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Rukia Ruchicki

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Ruki

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ruchicki
Vorname: Rukia
Spitzname: Ruki-chan
Geburtstag: 14.Dezember
Größe: 141cm
Gewicht: 36,4kg
Alter: 12

Augenfarbe: Rotbraun
Haarfarbe: Rosa

Aussehen: Klein, süß und meistens mit einem Lächeln im Gesicht so würde jeder Rukia beschreiben. Auch ihre ganze Erscheinung ist kindlicher. Wenigstens kindlicher als es zu erwarten ist für jemanden in ihren Alter. Passend dazu hat sie so gut wie immer ein kindliches Lächeln im Gesicht. Aber von dem netten Aussehen soll man sich nicht täuschen lassen. Denn von jetzt auf gleich kann sie zu einer wilden Bestie werden. Sie ist vielleicht nicht sonderlich groß aber ihre Stärke übersteigt ihren Körper beiweiten. So das schon mancher der sie unterschätzte schnell mit einem blauen Auge nach Hause rannte.
Ich Haar trägt sie nicht ganz schulterlang. Ihr gefällt die Länge. Aber länger dürfte es auch nicht sein. Weil sie durch zu langes Haar im Kampf nur behindert werden würde.

Besondere Merkmale:Ein sehr markantes Merkmal ist ihre Körpergröße. Sie gehört nämlich eher zu den kleineren Menschen. Ihr ist das auch bewusst und nutzt ihren Mangel zum Vorteil.
Ein weiteres Merkmal ist ihr Lächeln. Sie lacht einfach gerne und darum tut sie es auch immer. Ihr Lachen ist ansteckend. Es ist so ansteckend das man dem schwer widerstehen kann. Es ist selten, dass man sie traurig sieht. Wenn sie mal traurig sein sollte, ist sie es nicht Lange.
Sie besitzt auch noch ein Merkmal, das sie eher gerne verschweigt. Dabei handelt es sich um Narben an ihren Beinen. Die Narben sind hauptsachlich auf ihrem rechten Bein und gehen rüber bis zu ihren linken. Wenn man die Narben auf ihren Beinen zusammen sieht, kann man feststellen, dass sie wie ein großer Biss aussehen. Sie selbst schweigt über die Herkunft der Narben. Es kann auch sein das Sie es einfach nur vergessen hat. Ihr gefallen diese Narben nicht. Darum trägt sie nie einen Rock oder irgendwas anderes, wo man ihre Beine sieht.

Kleidung: Ihr Körper ist nicht der Größte. Darum ist es für sie schwer, an passende Kleidung zu kommen. Darum muss sie sich ihre Kleidung immer umschneidern lassen. Weil das immer sehr teuer ist, trägt sie meistens immer dieselben Sachen. Bestehend aus einem einfachen Kimono in Schwarz und einen Stoffgürtel in Weiß. Im Großen und Ganzen trägt sie am liebsten schwarze Sachen. Weil man da nicht so schnell merkt, dass sie schmutzig sind.
Normalerweise trägt sie tagsüber auch noch eine Schutzbrille mit getönten Gläsern. Ohne diese Brille, währe es für sie schwer was zu sehen. Nur nachts oder in Dunkeln Räumen nimmt sie die Brille ab da ihre Augen sehr lichtempfindlich sind.
Etwas was sie nie tragen würde, sind Röcke oder andere Sachen, wo man ihre Beine sehen kann. Darum trägt sie immer nur lange Hosen, die ihre Beine gut verdecken. Dabei muss sie nur darauf achten, dass sie nicht zu lang sind. Sollten sie zu lang sein, schneidet sie die Sachen meistens selbst auf die passende Länge.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:
Oma: Kenjay Ino (lebendig) 60 Jahre alt
Ino wollte nie ein Ninja werden sie interessiert sich lieber für die Natur und andere schöne Dinge des Lebens. Doch sie wollte auch ihren Beitrag für Kumogakure leisten darum brachte sie sich selbst das kochen bei. Sie baut auch Genüsse an, um ihren Gerichten einen besseren Geschmack zu geben. Ihre Spezialitäten sind vor allem Ramen für die sie auch über den Stadtgrenzen von Kumogakure berühmt ist.
Ihre große Liebe fand sie mit 23 Jahren. Sie wollte gerade ihren Laden schließen, als sie eine Stimme hörte. Die Stimme kam aus einer Seitengasse, in der ein Mann lag. Es war Liebe auf den ersten Blick nur ein Jahr später heirateten sie und bekamen eine Süße kleine Tochter.

Opa: Kenjay Tsubasa (gestorben) wurde 61 Jahre Alt
Weil Tsubasa’s Eltern großartige Ingenieure waren ist es nur natürlich das Er seine Eltern übertreffen muss. Doch gelang es ihm bis zu seinem Tod nicht. Zu Lebzeiten hatte er sich hauptsächlich mit Flugmaschinen und der Alten Kampfkunst von Kumogakure beschäftigt. Sein größter Traum aber war es das alle Menschen den Himmel wie die Erde nutzen können. In Alter von 25 machte er seinen ersten Flugversuch doch er hatte sich mit dem Treibstoff verrechnet und die Maschine flog in die Luft. Als er wieder zu sich kam, blickte er in die zwei schönsten Augen, die er je gesehen hatte. Ab da an hörte er auf vom Fliegen zu träumen und war nur noch für Ino da.

Mutter: Ruchicki Sayuri (gestorben) wurde 22 Jahre alt
Sayuri hatte eine leichte Kindheit ihre Eltern liebten sie über alles. Sie war an der Akademie eine der besten Schülerinnen und wies vor allem im Bereich der Chakrakontrolle große Talente auf. Es war nur natürlich das Sie den Weg des Medizin-Ninjas nimmt. In der Ausbildung lernte sie auch Daisuke kenne und verliebte sich in ihn. Nach ihrer Ausbildung heirateten sie und bekamen eine Tochter. Im Alter von 22 Jahren wurde Daisuke und sie zu einem Notfall in Sunagakure gerufen sie wollten nicht doch die Situation war so ernst das Sie gehen mussten. Als sie ankamen und sich um die verletzten zu kümmern bemerkten sie nicht, dass Sie in einer Falle gelandet waren. Bevor sie was merkten, waren sie tot.

Vater: Ruchicki Daisuke(gestorben) wurde 24 Jahre alt
Als Waisenkind wurde Daisuke von einer reichen Familie adoptiert die ihm anfangs wie ihr ein und alles Behandelten. Doch als seine Adoptivmutter schwanger wurde, änderte sich das. Daisuke lebte seitdem im Schatten seines Adoptivbruders. Um an Aufmerksamkeit zu kommen, stellte er jede Menge Unsinn an und bekam darum immer wieder ärger. Das veränderte sich als er bei seinem Studium zum Medizin-Ninja Sayuri kennenlernte. Sie verliebten sich ineinander. Nach ihrer Ausbildung heirateten sie und bekamen eine Tochter. Im Alter von 24 Jahren wurde Sayuri und er zu einem Notfall in Sunagakure gerufen sie wollten nicht doch die Situation war so ernst das Sie gehen mussten. Als sie ankamen und sich um die verletzten kümmern bemerkten sie nicht, dass Sie in einer Falle gelandet waren. Bevor sie was merkten, waren sie tot.




Persönlichkeit

Interessen: Tagsüber ist ihre Lieblingsbeschäftigung das Schlafen. Dazu legt sie sich am liebsten unter einem großen Baum und döst vor sich hin. Doch in der Nacht ist sie sehr aktiv. Dann streift sie durch die Leerengassen von Shirogakure. Einsam und ruhig so mag sie es. Sie geht auch gerne im Wald und trainiert bis zum Morgengrauen. Bei ihren nächtlichen Streifzügen beobachtet sie oft andere Familien heimlich durch ein Fenster. Dann stellt sie sich vor, wie es währe, eine Mutter und ein Vater zu haben. Das macht sie immer etwas traurig. Daraufhin geht sie in ihre Wohnung und holt ein Bild von ihrer Oma hervor um sich an das Gefühl zu erinnern wie es ist eine Mutter zu haben.
Wenn sie mal nicht schläft, geht sie auch gerne mal ins Kino oder in die Spielhalle um sich dort die Zeit zu vertreiben. Wenn der Tag lang ist, setzt sie sich oft auch nur unten einen Baum und zeichnet etwas. Es sieht zwar nicht besonders gut aus aber sie verbessert sich.
Sie ist auch eine begeisterte Astronomin und beobachtet in schönen Nächten die Sterne. Vermutlich hat sie diese Leidenschaft von ihrem Opa. Er erzählte ihr immer Geschichten über Maschinen, die durch die Luft fliegen, schneller als man mit den Augen folgen kann.

Abneigungen: Obwohl sie es mag, dass sie durch ihren Körper häufig was geschenkt bekommt, mag sie es nicht wenn sie ständig, wie ein Kind behandelt wird. Darum mag sie es auch nicht, dass sie immer Ruki-chan genannt wird, weil sie sich dann immer noch kleiner fühlt. Aber egal wie oft sie sagt, dass sie nur Ruki genannt werden will wird sie weiterhin immer noch Ruki-chan genannt.
Ihre größte Abneigung hat sie gegen Wasser. Sie kann zwar schwimmen tut es aber nur, wenn sie muss, ansonsten geht sie, lieber einen großen Umweg als nass zu werden. Woher sie das hat, weis sie auch nicht. Doch vor allem wenn sie in der Nähe des Meers ist und ihr eine Kühle erfrischende Briese von salziger Lust entgegenweht, bekommt sie schon etwas Panik. Sie läst es sich aber nie anmerken so das Es auch nicht sonderlich auffällt. Das einziehst Anzeichen dafür ist nur, dass sie schneller spricht als sonst und dass sie jede Chance dazu nutzt, möglichst schnell wegzukommen.
Sie kann es auch nicht leiden, dass Sie immer nur leichte Aufgaben bekommt. So als ob sie zu nichts fähig währe. Sie liebt Herausforderungen, um ihr vollen potenzial zu zeigen. Doch leider passiert es nur zu oft, dass ihre Aufträge unterhalb ihrer möglichen Fähigkeiten sind. Darum macht sie ihre erhaltende Aufgabe nur widerwillig. Sie versucht aber, immer ihr Bestes zu geben. Vielleicht ist sie erst zufrieden, wenn sie sich verletzt? Aber sie würde sich schon besser fühlen, wenn sie sich wenigstens mal die Hände schmutzig machen würde.

Mag:
- Schönes Wetter
- Faullenzen
- Süßigkeiten
- Herausforderungen
- Spielen
- Astronomie
- Zeichnen

Hasst:
- Regen Tage
- Nass zu werden
- das Meer
- bevormundet zu werden
- Fisch
- Autoritätspersonen

Auftreten: Ihr Auftreten ist wie das eines Kindes. Was ja auch kein Wunder ist. Denn sie ist nicht sonderlich groß. Außerdem besitzt sie auch ein sonniges Gemüt, das man unter anderen an ihrem freundlichen Lächeln erkennt. Im Allgemeinen würde nie jemand auf die Idee kommen, dass sie gefährlich ist. Eher würde man sie als etwas blauäugig oder naiv bezeichnen. Aber genau darauf hat sie es auch abgesehen und das auch mit Erfolg. Es macht ihr auch irgendwie Spaß sich immer etwas dumm anzustellen. Am liebsten hat sie es, wenn andere über einen, Kleinen fehlen lachen und sie mitlachen kann. Doch ist das wirklich so? Immer heiter mit einem großen Lächeln. Nein, im Kampf offenbart sich ein anderes Bild. Denn dann macht sie ernst. Ihr zuvor noch heiteres Lächeln wird finster und selbst sicher. Ihre Großen fröhlichen Augen werden kleiner und zielstrebig. Ihre ganze Körperhaltung ändert sich und läst ihren Gegner erahnen, dass er einen Fehler eingegangen ist. Schnell und wendig sollte man sie nicht unterschützen. Ihr ganzes Auftreten kehrt sich ins Gegenteil. Sie macht ihren Gegner klar, wer hier ein Kind ist und wer nicht.


Verhalten: Anderen gegenüber ist sie meistens kindisch eingestillt. Dabei ist es abhängig mit, wenn sie es zu tun hat. Handelt es sich dabei um eine ältere Person, ist sie ganz freundlich und hilfsbereit. Ganz so wie sie es von ihrer Oma gelernt hatte. Dies tut sie auch in den wissen, dass ihr dann eine Belohnung winkt.
Erwachsenen gegenüber ist sie ganz Kind, fröhlich, heiter, blauäugig und naiv. Solange es sich dabei nicht um eine Autoritätsperson handelt, die ihr was fortschreiben will. Bei solchen Autoritäten ist sie immer genervt und hört meistens nicht hin. Sie kann es einfach nicht leider bevormundet zu werden.
In Gegenwart von Gleichaltrigen ist sie immer sehr locker, redet aber oft nicht viel. Viel eher hört sie einfach zu oder beobachtet die Umgebung.
Mit Kindern hat sie es am schwierigsten vor allen, wen sie ihr auf die Nerven gehen. Sie kann Kinder nicht sehr leiden und versucht darum so wenig Kontakt wie möglich mit ihnen zu haben. Sollte es sich nicht vermeiden lassen macht sie immer ein auf intelligent um damit klarzustellen das Sie kein Kind ist und das ist sie bestimmt nicht.

Wesen: Sie ist sich im klar darüber, dass sie nicht die Größte ist. Darum tut sie auch oft so kindisch. Im Eigentlichen ist sie aber nicht so, sondern sie will nur so akzeptiert werden, wie sie ist. Dies erweist sich aber nur zu oft, als schwieriger als es sich anhört. Den alle behandeln sie oft auch wie ein Kind. Was sie zwar ausnutzt, ihren wahren Wesen aber nicht entspricht. Darum hat sie es nicht leicht ihr wahres ich den anderen zu offenbaren. Die einzige Möglichkeit wie sie ihr Wahres ich Ausdrücken kann ist im Kampf. Denn da kümmert es ihren Gegner nicht, wer sie ist. Sie ist nur sein Gegner. Auch wenn sich das so anhört, als ob sie gerne kämpft, versucht sie eher Kämpfe zu vermeiden. Dafür drückt sie ihre eigentlichen Fähigkeiten gerne mal in Leistung aus. Sie versucht, möglichst immer perfekte Leistung abzugeben. Um damit zu glänzen und somit ihr kindliches Erscheinungsbild zu widersprächen.




Stärken und Schwächen

Stärken: Ihre größte Stärke liegt eindeutig in ihren kleineren Körper und ihrem unschuldigen Lächeln. Das alles läst sie sehr unschuldig Aussehen und somit ist es ihr ein Leichtes, den Gegner zu täuschen. In diesen wissen tut sie alles, um die Illusion aufrecht zu halten. Damit keiner merkt, was in Wirklichkeit hinter ihr steckt. Denn durch ihre Körpergröße kann sie viel schneller reagieren und ist schwerer zu treffen, als es ein großer schwerer Gegner wäre. Dazu ist sie auch noch sehr gelenkig und kann somit Schlägen eindeutig besser entkommen.
Großartige Pläne sind nur Zeitverschwendung, wenn man was erledigen will, muss man improvisieren. Und darin ist sie nicht schlecht. Denn sie improvisiert lieber aus der Situation heraus, als sich einen viel zu komplizierten Plan zu merken. Auch wenn das dazu führt, dass ihr manchmal ein Fehler unterläuft.
Sie ist außerdem auch eine kleine Perfektionistin. Sie kann es nicht leiden, irgendwas unvollkommen zu lassen. Auch wenn das heißt, dass sie sich eine Nacht um die Ohren hauen muss. Sie will den anderen einfach in nichts nachstehen.
Eine weitere Stärke ist, dass Sie im Dunkeln besser sehen kann. Darum sieht sie ihren Gegner im Dunkeln besser als er sie. Deshalb kann sie schnell und lautlos an ihn ran und ihn überraschen.

Schwächen: Obwohl ihr kleiner Körper ein großer Vorteil ist, wenn es um Schnelligkeit, Reflexe und dem ausweichen geht, hat er auch einen großen Nachteil. Denn, wenn es darum geht, Schläge abzufangen ist sie nicht gerade sehr gut darin. Durch ihr geringes Körpergewicht kann sie Treffer sehr schlecht wegstecken. Oft kommt es auch dazu, dass sie schnell weggeschleudert wird. Und wenn es um das Kontern von Tritten geht, ist sie auch im Nachteil. Dasselbe gilt auch für ihre Schläge sie kann zwar schnell zuschlagen aber ihre Schläge sind dafür schwächer als die von anderen.
Sie hält außerdem nichts von zu komplizierten Plänen. So was kann sie sich nie merken und improvisiert darum immer, wen sie ein Teil des Plans vergessen hat. Darum halten sie viele auch für dumm. Das ist sie aber nicht sie hat nur Probleme damit, sich jeden Punkt von einem Plan zu merken. Sie findet es einfach nur langweilig, sich so was anzuhören.
Sie ist außerdem auch wasserscheu und vermeidet jeder Kontakt mit Wasser. Es ist zwar nicht, sodass sie kein Wasser abbekommen kann. Aber sie kann es nicht leiden, nass zu sein. Sie wäscht sich zwar regelmäßig aber sie geht nie schwimmen. Wenigstens hat man sie noch nicht schwimmen gesehen.


Geschichte

Jeder Mensch schreibt seine eigene Geschichte es gibt aufregende Geschichten und traurige Geschichten, interessante Geschichten und langweilige Geschichten aber jeder Mensch schreibt eine Geschichte. Dies waren die ersten Worte, an was sie sich erinnerte. Doch was passiert, wenn die Geschichte endet? Wird man dann nur aus einem Traum erwachen? Keiner kann es sagen den ihre Geschichten sind schon zu Ende.
Wann ihre Geschichte endet? Wer weiß. Aber so begann sie.

Zu beginn hatte Rukia kein schönes Leben. Denn sie war etwas zu früh auf die Welt gekommen. Darum musste sie anfangs immer unter Beobachtung sein. Ihre Eltern hatten große Angst um sie. Denn obwohl sie beide Ärzte waren, konnten sie ihr nicht helfen. Die Kinderärzte machten ihnen keine großen Hoffnungen. Darum kündigten sie auch ihren Job als Ersthilfe Sanitäter bei den Kumogakure Streitkräften, um ständig bei ihrer Tochter zu sein. Sayuri gab sich immer wieder die Schuld daran, was mit ihrer Tochter passiert war. Denn hätte sie früher gewusst das Sie schwanger wäre hätte sie den letzten Auftrag nicht angenommen. Dann hätte sie sich nicht im Unterleib verletzt. Dann wäre Rukia bestimmt nicht so früh gekommen. Doch ihr Mann Daisuke sagte ihr immer wieder das Sie keine Schuld haben könnte. So verging die erste Zeit.
Dadurch, dass Rukia ein Frühchen war, ist sie in ihre anfangs Entwicklung stark beeinträchtigt. Was man daran sieht, dass sie etwas kleiner ist als alle anderen Babys. Außerdem sind ihre Augen lichtempfindlicher als normal. Die Ärzte glaubten, dass das daran liegt, dass sich ihre Augen nicht richtig entwickeln konnten und somit eine kleine Mutation entstand. Aber sicher waren sie sich nicht. Doch sie entwickelte sich gut und hatte die meisten körperlichen Nachteile bald eingeholt. So das Sie nur noch etwas kleiner wahr.

Mit 2 Jahren konnte sie schon etwas sprechen tat sie aber kaum. Ihre Eltern waren froh das Sie fast wie ein normales Kind was. Doch dann passierte das wohl schrecklichste Ereignis, das man sich für ein Kind vorstellen kann. Sie verlor ihre Eltern.
Es war an einem Donnerstag mitten im Mai. Die Sonne war warm und man merkte, dass der harte Winter, der zuvor in den Bergen herrschte, vorbei ist. Vögel sangen in den Bäumen fröhlich über die Wärme. Daisuke und Sayuri machten mit Rukia einen Ausflug zu ihrer Oma und ihren Opa die ein Stück weiter unten auf den Berg lebten. Rukia lief dauernd vor, um irgendwelche Steine aufzuheben und ihren Fund zu zeigen.
Keiner ahnte das heute der letzte Tag was an den Rukia ihre Eltern sehen würde. Kurz bevor sie an ihrem Ziel ankamen, klingelte ein großer muskulöser Mann an ihre Wohnung. Er hatte breite Schultern und war reich dekoriert mit verschiedenen Auszeichnungen. Man sah ihn an das Er vom Militär war. Weil niemand zu Hause war, öffnete ihm niemand. Darauf hin ging er den Weg runter in Richtung Fuß des Berges.
Die Drei waren am Haus ihrer Großeltern angekommen. Es wahr nicht sehr modern und hatte einen großen Schornstein aus dem Dampf empor stieg es roch nach einem köstlichen Mittag essen. Hinter dem Haus waren kleinere Felder voll mit Gemüse. Hier und da Standen Bäume in voller Blütenpracht und summten von all den Bienen, die sich in ihnen tummelten. Daisuke klingelte. Eine ältere Frau machte auf, ihr Haar war leicht Rosa, aber mit ein paar weißen Strähnen. Eine männliche Stimme im Hintergrund fragte, wer da ist. Die Frau antwortete fröhlich, dass es die Kinder seien. Ihre Oma ließ die Drei rein.
Das ganze Haus roch nach gekochtem Fisch. Daisuke, Sayuri und Rukia gingen in das Esszimmer, aus dem die männliche Stimme kam. Sie grüßten den Mann, der zeitungslesend aus einem Stuhl am Tisch saß. Man hört ein Klappen von Geschirr, das immer näher kam. Es war Rukai's Oma, die ihnen auf einem Tablett irgendwelche Fischgerichte auf den Tisch stellte. Sie wollten gerade anfangen zu essen, als es wieder klingelte. Fragen blickten sie sich an, da sie niemanden erwarteten. Daisuke erklärte sich bereit, die Tür zu öffnen. In der Tür stand der muskulöse Mann. Daisuke rief seine Frau herbei. Es war offensichtlich, dass der Mann etwas Wichtiges zu sagen hatte, wenigstens änderte sich die Stimmung von Daisuke und Sayuri schnell von Fröhlicher ausgelassener Stimmung in Wut und Ärgernis. Rukia spielte auf den Teppich im Esszimmer als Daisuke und Sayuri die Tür schlössen, um zu ihr zu gehen. Sie hatten schlechte Neuigkeiten. Es gab einen Anschlag in Sunagakure und man brachte ärztliche Unterstützung doch weil gerade kein anderer Arzt zur Verfügung Stand mussten Daisuke und Sayuri schnellstmöglich da hin. Sie wollten nicht aber ihre Ehre als Ärzte verpflichtete sie dazu. Sie wollten schnell wieder zurück sein, spätestens in drei Tagen. Darum sollte Rukia so lange bei ihren Großeltern bleiben. Daisuke und Sayuri machten sich sofort auf den Weg.
Die Tage gingen dahin und es gab keine Nachricht von Daisuke und Sayuri. Doch an klingelte wieder die Tür an dem kleinen Haus am Fuß des Berges. Der muskulöse Mann vom Militär war wieder da. Er hatte schlechte Nachrichten. Der Anschlag in Sunagakure war eine falle und jeder vom Rettungsteam ist gestorben. Ino hatte die Tür geöffnet. Sie brach zusammen und erlitt einen nerven Zusammenbruch. Ihr Mann tröstete sie. Gemeinsam gingen sie auf Rukia zu und hielten sie fest im Arm.

Rukia wuchs bei ihren Großeltern auf. Sie entwickelte sich gut. Ihre Lieblingsbeschäftigung war das schwimmen und es wirkte so, als ob sie ihre Eltern ganz vergessen hatte. Sie mochte seitdem nur den Geruch von Fisch nicht mehr. Im Alter von 5 Jahren entschieden sich ihre Großeltern für einen Umzug, den sie wollten, eine gute Schulausbildung für Rukia in der Hauptstadt haben. Unterwegs kamen sie am Meer vorbei. Der Tag war schön und es gab keine Wolke am Himmel, von der See her wehte eine kühle Brise. Es roch nach Salzwasser und vom Wald her roch es nach Blumen. Rukia hatte so was noch nie gerochen. Sie war fröhlich und aufgeweckt. Das Meer war ganz neu für sie, sie kannte sonst immer nur den kleinen See im Tal, in dem sie immer geschwommen war, wenn der Tag heiß war. Aufgeregt zeigte sie immer in Richtung des Meeres. So das ihr Opa sich entschied, eine Pause einzulegen und den Tag am Strand zu verbringen.
Rukia war ganz erstaunt über den Sand. So viel hatte sie noch nie gesehen, egal wo sie grub, alles war voll mit Sand. Sie fühlte sich einfach fantastisch. Ihr Opa wollte mit ihr im Meer schwimmen gehen. Ganz aufgeregt darüber machte sie sich auf den Weg zurück zu ihren Großeltern.
Im Meer war es ganz anders zu schwimmen als in den kleinen See. Ihr war das egal sie konnte gut schwimmen. Doch dann kam auf einmal eine große Welle auf sie zu und zerschellte am Strand. Sie hatte ihren Opa aus den Augen verloren und das Land wurde auch immer kleiner sie wusste nicht mehr, wo sie war.
Sie wusste, nicht wie lange sie schon auf dem Meer rum trieb, eine Stunde oder zwei oder war es nur eine halbe Stunde? Ihr fehlte jedes Zeitgefühl es gab nur die immer auf und ab schaukelnden Wellen, auf und ab, ab und auf. Sie wurde langsam müde und die Wellen machten sie schläfrig. Bis plötzlich irgendwas an ihrem Bein war. Sie schrak zusammen. Panisch befühlte sie die Stelle, wo sie zuvor noch gestriffen wurde. Da war nichts aber es versetzte sie in Panik. Da hörte sie eine Stimme, laut und männlich dröhnte das Rufen an ihr Ohr. Es war wie ein Rettungsseil auf diesem einsamen Ozean. Mit neuem Mut fing sie an zurückzurufen, kräftig schlug sie mit den Armen über ihren Kopf und strampelte mit den Beinen besonders kräftig, damit ihr Körper möglichst weit aus dem Wasser kommt. Da kam jemand auf sie zu, es war ihr Opa. Mit schnellen kräftigen Schwimmbewegungen, noch ein paar Minuten dann wäre er da. Plötzlich spürte sie an ihren Beinen einen starken Schmerz. Was kann das nur gewesen sein? Daraufhin wurde es schwarz vor ihren Augen. Das umliegende Wasser verfärbte sich, das blaue Wasser wurde um sie rum Dunkler. Sie verlor das Bewusstsein.
Im Krankenhaus wurde sie wieder wach, sie wusste nicht, wo sie war. Verwirrt blickte sie sich um doch konnte sie nichts erkennen. Es waren von draußen Stimmen zu hören, die sich aufgeregt unterhielten. Rukia kannte diese Stimmen es waren die ihrer Großeltern. Ihnen ging es gut, sie war erleichtert. Sofort wollte sie aufstehen und zu ihnen rennen. Doch als sie den ersten Schritt machen wollte, spürte sie kräftige Schmerzen in ihren Beinen. Sie hielt es nicht aus und fiel auf den Boden mit einem dumpfen Geräusch. Die Zimmertür sprang sofort auf. Eine Ärztin und ein paar Pfleger kamen rein und brachten sie wieder ins Bett. Im Hintergrund sah sie ihre Großeltern, die dem Pflegepersonal einfolgten. Sie erzählten ihr, dass Sie von einem Tier angegriffen wurde und großes Glück habe noch zu leben.

Sie kamen in der Hauptstadt an. Weil sie ihre Beine nicht belasten dufte, konnte sie nicht raus. Es war einfach schrecklich für sie immer nur am Fenster zu sitzen und nichts machen zu können. Doch ihr Opa heiterte sie auf. Durch seine aufregenden Geschichten über Maschinen, die durch die Luft fliegen, träumte Rukia davon, wie es währe zu fliegen. Er baute ihr auch ein Teleskop, mit dem sie jede Nacht den Himmel beobachten konnte, sie war einfach fasziniert von den vielen Sternen.
Als es ihren Beinen besser ging und sie wieder auftreten konnte war es auch ihr Opa, der ihr dabei half, ihre Fähigkeiten im Gehen wiederzuerlangen. Denn durch die lange Auszeit hatte sie anfangs Probleme beim Gehen. Er unterrichtete sie darum in der alten Kampfkunst von Kumogakure.
Als sie 6 Jahre alt wurde und damit in die Schule gehen konnte, war sie auch in der Lage alleine da hinzugehen. Doch sie kannte keinen in der Schule. Den durch ihren langen Ausfall hatte sie keine Zeit dafür gehabt, irgendjemanden in ihren Alter kennen zu lernen. Darum war ihr erster Schultag eine Hölle. Viele kannten sich zwar nicht aber sie kannte niemanden, sie war allein. Darum wurde sie an ihrem ersten Tag von vielen geärgert. Als sie nach Hause kam, wollte sie nicht mehr in die Schule. Doch es war ihre Oma, die sie wieder aufbaute. Sie ermunterte Rukia wieder in die Schule zu gehen und es einfach mal mit einem Lächeln zu versuchen und es funktionierte. Als sie am nächsten Tag in die Schule ging, war alles besser. Sie lachte einfach über ihre eigenen kleinen Fehler und war immer fröhlich.

Im Alter von 12 Jahren starb ihr Opa an Altersschwäche. Rukia war darüber sehr traurig doch wusste sie auch das Er schon ziemlich alt war. Darum war sie auch nicht lange traurig. Er wurde verbrannt, genau so, wie er es wollte. Ihre Oma verkraftete seinen Tod nicht so gut. Darum wollte sie auch wieder zurück nach Kumogakure um seine Asche im Wind zu verteilen. Doch Rukia wollte nicht mit darum verabschiedeten sie sich. Ihre Oma ging wieder zurück doch sie blieb in der Hauptstadt, um ein Ninja zu werden. Was ihr wohl noch alles passiert? Sie weis es nicht aber sie wird hoffentlich einer guten Zukunft entgegen blicken.


Charakterbild




Schreibprobe

Der Tag war schön und es war keine Wolke am Himmel zu sehn. Ein leichter Wind wehte ein paar trockene Blätter durch den Park. Langsam in einer gebückten Haltung geht ein kleiner Schatten direkt auf den größten Baum in der Umgebung zu.
Die Luft vor ihr flimmert. Es war wirklich heiß.
<<Ich spüre es wird heute noch regnen. >>Mit einen kritischen Blick sieht Ruki nach einer Wolkenansammlung im Osten.<<Regen; ich hasse Regen. >>
Ruki geht um den Baum herum, als ob sie was sucht. Der Wurzeln waren groß und bildeten viele Vertiefungen, in denen sich das trockene Laub sammelt.<<Da sieht es gemütlich aus. >>Ihr Blick fällt in Richtung einer großen Vertiefung.
Staubpartikel schimmern im Sonnenlicht, das durch das Blätterdach rein scheint. Ab und zu verdeckte eine kleine Wolke die Sonne. Sie war aber so schnell wie sie kam auch wieder weg. Langsam entglitt Ruki der Wirklichkeit und tauchte in die Welt der Träume ein.
Immer mehr Wolken zogen von Osten her in Richtung Westen. Der Wind, der durch die Baumwipfel geht, ist nicht besonders stark aber anhaltend. Die dunkeln Wolken bauen sich bedrohlich zu bergen auf, die durch den Wind angetrieben langsam denn zuvor noch schönen Tag in ein Dämmerlicht hüllen.
Ein Schauer geht Ruki über den Rücken. Langsam streckt sie sich und entfernt kleine Blätter aus ihrem Haar. Mit einem finsteren Blick Richtung Osten sieht Ruki eine dunklere Wolkenformation, die wie eine Hand eines rachsüchtigen Gottes langsam auf sie zu kommt. Der Gott streckt seine gigantische Hand aus. Es ist fast stockdunkel.
Die Atmosphäre ist so geladen, dass man sie fast greifen kann. Auf einmal durchbricht ein Schwert aus gleißenden Licht den schweren Vorhang der sich, wie ein Schleier über alles gelegt hatte. Ruki schreckt zusammen vor der Rache des Gottes, die sich vor ihr entlud.
Ein Gluthauch weht ihr von der großen alten Eiche entgegen, unter der sie noch vor wenigen Minuten gelegen hatte.
<<Das war verdammt Knapp>>Geht ihr durch den Kopf, während sie mit großen Augen zusieht, was mit dem Baum passiert.
Die ersten großen Regentropfen fallen von Himmel und benetzten den staubtrockenen Boden. Anfangs wurden die Tropfen noch von Boden aufgenommen doch als es anfing zu Regne hatte der Boden sein Aufnahmefähigkeit bald überschritten und es bilden sich schnell große Pfützen.
<< Ich hasse Regen. >>sagt sie zu sich selbst, während sie Richtung Innenstadt rannte, um Schutz vor dem Regen zu suchen.

<<Denken>> <<Sagen>>
 
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Ruki

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft – 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle – 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 900 - Rang D
*Garuda Kampfstil - 900 - Rang D
Ninjutsu - 500 – Rang D
*Raiton - 500 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Yûhi ano Yûhi (Aufschwung und Vorstoß)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschwindigkeit 2, Kraft 2

Beschreibung: Ein schneller Sprungkick aus der Hüfte, der mit Anlauf oder aus dem Stand heraus ausgeführt werden und als direkter Konter beim „Mamori Tsume“ dienen kann.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Raiton: Reiki Ryou Seiteki

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa fünf Meter um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender erschafft ein schwaches statisches Feld um sich herum, welches ein wenig ablenkend auf alle anderen im Gebiet wirkt, da es kleine Sterne vor den Augen tanzen lässt und die Bewegung ein wenig unkoordinierter sind. Bei höherer Chakrakontrolle und mehr Chakraeinsatz kann diese Kunst sogar kurzzeitige Lähmungen verursachen, jedoch erst ab einer Kontrolle von Stufe 5 und einer Menge von Stufe 4. Die Kunst hält fünfzehn Sekunden lang an.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Megane

Bewerbungsbearbeiterin
Beiträge
318
Größe
1,66m
Endlich mal wieder eine Bewerbung! Die große Meggy, ääh ich meine Megane-sama war schon auf Entzug...

Statusblatt ist OK... Kleinigkeiten hab ich noch bearbeitet aber das wars. Sollte stimmen.

Kommen wir zum stressigeren Teil, dem Charakterdatenblatt!
Am Anfang kommst du schon ins Straucheln.
Name: Rukia
Vorname: Ruchicki
Spitzname: Ruki-chan
Geburtstag: 14.December
Größe: 1,09m
Gewicht: 15,5kg
Alter: 12
Abgesehen von dem Schreibfehler in Dezember, find ich Größe und Gewicht irgendwie zu extrem. OkOk sie ist klein aber sooo klein und dürr? Selbst der Forengnom Daisuke ist noch knappe 40cm höher und Yukiko wirkt mit ihren 38kg wie Godzilla im Vergleich mit Rukia. Achso, kann es außerdem sein das Rukia der Vorname sein soll? Du hast es zwar als Nachname hier eingetragen aber im weiteren Textverlauf wird meistens Ruki bzw. Rukia gesagt und nicht der Vorname Ruchicki. Außerdem wirken die Verwandten genauso falschrum - Ino Haruno etc.. Da du deinen Namen eh nochmal von Maki oder Akemi ändern lassen solltest kannste das denen gleich richtig sagen und dann hier in der Bewerbung ändern. Naja, sofern meine Vermutung richtig ist...
Generell sollte noch mehr geschrieben werden bei Stärken, Schwächen, Abneigungen und Auftreten. Die Geschichte... YAY, ein Regenbogen. Schreib die am besten nochmal ohne dieses ganze Gedenke und Gerede. Mehr so wie ein Roman und nicht wie eine Erzählung. (Man siehe die Beispielbewerbungen oder die angenommenen Bewerbugnen!) Die Rechtschreibung und auch Zeichensetzung sollte auch überall noch mal verbessert werden. In deinem Vorstellungsthread hast du gesagt, du besitzt Word also benutz das am besten auch, wobei ich wirklich sagen muss, dass Word in diesem Fall nicht reicht. Du kannst nochmal versuchen mit http://www.duden.de ein paar Fehler rauszufischen aber ich kann dir nicht versprechen, dass das was bringt. Es sind echt viele Fehler drin, die man nicht überlesen kann und die leider nicht von Word angezeigt werden. Zudem sind manchmal auffällige Wiederholungen zu finden. Als Tipp kann ich dir sagen, dass lautes Vorlesen oft hilft.
Die Schreibprobe ist zwar nicht sonderlich spannend und hat zuviele Absätze, wo keine sein müssten aber da kann man das erste Mal sehen, dass du auch schreiben kannst. Ich merk irgendwie, dass du dir dabei mehr Mühe gegeben hast kann das angehen? Naja, was auch immer du da gemacht hast übertrag es einfach auf die anderen Bereiche.

Bei Fragen kannste dich gern an die Bearbeiter wenden.
 
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Ruki

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Erstmal danke für die Kritik mit der kann ich was anfangen und es ist besser als irgendetwas zu umschreiben.
Ich werde versuchen meine Ideen die ich in der Schreibprobe hatte in den ganzen text einfliesen zu lassen. Aber mit solchen Ideen ist es nun mal so das man die nicht sofort bekommt ich werde mir die wichtigsten Punkte noch mal genau ansehen.
Zum Thema Rechtschreibfehler ich weis das ich eine menge Rechtschreibfehler drin haben müsste. Bei mir ist das nur so ein Problem mit der Rechtschreibung. Ich werde auch die Größe und so noch mal überdenken Und bei den Namen hab ich einfach nicht mehr drauf geachtet.
Ich werde die Beschreibung entweder morgen oder mittle der Woche bis ende der Woche überarbeitet reinststellen.

Edit: duden.de ist nicht schlecht jetzt merk ich erst was für fehlen ich drin hab
 
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Ruki

Guest
Ich bin fertig mit den Änderungen.
Ich hoffe das auch Größe und Gewicht gut sind
Die Geschichte hab ich bestimmt besser hinbekommen wenigstens sind dort keine Gedanken oder Gespräche mehr
Ich hab auch alles nicht nur durch Word, sondern auch durch duden.de kontrollieren lassen so das im Höchstfall nur noch ein paar Wörter falsch sind, weil ich die am Anfang falsch geschrieben hab und die dann falsch koregiert wurden.
 

Gosho

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Hallo Ruki, dein Name muss nachträglich noch geändert werden *anmerk*

"Haarfarbe: rosafabend" -> Rosa bzw. rosafarben

"
Auch ihre ganze Erscheinung ist kindlichen. Wenigstens kindlicher als erwarten für jemanden in ihren Alter. Passend dazu hat sie so gut wie immer ein kindlichen lachen im Gesicht" -> Ehm, es ist schön und gut, wenn du alles durch Word und Duden laufen lässt, aber es gibt kein Programm, das dir das Denken abnimmt, sry ;)
Lies dir den Satz durch und du wirst wissen was ich meine. Weißt dus nicht, bist du hier meiner Meinung nach vielleicht fehl am Platz.
Ich würde dir auf jeden Fall Grundlagen der Grammatik ans Herz legen. Wenn du hier spielen möchtest (wovon ich ausgehe, sonst hättest du keine Bewerbung verfasst), dann informiere dich bitte darüber wie ein Satz auszusehen hat.
Ich mag falsch liegen und das alles hier sind Flüchtigkeitsfehler, dann hast dus ja nur einfacher und musst nochmal drüber schauen.

"
Ein sehr markantes Merkmal ihr ihre Körpergröße." -> Genau sowas. Hier vergisst du einfach Worte.

Daher lese ich jetzt auch nicht weiter sondern gebe dir die Aufgabe: Mach deine Bewerbung leserlich. Achte darauf, dass keine Worte fehlen und die Worte auch richtig geschrieben sowie konjugiert sind.
Firma dankt.
 
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Ruki

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Das sind die schen die ich meinte mit "noch ein paar Wörter falsch sind, weil ich die am Anfang falsch geschrieben hab und die dann falsch koregiert wurden."

Grammatik und Rechtschreibung sind schon immer meine schwäche gewesen und ich kann die auch nicht von jetzt auf gleich ablegen aber danke für die hinweise (gut das es immer jemanden gibt der aufpasst den wo die Technik versagt bin ich verloren)


Edit: Ich werde den Text wohl frühestens Dienstag oder Mittwoch fertig haben.
 
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Gosho

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Niemand erwartet Perfektion. Lediglich, dass du dir Mühe gibst. Da dies wohl deine große Schwäche ist, musst du dir eben sehr viel mehr Mühe geben als andere. Eine Ausrede hast du nicht *lächel*

Wenn du dir bei Wörtern unsicher bist (koregiert -> korrigiert), schlag sie nach. Solange sich die Posts unseres LRSlers angenehmer lesen als deine Bewerbung ist was nicht in Ordnung :)

Meld dich wieder, wenn du komplett durch bist und denkst, dass wir es ohne Kopfschmerzen lesen können.
 
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Ruki

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Ich hab meine Bewerbung jetzt mal durch gelesen und versucht möglichst alle Fehler zu finden.
Ich kann aber nicht 100% versichern, dass ich alle Fehler gefunden hab.
 

Megane

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Habe mir die Bewerbung nochmal durchgelesen und ich weiß nicht... manche Fehler tun mir einfach weh und du hattest halt schon recht lange Zeit daran zu arbeiten. Um mal ein ganz schmerzhaftes Beispiel zu nennen... es gibt einen Unterschied zwischen den Worten denn und den, welches du nicht zu kennen scheinst und eigentlich voraussetzung sein. Was die Sätze an sich betrifft, finde ich, dass manche besser klingen würden, wenn man sie einfach mit einem Komma trennen würde anstatt mit einem Punkt. Es klingt oft abgehackt und Wiederholungen sind auch zu finden. Also du merkst ich bin hin und her gerissen was dich angeht.

Momentan würde ich die ein Abgelehnt geben, einfach weil die Rechtschreib-/Grammatik-/Satzbau-/whatever-Fehler einfach nicht verschwinden wollen obwohl du eine Menge Zeit dazu hattest und weil mein Bauchgefühl mir sagt, dass es afugrund dessen schwer für dich wird. Allerdings scheinst du recht aktiv zu sein und eine Schreiblust zu haben und genau das brauchen wir hier... Vielleicht werd ich von den anderen nun auch überstimmt... mal sehen.
 

Gosho

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Wenn Püppi das sagt... Nein, Spaß beiseite. Ich stimme ihm da ganz klar zu, daher - *trommelwirbel* - Abgelehnt.

Aber - bitte aufmerksam lesen - wäre es schade, wenn du jetzt die Lust am RPG bzw. an diesem Forum verlierst, da du ja wirklich Spaß zu haben scheinst und aktiv bist, wie Megane sagte.
Daher habe ich eine Bitte an dich. Speicher die Bewerbung so wie sie ist ab und lass sie ruhen. Verbesser deine Rechtschreibung und Grammatik, frag deinen Deutschlehrer nach Aufgaben oder such dir Hilfestellungen aus dem Internet, da wirst du mit Sicherheit fündig werden.

Das hilft dir nicht nur in dem Punkt, dass diese Bewerbung dann angenommen werden würde, sondern auch im weiteren Lebensverlauf :)

Gott, ich höre mich echt grässlich an. Nun ja, nimm es uns bitte nicht übel. Ich würde mich freuen dich hier in ein paar Wochen/Monaten wieder zu sehen, wenn du deine Whatever-Schwächen und -Fehler beseitigt hast.

mfg, Gosho
 
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