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Takahashi Takeo
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Takahashi
Vorname: Takeo
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 11.Mai
Alter: 13
Größe: 1,65m
Gewicht/Statur: 55 kg/ schlank
Augenfarbe: hellblau
Haarfarbe:blasses Blau
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater:
Masaru Takahashi (43) - Masaru ist ein durchschnittlicher Ninja, der sich auf den Schwertkampf spezialisiert hat, weswegen sich auch die Klinge mit dem Namen: ryū o korosu mono, die ein Erbstück der Familie ist, in seinem Besitz befindet. Er besitzt auch eine Sammlung von verschiedenen Schwertern. Einige sind von besiegten Gegnern, andere aus Dojos die er besuchte. Gelegentlich unterrichtet Masaru seinen Sohn im Taijutsu und im Schwertkampf. Er bringt ihm bei wie er die maximale Leistung aus seinem Körper herausholen kann, damit er ihm das Schwert bei Erreichen des Geninrangs überreichen kann. Er ist oft auf Reisen und besucht viele Dojos, um deren Kampfstil zu analysieren, wodurch er auch sehr viele verschiedene Kampfstile beherrscht. Deswegen wird er auch oft von wissbegierigen Ninjas aufgesucht, die sich über verschiedene Kampftechniken informieren wollen.
Mutter:
Kazumi Takahashi (41) – Kazumi ist eine sehr Hilfsbereite Frau, die Weg des Ninjas nicht eingeschlagen, da sie nie besonders viel Talent für den Kampf hatte. Sie arbeitet als Chefköchin und Besitzein in einem großen Restaurant, um für ihren Gatten Masaru und ihren Sohn Takeo sorgen zu können. Sie hat viel Angst um ihren Sohn und ist nicht sehr begeistert davon, dass er Ninja werden will, aber unterstützt ihn dennoch, damit er sich seinen Traum erfüllen kann.
Onkel:
Kiyoshi Takahashi (44) - Kazumis Bruder, Kiyoshi, besucht oft die Familie. Er ist Jonin, aber erledigt die meisten Aufträge sehr schnell, weswegen er viel Zeit hat, sich bei seiner Familie aufzuhalten. Er versucht, die Familie seiner Schwester zu unterstützen. Er hat im Gegensatz zu Masaru ein eher schlechtes Taijutsu, was er aber mit seinen mächtigen Ninjutsus weg machen kann. Er trainiert seinen Neffen deswegen auch im Ninjutsu.
Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Sein Vater unterrichtet ihn im Taijutsu und im Schwertkampf und sein Onkel unterrichtet ihm im Ninjutsu.
Persönlichkeit
Interessen: Takeo hat sich schon immer auf sein Training konzentriert: Er lebt nach dem Motto: „Übung macht den Meister!“. Deswegen steckt er jede Minute seines Lebens in sein Training um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Neben seinem Training läuft er oft durch die Straßen Konoha’s und beobachtet andere Ninjas beim Training. Er versucht ihre Techniken zu analysieren um dann verschiedene Techniken gegen sie zu entwickeln. Am Ende jeden anstrengendes Tages geht er oft in den Wald vor Konoha und zu entspannen und den Geräuschen der Natur zu lauschen.
Oft trainiert er auch mit seinen Freunden, da er nicht aufhören will zu trainieren, wenn sein Vater weg ist. Alleine macht es ihm kein Spaß, weil er dann zu wenig ansporn hat, besser zu werden. Also versucht er immer, irgendjemanden zu finden, der mit ihm trainiert. Wenn er niemanden findet, rennt er oft zu seinem Onkel, der am anderen Ende der Stadt wohnt, um ihn zu überreden. Das ist aber meist kein großes Problem.
Manchmal hilft er seiner Mutter bei der Arbeit aus, da er weiß, dass sie es im leben nicht leicht hat und einfach gerne mit Menschen aus seiner Familie zusammen ist. Mit Masaru ist er außer im Training nie zusammen, da er immer auf Reisen ist. Manchmal begleitet Takeo seinen Vater und schaut sich auch die Kampftechniken des Dojos an, wobei er großes Interesse am Kenjustsu gefunden hat. Es kommt aber eher selten vor, dass er seinen Vater begleitet, da Masaru meistens einige Tage, wenn nicht sogar Wochen fort ist. Deswegen verbietet seine Mutter es ihm, weil sie meint er sollte sich mehr auf die Akademie konzentrieren, womit sie auch recht hat.
Persönlichkeit: Takeo ist ein aufgedrehter, aber auch sehr verträumter Junge. Er ist ein Teamplayer und hat deswegen auch keine großen Probleme, sich mit Team-Mitgliedern zu verstehen oder anzufreunden. Doch sein loses Mundwerk führt dazu, dass er sich auch genau so gut Feinde machen kann.
Durch seine Verträumtheit schläft er im Unterricht auf der Akademie oft ein. Auch auf Missionen ist seine Verträumtheit oft ein Problem, da er seinen Einsatz bei wichtigen Manövern oft vergisst und sein Team dadurch gefährdet. Doch er versucht alles, um in diesen gefährlichen Situationen seine Team-Mitglieder mit seinem ausgeprägten Taijutsustil zu verteidigen und seine umfangreichen Kenntnisse über verschiedene Kampfstile sind auch sehr hilfreich, da er oft weiß, wie man sich gegen sie verteidigen kann, doch braucht er auch etwas Zeit um sich zu konzentrieren, aber diese Zeit ist oft nicht vorhanden. Er ist immer offen für neues, was er wohl von seinem Vater hat, der alles sofort trainiert, was ihn interessiert. Von seiner Mutter hat er seine Hilfsbereitschaft. Wenn ihn jemand um etwas bittet, willigt er sofort ein, es zu tun und auch so kann er schlecht Nein sagen.
Fähigkeiten
Element: Katon - Feuerelement
Rang: Genin
Ninjateam: Saya
Geschichte
An einem sonnigen Tag gebar Akemi ihren Sohn. Masaru war klar, dass dieser später die Klinge mit dem Namen: ryū o korosu mono erben würde und schwor sich ihm mit all seinen Kenntnissen über Schwertkampf und Taijutsu zu trainieren.
Schon in frühen Kinderjahren versuchte Masaru, Takeo im Taijutsu zu unterrichten und dies zeigte Wirkung. Als Takeo sich mit 7 Jahren mit seinem 3 Jahre älteren Cousin stritt, artete der Streit aus und Takeo führte einen kräftigen Fußkick aus, der seinen Cousin gegen die Hauswand schleuderte. Takeo bekam ordentlich Ärger, da er seinem Cousin eine Rippe verstaucht und den Arm gebrochen hatte. Dennoch war sein Vater im Stillen sehr Stolz auf ihn. Auch heute trägt er noch Kämpfe mit seinem Cousin aus, die er aber wegen größerer Kampfkenntnisse problemlos gewinnt. Er kam sich überlegen vor und dachte, dass ihn niemand schlagen könnte. Deswegen legte er sich mit einem gleichaltrigen Jungen an, der ihn mit einem Schlag besiegte und ihn danach vor allen anderen verspottete. Er war sehr niedergeschlagen und hatte eine unglaubliche Wut auf diesen Jungen. Da wurde ihm klar, dass er nicht der einzige ist, der sein Leben dem Training widmet. Nach diesem Kampf schwor er sich, noch stärker zu werden und seine Techniken zu perfektionieren, um der stärkste aller Ninja zu werden.
Ein Jahr später versuchte er sich noch mal daran, den Jungen zu besiegen und es war ein Mächtegleichgewicht entstanden. Anfangs war er ihm überlegen, da dieser ihn immer noch unterstützte, doch mit der Zeit wurde er besser und der Kampf endete in einem unentschieden. Takeo war sehr zufrieden zu wissen, dass sein Training gewirkt hat.
Mit 10 Jahren fand Masaru seinen Sohn auf einem Dach, von wo er den Trainingsplatz der Akademie beobachtete. Er hatte einen Block in der Hand. Als Marasu begann, diesen zu lesen: „Der mit den Blauen Haaren benutzt Jutsus vom Element Doton. Seine Schwäche liegt in der Menge seines Chakras, dafür kann er es umso besser kontrollieren. Der andere benutzt eine Marionette mit Giftwaffen. Seine Schwäche liegt klar in der Stärke, aber er scheint unglaublich schnell zu sein.“
Dieser Bericht war zwar nicht sehr umfangreich, aber dennoch war Masaru sehr stolz, dass sein Sohn schon sehr früh anfing, andere zu analysieren.
Als Takeo mit 13 Jahren die Akademie besuchte, hatte sich sein Taijutsu weiterhin verbessert und seine Fähigkeit, andere zu analysieren war auch deutlich besser geworden. Er beherrschte den „Wirbelwind“ nun schon sehr gut. Aber seine Fähigkeit mit Wurfwaffen um zugehen, war, um es genau zu sagen miserabel, da er sie nicht wirklich trainiert hatte. Er merkte aber schnell, dass seine Geschwindigkeit deutlich höher war als bei anderen. Deswegen wurde er wieder übermütig und legte sich mit einer Gruppe aus 5 Schülern an. Er war ihnen vielleicht teilweise überlegen, aber sie waren immer noch zu fünft, was er hätte beachten sollen. Sein Übermut wurde nämlich mit einem zweiwöchigen Aufenthalt im Krankenhaus bezahlt, da er eine starke Gehirnerschütterung und einige Knochenbrüche hatte. Nun war ihm klar,dass er es auf der Akademie nicht so leicht haben würde, wie er es bis jetzt hatte. Sein Übermut hatte nun keinen Platz mehr und verwandelte sich in Ehrgeiz.
Freunde hatte er auch schnell gefunden, mit denen er nun fast täglich trainieren konnte. Einer von ihnen war Makoto, der, wie man wohl sagen kann, sein bester Freund ist. Er trainiert ihn manchmal im Ninjutsu und im Gegenzug trainiert Takeo ihm im Taijutsu. Nun stand seinem Weg als Ninja nichts mehr im Wege… Außer die Prüfungen.
Charakterbild
Schreibprobe
Legende:
Takeo
Kazumi
Makoto
Takeo blickte in die Strahlend heiße Sonne. Wieder einen Akademie Tag überstanden! Wie wird es wohl morgen, dachte er, als er sich in Bewegung setzte. Er starrte in den Himmel und dachte über den Tag nach. Doch schon schrie eine Stimme nach ihm. „Takeo! Takeo! Warte!“ Gemächlich schaute Takeo sich um und erblickte seinen Freund Makoto, der ihm keuchend nach rannte. „Ah, Makoto.“
Sie schlenderten zusammen durch die Straßen Konoha’s und unterhielten sich über verschiedene Geschehnisse des Tages, die heute allerdings nicht sehr spannend waren.
„Wo gehst du hin Takeo?“ fragte Makoto erstaunt, als Takeo nach rechts abbog.
„Ich esse heute im Restaurant meiner Mutter,“ erwiderte er. „Ach so, ich komme mit. Ich wollte schon immer mal wissen wie deine Mutter kocht.“ Mit schnellen Schritten holte er Takeo wieder auf und sie folgten weiterhin der Straße bis Takeo vor einem großen Restaurant mit dem Namen „Takahashis Ramen“. „Hier arbeitet meine Mutter“ „Echt? Deine Mutter hat ein Nudelsuppen Restaurant?“, fragte Makoto verwundert. „Was ist los? Ist das denn so verwunderlich? Deine Mutter besitzt einen Laden in dem Stoffe verkauft werden.“
Makoto gab darauf keine Antwort mehr und sie betraten das Restaurant.
Nur noch wenige Leute waren anwesend und aßen ihr Ramen, da das Restaurant in 15 Minuten schließen würde. „Konnichiwa Okasan.“, sagte Takeo schließlich. „Ah, Konnichiwa Takeo. Ist das dein Freund?“, erwiderte eine Frau, die hektisch versuchte, jeden Winkel des Restaurants zu säubern. „Ja, das ist Makoto.“ „Ah, Konnichiwa Makoto.“ Makoto erwiderte den Gruß natürlich und die beiden setzten sich auf einen Platz.
„Morgen kommt mein Vater wieder. Er war fast einen Monat in Sunagakure.“
„Was hat er dort gemacht?“
„Das, was er immer macht, wenn er weg ist. Er hat ein paar Dojos besucht.“
„Ach so. Ist er öfters weg?“
„Ja, sogar sehr oft. Manchmal ist er nur ein oder zwei Tage da, bevor er wieder weggeht.“
Das Gespräch wurde hier beendet und Kazumi stellte beiden eine Nudelsuppe hin. Takeo merkte, dass Makoto sie lecker fand, aber fragte trotzdem noch mal nach, ob sie ihm schmeckt und er bejahte. Nachdem sie fertig waren, bedankte und verabschiedete sich Makoto und machte sich auf den Heimweg.
„Netter Junge.“
„Ja, er ist ganz nett,“
waren die letzten Worte von Kazumi und Takeo bevor sie zusammen nach Hause gingen.
Persönliche Daten
Name: Takahashi
Vorname: Takeo
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 11.Mai
Alter: 13
Größe: 1,65m
Gewicht/Statur: 55 kg/ schlank
Augenfarbe: hellblau
Haarfarbe:blasses Blau
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater:
Masaru Takahashi (43) - Masaru ist ein durchschnittlicher Ninja, der sich auf den Schwertkampf spezialisiert hat, weswegen sich auch die Klinge mit dem Namen: ryū o korosu mono, die ein Erbstück der Familie ist, in seinem Besitz befindet. Er besitzt auch eine Sammlung von verschiedenen Schwertern. Einige sind von besiegten Gegnern, andere aus Dojos die er besuchte. Gelegentlich unterrichtet Masaru seinen Sohn im Taijutsu und im Schwertkampf. Er bringt ihm bei wie er die maximale Leistung aus seinem Körper herausholen kann, damit er ihm das Schwert bei Erreichen des Geninrangs überreichen kann. Er ist oft auf Reisen und besucht viele Dojos, um deren Kampfstil zu analysieren, wodurch er auch sehr viele verschiedene Kampfstile beherrscht. Deswegen wird er auch oft von wissbegierigen Ninjas aufgesucht, die sich über verschiedene Kampftechniken informieren wollen.
Mutter:
Kazumi Takahashi (41) – Kazumi ist eine sehr Hilfsbereite Frau, die Weg des Ninjas nicht eingeschlagen, da sie nie besonders viel Talent für den Kampf hatte. Sie arbeitet als Chefköchin und Besitzein in einem großen Restaurant, um für ihren Gatten Masaru und ihren Sohn Takeo sorgen zu können. Sie hat viel Angst um ihren Sohn und ist nicht sehr begeistert davon, dass er Ninja werden will, aber unterstützt ihn dennoch, damit er sich seinen Traum erfüllen kann.
Onkel:
Kiyoshi Takahashi (44) - Kazumis Bruder, Kiyoshi, besucht oft die Familie. Er ist Jonin, aber erledigt die meisten Aufträge sehr schnell, weswegen er viel Zeit hat, sich bei seiner Familie aufzuhalten. Er versucht, die Familie seiner Schwester zu unterstützen. Er hat im Gegensatz zu Masaru ein eher schlechtes Taijutsu, was er aber mit seinen mächtigen Ninjutsus weg machen kann. Er trainiert seinen Neffen deswegen auch im Ninjutsu.
Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Sein Vater unterrichtet ihn im Taijutsu und im Schwertkampf und sein Onkel unterrichtet ihm im Ninjutsu.
Persönlichkeit
Interessen: Takeo hat sich schon immer auf sein Training konzentriert: Er lebt nach dem Motto: „Übung macht den Meister!“. Deswegen steckt er jede Minute seines Lebens in sein Training um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Neben seinem Training läuft er oft durch die Straßen Konoha’s und beobachtet andere Ninjas beim Training. Er versucht ihre Techniken zu analysieren um dann verschiedene Techniken gegen sie zu entwickeln. Am Ende jeden anstrengendes Tages geht er oft in den Wald vor Konoha und zu entspannen und den Geräuschen der Natur zu lauschen.
Oft trainiert er auch mit seinen Freunden, da er nicht aufhören will zu trainieren, wenn sein Vater weg ist. Alleine macht es ihm kein Spaß, weil er dann zu wenig ansporn hat, besser zu werden. Also versucht er immer, irgendjemanden zu finden, der mit ihm trainiert. Wenn er niemanden findet, rennt er oft zu seinem Onkel, der am anderen Ende der Stadt wohnt, um ihn zu überreden. Das ist aber meist kein großes Problem.
Manchmal hilft er seiner Mutter bei der Arbeit aus, da er weiß, dass sie es im leben nicht leicht hat und einfach gerne mit Menschen aus seiner Familie zusammen ist. Mit Masaru ist er außer im Training nie zusammen, da er immer auf Reisen ist. Manchmal begleitet Takeo seinen Vater und schaut sich auch die Kampftechniken des Dojos an, wobei er großes Interesse am Kenjustsu gefunden hat. Es kommt aber eher selten vor, dass er seinen Vater begleitet, da Masaru meistens einige Tage, wenn nicht sogar Wochen fort ist. Deswegen verbietet seine Mutter es ihm, weil sie meint er sollte sich mehr auf die Akademie konzentrieren, womit sie auch recht hat.
Persönlichkeit: Takeo ist ein aufgedrehter, aber auch sehr verträumter Junge. Er ist ein Teamplayer und hat deswegen auch keine großen Probleme, sich mit Team-Mitgliedern zu verstehen oder anzufreunden. Doch sein loses Mundwerk führt dazu, dass er sich auch genau so gut Feinde machen kann.
Durch seine Verträumtheit schläft er im Unterricht auf der Akademie oft ein. Auch auf Missionen ist seine Verträumtheit oft ein Problem, da er seinen Einsatz bei wichtigen Manövern oft vergisst und sein Team dadurch gefährdet. Doch er versucht alles, um in diesen gefährlichen Situationen seine Team-Mitglieder mit seinem ausgeprägten Taijutsustil zu verteidigen und seine umfangreichen Kenntnisse über verschiedene Kampfstile sind auch sehr hilfreich, da er oft weiß, wie man sich gegen sie verteidigen kann, doch braucht er auch etwas Zeit um sich zu konzentrieren, aber diese Zeit ist oft nicht vorhanden. Er ist immer offen für neues, was er wohl von seinem Vater hat, der alles sofort trainiert, was ihn interessiert. Von seiner Mutter hat er seine Hilfsbereitschaft. Wenn ihn jemand um etwas bittet, willigt er sofort ein, es zu tun und auch so kann er schlecht Nein sagen.
Fähigkeiten
Element: Katon - Feuerelement
Rang: Genin
Ninjateam: Saya
Geschichte
An einem sonnigen Tag gebar Akemi ihren Sohn. Masaru war klar, dass dieser später die Klinge mit dem Namen: ryū o korosu mono erben würde und schwor sich ihm mit all seinen Kenntnissen über Schwertkampf und Taijutsu zu trainieren.
Schon in frühen Kinderjahren versuchte Masaru, Takeo im Taijutsu zu unterrichten und dies zeigte Wirkung. Als Takeo sich mit 7 Jahren mit seinem 3 Jahre älteren Cousin stritt, artete der Streit aus und Takeo führte einen kräftigen Fußkick aus, der seinen Cousin gegen die Hauswand schleuderte. Takeo bekam ordentlich Ärger, da er seinem Cousin eine Rippe verstaucht und den Arm gebrochen hatte. Dennoch war sein Vater im Stillen sehr Stolz auf ihn. Auch heute trägt er noch Kämpfe mit seinem Cousin aus, die er aber wegen größerer Kampfkenntnisse problemlos gewinnt. Er kam sich überlegen vor und dachte, dass ihn niemand schlagen könnte. Deswegen legte er sich mit einem gleichaltrigen Jungen an, der ihn mit einem Schlag besiegte und ihn danach vor allen anderen verspottete. Er war sehr niedergeschlagen und hatte eine unglaubliche Wut auf diesen Jungen. Da wurde ihm klar, dass er nicht der einzige ist, der sein Leben dem Training widmet. Nach diesem Kampf schwor er sich, noch stärker zu werden und seine Techniken zu perfektionieren, um der stärkste aller Ninja zu werden.
Ein Jahr später versuchte er sich noch mal daran, den Jungen zu besiegen und es war ein Mächtegleichgewicht entstanden. Anfangs war er ihm überlegen, da dieser ihn immer noch unterstützte, doch mit der Zeit wurde er besser und der Kampf endete in einem unentschieden. Takeo war sehr zufrieden zu wissen, dass sein Training gewirkt hat.
Mit 10 Jahren fand Masaru seinen Sohn auf einem Dach, von wo er den Trainingsplatz der Akademie beobachtete. Er hatte einen Block in der Hand. Als Marasu begann, diesen zu lesen: „Der mit den Blauen Haaren benutzt Jutsus vom Element Doton. Seine Schwäche liegt in der Menge seines Chakras, dafür kann er es umso besser kontrollieren. Der andere benutzt eine Marionette mit Giftwaffen. Seine Schwäche liegt klar in der Stärke, aber er scheint unglaublich schnell zu sein.“
Dieser Bericht war zwar nicht sehr umfangreich, aber dennoch war Masaru sehr stolz, dass sein Sohn schon sehr früh anfing, andere zu analysieren.
Als Takeo mit 13 Jahren die Akademie besuchte, hatte sich sein Taijutsu weiterhin verbessert und seine Fähigkeit, andere zu analysieren war auch deutlich besser geworden. Er beherrschte den „Wirbelwind“ nun schon sehr gut. Aber seine Fähigkeit mit Wurfwaffen um zugehen, war, um es genau zu sagen miserabel, da er sie nicht wirklich trainiert hatte. Er merkte aber schnell, dass seine Geschwindigkeit deutlich höher war als bei anderen. Deswegen wurde er wieder übermütig und legte sich mit einer Gruppe aus 5 Schülern an. Er war ihnen vielleicht teilweise überlegen, aber sie waren immer noch zu fünft, was er hätte beachten sollen. Sein Übermut wurde nämlich mit einem zweiwöchigen Aufenthalt im Krankenhaus bezahlt, da er eine starke Gehirnerschütterung und einige Knochenbrüche hatte. Nun war ihm klar,dass er es auf der Akademie nicht so leicht haben würde, wie er es bis jetzt hatte. Sein Übermut hatte nun keinen Platz mehr und verwandelte sich in Ehrgeiz.
Freunde hatte er auch schnell gefunden, mit denen er nun fast täglich trainieren konnte. Einer von ihnen war Makoto, der, wie man wohl sagen kann, sein bester Freund ist. Er trainiert ihn manchmal im Ninjutsu und im Gegenzug trainiert Takeo ihm im Taijutsu. Nun stand seinem Weg als Ninja nichts mehr im Wege… Außer die Prüfungen.
Charakterbild
Legende:
Takeo
Kazumi
Makoto
Takeo blickte in die Strahlend heiße Sonne. Wieder einen Akademie Tag überstanden! Wie wird es wohl morgen, dachte er, als er sich in Bewegung setzte. Er starrte in den Himmel und dachte über den Tag nach. Doch schon schrie eine Stimme nach ihm. „Takeo! Takeo! Warte!“ Gemächlich schaute Takeo sich um und erblickte seinen Freund Makoto, der ihm keuchend nach rannte. „Ah, Makoto.“
Sie schlenderten zusammen durch die Straßen Konoha’s und unterhielten sich über verschiedene Geschehnisse des Tages, die heute allerdings nicht sehr spannend waren.
„Wo gehst du hin Takeo?“ fragte Makoto erstaunt, als Takeo nach rechts abbog.
„Ich esse heute im Restaurant meiner Mutter,“ erwiderte er. „Ach so, ich komme mit. Ich wollte schon immer mal wissen wie deine Mutter kocht.“ Mit schnellen Schritten holte er Takeo wieder auf und sie folgten weiterhin der Straße bis Takeo vor einem großen Restaurant mit dem Namen „Takahashis Ramen“. „Hier arbeitet meine Mutter“ „Echt? Deine Mutter hat ein Nudelsuppen Restaurant?“, fragte Makoto verwundert. „Was ist los? Ist das denn so verwunderlich? Deine Mutter besitzt einen Laden in dem Stoffe verkauft werden.“
Makoto gab darauf keine Antwort mehr und sie betraten das Restaurant.
Nur noch wenige Leute waren anwesend und aßen ihr Ramen, da das Restaurant in 15 Minuten schließen würde. „Konnichiwa Okasan.“, sagte Takeo schließlich. „Ah, Konnichiwa Takeo. Ist das dein Freund?“, erwiderte eine Frau, die hektisch versuchte, jeden Winkel des Restaurants zu säubern. „Ja, das ist Makoto.“ „Ah, Konnichiwa Makoto.“ Makoto erwiderte den Gruß natürlich und die beiden setzten sich auf einen Platz.
„Morgen kommt mein Vater wieder. Er war fast einen Monat in Sunagakure.“
„Was hat er dort gemacht?“
„Das, was er immer macht, wenn er weg ist. Er hat ein paar Dojos besucht.“
„Ach so. Ist er öfters weg?“
„Ja, sogar sehr oft. Manchmal ist er nur ein oder zwei Tage da, bevor er wieder weggeht.“
Das Gespräch wurde hier beendet und Kazumi stellte beiden eine Nudelsuppe hin. Takeo merkte, dass Makoto sie lecker fand, aber fragte trotzdem noch mal nach, ob sie ihm schmeckt und er bejahte. Nachdem sie fertig waren, bedankte und verabschiedete sich Makoto und machte sich auf den Heimweg.
„Netter Junge.“
„Ja, er ist ganz nett,“
waren die letzten Worte von Kazumi und Takeo bevor sie zusammen nach Hause gingen.
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