A
Amaya Akira
Guest
So, weil ich vor einiger Zeit mal sowas wie Inspirationen hatte, habsch die mal aufgeschrieben und das ist drauß geworden:
E-Rang: Dieser Rang ist der Anfänger-Rang. Wer ihn beherrscht, muss das Metall noch in die Hand nehmen und kneten, um es verformen zu können.
Für ein Jutsu werden 100% des Metalls gebraucht.
D-Rang: Ab diesem Rang entfällt das kneten, allerdings muss es zwischendurch immer nochmal zurechtgebogen werden, um den besten Effekt zu erzielen.
Für ein Jutsu werden 80% des Metalls gebraucht.
C-Rang: Nun muss man Metall nur noch berühren und es verformt sich so, wie man es gerne hätte. Auch ist man nun in der Lage größere Mengen zu verwenden, sowie Metall aus dem Erdboden zu beziehen und es in diesen zu leiten, wobei sich das noch in Grenzen hält.
Für ein Jutsu werden 60% des Metalls gebraucht.
Anmerkung: Maximalrang für Genin
B-Rang: Metall verformen stellt nun keine Schwierigkeit mehr dar und auch die Menge, welche man zur gleichen Zeit umformen kann, steigt gewaltig. Auch die Fähigkeit Metall aus dem Boden zu beziehen entwickelt sich langsam weiter.
Für ein Jutsu werden 40% des Metalls gebraucht.
Anmerkung: Maximalrang für Chuunin
A-Rang: Nun könnte man innerhalb von Sekunden ein Baugerüst formen, ohne sich großartig anstrengen zu müssen und Metall aus dem Boden kann man nun so nutzen, als würde es direkt neben einem liegen. Auch ist man nun in der Lage, ohne direkten Kontakt zum Metall diese zu verformen, wobei hier nur leichte Umformungen, oder geringe Mengen möglich sind.
Für ein Jutsu werden 20% des Metalls gebraucht.
Anmerkung: Maximalrang für Jounin
S-Rang: Wer das Kínzoku Shihái auf diesem Level beherrscht, kann sich ohne weiteres einen Meister nennen. Rein theoretisch könnte er mit verschränkten Armen und ohne das Metall zu berühren, aus einer Stecknadel das Stahlgerüst eines Hochhauses formen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen.
Es ist nun egal, wie viel Metall man zur Verfügung hat, da einem keine Grenzen mehr gesetzt sind.
Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar.
Kinzoku Kabe no Jutsu (Jutsu der Metallwand)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 20cm vor dem Anwender
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 2 (normal)
Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände auf den Boden, auf dem zuvor eine entsprechende Menge Metall gesammelt wurde und erschafft aus diesem Metall eine etwa zwei Zentimeter dicke Wand vor sich, welche etwa 1,50m hoch und lang ist. Diese ist in der Lage Angriffe bis D-Rang ohne Mühe zu blocken. Nach 1 bis 2 C-Rang Techniken bricht sie zusammen und B-Rang Techniken pusten die Wand ohne Probleme weg.
Kinzoku Dangan no Jutsu (Jutsu des Metallgeschosses)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 15m
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 2 (normal)
Beschreibung: Der Anwender sammelt Metall in einer Hand und formt dieses dann zu einer etwas handballgroßen Kugel. Diese schleudert er dann auf seinen Gegner.
Kinzoku Ikedori no Jutsu (Jutsu der eisernen Gefangennahme)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10m
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 3 (normal)
Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände auf dem Boden und nutzt entweder das Metall, welches in diesem enthalten ist, oder schickt selbst Metall in den Boden und formt dieses unter der Erde zu mehreren Ketten. Die Zahl der Ketten kann zwischen einer und sechs variieren, wobei die Ketten stets wieder zu einer zusammenlaufen. Diese Ketten bewegen sich dann unterirdisch auf den Gegner zu, wobei sie in ständigem Kontakt zum Anwender stehen müssen. Sobald die Ketten in der Nähe des Gegners angekommen sind, schießen sie aus dem Boden und versuchen sich um bestimmte Punkte an dessen Körper zu legen, welche eigendlich immer Fußgelenke, Handgelenke, Hals und Talie sind. Je nachdem welche Anzahl an Ketten gemacht wurden, können auch nur entsprechend viele dieser Punkt gefesselt werden.
Nun kann der Anwender entscheiden, ob sich die Ketten entweder im Boden verankern sollen und somit die Verbindung zu ihm getrennt wird, oder ob er die Ketten aus dem Boden „reißt“, wodurch er seinen Gegner praktisch an der Leine hat. Wechseln zwischen diesen beiden Dingen, kann man im Nachhinein allerdings nicht mehr, sodass man sich auf jeden Fall gut überlegen sollte, was man tut.
Tetsu no Shojo (Eiserne Jungfrau)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Höchstens 3 Meter vom Opfer entfernt
Vorraussetzung: Chakramenge 3 (normal), Chakrakontrolle 4 (normal)
Beschreibung: Indem der Anwender Metall benutzt, welches sich irgendwo um den Gegner befindet (höchstens 30cm entfernt), erschafft er um diesen einen stählernen Käfig, der komplett geschlossen ist und die Form eines Menschen hat. Lediglich ein kleiner Sehschlitz ist vorhanden, um dem Opfer Luft zu lassen. Innen ist der Käfig mit scharfen Stacheln gespickt, welche so lang sind, dass der Gefangene zwar ruhig stehen kann, aber keinen Platz mehr hat, um sich irgendwie zu bewegen.
Bei einer Chakrakontrolle von 5 ist es dem Anwender sogar möglich, die Stacheln im Inneren des Käfigs zu verlängern oder zu verkürzen, indem er seine Hand auf diesen legt. Dies wird meistens genutzt um den Gegner zu töten.
Kinzoku Genso no Jutsu (Jutsu des metallischen Elements)
Element: je nachdem welches man hat
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: Beim Anwender
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 5 (normal)
Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsus ist der Shinobi in der Lage sein Element direkt mit dem Metall zu vermischen, was je nach Element einen anderen Effekt hat. Es muss vor dem eigendlichen Jutsu gewirkt werden und benötigt nur ein einziges Fingerzeichen, was es sehr effektiv macht.
Katon: Das Metall fängt an zu glühen und entsendet eine unglaubliche Hitze, welche schon in einem Meter Entfernung zu spüren ist.
Fuuton: Das Metall wird schärfer als zuvor und durch peitschende Bewegungen, wie z.B. einen Schwertschwung entsendet es eine kleine Druckwelle.
Raiton: Das Metall steht unter Starkstrom und sollte jemand anderes als der Anwender mit dem Metall in Kontakt kommen, erhält diese Person einen starken Stromschlag. Der Strom kann jedoch nicht über den Bodenweitergeleitet werden.
Doton: Das Metall bekommt eine noch größere Härte und ist somit schwerer zu zerstören. Zudem kann man sein Metall mit Erde und Steinen kombinieren, was zwar unüblich -, aber dennoch effektiv ist.
Suiton: Das Metall hat nun die Fähigkeit, Angriffe an sich abgleiten zu lassen, also praktisch um Angriffe „herumzufließen“, was besonders im Nahkampf mit Waffen von großem Vorteil sein kann.
Ich hoffe, dass die teilweise nicht etwas zu hoch gestochen sind^^"
E-Rang: Dieser Rang ist der Anfänger-Rang. Wer ihn beherrscht, muss das Metall noch in die Hand nehmen und kneten, um es verformen zu können.
Für ein Jutsu werden 100% des Metalls gebraucht.
D-Rang: Ab diesem Rang entfällt das kneten, allerdings muss es zwischendurch immer nochmal zurechtgebogen werden, um den besten Effekt zu erzielen.
Für ein Jutsu werden 80% des Metalls gebraucht.
C-Rang: Nun muss man Metall nur noch berühren und es verformt sich so, wie man es gerne hätte. Auch ist man nun in der Lage größere Mengen zu verwenden, sowie Metall aus dem Erdboden zu beziehen und es in diesen zu leiten, wobei sich das noch in Grenzen hält.
Für ein Jutsu werden 60% des Metalls gebraucht.
Anmerkung: Maximalrang für Genin
B-Rang: Metall verformen stellt nun keine Schwierigkeit mehr dar und auch die Menge, welche man zur gleichen Zeit umformen kann, steigt gewaltig. Auch die Fähigkeit Metall aus dem Boden zu beziehen entwickelt sich langsam weiter.
Für ein Jutsu werden 40% des Metalls gebraucht.
Anmerkung: Maximalrang für Chuunin
A-Rang: Nun könnte man innerhalb von Sekunden ein Baugerüst formen, ohne sich großartig anstrengen zu müssen und Metall aus dem Boden kann man nun so nutzen, als würde es direkt neben einem liegen. Auch ist man nun in der Lage, ohne direkten Kontakt zum Metall diese zu verformen, wobei hier nur leichte Umformungen, oder geringe Mengen möglich sind.
Für ein Jutsu werden 20% des Metalls gebraucht.
Anmerkung: Maximalrang für Jounin
S-Rang: Wer das Kínzoku Shihái auf diesem Level beherrscht, kann sich ohne weiteres einen Meister nennen. Rein theoretisch könnte er mit verschränkten Armen und ohne das Metall zu berühren, aus einer Stecknadel das Stahlgerüst eines Hochhauses formen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen.
Es ist nun egal, wie viel Metall man zur Verfügung hat, da einem keine Grenzen mehr gesetzt sind.
Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar.
Kinzoku Kabe no Jutsu (Jutsu der Metallwand)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 20cm vor dem Anwender
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 2 (normal)
Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände auf den Boden, auf dem zuvor eine entsprechende Menge Metall gesammelt wurde und erschafft aus diesem Metall eine etwa zwei Zentimeter dicke Wand vor sich, welche etwa 1,50m hoch und lang ist. Diese ist in der Lage Angriffe bis D-Rang ohne Mühe zu blocken. Nach 1 bis 2 C-Rang Techniken bricht sie zusammen und B-Rang Techniken pusten die Wand ohne Probleme weg.
Kinzoku Dangan no Jutsu (Jutsu des Metallgeschosses)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 15m
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 2 (normal)
Beschreibung: Der Anwender sammelt Metall in einer Hand und formt dieses dann zu einer etwas handballgroßen Kugel. Diese schleudert er dann auf seinen Gegner.
Kinzoku Ikedori no Jutsu (Jutsu der eisernen Gefangennahme)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10m
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 3 (normal)
Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände auf dem Boden und nutzt entweder das Metall, welches in diesem enthalten ist, oder schickt selbst Metall in den Boden und formt dieses unter der Erde zu mehreren Ketten. Die Zahl der Ketten kann zwischen einer und sechs variieren, wobei die Ketten stets wieder zu einer zusammenlaufen. Diese Ketten bewegen sich dann unterirdisch auf den Gegner zu, wobei sie in ständigem Kontakt zum Anwender stehen müssen. Sobald die Ketten in der Nähe des Gegners angekommen sind, schießen sie aus dem Boden und versuchen sich um bestimmte Punkte an dessen Körper zu legen, welche eigendlich immer Fußgelenke, Handgelenke, Hals und Talie sind. Je nachdem welche Anzahl an Ketten gemacht wurden, können auch nur entsprechend viele dieser Punkt gefesselt werden.
Nun kann der Anwender entscheiden, ob sich die Ketten entweder im Boden verankern sollen und somit die Verbindung zu ihm getrennt wird, oder ob er die Ketten aus dem Boden „reißt“, wodurch er seinen Gegner praktisch an der Leine hat. Wechseln zwischen diesen beiden Dingen, kann man im Nachhinein allerdings nicht mehr, sodass man sich auf jeden Fall gut überlegen sollte, was man tut.
Tetsu no Shojo (Eiserne Jungfrau)
Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Höchstens 3 Meter vom Opfer entfernt
Vorraussetzung: Chakramenge 3 (normal), Chakrakontrolle 4 (normal)
Beschreibung: Indem der Anwender Metall benutzt, welches sich irgendwo um den Gegner befindet (höchstens 30cm entfernt), erschafft er um diesen einen stählernen Käfig, der komplett geschlossen ist und die Form eines Menschen hat. Lediglich ein kleiner Sehschlitz ist vorhanden, um dem Opfer Luft zu lassen. Innen ist der Käfig mit scharfen Stacheln gespickt, welche so lang sind, dass der Gefangene zwar ruhig stehen kann, aber keinen Platz mehr hat, um sich irgendwie zu bewegen.
Bei einer Chakrakontrolle von 5 ist es dem Anwender sogar möglich, die Stacheln im Inneren des Käfigs zu verlängern oder zu verkürzen, indem er seine Hand auf diesen legt. Dies wird meistens genutzt um den Gegner zu töten.
Kinzoku Genso no Jutsu (Jutsu des metallischen Elements)
Element: je nachdem welches man hat
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: Beim Anwender
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 5 (normal)
Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsus ist der Shinobi in der Lage sein Element direkt mit dem Metall zu vermischen, was je nach Element einen anderen Effekt hat. Es muss vor dem eigendlichen Jutsu gewirkt werden und benötigt nur ein einziges Fingerzeichen, was es sehr effektiv macht.
Katon: Das Metall fängt an zu glühen und entsendet eine unglaubliche Hitze, welche schon in einem Meter Entfernung zu spüren ist.
Fuuton: Das Metall wird schärfer als zuvor und durch peitschende Bewegungen, wie z.B. einen Schwertschwung entsendet es eine kleine Druckwelle.
Raiton: Das Metall steht unter Starkstrom und sollte jemand anderes als der Anwender mit dem Metall in Kontakt kommen, erhält diese Person einen starken Stromschlag. Der Strom kann jedoch nicht über den Bodenweitergeleitet werden.
Doton: Das Metall bekommt eine noch größere Härte und ist somit schwerer zu zerstören. Zudem kann man sein Metall mit Erde und Steinen kombinieren, was zwar unüblich -, aber dennoch effektiv ist.
Suiton: Das Metall hat nun die Fähigkeit, Angriffe an sich abgleiten zu lassen, also praktisch um Angriffe „herumzufließen“, was besonders im Nahkampf mit Waffen von großem Vorteil sein kann.
Ich hoffe, dass die teilweise nicht etwas zu hoch gestochen sind^^"
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