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Saikate Masaru
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Saikate
Vorname: Masaru
Spitzname: Saru oder auch einfach Sai wobei Saru Masaru lieber ist
Geburtstag: 13. 1. (Ein Freitag)
Größe: 1,40 m
Gewicht: 41 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Grau bis hin zu Schwarz, also eher dunkles Grau
Haarfarbe: Silber
Aussehen: Masaru ist recht ungewöhnlich gekleidet, wenn man ihn trifft, könnte man fast davon ausgehen, dass er zu einer Beerdigung muss. Das liegt daran dass Masaru immer Schwarz gekleidet ist, wirklich immer Ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose, ein schwarzer Mantel mit Kapuze, schwarze Schuhe, schwarze Handschuhe. Wie gesagt sehr viel Schwarz. doch gehen wir auf den Jungen unter der Kleidung ein. Masaru besitzt silbernes Haar, welches sich teilweise wie ein Halbmond formt und sein rechtes Auge komplett verdeckt. Manche Klassenkameraden haben schon behauptet, dass er gar kein Auge dort hätte, sondern nur eine leere Höhle, wegen derer er sich schäme. Das ist aber absoluter Schwachsinn. Man sieht Masarus Haar an, dass er es sehr gut pflegt, nicht eine Schuppe findet sich darauf, nie ist es fettig oder verklebt. Masarus Augenpartie ist äußerst seltsam gefärbt so wie seine Haare, ein dünkleres Grau. So eine Augenfarbe hat niemand. Doch sind diese Augen irgendwie beruhigend. Masaru hat in seinem aussehen noch eine Besonderheit, eine die jedem Menschen, der nicht durch Haare oder Augen abgelenkt ist, sofort ins Auge springt. Masaru hat eine sehr helle fast weiße Haut, mit der er persönlich ein gewisses Problem hat. Er mag diese Anomalie nicht, mit den anderen beiden jedoch hat er keinerlei Schwierigkeiten. Irgendwie erinnert sie ihn zu sehr an da diese ihn an Polarfüchse erinnern und er diese nicht mag. Masaru ist nicht sonderlich kräftig, er ist sehnig und man sieht ihm an dass er nicht auf Muskelaufbau, sondern auf Geschwindigkeit setzt. Manchmal würde Masaru das gerne ändern, vor allem, wenn es darum geht schönen Damen zu imponieren, aber er bleibt dann doch dabei auf Geschwindigkeit, zu setzen.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale sind schwer zu nennen, wenn man einen jungen Mann vor sich hat der eigentlich aus der Masse hervorsticht wie eine Kettensäge aus einem Federbett. Er ist eigentlich eine eigene Besonderheit, denn er ist absolut einzigartig. Die beinahe weiße Haut, das silberne Haar, die grauen Augen, alles Merkmale die man eigentlich nicht so oft antrifft.
Kleidung:
Wie bereits gesagt Masaru trägt nur Schwarz egal wo er ist, was er tut, mit wem er spricht. Er mag diese Farbe. Und er trägt immer dieselben Klamotten, wenn man seinen Kleiderschrank öffnet sieht man dasselbe Gewand in mehrfacher Ausfertigung. Ein schwarzer Mantel mit zwei Taschen, an den gewöhnlichen Stellen, sowie einer Kapuze. an den Schultern häng eine silberne Kette, die Masaru öffnen muss wenn er aus dem Gewand will. unter dem Mantel trägt ein ein schwarzes T-Shirt, welches man eigentlich nie sieht, da Masaru seinen Mantel immer zu macht. Das T-Shirt ist aus Baumwolle. Kommen wir nun zu dem Kleidungstück welches das einzige nicht schwarze ist, welches Masaru trägt. Seine weiße Unterhose. Darüber eine schwarze Hose mit den üblichen zwei Seitentaschen und zwei Gesäßtaschen. Da Masaru nicht so sonderlich viel Platz einnimmt, benötigt er für seine Hose einen Gürtel. Masaru hat einen schwarzen gewählt, aus Leder, und mit einer silbernen Schnalle. Allerdings kann man auch diesen aufgrund des Mantels so gut wie nie sehen. Masarus Schuhe sind, wie könnte man es anders erwarten, ebenfalls schwarz. Man muss sie zuschnüren. due Schuhbänder sind auch schwarz.
Herkunft und Familie
Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Vater: Saikate Minoru gestorben im Alter von 36 Jahren
Minoru ist schwierig zu beschreiben, zumindest wenn es um seinen Charakter geht. Denn er war so oft sturzbetrunken, dass eigentlich niemand, nur in seltensten Fällen seine eigene Familie, ihn nüchtern gesehen hat. Einer der wenigen Tage wo er sie nicht geschlagen hatte. Minoru ertränkte seinen Kummer so glaubte er, doch mit jedem Schluck Alkohol steigerte sich seine Trauer, gleichgestellt mit seiner Wut, was er dann an Masaru und dessen Mutter Amaya ausließ. Mehrere Jahre quälte er die beiden bis Masaru eines Tages Minoru überraschte als dieser gerade seine Frau umbringen wollte und ihn erstach. Es wurde als Notwehr abgetan, der streitlustige Mann war in Amegakure bekannt für seine Gräueltaten, und Masaru bekam keinen Ärger. Minoru trank nur aus einem Grund Alkohol: er glaubte in einem Anfall seiner Geisteskrankheit sein erstgeborenes Kind erschlagen zu haben, Masaru ist nicht sein erstes Kind. Zwar überlebte das Erstgeborene doch bis heute ist nicht bekannt wohin es gebracht wurde um es zu schützen und von wem. Niemand der Saikates weis dass das Kind noch lebt.
Zum Aussehen des Mannes kann man sagen, dass Masaru die silbernen Haare wohl von ihm haben muss. Hochgewachsen war Minoru und ein Kraftprotz sondergleichen. Des öfteren trug er eine Lederjacke sowie einen grünen Pullover, Jeans und Armeestiefel. Shinobi war Minoru nie.
Saikate Amaya (gebürtige Hizane) gestorben im Alter von 39 Jahren
Schade dass sie tot ist. sie war nett, freundlich und sie sah in wirklich allem das Gute, wirklich allem. Egal wie verrucht eine Person war sie meinte gutes in ihm erkennen zu können. Nur aus diesem Grund blieb sie überhaupt bei Minoru. Amaya versuchte immer ihren Sohn in Schutz zu nehmen und zu umsorgen, wofür dieser ihr bis heute dankbar ist. Masarus Charakter festigt sich fast nur aus der fürsorglichen Erziehung seiner Mutter. Auch Amaya weis nicht, dass ihr erstgeborenes Kind noch lebt, denn einige Medics waren es die das halbtote Kind aus dem Krankenhaus schleusten, nachdem sie ihm das Leben gerettet hatten und nach Iwagakure verfrachteten. Über Umwege. Amaya starb friedlich unter unfairen Umständen, denn sie fing sich eine Krankheit ein, die unheilbar und sicher tödlich wahr.
Amaya hate blond gelocktes Haar und Grübchen, die ihr Lächeln um einiges anziehender machten. Sie war immer fein gekleidet und brachte das Geld nach Hause, welches sie als Managerin verdiente.
Saikate Aiko Alter 16
Die gute Aiko, war das erstgeborene Kind und ist somit Masarus große Schwester. Sie weis recht wenig von ihrer Herkunft, einer der Medics, die sie nach Iwagakure gebracht hatten, erzählte ihr ein wenig von ihrer Familie wenn er sie besuchen kam, was äußerst selten war, denn eigentlich durfte er ja nicht dort sein. Zumindest weis Aiko dass sie einen Bruder hat und ihr Wunsch ist es ihn einmal zu treffen. Die Frage ist nur ob er sie erkennen wird. Was Aiko nicht weis ist dass Masaru auf die Ninjaakademie geht.
Aiko ist ein Rotschopf und etwas weiter in der Entwicklung vorangeschritten als ihre Altersgenossen. Sie kleidet sich wie es ihr im Moment passt und ist sehr auf den Zufall ausgelegt.
Persönlichkeit
Interessen: Masaru ist an vielem interessiert, doch nur weniges davon übt er aus. So ist er begeisterter Musiker, er beherrscht mehrere Instrumente und scheut sich nicht auf diesen auch vor größeren Menschenansammlungen zuspielen. Insgesamt ist Masaru mit vier Instrumenten begabt, von denen er jedoch nur zwei mit sich rumträgt: Piccolo-Flöte (Hat er immer in seiner Tasche dabei), Violine (Ist immer dabei in einer Schriftrolle), Klavier und Gitarre. Am liebsten ist ihm davon die Piccolo-Föte, den sie hat einen mystischen Klang, wie Masaru es ausdrückt. Ein weiteres seiner Interessen befasst sich mit der Kunst der Literatur. Masaru liest extrem viel, er verschlingt jedes Buch welches ihm unterkommt, solange es tatsächlich eine Geschichte beinhaltet. Ein Sachbuch würde er nie anfassen, so etwas hasst er. Keine Geschichte, nichts was einem erzählt wird, einfach langweilig. Masaru verfasst auch selbst die unterschiedlichsten Geschichten, 27 fertiggestellte hat er schon. Nebenbei arbeitet er noch an seiner Lebensgeschichte, jeden Tag schreibt er etwas in ein großes Buch mit braunem Ledereinband. Seltsamerweise sieht das Buch jetzt schon unglaublich alt und abgegriffen aus, was daran liegen könnte, dass Masaru gerne einige Erlebnisse nachliest, um sein Leben immer ganz in Erinnerung zu behalten. Auch die schlechten Erlebnisse liest er nach, man sollte schlechte Erinnerungen nie vergessen, denn sie formen unseren Charakter, manchmal mehr als die guten Erinnerungen. Eine weitere seiner Vorlieben sind schöne Frauen. Auch ist Masaru ein ziemlich guter Maler, wenn darin nicht so begabt wie in den beiden anderen, oben genannten Kunstformen. Damit verbringt er teilweise mehr Zeit als mit anderen Beschäftigungen, den Masaru zeichnet was er sieht. Und da er meistens beim Frauenbad spannt zeichnet er das was er dort sieht. Er trägt immer genug Schriftrollen zum Zeichen mit sich rum. Der Inhalt einer vollgezeichneten Schriftrolle ist nichts für Minderjährige. Masaru ist nun mal sehr von den weiblichen Formen angetan.
Abneigungen: Hierbei handelt es sich um ein kompliziertes Thema. Es gibt nicht sonderlich viel was er nicht mag, als erstes zu nennen wäre da sein Vater Minoru. Irgendwie auch verständlich warum sollte er seinen Peiniger mögen. Masaru hatte den Kerl sogar umgebracht, wobei das eher Notwehr gewesen war. Aber sein Hass auf seinen biologischen Vater, als Vater hat Masaru ihn nie anerkannt, war Auslöser, seinen Vater nicht einfach nur kampfunfähig zu machen, sondern ihn zu töten. Masaru kann außerdem Moralapostel nicht ausstehen, Leute, die wirklich einen Vogel haben, wenn es um dinge wie Manieren und ähnliches geht. Nicht, dass Masaru in der Nase bohrt, im Restaurant laut rülpst, oder so etwas, aber er mag solche Leute einfach nicht. Vor allem weil sie ihn des öfteren bei seinen kleinen Spitzbubeneskarpaden stören, was er gar nicht leiden kann. als er sich einmal am Mädchenklo versteckt hatte, wurde er von einem dieser Moralpolizisten gefasst und hatte mit den Lehrern der Akademie ein langes und eingehendes Gespräch. aufgehört mit dem Spannen hat er jedoch nicht. Masaru ist ein Feind von fast allen Gemüsesorten die existieren, die Ausnahmen bilden Spinat und Tomaten. Wenn etwas grün und gesund ist rührt er es nicht an. Er ist wohl so etwas wie ein Antivegetarier. Was er auch nicht ausstehen kann sind Leute, die immer gleich aufgeben. Ohne etwas zu probieren sagen sie gleich "Das schaff ich sowieso nicht" und genau das kann er nicht ausstehen. Und gegen geistige Schnecken hat er was. Die können zwar nichts dafür aber es nervt einfach, wenn solche Leute jedes Mal bevor ein Gedanke kommt eine Vollbremsung machen.
Mag: Bücher, Musik, Malerei, fleischliche Nahrung, schöne Frauen, seine Mutter
Hasst: Gemüse, Idioten, Aufgeber, Moralapostel, seinen Vater
Auftreten: Masarus Auftreten ist...speziell. Er möchte nämlich unbedingt cool sein, der Junge zu dem die Gleichaltrige und Jüngeren aufsehen. Er will ein Idol sein und deshalb benimmt er sich sehr seltsam. Er reißt Posen, redet etwas davon wie gut das doch war und meistens versemmelt er es, weil er etwas tollpatschig ist, zum Beispiel dass er mitten während dem Posieren und Angeben umfällt. Wenn man ihn sieht ,ohne dass er sich so aufführt, wirkt er sehr ruhig und gelassen. Sich in seiner Umgebung zu befinden ist auf eine widernatürliche Art beruhigend. Masaru strahlt manchmal eine unglaubliche Besonnenheit aus. Und wenn er dann wieder cool sein will bricht diese Ausstrahlung zusammen wie eine dünne Scheibe Glas unter einem S-Rang-Ninjutsu. Masaru wirkt auf viele MEnschen lustig, was an sich eine gute Eigenschaft ist, wie viele Leute trifft man die einen auf offener Straße einfach so anlächeln. Man kann sagen, dass es immer angenehm ist mit Masaru in einem Raum zu sein, egal ob man mit ihm redet oder nicht. Man fühlt sich seltsamerweise daheim.
Verhalten: Masaru will cool sein. Ein Idol zu dem man aufblickt. Circa so benimmt er sich auch. Man fragt ihn nach seinem Namen und er macht ein Kunststück daraus sich vorzustelllen, wobei ihm meistens irgendetwas peinliches passiert. Masaru ist außerdem ein etwas perverser Mensch, der liebend gerne Frauen selbst bei intimsten Szenen beobachtet und zeichnet. Durch dieses Verhalten ist er in Soragakure bekannt geworden und wird auch der Wahnsinn des Dorfes genannt, woraus folgt, dass er bereits des öfteren erwischt wurde. Masaru ist jedoch ein zuverlässiger Mensch, der durchaus mal ernst machen kann und der ein echter Freund werden kann. Masaru ist immer besonders nett zu denen, die es schlechter haben als er oder jünger sind und zeigt somit bereits in seinem jungen Alter väterliche Ambitionen, wobei unklar ist von wem er ein solches Verhalten gelernt haben könnte. Von seinem Vater sicher nicht.
Wesen: Masaru besitzt sicherlich das eine oder andere Defizit in seinem Wesen, so kommt er sich selbst nicht wichtig genug vor und spielt deshalb immer den Coolen, damit er von allen akzeptiert wird. dass er das auch wird ohne sich aufzuführen, dass blendet sein Hirn irgendwie aus. Masaru ist im Prinzip verlässlich, ehrlich und fröhlich, das einzige was ihm die Laune vermiesen kann sind Gewitterwolken. Normaler Regen geht. Immerhin stammt Masaru aus Amegakure. Er ist offen und stark, es mangelt ihm halt ein wenig an Selbstvertrauen, was er jedoch mit einer ordentlichen Portion Wagemut wieder ausgleicht. Er ist im Allgemeinen abgedreht, verrückt, aber freundlich und hilfsbereit, ein echter Kamerad eben, wie er im Buche steht. Natürlich hatten die Tode seiner Eltern Einwirkungen auf sein Wesen, wobei der Tod seines Vaters eigentlich nur Erleichterung auslöste und Masaru lebensfreudiger machte. Der Tod seiner Mutter jedoch traf den Jungen schwer. Er war damals schon für Monate nicht ansprechbar und verbarrikadierte sich in seinem Zuhause. Heute hat er das zum Glück wieder abgelegt nur ist es besser wenn man ihn nicht auf seine Eltern anspricht. Und Scherze mit dem Wort mutterseelenallein ihm gegenüber treiben geht überhaupt nicht. Aufgrund der Tode seiner Eltern fühlt sich Masaru Leuten mit einem ähnlichen Schicksal sehr verbunden und besucht auch regelmäßig das Waisenhaus, wo er den kleinen armen Kindern Geschichten erzählt um sie aufzumuntern.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Kämpferische Stärken: Es gibt wenige Akademieschüler, die eine Affinität zu Genjutsu aufweisen und zufälligerweise gehört Masaru eben zu ihnen. Er bewies schon früh dass er dieser eher selten genutzten Kategorie sehr verbunden war und trainierte sie am sorgfältigsten. Auch in Ninjutsu ist er ganz gut drauf, wenn er in der Ausführung seinen Genjutsu jedoch bei weitem hinterherhinkt. Masaru ist ein Anwender des Feuerelementes Katon. Auch besitzt er etwas überdurchschnittliche Chakrakontrolle, was für einen Genjutsuka sehr wichtig ist und einen leicht größeren Chakrapool als andere Menschen, was man wenn man eigentlich nur mit Nin- und Genjutsu kämpft auch nötig hat. An kämpferischen Stärken muss man noch sagen, dass Masaru in vielen Beziehungen sehr schnell ist, sowohl im Laufen als auch in Fingerzeichen und im Denken. Ja er ist auch noch intelligent.
Charakterliche Stärken: Masaru ist eine verlässliche Person. Man kann sich sicher sein dass er einen nie im Stich lässt. Auch ist er sehr ehrlich er wird einen nur in den seltensten Fällen anlügen. Auch ist Masaru fast immer fröhlich.
Schwächen:
Kämpferische Schwächen: Hierbei handelt es sich um eine mittellange Liste. Masaru ist ein absoluter Versager wenn es um Kraft geht. Er kann niemandem helfen etwas Schweres zu tragen, da es für ihn selbst schon viel zu schwer ist. Überhaupt ist Masaru im Taijutsu sehr schlecht. Um nicht so offensiv in dieser Kategorie zu sein trainierte er sich auf den Kapoeira-Stil, welcher ihm eher entspricht, da dieser kein wirklich aggressiver Stil ist, aber ein gefährlicher.Trotzdem hinkt er jedem in Taijutsu hinterher, wer schlechter in Taijutsu ist als er, sollte die Ninjaakademie abbrechen. Auch ist Masaru im Umgang mit Wurfwaffen nicht so geschickt, weshalb er seltener welche verwendet. Im Endeffekt ist es gut für ihn wenn er seine Gegner schnell besiegt, längere Kämpfe könnten kompliziert werden. ein weiteres Problem ist Masarus Persönlichkeit, wenn es Zuschauer gibt, die er gut kennt und vielleicht auch mag. Natürlich möchte er cool wirken um diese Zuschauer zu beeindrucken und dann unterläuft ihm der eine oder andere Fehler. Das kann ihm auch ohne Zuschauer passieren, dass er vor dem vermeintlich besiegten Gegner steht, Posen reißt und gar nicht merkt ass es sich um eine Finte handelt. Das kommt jedoch seltener vor.
Charakterliche Schwächen: Es kann mehr als einmal vorkommen, dass Masarus Ehrlichkeit im große Probleme bereitet, so würde er einem Mädchen sagen, welches fragt ob sie in dem Kleid dick aussieht ja sagen, wenn dem so wäre. Und das bringt ihn täglich in Schwierigkeiten. Auch leidet Masaru leider an Minderwertigkeitskomplexen, wenn diese jedoch auch nicht so groß sind, aber es reicht dass er cool sein will und sich wie der letzte Idiot aufführt. Zu guter Letzt wäre da noch seine Tollpatschigkeit. Gib ihm ein Glas in die Hand, es fällt ihm runter. doch was soll man machen? Auch erklärt Masaru Dinge sehr kompliziert so würde er elegant so erklären: Eleganz steht für Geschmeidigkeit und einen Ausdruck von Schönheit zum Beispiel, wenn die Bewegungen sehr harmonisch wirken und gekonnt ausgeführt sind. Und wer elegant nicht kapiert kommt da auch nicht mit.
Geschichte
Etwas...stimmte nicht. Etwas in der vertrauten kleinen Welt dieses winzigen Wesens war anders als sonst. Etwas...kam. Was war es? Es war nicht bedrohlich. Da war es. Dieses ding hatte zwei weiße Köpfe mit jeweils fünf Stielaugen. Es wirkte unheimlich. Was wollte es. Das kleine leben wurde von dem Wesen gepackt, doch liebevoll und zärtlich behandelt. Das Wesen zog. Es entfernte das Leben immer weiter aus dem guten Zuhause. Dan kam etwas seltsames. Es war Glänzend und brannte in den winzigen Augen die nur Dunkelheit gewohnt waren. Das kleine Leben wurde in dieser seltsame Quelle gezogen. Schnell öffnete es den Mund und sog die seltsame Atmosphäre ein. Doch es schrie nicht. Es konnte sich auch nicht umsehen, denn im Moment war es nur geblendet. Dann drang etwas unbekanntes an das Ohr, etwas sehr Ungewohntes. Eine Männerstimme gratulierte einer gewissen Saikate-san, dass sie einen gesunden Jungen geboren hatte.
Masaru wuchs rasch heran und stets in Furcht vor seinem ständig alkohohlisiertem Vater. Dabei fürchtete Masaru nie die Tageszeiten bis 20.00 abends.Vor dieser Zeit war Minoru nie Zuhause sondern zog sich immer zum Besäufnis zurück. Masaru hatte keine Ahnung warum sein Vater Alkohohliker war, auch seine Mutter Amaya schwieg darüber. Und wie an so vielen Tagen so konnte er auch an diesem keinen klaren Gedanken fassen, denn gleich war es 8 Uhr und diese Bestie, die sich sein Vater schimpfte, würde nach Hause kommen. Masaru war nicht stark genug um sich seinem Vater gegenüber zu behaupten, es mangelnde ihm an Körperkraft und die Ninjaakademie würde er erst nächstes Jahr besuchen. Plötzlich knallte die Eingangstür und Masaru schreckte auf. Sein Peiniger war zurück. Normalerweise verprügelte Minoru immer seinen Sohn zuerst, doch diesmal sollte es anders kommen.Masaru hörte Amaya sagen, dass er ihn in Ruhe lassen sollte, weil er noch ein Kind war, und im nächsten Moment gab es einen so heftigen Krach, dass Masaru vor Schreck aus seinem Bett fiel. Er rappelte sich auf und schlich nach unten. In der Küche sah er seine Mutter. Zusammengekrümmt lag sie am Boden, Minoru über ihr, die Hände auf den schmalen Hals gepresst. Mit einem Aufschrei warf sich Masaru gegen seinen Vater und durch den Schwung schaffte er es den Mann von Amaya runterzuwerfen. Minoru sprang wutentbrannt auf und schlug Masaru so heftig gegen das Gesicht dass dieser gegen die Küchenschubladen knallte. Eine Lade zerbrach und es regnete Besteck über den Jungen. Masaru hustete etwas Blut und musste mit Entsetzen sehen, dass Minoru auf ihn zukam. In seiner Verzweiflung packte er ein Messer und kaum dass Minoru nahe genug heran war rammte er es ihm ins Herz. Ungläubig stolperte der Mann zurück. Er starrte auf das Messer das aus seiner Brust ragte. Zornig richtete sich sein Blick auf Masaru und brüllte, dass er ihn umgebracht hätte und machte zwei Schritte ehe er umfiel. Er wiederholte, dass Masaru ihn umgebracht hatte. Eine Blutlache breitete sich auf. Gelähmt von den Erfahrungen dieses Momentes konnte Masaru nicht aufstehen und seiner Mutter helfen, er saß nur mit dem Rücken an dem Küchenladen umgeben von Besteck und aus dem Mundwinkel blutend. Endlich kamen die Nachbarn hereingestürmt und retteten damit amaya gerade noch das Leben. Masarus Tat wurde vor Gericht als Notwehr abgetan und er bekam keine Strafe.Vermutlich wollte man ihm einfach nicht noch mehr zumuten müssen.
Auch wenn Tod nie eine gute Sache ist, der Tod Minorus war mitunter eines der besten Dinge die je hätten passieren können. Masaru, vorher ein kleiner depressiver Außenseiter gedieh regelrecht. Er entwickelte neue Interessen, fand ein paar Freunde und wurde mehr oder minder unter seinen Gleichaltrigen akzeptiert. Auch Amayas Schicksal wandte sich zum besseren. Sie konnte sich etwas mehr sich selbst zuwenden und endlich wieder ihrem Hobby der Blumeezucht nachgehen, wobei Masaru ihr ab und zu half. Die beiden zogen nach Soragakure, damit Masaru die Ausbildung zum Shinobi machen konnte. Kurzum den beiden ging es urplötzlich viel besser. Doch kein Glück der Welt währt ewig.
Masaru war mit seiner Mutter mal wieder im Garten und half ihr bei den Blumen. Masaru meinte, dass die Pflanzen gediehen und seine Mutter sich freuen konnte und sah zu seiner Mutter. Sie antwortete, dass sie ohne Masarus Hilfe sie das nie geschafft hätte. Dann begann sie zu husten. Amaya bekam sich ga nicht mehr ein. Sie hustete und spuckte Blut aus, in Strömen floss der rote Lebensaft. Dann fiel sie um. Masaru sprintete zu ihr und fing sie auf. Masaru begann laut nach Hilfe zu schreien. Es dauerte bis die Medics kamen und selbst sie konnten nichts mehr tun. Amaya war von einer seltenen Krankheit befallen, welche sicher tödlich war und unheilbar. Doch hatte es sie früher erwischt als die wenigen Fälle der Geschichte. Masaru traf der Tod seiner Mutter wie ein Schlag gegen den Kopf. Monate lang war er nicht fähig sein Haus zu verlassen, ein Jahr dauerte es bis er wieder halbwegs derselbe war. Doch klar war, er würde nie wieder der alte werden.
Nachdem Masaru sich vom Tod seiner Mutter erholt hatte wandte er sich immer mehr dem Training und seinen Interessen zu. Bald galt er als der absolute Klassenclown aufgrund seiner regelrechten Auftritte um cool zu wirken. Doch er wurde zu einem der Klassenbesten und wurde auch ein ausgezeichneter Künstler, oft saßen viele seiner Mitschüler um ihn herum und lauschten seiner Musik, wenn er mal wieder spielte, für seine Kunst wurde er sehr respektiert. Auch war er beteiligt an einigen Schulstreichen, was ihm regelmäßig Ärger einhandelte. Aber er vergaß nie darauf ein Mal im Monat das Grab seiner Mutter zu besuchen, welche in ihrer Heimat Amegakure bestattet worden war. Er legt dann immer einen Blumenstrauß auf das Grab, bleibt eine Minute dort und geht wieder. Während er dort steht schweifen seine Gedanken in die Richtung wie wohl das Leben gewesen wäre wenn Amaya noch leben würde. Tja das Leben kann manchmal unfair sein, doch ändern kann man daran auch nichts, also muss man lernen mit dem Leben zu leben.
Charakterbild
Schreibprobe
Masaru war wieder einmal länger in der Akademie geblieben, wenn auch nicht aus Absicht oder niederen Gelüsten, sondern weil er sich so sehr in ein Buch vertieft hatte, dass er kurzerhand alles um sich herum ausgeblendet hatte und nun seit circa 2 Stunden allein im Klassenraum saß und las. aber es störte ihn nicht, schon allein weil er es nicht mitgekriegt hatte aber auch weil dieses Buch vor ihm einfach super war. Icha-Icha-Paradiese... Masaru hatte das Buch in einer Schublade eines Lehrers gefunden und die ersten paar Seiten gelesen. seitdem hatte er nicht mehr damit aufgehört. Wer immer dieses Buch geschrieben hatte war ein absolutes Genie, schreibtechnisch, sowie erzähltechnisch. Ein absolutes Meisterwerk, welches ihm eine neue Welt eröffnete. Plötzlich betrat eben jener Lehrer den Klassenraum, dem Masaru das Buch gefladert hatte.Der Junge schaute auf, sein Blick traf den Blick des Lehrers. Keiner sagte was. Wortlos klappte Masaru das Buch zu stand auf und gab es seinem Lehrer.Kein Kommentar von diesem. Masaru ging zur Tür hinaus. Auf dem Gang wurde er noch einmal aufgehalten. Hey Masaru wie findest du das Buch? Es ist sehr gut Sensei. anwortete Masaru und drehte sich um. wenn du willst kannst du morgen weiterlesen, wo du das Buch findest weist du ja. aber das bleibt unter uns. Masaru grinste. Sensei sie sind der Beste. und ging pfeifend von dannen. Er hatte noch nichts zu Mittag gegessen und es wurde bald Abend. Er könnte versuchen diesen Hering zu braten, den er gestern gekauft hatte, vielleicht schmeckte ihm fisch ja, er hatte die Speise Fisch noch nie probiert, auch wenn er nicht genua wusste warum. Mit diesem Gedanken ging er nach Hause, sich schon aufs Essen freuend.
Persönliche Daten
Name: Saikate
Vorname: Masaru
Spitzname: Saru oder auch einfach Sai wobei Saru Masaru lieber ist
Geburtstag: 13. 1. (Ein Freitag)
Größe: 1,40 m
Gewicht: 41 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Grau bis hin zu Schwarz, also eher dunkles Grau
Haarfarbe: Silber
Aussehen: Masaru ist recht ungewöhnlich gekleidet, wenn man ihn trifft, könnte man fast davon ausgehen, dass er zu einer Beerdigung muss. Das liegt daran dass Masaru immer Schwarz gekleidet ist, wirklich immer Ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose, ein schwarzer Mantel mit Kapuze, schwarze Schuhe, schwarze Handschuhe. Wie gesagt sehr viel Schwarz. doch gehen wir auf den Jungen unter der Kleidung ein. Masaru besitzt silbernes Haar, welches sich teilweise wie ein Halbmond formt und sein rechtes Auge komplett verdeckt. Manche Klassenkameraden haben schon behauptet, dass er gar kein Auge dort hätte, sondern nur eine leere Höhle, wegen derer er sich schäme. Das ist aber absoluter Schwachsinn. Man sieht Masarus Haar an, dass er es sehr gut pflegt, nicht eine Schuppe findet sich darauf, nie ist es fettig oder verklebt. Masarus Augenpartie ist äußerst seltsam gefärbt so wie seine Haare, ein dünkleres Grau. So eine Augenfarbe hat niemand. Doch sind diese Augen irgendwie beruhigend. Masaru hat in seinem aussehen noch eine Besonderheit, eine die jedem Menschen, der nicht durch Haare oder Augen abgelenkt ist, sofort ins Auge springt. Masaru hat eine sehr helle fast weiße Haut, mit der er persönlich ein gewisses Problem hat. Er mag diese Anomalie nicht, mit den anderen beiden jedoch hat er keinerlei Schwierigkeiten. Irgendwie erinnert sie ihn zu sehr an da diese ihn an Polarfüchse erinnern und er diese nicht mag. Masaru ist nicht sonderlich kräftig, er ist sehnig und man sieht ihm an dass er nicht auf Muskelaufbau, sondern auf Geschwindigkeit setzt. Manchmal würde Masaru das gerne ändern, vor allem, wenn es darum geht schönen Damen zu imponieren, aber er bleibt dann doch dabei auf Geschwindigkeit, zu setzen.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale sind schwer zu nennen, wenn man einen jungen Mann vor sich hat der eigentlich aus der Masse hervorsticht wie eine Kettensäge aus einem Federbett. Er ist eigentlich eine eigene Besonderheit, denn er ist absolut einzigartig. Die beinahe weiße Haut, das silberne Haar, die grauen Augen, alles Merkmale die man eigentlich nicht so oft antrifft.
Kleidung:
Wie bereits gesagt Masaru trägt nur Schwarz egal wo er ist, was er tut, mit wem er spricht. Er mag diese Farbe. Und er trägt immer dieselben Klamotten, wenn man seinen Kleiderschrank öffnet sieht man dasselbe Gewand in mehrfacher Ausfertigung. Ein schwarzer Mantel mit zwei Taschen, an den gewöhnlichen Stellen, sowie einer Kapuze. an den Schultern häng eine silberne Kette, die Masaru öffnen muss wenn er aus dem Gewand will. unter dem Mantel trägt ein ein schwarzes T-Shirt, welches man eigentlich nie sieht, da Masaru seinen Mantel immer zu macht. Das T-Shirt ist aus Baumwolle. Kommen wir nun zu dem Kleidungstück welches das einzige nicht schwarze ist, welches Masaru trägt. Seine weiße Unterhose. Darüber eine schwarze Hose mit den üblichen zwei Seitentaschen und zwei Gesäßtaschen. Da Masaru nicht so sonderlich viel Platz einnimmt, benötigt er für seine Hose einen Gürtel. Masaru hat einen schwarzen gewählt, aus Leder, und mit einer silbernen Schnalle. Allerdings kann man auch diesen aufgrund des Mantels so gut wie nie sehen. Masarus Schuhe sind, wie könnte man es anders erwarten, ebenfalls schwarz. Man muss sie zuschnüren. due Schuhbänder sind auch schwarz.
Herkunft und Familie
Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Vater: Saikate Minoru gestorben im Alter von 36 Jahren
Minoru ist schwierig zu beschreiben, zumindest wenn es um seinen Charakter geht. Denn er war so oft sturzbetrunken, dass eigentlich niemand, nur in seltensten Fällen seine eigene Familie, ihn nüchtern gesehen hat. Einer der wenigen Tage wo er sie nicht geschlagen hatte. Minoru ertränkte seinen Kummer so glaubte er, doch mit jedem Schluck Alkohol steigerte sich seine Trauer, gleichgestellt mit seiner Wut, was er dann an Masaru und dessen Mutter Amaya ausließ. Mehrere Jahre quälte er die beiden bis Masaru eines Tages Minoru überraschte als dieser gerade seine Frau umbringen wollte und ihn erstach. Es wurde als Notwehr abgetan, der streitlustige Mann war in Amegakure bekannt für seine Gräueltaten, und Masaru bekam keinen Ärger. Minoru trank nur aus einem Grund Alkohol: er glaubte in einem Anfall seiner Geisteskrankheit sein erstgeborenes Kind erschlagen zu haben, Masaru ist nicht sein erstes Kind. Zwar überlebte das Erstgeborene doch bis heute ist nicht bekannt wohin es gebracht wurde um es zu schützen und von wem. Niemand der Saikates weis dass das Kind noch lebt.
Zum Aussehen des Mannes kann man sagen, dass Masaru die silbernen Haare wohl von ihm haben muss. Hochgewachsen war Minoru und ein Kraftprotz sondergleichen. Des öfteren trug er eine Lederjacke sowie einen grünen Pullover, Jeans und Armeestiefel. Shinobi war Minoru nie.
Saikate Amaya (gebürtige Hizane) gestorben im Alter von 39 Jahren
Schade dass sie tot ist. sie war nett, freundlich und sie sah in wirklich allem das Gute, wirklich allem. Egal wie verrucht eine Person war sie meinte gutes in ihm erkennen zu können. Nur aus diesem Grund blieb sie überhaupt bei Minoru. Amaya versuchte immer ihren Sohn in Schutz zu nehmen und zu umsorgen, wofür dieser ihr bis heute dankbar ist. Masarus Charakter festigt sich fast nur aus der fürsorglichen Erziehung seiner Mutter. Auch Amaya weis nicht, dass ihr erstgeborenes Kind noch lebt, denn einige Medics waren es die das halbtote Kind aus dem Krankenhaus schleusten, nachdem sie ihm das Leben gerettet hatten und nach Iwagakure verfrachteten. Über Umwege. Amaya starb friedlich unter unfairen Umständen, denn sie fing sich eine Krankheit ein, die unheilbar und sicher tödlich wahr.
Amaya hate blond gelocktes Haar und Grübchen, die ihr Lächeln um einiges anziehender machten. Sie war immer fein gekleidet und brachte das Geld nach Hause, welches sie als Managerin verdiente.
Saikate Aiko Alter 16
Die gute Aiko, war das erstgeborene Kind und ist somit Masarus große Schwester. Sie weis recht wenig von ihrer Herkunft, einer der Medics, die sie nach Iwagakure gebracht hatten, erzählte ihr ein wenig von ihrer Familie wenn er sie besuchen kam, was äußerst selten war, denn eigentlich durfte er ja nicht dort sein. Zumindest weis Aiko dass sie einen Bruder hat und ihr Wunsch ist es ihn einmal zu treffen. Die Frage ist nur ob er sie erkennen wird. Was Aiko nicht weis ist dass Masaru auf die Ninjaakademie geht.
Aiko ist ein Rotschopf und etwas weiter in der Entwicklung vorangeschritten als ihre Altersgenossen. Sie kleidet sich wie es ihr im Moment passt und ist sehr auf den Zufall ausgelegt.
Persönlichkeit
Interessen: Masaru ist an vielem interessiert, doch nur weniges davon übt er aus. So ist er begeisterter Musiker, er beherrscht mehrere Instrumente und scheut sich nicht auf diesen auch vor größeren Menschenansammlungen zuspielen. Insgesamt ist Masaru mit vier Instrumenten begabt, von denen er jedoch nur zwei mit sich rumträgt: Piccolo-Flöte (Hat er immer in seiner Tasche dabei), Violine (Ist immer dabei in einer Schriftrolle), Klavier und Gitarre. Am liebsten ist ihm davon die Piccolo-Föte, den sie hat einen mystischen Klang, wie Masaru es ausdrückt. Ein weiteres seiner Interessen befasst sich mit der Kunst der Literatur. Masaru liest extrem viel, er verschlingt jedes Buch welches ihm unterkommt, solange es tatsächlich eine Geschichte beinhaltet. Ein Sachbuch würde er nie anfassen, so etwas hasst er. Keine Geschichte, nichts was einem erzählt wird, einfach langweilig. Masaru verfasst auch selbst die unterschiedlichsten Geschichten, 27 fertiggestellte hat er schon. Nebenbei arbeitet er noch an seiner Lebensgeschichte, jeden Tag schreibt er etwas in ein großes Buch mit braunem Ledereinband. Seltsamerweise sieht das Buch jetzt schon unglaublich alt und abgegriffen aus, was daran liegen könnte, dass Masaru gerne einige Erlebnisse nachliest, um sein Leben immer ganz in Erinnerung zu behalten. Auch die schlechten Erlebnisse liest er nach, man sollte schlechte Erinnerungen nie vergessen, denn sie formen unseren Charakter, manchmal mehr als die guten Erinnerungen. Eine weitere seiner Vorlieben sind schöne Frauen. Auch ist Masaru ein ziemlich guter Maler, wenn darin nicht so begabt wie in den beiden anderen, oben genannten Kunstformen. Damit verbringt er teilweise mehr Zeit als mit anderen Beschäftigungen, den Masaru zeichnet was er sieht. Und da er meistens beim Frauenbad spannt zeichnet er das was er dort sieht. Er trägt immer genug Schriftrollen zum Zeichen mit sich rum. Der Inhalt einer vollgezeichneten Schriftrolle ist nichts für Minderjährige. Masaru ist nun mal sehr von den weiblichen Formen angetan.
Abneigungen: Hierbei handelt es sich um ein kompliziertes Thema. Es gibt nicht sonderlich viel was er nicht mag, als erstes zu nennen wäre da sein Vater Minoru. Irgendwie auch verständlich warum sollte er seinen Peiniger mögen. Masaru hatte den Kerl sogar umgebracht, wobei das eher Notwehr gewesen war. Aber sein Hass auf seinen biologischen Vater, als Vater hat Masaru ihn nie anerkannt, war Auslöser, seinen Vater nicht einfach nur kampfunfähig zu machen, sondern ihn zu töten. Masaru kann außerdem Moralapostel nicht ausstehen, Leute, die wirklich einen Vogel haben, wenn es um dinge wie Manieren und ähnliches geht. Nicht, dass Masaru in der Nase bohrt, im Restaurant laut rülpst, oder so etwas, aber er mag solche Leute einfach nicht. Vor allem weil sie ihn des öfteren bei seinen kleinen Spitzbubeneskarpaden stören, was er gar nicht leiden kann. als er sich einmal am Mädchenklo versteckt hatte, wurde er von einem dieser Moralpolizisten gefasst und hatte mit den Lehrern der Akademie ein langes und eingehendes Gespräch. aufgehört mit dem Spannen hat er jedoch nicht. Masaru ist ein Feind von fast allen Gemüsesorten die existieren, die Ausnahmen bilden Spinat und Tomaten. Wenn etwas grün und gesund ist rührt er es nicht an. Er ist wohl so etwas wie ein Antivegetarier. Was er auch nicht ausstehen kann sind Leute, die immer gleich aufgeben. Ohne etwas zu probieren sagen sie gleich "Das schaff ich sowieso nicht" und genau das kann er nicht ausstehen. Und gegen geistige Schnecken hat er was. Die können zwar nichts dafür aber es nervt einfach, wenn solche Leute jedes Mal bevor ein Gedanke kommt eine Vollbremsung machen.
Mag: Bücher, Musik, Malerei, fleischliche Nahrung, schöne Frauen, seine Mutter
Hasst: Gemüse, Idioten, Aufgeber, Moralapostel, seinen Vater
Auftreten: Masarus Auftreten ist...speziell. Er möchte nämlich unbedingt cool sein, der Junge zu dem die Gleichaltrige und Jüngeren aufsehen. Er will ein Idol sein und deshalb benimmt er sich sehr seltsam. Er reißt Posen, redet etwas davon wie gut das doch war und meistens versemmelt er es, weil er etwas tollpatschig ist, zum Beispiel dass er mitten während dem Posieren und Angeben umfällt. Wenn man ihn sieht ,ohne dass er sich so aufführt, wirkt er sehr ruhig und gelassen. Sich in seiner Umgebung zu befinden ist auf eine widernatürliche Art beruhigend. Masaru strahlt manchmal eine unglaubliche Besonnenheit aus. Und wenn er dann wieder cool sein will bricht diese Ausstrahlung zusammen wie eine dünne Scheibe Glas unter einem S-Rang-Ninjutsu. Masaru wirkt auf viele MEnschen lustig, was an sich eine gute Eigenschaft ist, wie viele Leute trifft man die einen auf offener Straße einfach so anlächeln. Man kann sagen, dass es immer angenehm ist mit Masaru in einem Raum zu sein, egal ob man mit ihm redet oder nicht. Man fühlt sich seltsamerweise daheim.
Verhalten: Masaru will cool sein. Ein Idol zu dem man aufblickt. Circa so benimmt er sich auch. Man fragt ihn nach seinem Namen und er macht ein Kunststück daraus sich vorzustelllen, wobei ihm meistens irgendetwas peinliches passiert. Masaru ist außerdem ein etwas perverser Mensch, der liebend gerne Frauen selbst bei intimsten Szenen beobachtet und zeichnet. Durch dieses Verhalten ist er in Soragakure bekannt geworden und wird auch der Wahnsinn des Dorfes genannt, woraus folgt, dass er bereits des öfteren erwischt wurde. Masaru ist jedoch ein zuverlässiger Mensch, der durchaus mal ernst machen kann und der ein echter Freund werden kann. Masaru ist immer besonders nett zu denen, die es schlechter haben als er oder jünger sind und zeigt somit bereits in seinem jungen Alter väterliche Ambitionen, wobei unklar ist von wem er ein solches Verhalten gelernt haben könnte. Von seinem Vater sicher nicht.
Wesen: Masaru besitzt sicherlich das eine oder andere Defizit in seinem Wesen, so kommt er sich selbst nicht wichtig genug vor und spielt deshalb immer den Coolen, damit er von allen akzeptiert wird. dass er das auch wird ohne sich aufzuführen, dass blendet sein Hirn irgendwie aus. Masaru ist im Prinzip verlässlich, ehrlich und fröhlich, das einzige was ihm die Laune vermiesen kann sind Gewitterwolken. Normaler Regen geht. Immerhin stammt Masaru aus Amegakure. Er ist offen und stark, es mangelt ihm halt ein wenig an Selbstvertrauen, was er jedoch mit einer ordentlichen Portion Wagemut wieder ausgleicht. Er ist im Allgemeinen abgedreht, verrückt, aber freundlich und hilfsbereit, ein echter Kamerad eben, wie er im Buche steht. Natürlich hatten die Tode seiner Eltern Einwirkungen auf sein Wesen, wobei der Tod seines Vaters eigentlich nur Erleichterung auslöste und Masaru lebensfreudiger machte. Der Tod seiner Mutter jedoch traf den Jungen schwer. Er war damals schon für Monate nicht ansprechbar und verbarrikadierte sich in seinem Zuhause. Heute hat er das zum Glück wieder abgelegt nur ist es besser wenn man ihn nicht auf seine Eltern anspricht. Und Scherze mit dem Wort mutterseelenallein ihm gegenüber treiben geht überhaupt nicht. Aufgrund der Tode seiner Eltern fühlt sich Masaru Leuten mit einem ähnlichen Schicksal sehr verbunden und besucht auch regelmäßig das Waisenhaus, wo er den kleinen armen Kindern Geschichten erzählt um sie aufzumuntern.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Kämpferische Stärken: Es gibt wenige Akademieschüler, die eine Affinität zu Genjutsu aufweisen und zufälligerweise gehört Masaru eben zu ihnen. Er bewies schon früh dass er dieser eher selten genutzten Kategorie sehr verbunden war und trainierte sie am sorgfältigsten. Auch in Ninjutsu ist er ganz gut drauf, wenn er in der Ausführung seinen Genjutsu jedoch bei weitem hinterherhinkt. Masaru ist ein Anwender des Feuerelementes Katon. Auch besitzt er etwas überdurchschnittliche Chakrakontrolle, was für einen Genjutsuka sehr wichtig ist und einen leicht größeren Chakrapool als andere Menschen, was man wenn man eigentlich nur mit Nin- und Genjutsu kämpft auch nötig hat. An kämpferischen Stärken muss man noch sagen, dass Masaru in vielen Beziehungen sehr schnell ist, sowohl im Laufen als auch in Fingerzeichen und im Denken. Ja er ist auch noch intelligent.
Charakterliche Stärken: Masaru ist eine verlässliche Person. Man kann sich sicher sein dass er einen nie im Stich lässt. Auch ist er sehr ehrlich er wird einen nur in den seltensten Fällen anlügen. Auch ist Masaru fast immer fröhlich.
Schwächen:
Kämpferische Schwächen: Hierbei handelt es sich um eine mittellange Liste. Masaru ist ein absoluter Versager wenn es um Kraft geht. Er kann niemandem helfen etwas Schweres zu tragen, da es für ihn selbst schon viel zu schwer ist. Überhaupt ist Masaru im Taijutsu sehr schlecht. Um nicht so offensiv in dieser Kategorie zu sein trainierte er sich auf den Kapoeira-Stil, welcher ihm eher entspricht, da dieser kein wirklich aggressiver Stil ist, aber ein gefährlicher.Trotzdem hinkt er jedem in Taijutsu hinterher, wer schlechter in Taijutsu ist als er, sollte die Ninjaakademie abbrechen. Auch ist Masaru im Umgang mit Wurfwaffen nicht so geschickt, weshalb er seltener welche verwendet. Im Endeffekt ist es gut für ihn wenn er seine Gegner schnell besiegt, längere Kämpfe könnten kompliziert werden. ein weiteres Problem ist Masarus Persönlichkeit, wenn es Zuschauer gibt, die er gut kennt und vielleicht auch mag. Natürlich möchte er cool wirken um diese Zuschauer zu beeindrucken und dann unterläuft ihm der eine oder andere Fehler. Das kann ihm auch ohne Zuschauer passieren, dass er vor dem vermeintlich besiegten Gegner steht, Posen reißt und gar nicht merkt ass es sich um eine Finte handelt. Das kommt jedoch seltener vor.
Charakterliche Schwächen: Es kann mehr als einmal vorkommen, dass Masarus Ehrlichkeit im große Probleme bereitet, so würde er einem Mädchen sagen, welches fragt ob sie in dem Kleid dick aussieht ja sagen, wenn dem so wäre. Und das bringt ihn täglich in Schwierigkeiten. Auch leidet Masaru leider an Minderwertigkeitskomplexen, wenn diese jedoch auch nicht so groß sind, aber es reicht dass er cool sein will und sich wie der letzte Idiot aufführt. Zu guter Letzt wäre da noch seine Tollpatschigkeit. Gib ihm ein Glas in die Hand, es fällt ihm runter. doch was soll man machen? Auch erklärt Masaru Dinge sehr kompliziert so würde er elegant so erklären: Eleganz steht für Geschmeidigkeit und einen Ausdruck von Schönheit zum Beispiel, wenn die Bewegungen sehr harmonisch wirken und gekonnt ausgeführt sind. Und wer elegant nicht kapiert kommt da auch nicht mit.
Geschichte
Etwas...stimmte nicht. Etwas in der vertrauten kleinen Welt dieses winzigen Wesens war anders als sonst. Etwas...kam. Was war es? Es war nicht bedrohlich. Da war es. Dieses ding hatte zwei weiße Köpfe mit jeweils fünf Stielaugen. Es wirkte unheimlich. Was wollte es. Das kleine leben wurde von dem Wesen gepackt, doch liebevoll und zärtlich behandelt. Das Wesen zog. Es entfernte das Leben immer weiter aus dem guten Zuhause. Dan kam etwas seltsames. Es war Glänzend und brannte in den winzigen Augen die nur Dunkelheit gewohnt waren. Das kleine Leben wurde in dieser seltsame Quelle gezogen. Schnell öffnete es den Mund und sog die seltsame Atmosphäre ein. Doch es schrie nicht. Es konnte sich auch nicht umsehen, denn im Moment war es nur geblendet. Dann drang etwas unbekanntes an das Ohr, etwas sehr Ungewohntes. Eine Männerstimme gratulierte einer gewissen Saikate-san, dass sie einen gesunden Jungen geboren hatte.
Masaru wuchs rasch heran und stets in Furcht vor seinem ständig alkohohlisiertem Vater. Dabei fürchtete Masaru nie die Tageszeiten bis 20.00 abends.Vor dieser Zeit war Minoru nie Zuhause sondern zog sich immer zum Besäufnis zurück. Masaru hatte keine Ahnung warum sein Vater Alkohohliker war, auch seine Mutter Amaya schwieg darüber. Und wie an so vielen Tagen so konnte er auch an diesem keinen klaren Gedanken fassen, denn gleich war es 8 Uhr und diese Bestie, die sich sein Vater schimpfte, würde nach Hause kommen. Masaru war nicht stark genug um sich seinem Vater gegenüber zu behaupten, es mangelnde ihm an Körperkraft und die Ninjaakademie würde er erst nächstes Jahr besuchen. Plötzlich knallte die Eingangstür und Masaru schreckte auf. Sein Peiniger war zurück. Normalerweise verprügelte Minoru immer seinen Sohn zuerst, doch diesmal sollte es anders kommen.Masaru hörte Amaya sagen, dass er ihn in Ruhe lassen sollte, weil er noch ein Kind war, und im nächsten Moment gab es einen so heftigen Krach, dass Masaru vor Schreck aus seinem Bett fiel. Er rappelte sich auf und schlich nach unten. In der Küche sah er seine Mutter. Zusammengekrümmt lag sie am Boden, Minoru über ihr, die Hände auf den schmalen Hals gepresst. Mit einem Aufschrei warf sich Masaru gegen seinen Vater und durch den Schwung schaffte er es den Mann von Amaya runterzuwerfen. Minoru sprang wutentbrannt auf und schlug Masaru so heftig gegen das Gesicht dass dieser gegen die Küchenschubladen knallte. Eine Lade zerbrach und es regnete Besteck über den Jungen. Masaru hustete etwas Blut und musste mit Entsetzen sehen, dass Minoru auf ihn zukam. In seiner Verzweiflung packte er ein Messer und kaum dass Minoru nahe genug heran war rammte er es ihm ins Herz. Ungläubig stolperte der Mann zurück. Er starrte auf das Messer das aus seiner Brust ragte. Zornig richtete sich sein Blick auf Masaru und brüllte, dass er ihn umgebracht hätte und machte zwei Schritte ehe er umfiel. Er wiederholte, dass Masaru ihn umgebracht hatte. Eine Blutlache breitete sich auf. Gelähmt von den Erfahrungen dieses Momentes konnte Masaru nicht aufstehen und seiner Mutter helfen, er saß nur mit dem Rücken an dem Küchenladen umgeben von Besteck und aus dem Mundwinkel blutend. Endlich kamen die Nachbarn hereingestürmt und retteten damit amaya gerade noch das Leben. Masarus Tat wurde vor Gericht als Notwehr abgetan und er bekam keine Strafe.Vermutlich wollte man ihm einfach nicht noch mehr zumuten müssen.
Auch wenn Tod nie eine gute Sache ist, der Tod Minorus war mitunter eines der besten Dinge die je hätten passieren können. Masaru, vorher ein kleiner depressiver Außenseiter gedieh regelrecht. Er entwickelte neue Interessen, fand ein paar Freunde und wurde mehr oder minder unter seinen Gleichaltrigen akzeptiert. Auch Amayas Schicksal wandte sich zum besseren. Sie konnte sich etwas mehr sich selbst zuwenden und endlich wieder ihrem Hobby der Blumeezucht nachgehen, wobei Masaru ihr ab und zu half. Die beiden zogen nach Soragakure, damit Masaru die Ausbildung zum Shinobi machen konnte. Kurzum den beiden ging es urplötzlich viel besser. Doch kein Glück der Welt währt ewig.
Masaru war mit seiner Mutter mal wieder im Garten und half ihr bei den Blumen. Masaru meinte, dass die Pflanzen gediehen und seine Mutter sich freuen konnte und sah zu seiner Mutter. Sie antwortete, dass sie ohne Masarus Hilfe sie das nie geschafft hätte. Dann begann sie zu husten. Amaya bekam sich ga nicht mehr ein. Sie hustete und spuckte Blut aus, in Strömen floss der rote Lebensaft. Dann fiel sie um. Masaru sprintete zu ihr und fing sie auf. Masaru begann laut nach Hilfe zu schreien. Es dauerte bis die Medics kamen und selbst sie konnten nichts mehr tun. Amaya war von einer seltenen Krankheit befallen, welche sicher tödlich war und unheilbar. Doch hatte es sie früher erwischt als die wenigen Fälle der Geschichte. Masaru traf der Tod seiner Mutter wie ein Schlag gegen den Kopf. Monate lang war er nicht fähig sein Haus zu verlassen, ein Jahr dauerte es bis er wieder halbwegs derselbe war. Doch klar war, er würde nie wieder der alte werden.
Nachdem Masaru sich vom Tod seiner Mutter erholt hatte wandte er sich immer mehr dem Training und seinen Interessen zu. Bald galt er als der absolute Klassenclown aufgrund seiner regelrechten Auftritte um cool zu wirken. Doch er wurde zu einem der Klassenbesten und wurde auch ein ausgezeichneter Künstler, oft saßen viele seiner Mitschüler um ihn herum und lauschten seiner Musik, wenn er mal wieder spielte, für seine Kunst wurde er sehr respektiert. Auch war er beteiligt an einigen Schulstreichen, was ihm regelmäßig Ärger einhandelte. Aber er vergaß nie darauf ein Mal im Monat das Grab seiner Mutter zu besuchen, welche in ihrer Heimat Amegakure bestattet worden war. Er legt dann immer einen Blumenstrauß auf das Grab, bleibt eine Minute dort und geht wieder. Während er dort steht schweifen seine Gedanken in die Richtung wie wohl das Leben gewesen wäre wenn Amaya noch leben würde. Tja das Leben kann manchmal unfair sein, doch ändern kann man daran auch nichts, also muss man lernen mit dem Leben zu leben.
Charakterbild

Schreibprobe
Masaru war wieder einmal länger in der Akademie geblieben, wenn auch nicht aus Absicht oder niederen Gelüsten, sondern weil er sich so sehr in ein Buch vertieft hatte, dass er kurzerhand alles um sich herum ausgeblendet hatte und nun seit circa 2 Stunden allein im Klassenraum saß und las. aber es störte ihn nicht, schon allein weil er es nicht mitgekriegt hatte aber auch weil dieses Buch vor ihm einfach super war. Icha-Icha-Paradiese... Masaru hatte das Buch in einer Schublade eines Lehrers gefunden und die ersten paar Seiten gelesen. seitdem hatte er nicht mehr damit aufgehört. Wer immer dieses Buch geschrieben hatte war ein absolutes Genie, schreibtechnisch, sowie erzähltechnisch. Ein absolutes Meisterwerk, welches ihm eine neue Welt eröffnete. Plötzlich betrat eben jener Lehrer den Klassenraum, dem Masaru das Buch gefladert hatte.Der Junge schaute auf, sein Blick traf den Blick des Lehrers. Keiner sagte was. Wortlos klappte Masaru das Buch zu stand auf und gab es seinem Lehrer.Kein Kommentar von diesem. Masaru ging zur Tür hinaus. Auf dem Gang wurde er noch einmal aufgehalten. Hey Masaru wie findest du das Buch? Es ist sehr gut Sensei. anwortete Masaru und drehte sich um. wenn du willst kannst du morgen weiterlesen, wo du das Buch findest weist du ja. aber das bleibt unter uns. Masaru grinste. Sensei sie sind der Beste. und ging pfeifend von dannen. Er hatte noch nichts zu Mittag gegessen und es wurde bald Abend. Er könnte versuchen diesen Hering zu braten, den er gestern gekauft hatte, vielleicht schmeckte ihm fisch ja, er hatte die Speise Fisch noch nie probiert, auch wenn er nicht genua wusste warum. Mit diesem Gedanken ging er nach Hause, sich schon aufs Essen freuend.
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