Küchenschrank öffnete ein Mehlbeutel auf den Kopf und platzte auf. Seine Mutter kam natürlich sofort ins Zimmer, da er direkt anfing zu schreien. Als sie eintrat musste sie aber erst einmal einen Lachanfall unterdrücken, da er so doof aussah. Mit dem Mehl überall auf seinem Körper und dem Beutel auf dem Kopf. Seine Mutter holte aber trotzdem lieber erst einmal den Fotoapparat, um ein Bild zu machen, was Naito natürlich gar nicht gefiel und er nur noch mehr weinte. Als sein Vater nach Hause kam und seine Mutter ihm die Geschichte erzählte und ihm das Foto zeigte, musste sogar er lachen.

Doch mit seinem fünften Lebensjahr änderte sich alles. Er war, wie so oft in letzter Zeit, draußen und probierte auf jeden einzelnen Baum im Wald zu klettern, was meistens mit einem weiteren blauen Fleck auf seinem Hinterteil endete. Nach einiger Zeit und vielen weiteren blauen Flecken, schlief er an einem Baum ein. Er wachte erst nach drei Stunden wieder auf und bemerkte, dass es schon anfing zu dämmern.Oh, Oh! Ich habe Mutter versprochen zu Hause zu sein, wenn es dunkel wird. Jetzt muss ich mich aber beeilen, damit ich noch rechtzeitig nach Hause komme.Er stand auf und rannte so schnell er konnte in Richtung seines Hauses. Zuerst bemerkte er die riesige schwarze Wolke am Himmel gar nicht. Bis es anfing nach verbrennendem Holz zu riechen. Er wurde langsamer und blieb dann vollends stehen. Er rümpfte die Nase.„Mann, das stinkt aber vielleicht mal.“Sein Blick wandte sich nach oben und jetzt entdeckte er auch die riesige Rauchwolke zwischen den Baumwipfeln.„Mmh. Was ist das denn? Ist das eine Rauchwolke? Von wo kommt die denn nur?“Er rannte weiter, bis es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel.Das kommt von Zuhause!!Er rannte so schnell er konnte, in Richtung Wolke. Er fing an zu schwitzen und bekam Seitenstechen. Trotzdem rannte er weiter, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Als er endlich am Ziel war, fiel er vor Erschöpfung auf die Knie. Sein Atem ging schwer und als er aufsah, blickte er in ein Flammeninferno. Sein komplettes Haus stand in Flammen!„Mama, Papa, wo seid ihr?“Er stand auf und rannte noch einmal auf das Haus zu, als gerade etwas einstürzte und ihm eine Hitzewelle entgegenschlug. Er torkelte rückwärts und fiel auf seinen Po, worauf ihm die blauen Flecken wieder weh taten. Wieder stürzte etwas ein und er hörte wie das Gebälk barst und der komplette linke Teil des Hauses in sich zusammenbrach. Ihm brachen die Tränen in die Augen, wegen der Hitze und vor Angst um seine Eltern. Er rief wieder.„Mama, Papa, wo seid ihr? Antwortet doch bitte! Mama, antworte, Papa.“Er stand wieder auf und wollte gerade auf das „Haus“ zurennen, als ihm eine Bewegung in seinem Augenwinkel auffiel.Was war das?Es bewegte sich wieder.„Hallo, wer ist da?“Diesmal bewegte sich der Schatten nicht. Naito ging ein Stück auf ihn zu und musste sich den Arm vors Gesicht heben, damit er nicht die ganze Hitze abbekam. Auf einmal war der Schatten verschwunden und Naito fragte sich, ob er sich das alles nur eingebildet hatte. Plötzlich hörte er ein Knacken hinter sich und wollte sich gerade umdrehen, als ihn ein Schlag genau in den Nacken traf und er in sich zusammensackte. Er fiel ein wenig unsanft auf den Boden und sah nur noch kurz eine Gestalt hinter sich stehen. Dann wurde es schwarz um seine Augen und er fiel in Ohnmacht.

Er erinnerte sich nicht gerne daran aber er musste es leider zu Protokoll geben, um den Verlauf und die mögliche Ursache des Brandes besser zu verstehen und falls möglich etwas über den Schatten herauszufinden. Eine Stunde und viele Fragen über dies und das später, durfte er endlich gehen. Sein Onkel wartete schon draußen auf ihn. Seit dem Brand, der nun eine Woche her war, lebte er nun bei ihm. Sie gingen durch die Straßen Konohas in Richtung Ramen Restaurant.„Du Onkel?“„Ja?“„Was sind eigentlich Anbu?“„Warum willst du das wissen?“„Ach, nur weil sie gesagt haben, dass sie einen Anbu auf den Schatten ansetzen, da das anscheinend nicht der erste Vorfall war.“„Ach so. Anbus sind Ninjas, die Verbrecher jagen und ins Gefängnis bringen.“„Ach so. Dann will ich auch Anbu werden und Verbrecher jagen. Dann werde ich den Schatten finden und meine Eltern rächen.“°Heldenpose einnehm° Sein Onkel streicht ihm über die Haare und lacht. „Ja, irgendwann wirst du ein Anbu werden, irgendwann.“


Nach diesem Gespräch trainierte er jeden Tag und mit seinem Eintritt in die Akademie trainierte er noch häufiger.

Er ging den kleinen eingezäunten weg entlang und zitterte schon am ganzen Körper.„Man bin ich nervös!“ Er bog um eine Ecke und sah sie.„Boah, ist die groß!“ Er ging weiter bog noch einmal ab und stand direkt davor. Die Akademie!Ohh man! Mein erster Tag an der Akademie! Ich hoffe ich habe nette Mitschüler und nette Senseis! Erst jetzt erblickte er die große Menschen Menge, die am anderen Ende des Campus stand.OH GOTT! So viele! Und alle haben ihren ersten Tag an der Akademie. Man, da ist die Akademie ja überfüllt. Ach nein, da stehen ja auch noch ein paar Elter. Eltern. Nein, jetzt nicht dran denken! Hm! Langsam ging er auf die Menschenmenge zu und bemerkte, dass sie alle um irgendwas herum standen. Er ging näher heran und drängelte sich ein bisschen durch, bis er sah, dass dort vorne ein Mann stand.„... deshalb begrüße ich sie alle recht herzlich und hoffe, dass es für alle eine schöne Schulzeit wird! Also dann, alle zukünftigen Schüler folgen mir bitte!“ Der Mann drehte sich um und ging auf eine ziemlich große Tür zu. Als er dort angekommen war öffnete er sie und trat ein. Naito folgte ihm, genauso, wie alle anderen.Mhh. Das muss wohl der Schuldirektor sein. Vor dem ersten Klassenzimmer blieb der Mann stehen. Er öffnete seine Jackentasche, griff hinein und zog eine Schrifftrolle heraus.„In diesem Kassenzimmer haben Unterricht:...“ Hmm, das wäre doch cool im ersten Klassenzimmer Unterricht zu haben, da muss man nicht so viel laufen. „... und Aburame Naito. Ihr dürft das Klassenzimmer jetzt betreten, euer Sensei wird gleich kommen! Der Rest geht mit mir.“ Die Gruppe verließ den Ort des Geschehens und Naito und die anderen, die der Rektor aufgerufen hatte, gingen ins Klassenzimmer. Es war riesigund überall standen Bänke. Naito ging nach ganz rechts, vom Lehrerpult aus gesehen und setzte sich dort ganz an den Rand.Hoffentlich setzt sich keiner neben mich, der irgendwie doof ist! „Hallo! Darf ich mich neben dich setzen?“ „Hm? Äh, klar.“ „Danke, mein Name ist übrigens Miname. Und du, wie heßt du?“ „Ich heiße Naito.“ Er betrachtete das Mädchen neben sich. Plötzlich sah man von vorne Raucg aufsteige.„Hallo liebe Schüler, mein Name ist...“

Auf dem nach Hauseweg, dachte er über den ersten Tag nach.Man, das war ja so langweilig, wir haben gar nichts gemacht. Naja, immerhin ist unser Sensei nett! ... Aber trotzdem, den ganzen Tag nur Vorstellen und erzählen. Gerade, als er abbiegen wollte hörte er von irgendwo Stimmen. Er ging in die Richtung, aus der sie kamen und erblickt bald einen Zaun. Dahinter standen lauter Leute, vermutlich auch Akademieschüler und trainierten. Er sah ihnen lange zu, sah, wie sie kleine Schaukämpfe ausführten.Man sind die gut, viel besser als ich. Ich muss auch so trainieren. Aber ich kann noch nichtmal ein Jutsu. Vielleicht bringt mir ja mein Onkel eines bei? Ja, ich werde ihn gleich fragen.
Nach dem Training war er zwar meistens sehr K.o. und schlief auch oft bei der Theorie. In der Praxis jedoch passte er sehr gut auf und beobachtete jede einzelne Bewegung seiner Lehrer. Deshalb war er in der Praxis immer sehr gut. Ebenso schaute er immer den Älteren beim trainieren zu und bettelte so oft bei seinem Onkel, er solle im bitte ein Jutsu beibringen. Woraufhin er ihm nach tagelangem Betteln das Kikaichu no Jutsu (Übersetzung) beibrachte, worauf Naito sehr stolz war.

Mittlerweile war er vierzehn geworden und hatte die Akademie hinter sich gebracht. Das war allgemein nicht schwer, aber der Lehrerwechsel machte einem doch manchmal zu schaffen, vor allem wenn die Lehrer merkwürdige Eigenschaften besaßen. Das nächste Hindernis war die Geninprüfung, aber auch die schaffte er schließlich, auch wenn sie sehr sehr schwer war. Aber das kümmerte ihn jetzt nicht mehr, er hatte sie bestanden und das zählte. Nun war er also Genin und als Genin kam man in ein Team. Er kam in Team Kazuo, zusammen mit Hiragana Kayros, Kazuko Kaori und Kageha Raoul. Schon kurz nach der Aufnahme in das neue Team, bekamen sie auch schon ihre erste Mission. Mal schauen was dabei herauskommt...





„Reden“ , „NPC“ , Denken,Jutsu




Schreibprobe


Heute ist der Tag gekommen, sein erster Trainingskampf in der Akademie. Er war sehr nervös. Der Weg zum Kampfplatz war mit großen, grob gehauenen Steinen gepflastert. Wer wohl mein Trainingspartner sein wird? Unser Lehrer hat ja nur gesagt, dass es jemand aus der Parallelklasse sein wird.Er schlenderte langsam über den Pflasterweg, plötzlich blieb er irgendwie dumm mit dem Fuß an einem Stein hängen und flog fast auf die Nase. Er konnte sich gerade noch so abrollen und wollte gerade wieder mit all seinem Schwung aufstehen, als auf einmal sein Lehrer vor ihm auftauchte und er volle Kanne mit ihm zusammenstieß. Naito flog mit seinem Kopf direkt in den Bauch seines Lehrers. Dieser konnte Naito gerade noch so festhalten, bevor er in seinen Bauch krachen würde. „Hallo, Naito“, sagte er und lächelte ihn an. Etwas benommen antwortete er ihm. Sie gingen gemeinsam über den Weg zum verabredeten Treffpunkt. „Und, hast du dich schon auf den Kampf vorbereitet“ „Naja, ich habe mir den Treffpunkt mal etwas genauer angesehen. Das ist ja nur ein Stück Wiese, das auf der einen Seite von einem Stück Zaun abgetrennt wird und auf der anderen Seite steht dann ja schon die Akademie. Und außer ein paar Holzstämmen zum üben mit Kunai und Shuriken steht auf der Wiese ja sonst nichts.“ „Gut beobachte. Hast du denn schon eine Strategie?“ „Klar. Ich kann z.B. das Kawarimi no Jutsu an den Holzstämmen anwenden oder mich selbst als Holzstamm verkleiden.“ „Sehr gut. Das wird ein guter Kampf.“ Sie bogen gerade um die Ecke zum Treffpunkt. Sein Gegner war noch nicht da, deshalb fragte er seinen Lehrer ob er sich schon vorbereiten dürfe. „Aber natürlich darfst du.“ Also ging er neben einen der Holzstämme, erschuf einen Doppelgänger ca. zwei Meter von sich entfernt und nahm dann selbst mithilfe des „Henge no Jutsu“ das Aussehen eines Holzstammes an. Keine zehn Sekunden später, kam sein Gegner um die Ecke. Hmm, den kenn ich. Das ist Himaro. „Istmein Gegner schon da Sensei?“ „Klar, der steht da vorne.“ Ok, er weiß, dass ich da bin. Aber nicht wo ich bin. Mushi Mogura no Jutsu (Käfer Maulwurf)! Sofort, nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, strömten lauter Käfer aus seinen Ärmeln und gruben sich langsam in den Boden.Och man, irgendwas kommt mir komisch vor. Ich weiß aber nicht was! Während er wartete, beobachtete er das Geschehen. Himaro stürmte auf Naito´s Doppelgänger zu. Als Himaro auf Naito´s Doppelgänger schlug lösten sich beide in Rauch auf.„WAS? Das war auch ein Doppelgänger? Das...“ „Namida Seki Tenshi!“ Er konnte sich gerade noch so umdrehen, um zu sehen wie sich lauter Wasserperlen aus einem Eimer hoben und dann eine nach der anderen auf ihn zufliegen. Er reagierte sofort sprang in die Luft und wich allen aus. Doch gerade als er auf dem Boden landete, streifte ihn eine Kugel am Schienbein.Au, ohh, die Dinger tun weh. Ich sollte mich wohl besser nicht mehr treffen lassen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er die Käferkette unterbrochen hatte, nachdem er angegriffen wurde.Mist! Die kann ich erst mal vergessen. Er sah eine Bewegung aus dem Augenwinkel. Eine Sekunde später flog die erste Faust auf seinen Magen zu und eine zweite auf seine Brust. Beide wehrte er ab und trat selber nach Himaro´s Seite. Aber auch der wurde abgewehrt.Ok. In Taijutsu sind wir gleichstark. „Also Taijutsu können wir vergessen.“ „Ja leider!“ Wie auf einen Befehl hin sprangen sie beide voneinander weg um ein paar Meter zwischen sich zu bringen.Ich brauch meine Käfer. So schnell er konnte, rannte er auf das Loch im Boden zu und ließ wärend dem laufen schon mal ein paar Käfer frei. Gerade hatte er das Loch erreicht, da flog auch schon ein Kunai an ihm vorbei.Also werfen kann der nicht. Schnell stellte er die Verbindung wieder her, drehte sich um und schickte alle Käfer in die Richtung aus der das Kunai gekommen war.„Namida Seki Tenshi!“ Nicht schon wieder!Man sah wie ganz vorne nach und nach Wasserperlen in dieKikaichu einschlugen. Dort wo sie einschlugen, entstanden für kurze Zeit kleine Löcher, die sich aber sofort wieder schlossen. Trotzdem auf einmal schafften es irgendwie ein paar durch die Kikaichu und flogen nun direkt auf Naito zu.Mist ich kann nicht ausweichen! Die erste traf ihn am rechten Oberarm, die zweite am linken Schienbein und die dritte streifte sein linkes Ohr. „Ahh! Ohh! Mist Ich kann meinen Arm nicht bewegen! Er hat den Nerv getroffen! Auf meinem Ohr hör ich auch nichts mehr! Mist! Aber ich will gewinnen! Für meine Eltern.“ Schmerzgeplagt stand er auf und holte und holte all seine Kikaichu, die mittlerweile alle in seinen Körper zurück gekehrt waren, weil er sich nicht mehr konzentriert hatte.„So jetzt geht’s richtig los!“ „Mal sehn.“ Naito zog ein Kunai und rannte dann auf Himaro zu. Dieser zog eine Schriftrolle und breitete sie vor sich aus.„Tobidôgu!“ Rauch stieg auf und vor Himaro stand ein richtiges kleines Planschbecken!„Namida Seki Tenshi!“ Es hoben sich mindestens fünfzig Kugeln aus dem Becken und alle flogen auf Naito zu. Er schickte seine Käfer schnell in die Richtung eines der Holzstämme und formte dann so schnell es ging und unter Schmerz verzerrtem Gesicht ein paar Fingerzeichen.„Kawarimi no Jutsu!“Von einer Sekunde auf die andere stand er an der Stelle, wo vorher einer der Holzstämme gestanden hatte. Er schaute in die Richtung, in der er vor einer Sekunde noch gestanden hatte und sah, wie lauter Wasserperlen in den Holzstamm einschlugen. Dort wo sie einschlugen, waren kleine Dellen zu sehen.Puuh! Jetzt rannte er wieder auf Himaro zu, der die Lage anscheinen noch nicht überblickte.Das ist meine Chance! Er schickte seine Kikaichu voraus und sein Plan ging auf! Himaro merkte erst zu spät, dass Naito plötzlich weg war und wurde von den Kikaichu umschlossen. Diese machten sich sofort daran ihm das Chakra auszusaugen. Man sah, wieimmer wieder ein Kunai aus dem Knäuel schoss, doch Himaro bekam die Kikaichu einfach nicht weg. In der Zwischenzeit wechselte Naito den Arm, mit dem er die Käfer befehligte und machte sich daran eine Explosionsmarke an sein Kunai zu binden. Endlich hatte er es geschafft! Er bewegte sich langsam auf Himaro zu. Meter für Meter. Als er direkt vor ihm stand, schmiss er das Kunai vor das Knäuel und sprang schnell weg. Er zog seine Kikaichu zurück und sofort stand Himaro auf. Sichtlich geschwächt. Er machte sich gerade daran auf Kimahiro zuzurennen, da entdeckte er das Kunai.„Bumm!“ „Naito ist der Gewinner!“ Das war der Sensei.„Ja! Au. Mann o manndas tut immer noch weh. Gut gekämpft Himaro!“ „Danke, du auch! Ich hätte nicht gedacht, dass du das Ding noch schaukelst. Aber da war ich mir wohl zu siegessicher.“
 
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Aburame Naito

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Okay, alles nach der neuen Regelung umgeändert und der letzte Abschnitt in der Geschichte kommt auch noch neu dazu. ^^ Danke!
Ach ja, bei Sensei steht jetzt noch Kazuo, dann ändert sich noch der Rang, aber das wars und dann halt noch mein Ninjateam. ^^
 
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Roku

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So, habe ich übertragen. Nur ist mir aufgefallen das bei Dir das Charakterbild fehlt. Da wäre es doch ganz schön wenn Du mal bei Gelegenheit eines nachreichen würdest. ^^
 
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