Y
Yohiko
Guest
Persönliche Daten
Name: Nara
Vorname: Yohiko
Spitzname: Iko
Geburtstag: 14.Juni
Größe: 1.70 m
Gewicht: 66 kg
Alter: 14
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz
Aussehen: Yohiko trägt lange, blonde Haare, welche er hinter seinem Kopf zu einem lockeren Zopf bindet. Iko legt außerhalb der Kämpfe seinen Pony über sein linkes. Er trägt ein tief ausgeschnittenes, bläuliches Long-shirt und darüber oft einen schwarzen Mantel. Seine Augen sind leuchtend blau und oft ausdruckslos.Desweiteren trägt er eine lange schwarze Hosen aus feinem Stoff um seine Schnelligkeit besser ausspielen zu können und Sandalen mit einer festen Sohle.Er versucht mit seiner Kleidung so viel wie Möglich von sich zu verstecken, was ein Zeichen mangelnder Selbstsicherheit ist.Er legt seinen Mantel nur zu Kämpfe ab oder bei Leuten, bei denen er sich Sicher fühlt.Er sieht sich selbst als hässlich, was ein Grund dafür ist dass er versucht große Menschenansammlungen zu meiden da er befürchtet zu sehr aufzufallen.Sein Erscheinungsbild ist eher schmächtig, weshalb viele nicht denken, dass er ein Shinobi sei.
Besondere Merkmale: -
Kleidung: Yohiko trägt fast ausschließlich schwarz, da es für ihn am besten seinen Charakter wiederspiegelt und die meisten Menschen abschrickt. Bloß sein Long-Shirt besitzt eine hellere Farbe, was eben auch sienen Charakter widerspiegelt, wie er zu seinen Freunden ist.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Familienmentalität:Die Familie Nara besteht größtenteils aus Pazifisten, welche den Kampf verabscheuen.Yohiko und Katsura bekamen schon früh von ihrer Mutter beigebracht, dass Kämpfe und Schlachten unsinnig sind und sie nur zu Trauer führen, welche dann zu Hass und Rachegefühl werden, welche wiederrum Kraftstoff für Schlachten sind. Lediglich Hiro, Yohikos Vater, sah im Kampf die Möglichkeit, den Frieden wiederherzustellen. Dies war der Grund wieso es oft Streit inerhalb der Familie gab.
Mutter:Kimiko Nara,38,Zivilist, lebt
Sie eröffnete ein Waffengeschäft mit Hiro, Yohikos Vater, im Zentrum Konoha’s.Nach dessen Tod übernahm sie das Geschäft und führt es gegenwärtig mit ihrer Tochter.Sie ist ein herzensguter Mensch und lebt mit ihren zwei Kindern im Zentrum Konoha’s.Nach außen hin scheint es, als ob sie eine glückliche alleinerziehende Mutter sei, jedoch konnte sie nie wirklich den Tod ihres verkraften, da sie von den zuständigen Behörden keine Aussage über dessen Tod bekommen kann um schlussendlich damit abzuschließen.So stellt sie sich jede Nacht im Traum ein anderes Horrorszenario vor, wie er hätte sterben können.
Vater:Hiro Nara,30,Anbu,gestorben
Hiro war ein sehr guter Shinobi und starb auf einer Mission.Er eröffnete mit seiner Frau ein Waffengeschäft, was sie zuerst ablehnte, da sie gegen Waffengewalt ist.Jedoch konnte Hiro seine Frau überzeugen indem er meinte, dass die Waffen hauptsächlich zur Verteidigung genutzt werden und somit keinen offensiven Zweck verfolgt.Kimiko wusste, dass dies nur eine Ausrede war, wollte jedoch ihrem Mann diesen Wunsch erfüllen.Nach seinem Tod übernahm sie das Geschäft, um ihm zu gedenken.Da er schon starb als Yohiko sehr jung war, erzählte seine Mutter ihm immer, was für ein guter und tugendhafter Shinobi er war und dass er sicher stolz auf Yohiko gewesen wär.
Geschwister:Katsura Nara,19,Chunin,lebt
Katsura war eine sehr gute Schülerin und beherrscht hervorragend das Tai-Justu.
Sozusagen ist sie der Gegenpart zu Yohiko.Auch von ihrer Art ist sie vollkommen anders als er.
Sie ist aufgeschlossen anderen Menschen gegenüber und beliebt.Jedoch wollte sie nach ihrer bestandenen Chunin Prüfung lieber ihrer Mutter in dem Laden helfen als auf Missionen zu gehen.
Großvater: Mashimoto Nara,86,lebt
Er ist eine der, wenn nicht sogar die wichtigste Bezugsperson für Yohiko, da er als Vaterersatz für ihn fungiert, auch wenn er ihn selten sieht.Auch ist er immer für seine Schwiegertochter da, wenn sie jemand zum reden braucht.Sein Großvater wohnt in einem Randgebiet Konoha's.
Persönlichkeit
Interessen: Seine Lieblingsbeschäftigung ist es vor sich hin zu träumen und Tiere oder Menschen auf den Straßen zu beobachten.Er versucht sie die Menschen durch ihr Handeln zu charakterisieren um ihre Fehler zu kennen.So kommt er sich selbst nicht so fehlerlastig vor. Auch eine sehr gern getätigte Beschäftigung von Yohiko ist es ein heißes Bad in den Quellen Konoha’s zu nehmen um den Stress zu vergessen und wie so oft zu träumen.Seine Lieblingsspeisen sind alle Arten von Fisch und Nudelsuppe.
Abneigungen: Er hasst sinnlose Kämpfe, welche geführt werden nur um den stärkeren ausfindig zu machen.Auch hat er eine Abneigung gegen eingebildete und hochnäsige Shinobi.Er hasst es Shinobi rauchen oder Alkohol trinken zu sehen, da er es nicht versteht wie man sowas seinem Körper antun kann.Jedoch hasst er am meisten wenn man seine Familie oder Freunde beleidigt.
Mag: Lebewesen beobachten und charakterisieren, baden, Nudelsuppe und Fisch
Hasst: Sinnlose Kämpfe, Krieg, eingebildete und rauchende oder trinkende Shinobi, Seine Freunde beleidigt
Auftreten: Wenn Iko durch die Straßen Konohas läuft, richtet er seinen ausdruckslosen und leeren Blick auf den Boden, sodass er nur noch in den Augenwinkeln erkennen kann, ob jemand auf ihn zu kommt oder ob er jemandem ausweichen muss.Er hofft dadurch so wenigen Menschen wie möglich aufzufallen, da er jeglichen Blickkontakt vermeidet.Für Ausenstehende wirkt es,als ob er wütend und hasserfüllt wäre, wenn er an ihnen vorbei läuft.Jedoch wirkt er in einem Kampf vollkommen anders.
Da erst einiges passieren muss, dass Yohiko auf einen Kampf eingeht, zeigt Iko keine Gnade.Auch wenn er noch so sehr von Hass erfüllt ist, versucht er so gut es geht ruhig zu bleiben und den Gegner zu studieren.
Im Kampf ist Yohiko sehr konzentriet und hat seine Haare aus dem Gesicht entfernt.
Verhalten: Yohiko ist vom Erscheinungsbild her ein selbstbewusster Mensch jedoch wer ihn auch nur ein wenig genauer kennt weiß, dass es ihm an jeglichem Selbstbewusstsein im Umgang mit Menschen fehlt.Wenn sich Yohiko in einem Gespräch befindet, versucht er Selbstbewusst zu wirken jedoch fällt ihm dies sehr schwer, da er die nervige Angewohnheit hat, sich dauernd zu Entschuldigen.Deshalb versucht er den meisten Gesprächen so gut es geht auszuweichen und nur die nötigsten zu führen.Er versteckt seine Gefühle so gut es geht vor seinen Mitmenschen, da er die Auffassung hat das Gefühle einen Menschen und gerad einen Shinobi angreifbar machen.Yohiko hat wenige Freunde, da es ihm schwer fällt Bindungen einzugehen, jedoch diesen wenigen vertraut er völlig.Einer seiner edleren Charakterzüge ist es, das er seine Familie und seine Freunde bis zum Tod hin beschützen und alles für sie tun würde.Er ist verträumt und naiv.Er gibt Mitmenschen oft mehrere Chancen auch wenn er sich bewusst ist das sie sich nicht bessern werden.Auch zeigt er viel Mitleid, jedoch hasst es wenn Leute Mitleid mit ihm haben.Er ist sehr ruhig und gelassen, auf der anderen Seite ist er auch tollpatschig, was ihn oft daran hindert ernst zu wirken, was er aber für seine wichtigste Charaktereigenschaft auch nicht unbedingt braucht, nämlich seine Freunde und Kameraden aufzumuntern und sie zu trösten.Sein Lächeln ist ansteckend und verbreitet gute Laune.Yohiko hat keine Freundin, was für ihn nichts Schlimmes ist, da für ihn Liebe nur mit Schmerz und Hass verbunden ist.Er ist ein friedliebender Mensch und kämpft nur wenn es unbedingt nötig ist.
Wesen: Yohiko hat sehr wenig Selbstbewusstsein, was er versucht nach außen hin abzuschirmen. Er ist gerne allein, da er so wenig falsch machen kann. Eine seiner größten Ängste ist es zum Gespött zu werden und dass ihn dann niemand mehr ernst nimmt. Es fällt ihm schwer Menschen zu vertrauen, jedoch kann man ihn durch seine Naivität leicht überzeugen. Dennoch hält der misstrauische Nachgeschmack lange an.
Stärken und Schwächen
Stärken: .::.Intelligenz.::.Geschwindigkeit.::.Nin-Jutsu.::.
Seine Stärke liegen in seiner Geschwindigkeit, seinem Chakra und seinen Fähigkeiten in Nin- Jutsu.Jedoch ist seine Warscheinlich stärkste Waffe sein Verstand, was es ihm ermöglicht seinen Gegner zu analysieren und ausgeklügelte Strategien zu entwerfen. Jedoch ist einer seiner Leitsätze auch : Wer immer 3 Schritte vorausdenkt stolpert sehr wahrscheinlich beim nächsten.
Schwächen: .::.Gen-Jutsu.::.Tai-Jutsu.::.Stärke.::.
Seine Schwächen sind Gen-und Tai-Jutsu.
Durch seine schmächtige Figur ist sein Tai-Jutsu weniger effektiv weshalb er aufhörte es zu trainieren. Durch das ausgelassene Training konnte er seine Stärke auch nicht mehr verbessern. Die Gen-Jutsu Schwäche kommt von der Einstellung, das dies nichts mit fairem kämpfen zu tun hat, sondern nur ein Ausweg von unterlegenen Shinobi ist und man es sich somit sehr leicht macht. Ein weiterer Grund dafür, dass er Gen-Jutsu verachtet ist die Tatsache, dass Iko kaum in der Lage ist Gen-Jutsu zu erkennen, außer es ist sehr offensichtlich. Deswegen beherscht er auch kein Jutsu zum auflösen des Gen-Jutsu da er es unwichtig fand dies zu trainieren und es als wichtiger empfand sein Nin-Jutsu zu verbessern.Diese Schwäche macht ihn zugleicht auch anfälliger für Gen-Jutsu was seinen Hass auf die Art des Kämpfends weiter schürt.
Geschichte
Yohiko hatte eine ganz normale Kindheit. Er wurde von seinen Eltern geliebt und von seiner älteren Schwester geärgert. Naja es war alles ganz normal, bis zu einem schicksalshaften Tag, welcher Yohiko für immer im Gedächtnis hängen blieb. Selbst Yohiko damals noch sehr jung war, erinnert er sich leider noch sehr gut an den Tag. Er kann nicht aufzählen, wie oft er sich schon gewünscht hat dies alles zu vergessen. An diesem Tag ging sein Vater morgens auf eine Mission, jedoch wollte er abends wieder daheim sein, um mit Yohiko zu spielen. Er hatte es ihm noch versprochen. Doch er kam nie wieder. Einen Tag später kamen zwei Shinobi in das Geschäft seiner Eltern, in wlechem gerade Ikos Mutter am Tresen stand und eine Zeitschrift durchblätterte. Sie sagten ihr, dass ihr Mann auf der Mission gestorben sein, woraufhin sie zusammenbrach. Yohiko erfuhr von dem Tod seines Vaters von deiner Schwester, welche ihn umarmte und an seiner Schulter weinte. Er konnte es nicht begreifen und dies war der Zeitpunkt, an welchem er sich größtenteils zurückzog und seine Tagträumerei begann. Ihm wurde von seinem Vater beigebracht das Jungen nicht Weinen dürfen, weshalb er von nun an versuchte keine Gefühle mehr zuzulassen um seinem Vater zu gedenken. Auch bildete sich mit diesem Ereignis sein Ziel, stark zu werden und seinen Vater stolz zu machen. Auch will er endlich herausfinden, was mit seinem Vater wirklich geschehen ist. Seit sein Vater tot war, wurde Mashimoto, Ikos Großvater, seine wichtigste männliche Bezugsperson und Yohiko konnte nur mit ihm darüber reden, wie es ihm wirklich ging.
In der Akademie wurde Yohiko aufgrund seiner eher schmächtigen Erscheinung und seiner Art von den anderen Kindern geärgert und ausgegrenzt.Auch in Trainingskämpfen unterlag er ständig den anderen, da sein Tai-Jutsu kaum ausgeprägt war.Deshalb wollte er stärker werden um dazu zu gehören und Freunde zu finden.Er trainierte auf eigene Faust , konnte jedoch nicht über seinen eigenen Schatten springen um seine Schmerzgrenze zu überwinden.Mit der Zeit verlor er die Hoffnung besser zu werden um seinen Vater stolz machen zu können und gab sich mit seinem Schicksal zufrieden.Eines Tages als seine Mutter länger im Waffenladen bleiben musste um eine große Bestellung fertig zu stellen, musste Yohiko bei seinem Großvater übernachten, welchen Yohiko nur selten besuchen konnte da er an der Stadtgrenze wohnte.Sie saßen am Abend zusammen auf der Terrasse um der Sonne zuzusehen wie sie langsam über dem Wald verschwand.Sein Großvater fragte Yohiko wie es denn in der Akademie sei und ob er schon Freunde gefunden hätte.Yohiko erzählte seinem Großvater dass er von den anderen Kindern gehänselt wird, da er eben schwächer ist als die anderen und vermutlich nie ein starker Shinobi werden wird.Während Yohiko erzählte, kämpfte er gegen die Tränen an, welche ihm in die Augen schossen.Sein Großvater legte seine Hand auf Yohiko’s Schulter und meinte, dass es nicht wichtig sei wie viele Muskeln man hat, sondern wie man sie einsetzt.Selbst wenn man in einem Kampf unterlegen ist, heißt es nicht, dass man verlieren wird.Du musst deinen Gegner analysieren um seine Schwächen herauszufinden.Er meinte außerdem, dass er weiß das Yohiko intelligent ist und er muss das im Kampf ausnutzen.Und der nächste Satz prägte sich in Yohiko’s Gedächtnis ein und sollte seine Einstellung grundlegend ändern. Sein Großvater sagte, das alle Shinobi, egal wie stark sie sind, auch nur Menschen seien und Menschen machen eben Fehler und haben Schwächen.Wenn es dir gelingt diese Schwächen herauszufinden und seine Fehler dazu verwendest einen Gegenangriff zu starten, hast du den Kampf schon so gut wie gewonnen.Durch diese Worte schöpfte Yohiko neuen Mut und ging von nun an mit ganz anderen Augen in die Trainingskämpfe.Er konzentrierte sich auf seinen Gegner und bemerkte, dass sein Großvater recht hatte. Mit der Zeit gelang es ihm immer mehr die Bewegungen des Gegners zu erahnen und nötige Gegenmaßnahmen zu ergreifen.So konnte es ihm nun gelingen, viele der Trainingskämpfe durch seinen Verstand zu gewinnen.Er wurde endlich von seinen Mitschülern ernst genommen und es wurde nicht mehr auf ihm herum gehackt.
Charakterbild
Schreibprobe
[FONT="]Es ist ein Tag wie jeder andere auch [/FONT]dachte sich Yohiko als er Gedankenverloren durch die Straßen Konoha’s lief.Er ging eine schmale Seitengasse entlang, fernab dem lebenden Treiben Konohas am Tag.Er kam am Ende der Seitengasse an und blieb stehen.Yohiko schaute in den Himmel und sah einige Vögel, welche über dem Wald verschwanden.[FONT="]Wo sie wohl hinfliegen werden…Und ob sie dort wohl das finden werden wonach sie suchen?[/FONT]Nachdem Yohiko den Vögel hinterher träumte sah er einen Lebensmittelstand vor ihm, an welchem drei Personen standen und das Obst begutachteten.Ein älterer Mann hatte zwei Orangen in der Hand und verglich sie auf ihr Aussehen und ihre Größe.[FONT="]Es ist mal wieder typisch das Leute nur auf das Äußere schauen…Was tut er wenn er nun die größere kauft und daheim feststellt, dass sie viel zu wässrig ist?Es gibt einfach Obst, welchem man nicht ansehen kann wie es im inneren ausschaut.Erstaunlich wie sehr es doch Menschen ähnelt…[/FONT]Der Blick Yohikos schweifte auf den Standbesitzer.Yohiko konnte erkennen, dass der Standbesitzer sichtlich gestresst war, da er damit rechnen musste dass einer seiner Kunden plötzlich etwas klaut.Und dort war es.Ein kurzes zucken einer Hand und schon fehlte dem Standinhaber ein Apfel.Yohiko überlegte ob er etwas tun sollte, doch dann dachte er sich das es doch nur Obst sei.Er verließ sein „Versteck“ und ging langsam an dem Obstladen vorbei.Yohiko lächelte den Standbesitzer kurz an und ging weiter.Ihm waren eindeutig zu viele Menschen auf der Straße, weshalb er wieder nach einer Seitengasse Ausschau hielt, jedoch keine fand.Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als weiter zu gehen und zu hoffen das ihn niemand anspricht.Er hatte schon wieder vergessen wieso er überhaupt raus gegangen war.Er lief weiter und setzte sich auf eine verlassene Bank und ging seinem Hobby weiter nach.Leute beobachten.
Name: Nara
Vorname: Yohiko
Spitzname: Iko
Geburtstag: 14.Juni
Größe: 1.70 m
Gewicht: 66 kg
Alter: 14
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz
Aussehen: Yohiko trägt lange, blonde Haare, welche er hinter seinem Kopf zu einem lockeren Zopf bindet. Iko legt außerhalb der Kämpfe seinen Pony über sein linkes. Er trägt ein tief ausgeschnittenes, bläuliches Long-shirt und darüber oft einen schwarzen Mantel. Seine Augen sind leuchtend blau und oft ausdruckslos.Desweiteren trägt er eine lange schwarze Hosen aus feinem Stoff um seine Schnelligkeit besser ausspielen zu können und Sandalen mit einer festen Sohle.Er versucht mit seiner Kleidung so viel wie Möglich von sich zu verstecken, was ein Zeichen mangelnder Selbstsicherheit ist.Er legt seinen Mantel nur zu Kämpfe ab oder bei Leuten, bei denen er sich Sicher fühlt.Er sieht sich selbst als hässlich, was ein Grund dafür ist dass er versucht große Menschenansammlungen zu meiden da er befürchtet zu sehr aufzufallen.Sein Erscheinungsbild ist eher schmächtig, weshalb viele nicht denken, dass er ein Shinobi sei.
Besondere Merkmale: -
Kleidung: Yohiko trägt fast ausschließlich schwarz, da es für ihn am besten seinen Charakter wiederspiegelt und die meisten Menschen abschrickt. Bloß sein Long-Shirt besitzt eine hellere Farbe, was eben auch sienen Charakter widerspiegelt, wie er zu seinen Freunden ist.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Familienmentalität:Die Familie Nara besteht größtenteils aus Pazifisten, welche den Kampf verabscheuen.Yohiko und Katsura bekamen schon früh von ihrer Mutter beigebracht, dass Kämpfe und Schlachten unsinnig sind und sie nur zu Trauer führen, welche dann zu Hass und Rachegefühl werden, welche wiederrum Kraftstoff für Schlachten sind. Lediglich Hiro, Yohikos Vater, sah im Kampf die Möglichkeit, den Frieden wiederherzustellen. Dies war der Grund wieso es oft Streit inerhalb der Familie gab.
Mutter:Kimiko Nara,38,Zivilist, lebt
Sie eröffnete ein Waffengeschäft mit Hiro, Yohikos Vater, im Zentrum Konoha’s.Nach dessen Tod übernahm sie das Geschäft und führt es gegenwärtig mit ihrer Tochter.Sie ist ein herzensguter Mensch und lebt mit ihren zwei Kindern im Zentrum Konoha’s.Nach außen hin scheint es, als ob sie eine glückliche alleinerziehende Mutter sei, jedoch konnte sie nie wirklich den Tod ihres verkraften, da sie von den zuständigen Behörden keine Aussage über dessen Tod bekommen kann um schlussendlich damit abzuschließen.So stellt sie sich jede Nacht im Traum ein anderes Horrorszenario vor, wie er hätte sterben können.
Vater:Hiro Nara,30,Anbu,gestorben
Hiro war ein sehr guter Shinobi und starb auf einer Mission.Er eröffnete mit seiner Frau ein Waffengeschäft, was sie zuerst ablehnte, da sie gegen Waffengewalt ist.Jedoch konnte Hiro seine Frau überzeugen indem er meinte, dass die Waffen hauptsächlich zur Verteidigung genutzt werden und somit keinen offensiven Zweck verfolgt.Kimiko wusste, dass dies nur eine Ausrede war, wollte jedoch ihrem Mann diesen Wunsch erfüllen.Nach seinem Tod übernahm sie das Geschäft, um ihm zu gedenken.Da er schon starb als Yohiko sehr jung war, erzählte seine Mutter ihm immer, was für ein guter und tugendhafter Shinobi er war und dass er sicher stolz auf Yohiko gewesen wär.
Geschwister:Katsura Nara,19,Chunin,lebt
Katsura war eine sehr gute Schülerin und beherrscht hervorragend das Tai-Justu.
Sozusagen ist sie der Gegenpart zu Yohiko.Auch von ihrer Art ist sie vollkommen anders als er.
Sie ist aufgeschlossen anderen Menschen gegenüber und beliebt.Jedoch wollte sie nach ihrer bestandenen Chunin Prüfung lieber ihrer Mutter in dem Laden helfen als auf Missionen zu gehen.
Großvater: Mashimoto Nara,86,lebt
Er ist eine der, wenn nicht sogar die wichtigste Bezugsperson für Yohiko, da er als Vaterersatz für ihn fungiert, auch wenn er ihn selten sieht.Auch ist er immer für seine Schwiegertochter da, wenn sie jemand zum reden braucht.Sein Großvater wohnt in einem Randgebiet Konoha's.
Persönlichkeit
Interessen: Seine Lieblingsbeschäftigung ist es vor sich hin zu träumen und Tiere oder Menschen auf den Straßen zu beobachten.Er versucht sie die Menschen durch ihr Handeln zu charakterisieren um ihre Fehler zu kennen.So kommt er sich selbst nicht so fehlerlastig vor. Auch eine sehr gern getätigte Beschäftigung von Yohiko ist es ein heißes Bad in den Quellen Konoha’s zu nehmen um den Stress zu vergessen und wie so oft zu träumen.Seine Lieblingsspeisen sind alle Arten von Fisch und Nudelsuppe.
Abneigungen: Er hasst sinnlose Kämpfe, welche geführt werden nur um den stärkeren ausfindig zu machen.Auch hat er eine Abneigung gegen eingebildete und hochnäsige Shinobi.Er hasst es Shinobi rauchen oder Alkohol trinken zu sehen, da er es nicht versteht wie man sowas seinem Körper antun kann.Jedoch hasst er am meisten wenn man seine Familie oder Freunde beleidigt.
Mag: Lebewesen beobachten und charakterisieren, baden, Nudelsuppe und Fisch
Hasst: Sinnlose Kämpfe, Krieg, eingebildete und rauchende oder trinkende Shinobi, Seine Freunde beleidigt
Auftreten: Wenn Iko durch die Straßen Konohas läuft, richtet er seinen ausdruckslosen und leeren Blick auf den Boden, sodass er nur noch in den Augenwinkeln erkennen kann, ob jemand auf ihn zu kommt oder ob er jemandem ausweichen muss.Er hofft dadurch so wenigen Menschen wie möglich aufzufallen, da er jeglichen Blickkontakt vermeidet.Für Ausenstehende wirkt es,als ob er wütend und hasserfüllt wäre, wenn er an ihnen vorbei läuft.Jedoch wirkt er in einem Kampf vollkommen anders.
Da erst einiges passieren muss, dass Yohiko auf einen Kampf eingeht, zeigt Iko keine Gnade.Auch wenn er noch so sehr von Hass erfüllt ist, versucht er so gut es geht ruhig zu bleiben und den Gegner zu studieren.
Im Kampf ist Yohiko sehr konzentriet und hat seine Haare aus dem Gesicht entfernt.
Verhalten: Yohiko ist vom Erscheinungsbild her ein selbstbewusster Mensch jedoch wer ihn auch nur ein wenig genauer kennt weiß, dass es ihm an jeglichem Selbstbewusstsein im Umgang mit Menschen fehlt.Wenn sich Yohiko in einem Gespräch befindet, versucht er Selbstbewusst zu wirken jedoch fällt ihm dies sehr schwer, da er die nervige Angewohnheit hat, sich dauernd zu Entschuldigen.Deshalb versucht er den meisten Gesprächen so gut es geht auszuweichen und nur die nötigsten zu führen.Er versteckt seine Gefühle so gut es geht vor seinen Mitmenschen, da er die Auffassung hat das Gefühle einen Menschen und gerad einen Shinobi angreifbar machen.Yohiko hat wenige Freunde, da es ihm schwer fällt Bindungen einzugehen, jedoch diesen wenigen vertraut er völlig.Einer seiner edleren Charakterzüge ist es, das er seine Familie und seine Freunde bis zum Tod hin beschützen und alles für sie tun würde.Er ist verträumt und naiv.Er gibt Mitmenschen oft mehrere Chancen auch wenn er sich bewusst ist das sie sich nicht bessern werden.Auch zeigt er viel Mitleid, jedoch hasst es wenn Leute Mitleid mit ihm haben.Er ist sehr ruhig und gelassen, auf der anderen Seite ist er auch tollpatschig, was ihn oft daran hindert ernst zu wirken, was er aber für seine wichtigste Charaktereigenschaft auch nicht unbedingt braucht, nämlich seine Freunde und Kameraden aufzumuntern und sie zu trösten.Sein Lächeln ist ansteckend und verbreitet gute Laune.Yohiko hat keine Freundin, was für ihn nichts Schlimmes ist, da für ihn Liebe nur mit Schmerz und Hass verbunden ist.Er ist ein friedliebender Mensch und kämpft nur wenn es unbedingt nötig ist.
Wesen: Yohiko hat sehr wenig Selbstbewusstsein, was er versucht nach außen hin abzuschirmen. Er ist gerne allein, da er so wenig falsch machen kann. Eine seiner größten Ängste ist es zum Gespött zu werden und dass ihn dann niemand mehr ernst nimmt. Es fällt ihm schwer Menschen zu vertrauen, jedoch kann man ihn durch seine Naivität leicht überzeugen. Dennoch hält der misstrauische Nachgeschmack lange an.
Stärken und Schwächen
Stärken: .::.Intelligenz.::.Geschwindigkeit.::.Nin-Jutsu.::.
Seine Stärke liegen in seiner Geschwindigkeit, seinem Chakra und seinen Fähigkeiten in Nin- Jutsu.Jedoch ist seine Warscheinlich stärkste Waffe sein Verstand, was es ihm ermöglicht seinen Gegner zu analysieren und ausgeklügelte Strategien zu entwerfen. Jedoch ist einer seiner Leitsätze auch : Wer immer 3 Schritte vorausdenkt stolpert sehr wahrscheinlich beim nächsten.
Schwächen: .::.Gen-Jutsu.::.Tai-Jutsu.::.Stärke.::.
Seine Schwächen sind Gen-und Tai-Jutsu.
Durch seine schmächtige Figur ist sein Tai-Jutsu weniger effektiv weshalb er aufhörte es zu trainieren. Durch das ausgelassene Training konnte er seine Stärke auch nicht mehr verbessern. Die Gen-Jutsu Schwäche kommt von der Einstellung, das dies nichts mit fairem kämpfen zu tun hat, sondern nur ein Ausweg von unterlegenen Shinobi ist und man es sich somit sehr leicht macht. Ein weiterer Grund dafür, dass er Gen-Jutsu verachtet ist die Tatsache, dass Iko kaum in der Lage ist Gen-Jutsu zu erkennen, außer es ist sehr offensichtlich. Deswegen beherscht er auch kein Jutsu zum auflösen des Gen-Jutsu da er es unwichtig fand dies zu trainieren und es als wichtiger empfand sein Nin-Jutsu zu verbessern.Diese Schwäche macht ihn zugleicht auch anfälliger für Gen-Jutsu was seinen Hass auf die Art des Kämpfends weiter schürt.
Geschichte
Yohiko hatte eine ganz normale Kindheit. Er wurde von seinen Eltern geliebt und von seiner älteren Schwester geärgert. Naja es war alles ganz normal, bis zu einem schicksalshaften Tag, welcher Yohiko für immer im Gedächtnis hängen blieb. Selbst Yohiko damals noch sehr jung war, erinnert er sich leider noch sehr gut an den Tag. Er kann nicht aufzählen, wie oft er sich schon gewünscht hat dies alles zu vergessen. An diesem Tag ging sein Vater morgens auf eine Mission, jedoch wollte er abends wieder daheim sein, um mit Yohiko zu spielen. Er hatte es ihm noch versprochen. Doch er kam nie wieder. Einen Tag später kamen zwei Shinobi in das Geschäft seiner Eltern, in wlechem gerade Ikos Mutter am Tresen stand und eine Zeitschrift durchblätterte. Sie sagten ihr, dass ihr Mann auf der Mission gestorben sein, woraufhin sie zusammenbrach. Yohiko erfuhr von dem Tod seines Vaters von deiner Schwester, welche ihn umarmte und an seiner Schulter weinte. Er konnte es nicht begreifen und dies war der Zeitpunkt, an welchem er sich größtenteils zurückzog und seine Tagträumerei begann. Ihm wurde von seinem Vater beigebracht das Jungen nicht Weinen dürfen, weshalb er von nun an versuchte keine Gefühle mehr zuzulassen um seinem Vater zu gedenken. Auch bildete sich mit diesem Ereignis sein Ziel, stark zu werden und seinen Vater stolz zu machen. Auch will er endlich herausfinden, was mit seinem Vater wirklich geschehen ist. Seit sein Vater tot war, wurde Mashimoto, Ikos Großvater, seine wichtigste männliche Bezugsperson und Yohiko konnte nur mit ihm darüber reden, wie es ihm wirklich ging.
In der Akademie wurde Yohiko aufgrund seiner eher schmächtigen Erscheinung und seiner Art von den anderen Kindern geärgert und ausgegrenzt.Auch in Trainingskämpfen unterlag er ständig den anderen, da sein Tai-Jutsu kaum ausgeprägt war.Deshalb wollte er stärker werden um dazu zu gehören und Freunde zu finden.Er trainierte auf eigene Faust , konnte jedoch nicht über seinen eigenen Schatten springen um seine Schmerzgrenze zu überwinden.Mit der Zeit verlor er die Hoffnung besser zu werden um seinen Vater stolz machen zu können und gab sich mit seinem Schicksal zufrieden.Eines Tages als seine Mutter länger im Waffenladen bleiben musste um eine große Bestellung fertig zu stellen, musste Yohiko bei seinem Großvater übernachten, welchen Yohiko nur selten besuchen konnte da er an der Stadtgrenze wohnte.Sie saßen am Abend zusammen auf der Terrasse um der Sonne zuzusehen wie sie langsam über dem Wald verschwand.Sein Großvater fragte Yohiko wie es denn in der Akademie sei und ob er schon Freunde gefunden hätte.Yohiko erzählte seinem Großvater dass er von den anderen Kindern gehänselt wird, da er eben schwächer ist als die anderen und vermutlich nie ein starker Shinobi werden wird.Während Yohiko erzählte, kämpfte er gegen die Tränen an, welche ihm in die Augen schossen.Sein Großvater legte seine Hand auf Yohiko’s Schulter und meinte, dass es nicht wichtig sei wie viele Muskeln man hat, sondern wie man sie einsetzt.Selbst wenn man in einem Kampf unterlegen ist, heißt es nicht, dass man verlieren wird.Du musst deinen Gegner analysieren um seine Schwächen herauszufinden.Er meinte außerdem, dass er weiß das Yohiko intelligent ist und er muss das im Kampf ausnutzen.Und der nächste Satz prägte sich in Yohiko’s Gedächtnis ein und sollte seine Einstellung grundlegend ändern. Sein Großvater sagte, das alle Shinobi, egal wie stark sie sind, auch nur Menschen seien und Menschen machen eben Fehler und haben Schwächen.Wenn es dir gelingt diese Schwächen herauszufinden und seine Fehler dazu verwendest einen Gegenangriff zu starten, hast du den Kampf schon so gut wie gewonnen.Durch diese Worte schöpfte Yohiko neuen Mut und ging von nun an mit ganz anderen Augen in die Trainingskämpfe.Er konzentrierte sich auf seinen Gegner und bemerkte, dass sein Großvater recht hatte. Mit der Zeit gelang es ihm immer mehr die Bewegungen des Gegners zu erahnen und nötige Gegenmaßnahmen zu ergreifen.So konnte es ihm nun gelingen, viele der Trainingskämpfe durch seinen Verstand zu gewinnen.Er wurde endlich von seinen Mitschülern ernst genommen und es wurde nicht mehr auf ihm herum gehackt.
Charakterbild


Schreibprobe
[FONT="]Es ist ein Tag wie jeder andere auch [/FONT]dachte sich Yohiko als er Gedankenverloren durch die Straßen Konoha’s lief.Er ging eine schmale Seitengasse entlang, fernab dem lebenden Treiben Konohas am Tag.Er kam am Ende der Seitengasse an und blieb stehen.Yohiko schaute in den Himmel und sah einige Vögel, welche über dem Wald verschwanden.[FONT="]Wo sie wohl hinfliegen werden…Und ob sie dort wohl das finden werden wonach sie suchen?[/FONT]Nachdem Yohiko den Vögel hinterher träumte sah er einen Lebensmittelstand vor ihm, an welchem drei Personen standen und das Obst begutachteten.Ein älterer Mann hatte zwei Orangen in der Hand und verglich sie auf ihr Aussehen und ihre Größe.[FONT="]Es ist mal wieder typisch das Leute nur auf das Äußere schauen…Was tut er wenn er nun die größere kauft und daheim feststellt, dass sie viel zu wässrig ist?Es gibt einfach Obst, welchem man nicht ansehen kann wie es im inneren ausschaut.Erstaunlich wie sehr es doch Menschen ähnelt…[/FONT]Der Blick Yohikos schweifte auf den Standbesitzer.Yohiko konnte erkennen, dass der Standbesitzer sichtlich gestresst war, da er damit rechnen musste dass einer seiner Kunden plötzlich etwas klaut.Und dort war es.Ein kurzes zucken einer Hand und schon fehlte dem Standinhaber ein Apfel.Yohiko überlegte ob er etwas tun sollte, doch dann dachte er sich das es doch nur Obst sei.Er verließ sein „Versteck“ und ging langsam an dem Obstladen vorbei.Yohiko lächelte den Standbesitzer kurz an und ging weiter.Ihm waren eindeutig zu viele Menschen auf der Straße, weshalb er wieder nach einer Seitengasse Ausschau hielt, jedoch keine fand.Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als weiter zu gehen und zu hoffen das ihn niemand anspricht.Er hatte schon wieder vergessen wieso er überhaupt raus gegangen war.Er lief weiter und setzte sich auf eine verlassene Bank und ging seinem Hobby weiter nach.Leute beobachten.