Neue Origami-Jutsu!

[Hyuuga Mari]

Ein kleiner Schritt für das Origami-Bluterbe. Mir ist aufgefallen, dass ein paar der bekannten Techniken fehlen. Habe hier einen Versuch gestartet und hoffe auf eure Unterstützung. Hatte wie so oft ein paar Probleme was die Einschätzung anging



Kami: sutoretcha (Papier: Krankentrage)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro fünf Minuten
Reichweite: 1 Meter Umkreis

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Nachdem Fingerzeichen geformt und das nötige Chakra einige Sekunden konzentriert wurde, verbinden sich die abgelösten Blätter zu einer rechteckigen Papierschicht, die als Liege verwendet werden kann. Hierauf kann nun eine Person gelegt werden, woraufhin sich die Fläche knapp vom Boden abhebt (maximal 1 Meter) und den Transport möglich macht, solange sich die Trage in unmittelbarer Nähe zum Origami-User befindet. Dieser muss seine Konzentration auf dieses Jutsu aufrechterhalten, solange er es schweben lassen möchte. Die Trage kann sich maximal mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die der Chakrakontrolle * 0,5 entspricht. Dies ist eine Technik, die vor allen Dingen zum Krankentransport genutzt wird.
Es gibt eine Abwandlung, die genauso funktioniert, allerdings eine kleine Papierfläche unter dem Anwender erzeugt. Damit kann er ebenfalls knapp über den Boden schweben, was eine lautlose Fortbewegung garantiert. Natürlich muss er auch hierbei seine Konzentration auf das Jutsu behalten, ansonsten verliert es seine Schwebekraft. Solange er sich auf der Papierschicht befindet, kann sich der Nutzer mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die seiner Chakrakontrolle minus drei entspricht.


Kami: Chakuramu (Papier-Chakram)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Origami-Nutzer Chakra, um dieses in das von ihm kontrollierte Papier fließen zu lassen. Innerhalb weniger Sekunden werden eine Vielzahl von Blättern miteinander kombiniert und in eine Chakram-ähnliche Form gepresst. Dieses kann nun auf den Gegner geworfen werden. Die Geschwindigkeit des Geschosses entspricht ungefähr der Chakrakontrolle des Anwenders, zusätzlich kann der Origami-User leichte Richtungsveränderungen im Flug vornehmen. Trifft das Jutsu sein Ziel nicht, so gibt es für den Anwender zwei Möglichkeiten. Entweder es zerfällt zu den Papier-Teilen, aus denen es entstanden ist, oder er muss erneut Fingerzeichen formen und Chakrakosten des C-Ranges hineinstecken, um die Chakramform zu erhalten. Danach kann dieses die Richtung wechseln und erneut auf den Gegner zusteuern. Die Papier-Chakrams bewegen sich mit einer solchen Geschwindigkeit und Wucht, dass ein Zusammenprall zweier von ihnen einen Stoß verursacht, der im Umkreis von 5 Metern deutlich spürbar ist und einen unvorbereiteten Gegner von den Füßen holen kann.

Chakrakontrolle Stufe 6: Ein Papier-Chakram kann verschossen und gelenkt werden.
Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 4: Zwei Papier-Chakrams können verschossen und gelenkt werden.
Chakrakontrolle Stufe 8, Geschick Stufe 6: Drei Papier-Chakrams können verschossen und gelenkt werden.


Kami: Tenshi no tsubasa (Papier Engelsflügel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro fünf Minuten
Reichweite: Direkt

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Ein Aushängeschild der Papierjutsu. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt und sein Chakra gesammelt hat, löst sich sein Unterkörper in Papierblätter auf. Die dort abgelösten Papiere sammeln sich auf dem Rücken des Origami-Users und formen sich zu zwei Engelsflügeln, die ihm erlauben, bis zu einer Höhe von 30 Metern zu fliegen. Er bewegt sich hierbei mit einer Geschwindigkeit fort, die der Chakrakontrolle minus drei entspricht. Der Anwender kann spätestens, nachdem fünf Minuten vergangen sind, erneut Chakra in die Technik investieren und sie aufrecht erhalten oder einen Hagelsturm aus Federn auf den Gegner niedersausen lassen, die alle die Schärfe eines üblichen Shuriken besitzen. Dies kostet erneut Chakrakosten des C-Ranges. Danach lösen sich die Engelsflügel auf, der Unterkörper bildet sich neu und der Anwender landet auf dem Boden.

Chakrakontrolle Stufe 6: Nachdem die Technik aufgelöst wurde, können circa 20 Feder-Shuriken auf den Gegner geschleudert werden.
Chakrakontrolle Stufe 7: Nachdem die Technik aufgelöst wurde, können circa 25 Feder-Shuriken auf den Gegner geschleudert werden.
Chakrakontrolle Stufe 8: Nachdem die Technik aufgelöst wurde, können circa 30 Feder-Shuriken auf den Gegner geschleudert werden.



Und zum Abschluss noch eine Frage. Bei den Jutsus für die Origami gibt es die Grundtechnik, die es ermöglicht, Blätter vom Körper zu trennen. Allerdings wird bei dieser betont, dass selbst bei der höchsten Chakrakontrolle keine komplette Auflösung möglich ist. Müsste man hierfür eine komplett neue Technik bewerben?

Danke im Voraus!

 

[Rodo]

Krankentrage: Wie hoch und wie schnell maximal?

Chakram: Können wir uns auf "ungefähr" der Chakrakontrolle einigen? Im direkten Vergleich müsste man nämlich einem Ninja derselben Stufe den Vorzug lassen (das gilt auch für alles, wo es nicht direkt drin steht, aber sonst wäre es etwas unfair. Chakrakontrolle 6 bitte.

Engelsflügel: Konan raus. B pro fünf Minuten; Chakrakontrolle -3. Voraussetzungen beide eins hoch.

Komplette Auflösung: Das wurde da rausgenommen, weil es praktisch für Origami einzigartig und sehr, sehr mächtig ist. Du müsstest es also als neue Technik bewerben, aber ich bin nicht sicher, ob zumindest ich dir das vor S-Rang geben würde. Je nachdem, wie die Technik aufgebaut ist, wäre es vielleicht A-Rang, aber drunter auf keinen Fall.

 

[Hyuuga Mari]

Hab's editiert!

Und das mit der kompletten Auflösung ist gut zu wissen. Da werde ich mich dransetzen, sobald/falls dieser erste Schub durch ist

 

[Rodo]

Krankentrage: Bitte schreib bei der Krankentragenversion, dass sich diese nicht weiter als einen Meter vom Anwender entfernen kann. Ansonsten wäre es gut, wenn du das Jutsu von Geschwindigkeit und so vielleicht etwas an den fliegenden Fächer der Fuutonjutsu anlehnst, denn vom Prinzip finde ich es sehr ähnlich.

Chakram: Als Angebot, nicht als Muss: Du kannst auch mit steigender Chakrakontrolle mehr Chakrams fliegen lassen. Guck mal nach den Kaiten Shuriken aus Fuuton.

 

[Hyuuga Mari]

Das mit dem Chakram finde ich gut, entspricht auch mehr dem Original, wonach ich es erstellt habe. Hab deshalb auch am Ende noch einen Satz hinzugefügt, was passiert, wenn zwei Chakrams zusammenstoßen. Wäre diese Version akzeptabel?

Bei der Krankentrage habe ich den Meter Umkreis zur Reichweite hinzugefügt. Auch die Geschwindigkeit der allgemeinen Krankentrage habe ich auf die Hälfte der Chakrakontrolle runtergeschraubt - ist sowieso ganz passend. Man will ja nicht, dass die eventuell Verletzten noch mehr verletzt werden

Allerdings habe ich mir die Version mit dem Fächer durchgelesen und dort steht, dass die Geschwindigkeit nach Aufbau und Gewicht des Konstrukts deutlich variieren kann. Ich würde davon ausgehen, dass Chakra gestärktes Papier auf jeden Fall deutlich leichter ist als so ein riesiger Fächer. Und den Aufbau kann man als Origami-User bei seiner Papier-Schicht ja im Prinzip ganz frei entscheiden, deshalb würde ich gerne zumindest bei der Version, bei der man alleine auf der Fläche steht, nicht automatisch auf die Hälfte der Chakrakontrolle schließen. Wäre es vielleicht zumindest dort in Ordnung - wenn du es noch langsamer haben willst - wenn ich es auf minus drei verändere? Auf minus zwei ist es ja schon.

 

[Rodo]

Krankentrage: Okay, wenn du selbst drauf stehst, Chakrakontrolle -3, aber halt auch nur einen Meter über dem Boden. Es ist und bleibt halt C-Rang und eigentlich mehr Kranken- als Kriegertrage ^^

Chakrams: Warum sollten sie eine Art Druckwelle loslassen? Falsches Element für sowas... Chakramenge 5 wäre hier angebracht, denn auf Stufe 4 kannst du die Chakrams nicht ein einziges Mal umlenken *g*

Engelsflügel: Musst nichts ändern, aber als (selbstverständlicher) Hinweis: Vielleicht solltest du das Jutsu nicht in 30 Meter Höhe auflösen

 

[Hyuuga Mari]

Da ist man den ganzen Tag auf Achse und ziemlich fertig, aber zumindest hier das kann ich ja noch erledigen

Zum Chakram: Habe die Chakramenge auf 5 hochgestuft. Das mit der Druckwelle habe ich mir allerdings nicht ausgedacht, sondern einfach vom Original übernommen (*klick*).

Das hat da weniger mit einer Fuuton-Welle zu tun, sondern mehr mit der Energie, die in so zwei Chakrams steckt. Die fliegen mit einer ordentlichen Geschwindigkeit, daher verpufft die Energie auch nicht einfach, wenn zwei aufeinander treffen. So habe ich das aus dem Original zumindest verstanden, da hat Konan ja auch kein Fuuton reingemischt. o,o

 

[Rodo]

Naaaa gut, dann lassen wir die Druckwelle drin

Angenommen, nächster!

 

[Hyuuga Mari]

Ich bedanke mich für deine Arbeit! :3

 

[Yabu]

Aloha!!!
It´s Panda-Time!
...
..
.
Viel zu sagen, habe ich ich nicht, da sich alles grammatisch auf einem sehr guten Niveau befindet. Das ist wirklich nur ein bisschen Detailarbeit.
Rodo-Boss hat da mit dir schon gute Vorarbeit geleistet.

Kami: sutoretcha (Papier: Krankentrage)

Beschreibung: Nachdem Fingerzeichen geformt und das nötige Chakra einige Sekunden konzentriert wurde, verbinden sich die abgelösten Blätter zu einer rechteckigen Papierschicht, die als Liege verwendet werden kann. Hierauf kann nun eine Person gelegt werden, woraufhin sich die Fläche knapp vom Boden abhebt (maximal 1 Meter) und den Transport möglich macht, solange sich die Trage in unmittelbarer Nähe zum Origami-User befindet. Dieser muss seine Konzentration auf dieses Jutsu aufrechterhalten, solange er es schweben lassen möchte. Die Trage kann sich maximal mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die der Chakrakontrolle * 0,5 entspricht. Dies ist eine Technik, die vor allen Dingen zum Krankentransport genutzt wird.(Hier ein Absatz zur besseren Übersicht) Es gibt eine Abwandlung, die genauso funktioniert, allerdings eine kleine Papierfläche unter dem Anwender erzeugt. Damit kann er ebenfalls knapp über den Boden schweben, was eine lautlose Fortbewegung garantiert. Natürlich muss er auch hierbei seine Konzentration auf das Jutsu behalten, ansonsten verliert es seine Schwebekraft. Solange er sich auf der Papierschicht befindet, kann sich der Nutzer auch (ist doch eine andere Geschwindigkeit als oben...warum eigentlich?!?) hier mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die seiner Chakrakontrolle minus drei entspricht.


Kami: Chakuramu (Papier-Chakram)

Voraussetzung: Ich würde bei diesem Jutsu vielleicht ein bisschen das Geschick einfließen lassen. Ob schon hier oder bei den einzelnen Stufen können wir ja noch gemeinsam überlegen.


Kami: Tenshi no tsubasa (Papier Engelsflügel)

Chakrakontrolle Stufe 7: Nachdem die Technik aufgelöst wurde, können circa 30 Feder-Shuriken auf den Gegner geschleudert werden. (Würde die Chakrakontrolle aufgrund der um Einiges größeren Zahl der Geschosse auf 8 setzen.)

 

[Hyuuga Mari]

Krankentrage: Hab den Absatz eingefügt und die Formulierung am Ende verändert. Soll ich am Ende noch reinschreiben, warum das eine Geschwindigkeit von -3 hat oder fragst du persönlich nach? Weil das hatte ich ja mit Rodo schon ein paar Posts vorher besprochen, da steht es

Engelsflügel: Chakrakontrolle wurde auf 8 erhöht. Soll ich noch eine Staffelung mit Chakrakontrolle 7 und dann eben 25 Shuriken einfügen? Weil da jetzt so ne Lücke ist

Papier-Chakram: Soll das Geschick dann auf die Treffsicherheit mit mehreren Geschossen bezogen sein? Hm, was würdest du da denn vorschlagen? Geschick Stufe 4?

 

[Yabu]

Kami: sutoretcha (Papier: Krankentrage)
@Rodo : Ja, ich frage aus eigenem Interesse. Denn ich habe/hatte zwar die Diskussion verfolgt, es hat sich für mich aber nicht ergeben, warum die Geschwindigkeit einmal:

Die Trage kann sich maximal mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die der Chakrakontrolle * 0,5 entspricht.

Später aber:

Solange er sich auf der Papierschicht befindet, kann sich der Nutzer mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die seiner Chakrakontrolle minus drei entspricht.

Ist das so beabsichtigt? Ich will nur auf Nummer sicher gehen. Man soll mir ja nicht nachsagen, dass ich schlampig arbeite.

Kami: Chakuramu (Papier-Chakram)
Ja genau so meinte ich das. Habe ich mich etwa nicht klar ausgedrückt? (*räusper*).
Ich würde aus koordinativen Gründen sagen: Geschick 4 bei Zweien und 6 bei Dreien. Nicht nur wegen des Werfens an sich ist mir das wichtig, sondern vor allem auch wegen der Steuerung der drei Wurfgeschosse während ihrer Flugphase.


Kami: Tenshi no tsubasa (Papier Engelsflügel)
Die Idee gefällt mir ganz gut.

 

[Hyuuga Mari]

Krankentrage: Naja, gut. Wenn du das so sagst.. beim Ersten sollte es sich einfach darauf beziehen, dass die Verletzten nicht noch mehr verletzt werden. Allerdings verstehe ich den Einwand und warte daher mal mit dir zusammen auf Rodo o:

Engelsflügel: Staffelung wurde ergänzt!

Papier-Chakram: Ich gebe zu, dass ich bei der letzten Staffelung am Schwanken war zwischen Geschick Stufe 5 und 6. Meinem Empfinden nach ist die Steuerung der drei Chakrams so ein Mittelding zwischen beiden Stufen. Andererseits bewegen sich die Chakrams auch sehr schnell, weshalb Stufe 6 wohl angemessen ist.

Lange Rede, kurzer Sinn - Papier-Chakrams wurden auch ergänzt.

 

[Yabu]

Aloha,
ich habe mit Rodo-Boss gesprochen. Hier nun das Ergebnis:
Kami: sutoretcha (Papier: Krankentrage) --> Angenommen
Kami: Chakuramu (Papier-Chakram) --> Angenommen
Kami: Tenshi no tsubasa (Papier Engelsflügel) --> Angenommen

Kurzum: Ich habe fertig.

 

[Hyuuga Mari]

Nachdem du es angesprochen hast, hätte es mich ja schon interessiert, was Rodo dazu meinte..

Aber trotzdem danke für deine Hilfe

 

[Rodo]

Und eingetragen!