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Sushi Restaurant "Tako-yaki"

S

Satsuki Kaja

Guest
Naito’s Antwort, dass er ein Team hat und sich schon auf die bevorstehenden Missionen freut, erleichterte das Mädchen sehr. Sie lächelte ihn an und teilte seine Freude. Seine frage ob sie den nun auch ein Team habe, ließ sie jedoch wieder in die Realität zurückkehren. Sie schüttelte den Kopf und beantwortete die Frage mit einem Nein, während sie ihren Blick auf ihren nun leeren Teller senkte. Leise fügte sie noch hinzu, dass wenn es nach ihrer Mutter ginge, würde es auch so bleiben. Nach wenigen Sekunden Stille wischte sie die runter gedrückte Stimmung mit einem Seufzer weg und Lächelte wieder. „Ich rufe die Bedienung, wenn es recht ist?“, sagte sie zu dem Shinobi Gegenüber ihr, wandte sich dann zu dem kleinen Käfer, „Du solltest wohl besser nun wieder zu deinen Kameraden gehen.“ Verlegen lächelte sie und reichte das Stücklein Mochi dem Jungen, auf welchem der Kikaichu sich festklammerte. Während des kleinen Schauspiels überlegte Kaja an einem guten Trainingsplatz nach. Wo könnte es noch halbwegs in Ordnung sein zu trainieren? … Die Bluse kann ich sowieso in die Wäsche schmeißen.. und es war wohl auch keine gute Idee den Rock anzuziehen.. Innerlich zuckte sie zusammen, als ihr der Gedanke kam, die alten Sachen ihres Bruders anzuziehen. Mutter wird mich wieder mit Ayumu-kun verwechseln.. aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben.. Sie bezahlte für ihr Essen und bedankte sich höflich. Als die Bedienung wieder gegangen war, musterte sie unbewusst den jungen Shinobi an. „Naito-kun?“, wagte sie letztendlich die Frage mit einem kribbeln im Bauch, „Hättest du vielleicht Lust… in den Park zu gehen?“ Sie schaute ihn mit ihren violetten Augen an. Das rote Haar hing ihr auf den Seiten herunter. Ihre Unsicherheit schien mit dem Wissen über das Team so ziemlich verschwunden zu sein. Ich kann ihm kein Unglück mehr bringen.. Er hat schon ein Team.. "Wir könnten dort auf den Bäumen trainieren, beziehungsweise ist die dortige Wiese auch nicht so Schlamm überzogen wie an sonstigen Trainingsplätzen", sie grinnste ihn an, "Naja.. solche Techniken wie die vorhin, dürften wir dann jedoch auch nicht anwenden..", Ihr Lächeln wurde etwas verlegen und sie hoffte, dass er ihr diese Bemerkung nicht übel nahm.
 
A

Aburame Naito

Guest
Kaja- chan verneinte seine Frage, sie hatte noch kein Team. Danach flüsterte sie noch irgendetwas, aber er konnte nur die Worte ´Mutter´ und ´bleiben´ verstehen, das war alles, aber schon aus diesen paar Wörtern konnte man sich den Rest eigentlich zusammenreimen. Anscheinend hat Kaja- chan in ihrer Mutter nicht gerade die Unterstützung gefunden die sie braucht. Aber man kann seinem Kind eben nicht alles verbieten, jeder geht seinen eigenen Weg, selbst wenn es einem schwer fällt. Wenn er so an sich und seinen Onkel dachte, hätte er eigentlich fast nichts besseres ´treffen´ können. Kaja- chan fegte die etwas trübsinnige Stimmung mit einem Lächeln beiseite. Sie würde jetzt die Bedienung rufen, sagte sie. „Okay.“ „Du solltest wohl besser nun wieder zu deinen Kameraden gehen.“ Sie nahm das Michistück und gab es ihm. Er legte es auf seinen Teller. Der kleine Kikaichu krabbelte seine Hand hinauf, und verschwand dann in der kleinen Öffnung seinen Sweatshirts. Das Mochistück schob er sich kurzerhand in den Mund. Für manche mochte das eklig aussehen, aber für ihn war das relativ normal etwas zu essen, das die Kikaichu vielleicht schon berührt hatten, von daher machte es ihm gar nichts aus. Die Bedienung kam und Kaja- chan bezahlte, das wunderte ihn ein wenig, denn schließlich hatte er sie ja zum Essen eingeladen. Aber er dachte es wäre besser nichts zu sagen, sonst würde er Kaja- chan wieder verlegen machen. Er bezahlte ebenfalls, blieb allerdings noch sitzen, auch wenn er lieber aufgestanden wäre, aber es war höflicher. „Hättest du vielleicht Lust… in den Park zu gehen?“ Wiedereinmal bekam sie es hin ihn zu überraschen, anscheinend hatte sie ihre ´Angst´ jetzt überwunden, denn sonst hätte sie ihn so etwas nie gefragt. "Wir könnten dort auf den Bäumen trainieren, beziehungsweise ist die dortige Wiese auch nicht so Schlamm überzogen wie an sonstigen Trainingsplätzen", sie grinnste ihn an, "Naja.. solche Techniken wie die vorhin, dürften wir dann jedoch auch nicht anwenden", fügte sie noch hinzu. „Also von mir aus bin ich dabei und ein Baumtraining ist auch mal was neues, gefällt mir, gute Idee. Auch wenn ich dieses Jutsu von vorhin nicht anwenden darf, aber na ja ich will den Park ja nicht zerstören, das wäre schade. Schließlich mag ich die Natur.“ Er stand auf und schob den Stuhl unter den Tisch, Kaja- chan tat es ihm gleich und sie gingen beide zum Ausgang. Er zog sich noch kurz seine Schuhe an und seine Jacke ebenfalls, mittlerweile war beides wieder getrocknet. War ja auch kein Wunder, bei dieser angenehmen Wärme hier. Er trat zu Kaja- chan, welche schon am Ausgang stand und blickte kurz hinauf in den mittlerweile wieder blauen Himmel. Etwas weiter hinten am Horizont konnte man noch die Regenwolken von vorhin erkennen.

--> Wiese und Wald am Rande des Parks
 
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