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Saikate Masaru

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Saikate Masaru

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Saikate
Vorname: Masaru
Spitzname: Gib ihm einen Spitznamen und er gibt dir einen Grabstein.
Geburtstag: 13. 1. (Ein Freitag)
Größe: 1,40 m
Gewicht: 41 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Grau bis hin zu Schwarz, also eher dunkles Grau
Haarfarbe: Silber

Aussehen: Ein stiller Blick. Starr, durch einen hindurchsehend. Das silbrige Haar verdeckt das halbe Gesicht und wirkt wie eine Mondsichel, die der Zufall diesem Jungen geschenkt hat. Die Hände in schwarzen Handschuhen, schwarz wie die Nacht, finster wie eine böse Seele. Ebenso der Mantel, wenig Helles fängt der Blick, eigentlich nur den Reißverschluss, silbern, und eine Kette die an den Schulteransätzen hängt Die Kapuze des Mantels hängt, scheinbar achtlos weggelegt, am Mantel wie ein selten benutztes Zubehör welches eigentlich man nicht haben will. Unter dem Mantel ein schwarzes T-Shirt, in die ebenso schwarze Hose gesteckt, welche von einem schwarzen Gürtel mit silbriger Schnalle gehalten wird. Sichtbar ist dies jedoch nur wenn der Mantel abgenommen wird.
So würde er sich vermutlich selbst beschreiben, der junge Masaru, er hat einen Hang zu blumigen Ausdrucksweisen und er lenkt elegant von Dingen ab die ihn stören. Zum Beispiel von seiner geringen Körpergröße, beinahe jeder Gleichaltrige ja sogar jüngere Menschen sind des öfteren größer als er. Und das nagt an ihm ebenso die Tatsache dass er körperlich nur normal durchtrainiert ist und nicht Muskeln hat mit denen er Mädchen beeindrucken kann, er geht ja davon aus dass wirklich nur das die weibliche Welt interessiert.

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale sind schwer zu nennen, wenn man einen jungen Mann vor sich hat der eigentlich aus der Masse hervorsticht wie eine Kettensäge aus einem Federbett. Er ist eigentlich eine eigene Besonderheit, denn er ist absolut einzigartig. Das sollte man jedoch nicht zwingend positiv auffassen.

Kleidung:
Wie bereits gesagt Masaru trägt nur Schwarz egal wo er ist, was er tut, mit wem er spricht. Schwarz drückt ihn aus, Schwarz zeigt dass er sich nicht zur normalen Konsumgesellschaft hinzugesellen will, sondern dass er als wohl das Gegenteil eines bunten Paradiesvogels in die Geschichte eingeht. Da seine, leider verstorbenen Eltern ihm ein doch ansehnliches Vermögen hinterlassen haben hatte er mit Kleidung noch nie ein Problem.

Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Masaru mag seine Verwandten nicht und hat keine engen Bekannten weshalb er diesen Punkt persönlich vermutlich einfach überspringen würde. Da sich dies jedoch nicht gehört werde ich zumindest seine Eltern hier angeben, sowie die Schwester von der Masaru selbst nichts weis.

Vater: Saikate Minoru gestorben im Alter von 36 Jahren
Minoru ist schwierig zu beschreiben, zumindest wenn es um seinen Charakter geht. Denn er war so oft sturzbetrunken, selbst als Kind schon, dass eigentlich niemand, nur in seltensten Fällen seine eigene Familie, ihn nüchtern gesehen hat. Einer der wenigen Tage wo er sie nicht geschlagen hatte. Minoru ertränkte seinen Kummer so glaubte er, doch mit jedem Schluck Alkohohl steigerte sich seine Trauer, gleichgestellt mit seiner Wut, was er dann an Masaru und dessen Mutter Amaya ausließ. Mehrere Jahre quälte er die beiden bis Masaru eines Tages genug hatte und seinen Vater erstach. Es wurde als Notwehr abgetan, der streitlustige Mann war in Amegakure bekannt für seine Gräueltaten, und masaru bekam keinen Ärger. Minoru trank nur aus einem Grund Alkohohl: er glaubte in einem Anfall seiner Geisteskrankheit sein erstgeborenes Kind erschlagen zu haben, Masaru ist nicht sein erstes Kind.Zwar überlebte das Erstgeborene doch bis heute ist nicht bekannt wohin es Amaya um es zu schützen gebracht hat. Masaru weis darüber nichts.
Zum Aussehen des Mannes kann man sagen, dass Masaru die silbernen Haare wohl von ihm haben muss. Hochgewachsen war Minoru und ein Kraftprotz sondergleichen. Des öfteren trug er eine Lederjacke sowie einen grünen Pullover, Jeans und Armeestiefel. Shinobi war Minoru nie.

Saikate Amaya (gebürtige Hizane) gestorben im Alter von 39 Jahren
Amaya. Schade dass sie tot ist. sie war nett, freundlich und sie sah in wirklich allem das Gute, wirklich allem. Egal wie verrucht eine Perso war sie meinte gutes in ihm erkennen zu können. Nur aus diesem Grund blieb sie überhaupt bei Minoru. Amaya versuchte immer ihren Sohn in Schutz zu nehmen und zu umsorgen, wofür dieser jedoch Amaya nur zu hassen begann, Masaru fühlte sich regelrecht kontrolliert. Deshalb kann er sie bis heute nicht ausstehen, weil er sie einfach nicht verstehen konnte. Wer weiß vielleicht wäre aus Masaru ein besserer Mensch geworden wenn er zu seiner Mutter einen besseren Zugang gehabt hätte. Auch Amaya weis nicht, dass ihr erstgeborenes Kind noch lebt, denn einige Medics waren es die das halbtote Kind aus dem Krankenhaus schleusten, nachdme sie ihm das Leben gerettet hatten und nach Shirogakure verfrachteten. Über Umwege. Amaya starb eines sehr gewaltsamen Todes und seltsamerweise war Masaru nicht daran beteiligt. Sie wurde vergewaltigt,als sie vom einkaufen nach Hause kam und wurde anschließend mit einem Drahtseil erdrosselt. Masaru war es absolut egal.
Amaya hate blond gelocktes Haar und Grübchen, die ihr Lächeln um einiges anziehender machten. Sie war immer fein gekleidet und brachte das Geld nach Hause, welches sie als Managerin verdiente.

Saikate Aiko Alter 16 (spielbar)
Die gute Aiko, war das erstgeborene Kind und ist somit Masarus große Schwester. Sie weis recht wenig von ihrer Herkunft, einer der Medics, die sie nach Shirogakure gebracht hatten, erzählte ihr ein wenig von ihrer Familie wenn er sie besuchen kam, was äußerst selten war, denn eigentlich durfte er ja nicht dort sein. Zumindest weis Aiko dass sie einen Bruder hat und ihr Wunsch ist es ihn einmal zu treffen. Die Frage ist nur ob er sie erkennen wird. Was Aiko nicht weis ist dass Masaru sie auch umbringen würde, wenn er wüsste, dass sie seine Schwester ist. Dann wäre er seine Familie für immer los.
Aiko ist ein Rotschopf und etwas weiter in der Entwicklung vorangeschritten als ihre Altersgenossen. Sie kleidet sich wie es ihr im Moment passt und ist sehr auf den Zufall ausgelegt.


Persönlichkeit

Interessen: Welche Interessen vertritt ein Mensch, der keiner Respektsperson gegenüber Respekt zeigt und der gelangweilt ist wenn ein riesiger Drache ihn anbrüllt. Doch selbst der abgestumpfte Masaru interessiert sich für manche Sachen, allerdings so wenig, dass es unfassbar ist, dass er etwas anderes kann außer kämpfen und atmen.
Masaru ist ein Bücherwurm. Er geht beinahe nie ohne Buch aus dem Haus. Und er kommt nie ohne ein ausgelesenes auch zurück nach Hause, erliest andauernd, selbst im Unterricht kann es vorkommen, dass Masaru einfach ein buch aufschlägt und dem Lehrer damit vermittelt: "Leck mich Bube!" Allerdings würde er dem Lehrer da des öfteren ins Gesicht sagen. Na gut Spass beiseite er hat es seinen Lehrkräften schon oft gesagt. Eine weitere seinerInteressen ist Macht. Masaru möchte die Macht über Leben und Tod. Dazu sammelt er Kräfte und vor allem sammelt er Kekkei Genkais anderer Leute, oder möchte es zumindest, er hat noch keins. Masaru vertritt nämlich die Theorie, dass wenn man Kekkei Genkais mischt, also in einem Körper vereint, dass man neue kreiert. Masarus Machthunger kennt keine Grenzen, ein verhungernder Wolf ist nicht so hungrig nach Nahrung wie Masaru nach Macht. Sein letztes Interesse ist er selbst. Masaru gehört zu diesen arroganten Leuten die nur an sich denken und wie sie ihre Interessen ausleben können, egal ob sie andere damit bedrängen. Oha ein Interesse habe ich nun vergessen. Masaru ist begeisterter und multitalentierter Musiker. Er ist sowohl in der Lage Piccolo-Flöte als auch Violine zu spielen. Beide Instrumente schleppt er immer mit sich rum, die Violine stets in einer Schriftrolle verstaut. Masaru sieht Musik als höchste Kunstform an und spielt selbst ungefragt. Aber es beschwert sich selten jemand, denn er ist unheimlich gut.

Abneigungen: Masaru hasst x Sachen von Dingen, wobei x definiert ist als Teil der natürlichen Zahlen größer null. Allerdings ist dieser Wert x so astronomisch hoch, dass führende Theoretiker sich noch nicht sicher sind, dass er existiert. Eine einfache Aufzählung würde nicht ausreichen um in mehreren Jahren hier fertig wären, deshalb beschäftigt sich der Arbeitsminimierer in mir nur mit den wichtigsten dieser Hassobjekte. Erst einmal und allem voran hasst Masaru Menschen die nicht seinem Ego schmeicheln, das heißt er kann niemanden ausstehen der nicht "das Göttliche in ihm" erkennt. Da das so gut wie niemand erkennt, kann man durchaus behaupten, dass Masaru ein Misanthrop ist, zu deutsch ein Menschenhasser. Weitere Hassobjekte sind Musikverachter, Masaru nennt sie einfach nur Ignoranten. Dann wären da noch seine Eltern. Obwohl sie schon tot sind hasst er sie. Masaru geht einmal im Monat zurück in seine Heimat Amegakure und bespuckt die Gräber der beiden. Wüsste er von seiner Schwester würde er sie vermutlich umbringen, seine größte Angst ist es, dass es andere Mitglieder seiner Familie noch gibt. Auch hasst Masaru Hindernisse. Er will so zügig wie möglich voranschreiten auf seinem Weg nach Macht, dabei weis er selber noch nicht einmal so ganz wozu er die Macht eigentlich braucht außer zum Überleben. Auch hasst Masaru jeden der es wagt ihm Vorschriften machen zu wollen. Er spricht dies zwar selten aus, doch wenn man Masaru was befiehlt handelt man sich seinen Hass ein und der Hass dieses Jungen währt ewig. Auch hasst der Junge jeden Menschen, der stärker ist als er und er schwor sich jeden dieser Menschen eines Tages ungespitzt in den Boden zu rammen.


Mag: Sich selbst, Macht, Bücher, Musik, Brathuhn
Hasst: Andere Menschen, außer seinen Anbetern, seine Eltern, Hindernisse, Befehle Gebende, Stärkere, etc.

Auftreten: Masaru macht sich sofort unbeliebt wenn man auf ihn trifft. Man erkennt seine Arroganz, an seiner Haltung, seinem Gang, seinem finsteren Blick, der böse und überheblich ist. Masaru ist das absolut egal, er ist ja wirklich dieser Meinung und auch das vermittelt er. Masaru macht allen klar, dass sie für ihn nur Dreck sind nichts weiter. Sieht man ihm an seinem Instrumenten kann es passieren, dass der negative Aspekt weggewischt wird. Er gibt sich mit so viel Hingabe dem musikalischen Werk hin, dass er alles um sich herum vergisst und dieser Moment der Freundlichkeit hält auch noch kurz nach dem Musizieren an. Was man dann halt nicht tun sollte, ist ihn kritisieren. Liest Masaru ein Buch ist er nicht mehr ansprechbar. Er vertieft sich in die Geschichte des literarischen Werkes und kehrt nur widerwillig daraus zurück, so kann es sein, dass er wirklich unaustehlich wird wenn er aus dem Buch gerissen wird. Und er sagt wesentlich mehr als sonst, der schweigsame Masaru ist für diesen Augenblick mit dem Streitlustigen ausgetauscht.

Verhalten: Masaru verhält sich anderen gegenüber ziemlich gleich. Er spricht nur das absolut nötigste, kein Wort zu viel verlässt seine Lippen und sucht sich den Weg durch die Luft zum Ohr des Gegenübers. Und bei jedem dieser wenigen Worte schimmert seine Arroganz durch, seine Selbstverliebtheit, sein Hass auf nahezu alles was ihn umgibt. Seine Meinung verteidigt er bis aufs Letzte, wenn es nötig ist greift er seinen Gesprächspartner an um ihn von seiner aussage zu überzeugen. Was Masaru logischerweise nicht verträgt ist jede Form von angriff auf sein Ego. Die kleinste unterschwellige Beleidigung kann ihm zum rasenden Berserker umformen. Man sollte ihn also nicht provozieren, wenn man nicht auf einen Kampf aus ist.

Wesen: Masaru ist ein Mischmasch aus schlechten Emotionen. Würde man ein Bild von seine Seele sehen können, müsste man den Notarzt rufen. Eigentlich ist Masaru nicht so böse wie er erscheint. In seinem Leben trat nur so viel Schmerz auf, dass er diese finstere Persönlichkeit angenommen hat, mit der er sich immer gibt. Masaru behauptet immer, dass er seine Eltern hasst, weil sie mieser Personen waren, nutzlose Mistkerle die nur Profit aus ihrem Kind schlagen wollten. In Wirklichkeit gründet sein Hass jedoch in der Tatsache, dass sie ihn alleine gelassen haben, wofür sie ja nichts können, dass sie nicht für ihn da waren. In seinem Unterbewusstsein wirft Masaru seinen Eltern eigentlich vor, dass sie ihm keine normale Familie bieten konnten.Er selbst weis jedoch nicht, dass er sie deshalb hasst und würde jeden, der das behauptet, zum Lügner erklären. Sein großes arrogantes Ego gründet in der Tatsache, dass er eigentlich Minderwertigkeitskomplexe hat, unterbewusst möchte er eigentlich nur gebraucht werden und da er das nicht wird, wurde aus ihm das größte Arschloch in der Geschichte von Amegakure. Wenn man es also genau nimmt ist Masaru kein wirklicher Mistkerl, sondern einfach nur ein bedauernswertes Opfer des Schicksals.


Stärken und Schwächen

Stärken: Masaru ist ziemlich intelligent und strategisch, er findet in einer Konfrontation rasch heraus wie er seinen Gegner wo am geschicktesten Treffen kann. Er plant immer um drei Ecken voraus in mehrere Richtungen. Es ist schwierig Masaru zu überraschen da er, wie bereits gesagt, mit fast allem rechnet. Masaru ist einer der wenigen die eine Affinität zu Genjutsu aufweisen, doch auch in Ninjutsu ist dieser junge ein so genanntes Naturtalent. Er gehört mitunter zu den besten seines Jahrgangs. Und das weis er auch Er besitzt ebenso einen annehmbaren Chakrapool. Masaru ist stets taktisch und lässt seinen Zorn nur in seltenen Fällen seinen nächsten Schritt beherrschen.

Schwächen: Masaru behauptet selbst zwar immer unfehlbar zu sein doch natürlich stimmt das nicht. Er weist ein Defizit im Taijutsu auf, es mangelt ihm n der körperlichen Kraft. Darauf gibt er jedoch recht wenig, denn er weis, dass ein Tritt in den Schritt genauso wirksam sein kann wie ein kräftiger Hieb in den Magen und der Kraftaufwand für Ersteres ist wesentlich geringer. Eine weitere Schwäche ist seine Arroganz. Masaru ist so verblendet von seiner Herrlichkeit, dass er manchmal, nur um seine Überlegenheit zu beweisen, sogar absichtlich in Fallen hineinläuft. Er meint sowieso alles zu besiegen was existiert, wozu also eine Falle fürchten. außerdem hat er den nächsten Schritt zum Falle entkommen und zurückschlagen sowieso schon durchdacht, es besteht kein Grund zur Sorge. Mit diesem Verhalten hat er sich schon oft genug in der Akademie lächerlich gemacht. Was er auch nicht ausstehen kann. Auch kann Masaru sehr schlecht im Team spielen, da seiner Meinung nach ihm selbst ein Jounin nur im Weg steht. die Lehrer prophezeien ihm eine teamlose Zukunft.


Geschichte

1.Kapitel: Die neue Welt
Etwas...stimmte nicht. Etwas in der vertrauten kleinen Welt dieses winzigen Wesens war anders als sonst. Etwas...kam. Was war es? Es war nicht bedrohlich. Da war es. Dieses ding hatte zwei weiße Köpfe mit jeweils fünf Stielaugen. Es wirkte unheimlich. Was wollte es. Das kleine leben wurde von dem Wesen gepackt, doch liebevoll und zärtlich behandelt. Das Wesen zog. Es entfernte das Leben immer weiter aus dem guten Zuhause. Dan kam etwas seltsames. Es war Glänzend und brannte in den winzigen Augen die nur Dunkelheit gewohnt waren. Das kleine Leben wurde in dieser seltsame Quelle gezogen. Schnell öffnete es den Mund und sog die seltsame Atmosphäre ein. Doch es schrie nicht. Es konnte sich auch nicht umsehen, denn im Moment war es nur geblendet. Dann drang etwas unbekanntes an das Ohr, etwas sehr Ungewohntes. Gratuliere Saikate-san, sie haben einen gesunden Jungen geboren.

2.Kapitel: Werdegang des Bösen
Masaru saß auf seinem Bett, ein buch aufgeschlagen und in die Geschichte vertieft. Plötzlich krachte etwas im Stockwerk unter ihm, seine Familie besaß ein mehrstöckiges Haus. Der Junge schreckte regelrecht auf. Seine Fantasiewelt fürs Erste zertrümmert lassend rannte er nach unten, über die Holztreppen. Vor der Küchentür stoppte er seinen Lauf rasant ab. Masaru hatte eine gewisse Ahnung was los war, sein Vater war mal wieder besoffen nach Hause gekommen und schlug gerade seine Mutter. Masaru betrat leise die Küche und ihm stockte der Atem. sein Vater hatte die wulstigen Hände auf die Kehle seiner Mutter gedrückt. Er erwürgte sie! Masaru packte eines der Küchenmesser und sagte wütend Lass sie los zu Schwein! Minoru lies von seiner Frau ab, welche nun röchelnd nach luft schnappte. Deswegen bekam sie noch einen Tritt gegen das Gesicht ab, welcher sie ihn Ohnmacht allen lies. Du bist zuerst dran! brüllte Minoru und stürmte au seinen Sohn zu. Dieser unterlief dem Faustschlag seines Vaters und rammte ihm das Messer von schräg unten in die Brust. Die beiden verharrten. Minoru atmete schwer. Blut begann aus seinen Mundwinkeln zu fließen während er einfach nur ungläubig ins Leere sah. Masaru stieß ihn von sich weg, der Mann fiel nach hinten um und knallte auf den Boden. eine Blutlache begann sich auszubreien. Masaru stieg über den Körper des toten zu seiner Mutter. Mama! Mama wach auf. Komm schon Mama wach auf! Plötzlich konnte Masaru deutlich hören wie die Eingangstür nachgab und jemand rein stürmte. Es waren die Nachbarn, sie hatten den Krach gehört und waren gekommen. Ein älterer Mann verständigte sofort die Rettung. Seine Ehefrau nahm sich Masaru an. sie wollte wissen was passiert war doch der Junge schwieg. In diesem Moment begann sich etwas in seiner Seele einzunisten. Ein Samen der Bosheit. Keimend durch den Schmerz. Masaru änderte sein Verhalten vollkommen von diesem Tage an, seine Mutter konnte immer weniger zu ihm durchdringen, knapp genug hatte sie den Anschlag ihres Mannes überlebt und ihr Sohn wandte sich nun ab von ihr. Um ihrer eigenen Trauer zu entfliehen begann sie mit Einkaufen im große Stil. Und dann starb sie eben. Nackt, vergewaltigt mit einem Draht um den Hals fand man sie in einer dunklen Gasse, zufällig, sie war schon drei Tage tot, Masaru hatte niemanden verständigt obwohl sie seit drei Tagen nicht nach Hause gekommen war. Er hatte nicht einmal gesucht. Und doch traf ihn der Tod seiner Mutter, unterbewusst. Der Samen wuchs zu einer großen Blüte. Und er würde noch weiter wachsen. Nachdem Masaru nach Soragakure gezogen war um Shinobi zu werden hatte er nichts als Pech. Seine Klassenkameraden machten sich über ihn lustig, weil er so überheblich war und nährten damit nur seine Störung. Es se denn sie brauchten was von ihm dann war er immer der große Held. Masaru kapselte sich immer weiter von den anderen Menschen ab. Man fand ihn entweder lesend oder musizierend, doch niemals mit anderen freundlich kommunizierend. Niemand fand Zugang zu ihm und so konnte sein schlechter Charakter immer weiter reifen. Selbst die Lehrer konnten ihn nicht ausstehen. Und dies änderte sich auch nicht. Leider. Masaru wurde zum Bild eines schlechten Menschen, seiner Generation und wenn seine Mitschüler erwachsen sind werden sie ihren Kindern lehren nicht so wie Masaru zu werden.

Charakterbild




Schreibprobe

Masaru lehnte an einem Baum und blätterte in seinem Buch. Es war eine interessante Geschichte, fantastisch, gefährlich, romantisch und ehrlich. Schritte näherten sich. Masaru sah nicht auf. Wer immer kam war es nicht wert von ihm angeblickt zu werden und die Geschichte war zu spannend um zu unterbrechen. Ey Masaru kannst du uns kurz bei einer Aufgabe helfen? fragte eine Bubenstimme. Masaru antwortete nicht wozu auch. Er würde so oder so Nein sagen also wozu überhaupt antworten. Komm schon nur kurz. Masaru ahnte schon wohindas führte. Er sah auf und sagte Egal was es ist und worum es geht ich werde nicht helfen und du kannst dir jede weitere Diskussion sparen, ich werde Nein sagen. Du bist es nicht wert meine Hilfe in Anspruch zu nehmen. dann wandte er sich wieder seinem Buch zu Masaru du bist ein echtes Arschloch. fauchte der Junge und ging. Masaru hatte schon nichts mehr mitbekommen er war zurück in seiner Geschichte. Und dort wollte er die nächsten Stunden auch bleiben.
 
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Saikate Masaru

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 700 - Stufe 2
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
Ninjutsu - 600 - Rang D
*Katon - 600 - Rang D
Genjutsu - 800 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katon: Dangan (Feuergeschoss)

Element: Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D-2xS
Reichweite: 30-150 Meter

Voraussetzung: Chakramenge 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Der Ball wird über seine Flugdistanz schwächer, wobei die Schwächung bei guter Chakrakontrolle kaum noch bemerkbar ist. Bei mehr Chakra und besserer Kontrolle ändern sich natürlich auch Reichweite und Schaden.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Dansu hatsuku (Tanzende Lichter)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20 m

Voraussetzungen: Opfer muss sich in Sichtweite befinden

Beschreibung: Diese an und für sich harmlose Kunst kann auf eine Person, ein Objekt oder einen festgesetzten Punkt gewirkt werden. Die betroffene Stelle bzw. Person wird von hübschen, umherschwirrenden Lichtern umgeben, die es umschwirren wie Glühwürmchen, sofern die Illusion für bare Münze genommen wird. Allerdings verhindert die Kunst recht effektiv das Verstecken. In den früheren Ninjakriegen wurde diese Kunst daher gerne genutzt, um Ziele für Schützen zu markieren. Die Wirkung der tanzenden Lichter hält fünf Minuten lang an. In dieser Zeitspanne muss der Anwender das Opfer zumindest im Blickwinkel haben. Gelingt es dem Opfer, sich trotz der Leuchtreklame zum Beispiel durch einen Sprung ins Wasser oder am hellichten Tag in einer Menschenmenge aus dem Blickfeld des Anwenders zu bewegen, endet die Illusion.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Megane

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Oyoyoyoyoy... selbst wenn man über die kleineren Fehler hinweg sieht (weiß wird mit ß geschrieben und nicht mit s, Rechtschreibung generell mal mit duden.de oder word überprüfen, Stärken, Geschichte, Schreibprobe etc. zu kurz, mehr die Kleidung beschrieben bei "Aussehen" als sein Aussehen, kein Taijutsustil eingetragen... etc.) geht der Charakter gar nicht. Die Familiengeschichte ist weder FSK 12 noch logisch. Einerseits hasst er seine Mutter aber andererseits will er sie retten als der Vater sie erwürgt? Und dabei sagt er auch noch sowas wie "Mama, Mama, wach doch auf!"... ergibt irgendwie kein Sinn. Aber vollkommen egal, weil das eh nicht geht. Vergewaltigung und mit Draht erdrosseln ist zwar möglich in unserer Welt aber im RPG spart man sich sowas gern. Bringt die Story auch kein Deut weiter, wenn da detailliert steht wie sie abgekratzt ist. Abgesehen davon hast du in Schwächen geschrieben, dass er so arrogant ist, dass er mit Absicht in Fallen reinläuft? Sich Jounin in den Weg stellt, weil er meint ihnen überlegen zu sein? Und sich dann auch noch wie ein totales Arschloch benimmt? Er würde niemals die erste Mission überleben, allein schon, weil sein eigenes Team ihn umbringen würde. Sry, aber du musst alles von grundauf überarbeiten. Als Tipp: Die anderen RPG-Chars des Forums würden ihn in dieser Form hassen und auch so behandeln und dann merkst du ingame ganz schnell, dass es nicht schön zu spielen ist, wenn man soooo sehr gehasst wird. Wenn du also ein Arsch spielen willst, dann mit mehr Stil, damit doch irgendwie dran gefallen gefunden wird. Abgelehnt.
 
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