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Ninjutsu für den Nara-Clan

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Hyuuga Toranaga

Guest
Kage no Shikáku (Schattensehkraft)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: 20 m

Vorraussetzungen: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3, Schatten

Mit Kage no Shikáku kann der Anwender aus einem anderen Schatten blicken und kann so ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen, ohne selbst entdeckt zu werden. Sein Gesichtsfeld ist jedoch beschränkt, da der Schatten sich normalerweise an einer geraden Ebene befindet. Für den Anwender ist nur das zu erkennen, was er sehen würde, wenn er sich an der gleichen Stelle wieder Schatten befinden würde ohne das er den Kopf bewegt.
Der Anwender hat dabei noch Kontrolle über seinen Körper, allerdings schnelle Bewegungen sind nicht möglich ohne das Jutsu zu beenden..
 
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Higuren

Guest
Ein Hyuuga, der ein Nara-Jutsu macht? Ulkig.

Nun ja, kommen wir zum Punkt: Das Jutsu geht so nicht. Grund ist einfach: Jedes Nara-Jutsu braucht Kontakt zum Schatten des anders. Das ist nämlich die einzige Möglichkeit des Nara, sein Chakra in fremde Schatten zu senden. Insofern kannste nicht einfach deinen Schatten in einen fremden Schatten pumpen, ohne Verbindung. Soweit ich weiß wurde sogar mal gesagt, dass sie NUR ihren eigenen Schatten kontrollieren können, aber dadurch dass sie ihn mit dem Schatten anderer verschmelzen eben auch diesen kontrollieren können.
Außerdem glaube ich, wäre eine Bewegung sehr kompliziert, da man immerhin zwei unterschiedliche Bilder im Kopf hat.

Ergo, so wie es ist gehts nicht. Überleg dir, ob du was andres sinniges in dieser Richtung daraus machen kannst und wenn nicht, sag Bescheid, dann wirds verschoben.
 
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Hyuuga Toranaga

Guest
Ein Hyuuga, der ein Nara-Jutsu macht? Ulkig.
Eigentlich nicht, da meine Bewerbung als Hyuuga nicht angenommen wurde und ich gerade an einer neuen Bewerbung arbeite.


Jedes Nara-Jutsu braucht Kontakt zum Schatten des anders. Das ist nämlich die einzige Möglichkeit des Nara, sein Chakra in fremde Schatten zu senden. Insofern kannste nicht einfach deinen Schatten in einen fremden Schatten pumpen, ohne Verbindung. Soweit ich weiß wurde sogar mal gesagt, dass sie NUR ihren eigenen Schatten kontrollieren können, aber dadurch dass sie ihn mit dem Schatten anderer verschmelzen eben auch diesen kontrollieren können.
So expliziet wie du es hier formulierst, hab ich das unter der Clansbeschreibung nicht gefunden. Dort wird das Bluterbe der Schattenmaniuplation in einem einzigen Satz abgehandelt.
"Ihr Bluterbe ist die Kunst Schatten zu manipulieren, der Nachteil daran ist das dies natürlich nur funktioniert wenn auch Schatten da ist."

Aber um auf das eigentliche Problem zurück zu kommen, wäre es rein theoretisch möglich, das man den betreffenden Schatten vorher markiert und dann nur diesen mit dem Jutsu verwenden kann.
 
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Higuren

Guest
Eh? Nun gut, ich bin nicht in der Bewerbungsabteilung, insofern hab ich da nicht so viel Ahnung.

Aber wenn es wirklich einfach Schatten wären, dann müsste man beim Kage Mane ja auch nicht erst den Gegner mit seinem eigenen Schatten einfangen, oder könnte den Gegner beim Kage Nui mit seinem eigenen Schatten aufspießen. DA das aber nicht geht, ist es offensichtlich nur der eigene Schatten, der manipuliert werden kann. Zumindest so lange, bis sich dieser Schatten mit einem anderen Schatten verbindet. Das dazu.

Markieren... wie willst du denn einen Schatten markieren? Er hat keine feste Form, im Normalfall keinen Chakrakreislauf, immer in Bewegung... sag mir das und dann sag ich dir, ob es möglich ist.
 
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Hyuuga Toranaga

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Ich hab mal etwas geändert.


Kage no Shikáku (Schattensehkraft)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: 20 m

Vorraussetzungen: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3, Schatten

Mit Kage no Shikáku kann der Anwender einen Schatten markierten, in dem er einen Teil seines eigenen Schatten mit Chakra auflädt und diesen dann in dem für die Beobachtung gedachten Schatten abspaltet. Dadurch kann er aus dem so gezeichneten Schatten blicken und kann so ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen, ohne selbst entdeckt zu werden. Sein Gesichtsfeld ist jedoch beschränkt, da der Schatten sich normalerweise an einer geraden Ebene befindet. Für den Anwender ist nur das zu erkennen, was er sehen würde, wenn er sich an der gleichen Stelle wieder Schatten befinden würde ohne das er den Kopf bewegt.
Die Anzahl der so zu beeinflussenden Schatten ist abhängig von der Chakramenge die dem Benutzer zur Verfügung steht:

Chakramenge 3: Es sind bis zu vier Markierungen möglich
Chakramenge 4: Es sind bis zu acht Markierungen möglich
Chakramenge 5: Es sind bis zu 16 Markierungen möglich
Chakramenge 6: Es sind bis zu 32 Markierungen möglich
Chakramenge 7: Es sind bis zu 64 Markierungen möglich
Chakramenge 8: Es sind bis zu 128 Markierungen möglich

Diese Markierungen sind nur solange vorhanden, bis der Schatten entweder komplett durch Licht ausgelöscht wird, aber die Markierung endet spätestens mit dem nächsten Sonnenaufgang.
Der Anwender hat dabei noch Kontrolle über seinen Körper, allerdings sind höchstens langsame Bewegungen möglich, außer er gerät selbst in sein verändertes Blickfeld, dann sind auch etwas komplexere Handlungen möglich, alles andere beendet das Jutsu.

Der größte Nachteil dieser Technik ist, das man seinen eigenen Schatten verkleinert und dadurch bei anderen Schattenmanipulationen in der Reichweite eingeschränkt wird.
 
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Higuren

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What the...?
Ich meine ich finde die Vorstellung, dass der Schatten des Nara von der Hüfte aufwärts einfach weg ist zwar überaus putzig, aber leider ist das nicht möglich. Warum? Weil das einfach nicht geht ô,o

See, das Jutsu, welches als Vorbild dient, ist A-Rang und hat S-Kosten. Dein Jutsu ist C-Rang und hat C-Kosten, obwohl es vermutlich wesentlich stärker ist. Stärker? Oh ja, das ist es. Immerhin überträgst du hier den Sehsinn des Charakters auf einen Schatten. Auf ein verfluchtes zwei-dimensionales Objekt. Ist es überhaupt ein Objekt? Nein, denn im Prinzip ist ein Schatten (meiner bescheidenen Meinung nach) nur das (zumindest teilweise) Fehlen von Licht. Wenn ein Schatten ein Objekt ist, ist ein Vakuum auch ein Objekt. Oh und nicht zu vergessen ein leerer Kühlschrank, das mächtigste Objekt von allen.
Sorry, ich bin vom Thema abgekommen. Wo waren wir? Ach genau, Unterschiede. Kage Kami funktioniert nur durch die UNHEIMLICH riesigen Kosten, die man tragen muss, um seinen Schatten so gigantisch auszudehnen, um auch alle Schatten in der Umgebung zu "infizieren" und ist noch dazu auf 20 Meter beschränkt. Ein Spionagejutsu, bei dem die Reichweite auf 20 Meter beschränkt ist, genau wie die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist... meeeh. Muss ich dazu noch was sagen? Oh ja, muss ich. WAS willst du mit 128 Schattenspionen? Und wie soll der arme Nara-Schatten danach aussehen?! D:

Im Großen und Ganzen zusammen gefasst: Netter Versuch, aber leider nicht durchführbar. IM Rang zu niedrig, zu billig, zu abwegig und physikalisch einfach nicht durchsetzbar. Tut mir Leid.... oh und beim nächsten Mal bitte die neue Version in deinen Anfangspost editieren, danke. Neuer Versuch, oder lässt du's bleiben?
 
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