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Teenage Mutant Ninja Salamander

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Sakkaku Kouhei

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Mit einem schelmischen Grinsen verlangsamte Kouhei sein Tempo, während die drei Genin scheinbar noch inmitten des Waldes und fernab des Zieles waren, nur um dann mit einem melancholischen Unterton, die kleine Rede zum besten zu geben, die er sich hierfür zurecht gelegt hatte.
Ein kurzer Blick erfasste seine Kameraden, ehe er weiter ging und sich hinter der nächsten Baumkette das erste mal Gebilde abzeichneten, die an gigantische Bäume in mehr als 500 Metern Entfernung erinnerten.
"Darf ich vorstellen? Amegakure, Team; Team, Amegakure. Meine Heimat zeigt sich zwar heute nicht unbedingt von ihrer besten Seite..." dabei wanderte sein Blick zum Himmel hinauf, aus dem sich nicht der obligatorische Regen ergoß, der dem Reich seinen Namen gegeben hatte "...aber ich hoffe, ihr nehmt das nicht persönlich." Schließlich hatte man diese ungebetenen Gäste in der Kanalisation ja nur entdecken können, weil es eine Dürreperiode gab, also sollte das nicht all zu überraschend sein.
Entgegen der gängigen Meinung vieler, die Amegakure nie gesehen hatten, war das Dorf allerdings keines, das sich verstecken wollte und all zu unauffällig war, denn es gab nur eine Hand voll Gebäude die nicht ebenso hoch wie die Bäume des Waldes waren, oder diese sogar überragten. Man konnte es einen Quell des Industrialismus nennen und lediglich die merkwürdigen Formen einiger Hochhäuser waren eine Erklärung dafür, dass man Kouheis Heimat trotzdem gerne übersah, denn im starken Regen waren sie für gewöhnlich kaum von all den Bäumen zu unterscheiden, wenn man nicht wusste wonach man suchte.

Einen Moment würde der Sakkaku die Reaktion seiner Teammitglieder abwarten und sich erst dann wieder, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, in Bewegung setzen und das letzte Stück des Weges in altbewährtem Lauftempo hinter sich bringen, um im Inneren des Dorfes, oder vielmehr der Großstadt die sich lediglich als Dorf bezeichnete, sogleich den größten aller Türme anzusteuern: das Verwaltungsgebäude.
 
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Kaishira Asuka

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In Asukas Augen war die Reise mehr als nur lang und langweilig. Nachdem sie von Kouhei am zweiten Tag den Plan gehört hatte, hatte sie vor Schock über die Wahl der Route fast fünf Zigaretten geraucht um danach fest zu stellen, dass sie gerade dies nicht hätte tun sollen. Allein wegen der Länge der Reise und der Tatsache, dass es auf Schiffen kein Kiosk oder Zigaretten Automat gab, ging sie die meiste Zeit den anderen aus dem Weg. Eine Zigarette am Morgen und eine am Abend war ihr Limit und jede davon musste sie mit vollkommener Ruhe zelebrieren und selbst der letzten Rauchwolke noch Minuten lang nach sehen. Dennoch merkte sie recht schnell, dass Kouhei ein recht Zielstrebiger Teamleiter zu sein schien, sein Ziel während der Überfahrt war es die anderen beiden Kennen zu lernen ohne es sich mit diesen zu verscherzen, entsprechend suchte er das Gespräch nahm aber Abstand beim ersten Zeichen. Sich wegen ihm am ersten Tag Sorgen zu machen war also vollkommen Sinnlos gewesen, stellte Asuka nachdem sie sein Verhalten eine Woche lang studiert hatte beruhigt fest. Ashizawa konnte sie dagegen nicht so gut einschätzen, aber er schien eher ein unhöflicher Kerl zu sein, am liebsten hätte sie nicht mit ihm zusammen gearbeitet, schon seit dem ersten Tag. Allerdings war er ihr etwas sympathisch, dadurch das sie beide Iwa-Ninja waren.
Nach der ewig langen Schiffsreise, kamen sie aber endlich im Reich der Erde an. Gerade rechtzeitig damit Asuka am Hafen ihre Zigaretten Vorräte auffrischen konnte. Irgendwie wurde ihr dabei immer bewusster, dass sie von den Dingern abhängig war, sie spürte es nicht Körperlich, auch konnte sie nicht wirklich sagen ob ihre Laune ohne Glimstengel schlechter war, als bevor sie angefangen hatte zu rauchen, aber sie hatte mehr Angst davor auch nur irgendwie die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren und diesem verdammten Kouhei den Kopf ein zu schlagen dafür, dass er diese Route gewählt hatte!! GOTT wie vorsichtig konnte man sein und dafür eine Route nehmen die mindestens eine Woche länger war. Innerlich war sie kurz vor Amegakure schon am toben. Was ihre Theorie, dass ihre schlechte Laune und aggressive Persönlichkeit NICHT auf das fehlen von Nikotin zurück zu führen war bestätigte. Stattdessen lag die Ursache dafür in der Dummheit der Menschen um sie, so sah sie es zumindest meist.

Wenigstens kamen sie langsam an und selbst, als Einwohner von Soragakure musste Asuka gestehen, dass sie so eine Stadt noch nie gesehen hatte. Amegakure hatte irgendetwas besonderes. Besonders war das Dorf auch dadurch, dass es das einzige Reich war, dass zwar in einer Fraktion war, aber kein eigenen Kage hatte. Zumindest durfte der Herrscher von Amegakure sich nicht Kage nennen. Realisierte man dass kam einem die Stadt doch eher mickrig vor im Vergleich zu Iwagakure und Kirigakure und vor im Vergleich zu Soragakure. Doch darum ging es in diesem Moment ja nicht. Sie war zumindest froh, dass es nicht regnete und konnte sich so zumindest beim ersten Kontakt mit der Stadt anfreunden. Auf Kouheis Komentar über die Stadt gab sie keine Antwort, aber es war interessant fest zu stellen, dass der Ame-Ninja anscheinend so etwas wie Stolz für sein Heimatdorf fühlte, ein Gefühl, dass Asuka zusammen mit Iwagakure nicht kannte und wohl nie wirklich empfinden würde. Danach ging es recht schnell durch die Stadt, so schnell dass kaum Zeit blieb sich um zu sehen, wichtig war aber auch die Mission, wegen der Asuka schon mehr als neugierig und aufgeregt war, es war immerhin ihre erste.
 
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Minara Ashizama

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Als der Minara vorerst die gute Hälfte der Mission hörte, war der doch schon ziemlich irritiert und verwundert. Tiere in der Kanalisation? Was sollte daran denn so gefährlich oder dringend sein, dass sogar gleich drei Genin hingeschickt wurden und sich die Bewohner nicht selbst darum kümmern konnten. So machte er sich doch schon einiges an Gedanken dazu. Innerlich hoffte er doch auf Alligatoren oder anderen gefährlichen Tieren, doch leider wurden seine Hoffnungen recht schnell, noch während der langen Schifffahrt, zunichte gemacht. "Salamander?" brachte er nur schmunzelnd hervor, als er nach einigen Tagen erfuhr,worum es ging. Wieso ausgerechnet Salamander. Dies war ja schon beinahe eine immense Beleidigung an den Minara-Jungen und dessen Fähigkeiten selbst. Wurde er denn so stark von Sora und dessen Kage unterschätzt, dass man ihm solch eine schwachsinnige Mission anvertraute? S ungefähr waren anfangs die Gedankengänge des Jungen, die auch noch bis zur Ankunft im Reich der Erde, beinahe die selben blieben. Seine Gedanken hingen an diesem Inhalt, doch hoffte er doch noch, dass es wenigstens etwas Gefahr und Action bedeutet, denn eben diese hatte ihm in den letzten Wochen sehr stark gefehlt. Wo dies doch seine erste Mission als Ninja war und er aus seiner Sicht doch auch indirekt, seine Familie und sein Heimatdorf respräsentierte. So etwas durfte nicht einfach fehlschlagen oder gar eine leichte Aufgabe sein. Das wollte der arrogante Minara nicht wahrhaben.

Seine Freude über die Ankunft im Reich der Erde verflog auch ziemlich eilig. Wo er doch froh war, endlich vom Wasser runter zu sein und vor allem von diesem Schiff und endlich wieder an gesundem und erfrischendem Land zu sein. Denn nun kündigte der Leiter, namendlich Kouhei, an, dass sie nun noch einen Fußmarsch von einer guten Wocher vor sich haben. "Aus Vorsicht, huh?" Äußerlich wurde diese Nachricht nur mit einem Grinsen und einem kurzen Nicken in Kenntniss genommen, doch innerlich tobte der Junge nun beinahe schon. Es war ja schön und gut mal wieder im heimatlichen Reich der Erde zu sein. Doch wenn man wusste, dass man schneller hätte da sein können und nun gesagt bekommt noch eine Woche zu laufen, dann war man auch dementsprechend missgelaunt. Doch der Junge wollte es nicht besonders raushängen lassen und fraß dies vorerst in sich hinein. Vielleicht würde ihm diese angestaute Wut später helfen um es gegen diese Viecher zu entladen. Während dieser restlichen Reise nach Amegakure, spielten sich häufig die skurilsten und brutalsten Gedanken im Kopf des Jungen ab. Wie er zum Beispiel die Salamander auf schlimmster hart zerstümmelte, zerquetschte oder sie anders umbrachte. So gesehen, war es doch ein gelungener Zeitvertreib. So konnte er den meisten Konversationen aus dem Weg gehen, da er den meisten Teil der Reise somit abwesend schien und in seinen Gedanken vertieft war. Und zudem lenkte dies von der öden und sich ständig wiederholenden Landschaft ab.

Nach den sieben Tagen war es dann auch endlich erreicht. Als sie aus dem Wald kamen und sich vor ihnen eine merkwürdige Stadt aufbaute, war der Minara doch endlich begeistert über dessen Akunft. So hätte er aus eigener Sicht doch keinen weiteren Tag mehr ausgehalten ohne vollkommen verrückt zu werden. Während er das vermeindliche Dorf ein wenig musterte, begann der Sakkaku auch schon mit einer kleinen Rede. "Stolz, huh?" Er schien tatsächlich so etwas wie Stolz oder etwas ähnliches für dieses Dorf zu empfinden. Doch irgendwie kam es nicht dem nahe, was der Minara sonst von diesem Dorf gehört hatte. Angeblich verging hier doch kein Tag ohne das es regnete? Wieso regnete es denn dann ausgerechnet nicht an dem Tag, an dem sie dort auftauchte. Merkwürdig war es ja schon, aber keinesfalls war es dem Jungen so viel wert, dass er sich noch mehr Gedanken darüber machte. Nach einer kurzen Weile ging es auch schon wieder weiter gen Dorf. Zum Glück sind wir ja gleich da."
 
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Sakkaku Kouhei

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Selbstverständlich konnte Kouhei sich grob vorstellen wieso sich die Begeisterung der beiden, das Ziel erreicht zu haben, in Grenzen hielt, denn er hatte sicherlich keinen sehr kurzen Weg gewählt. Allerdings war ihm das - und das war eine Seltenheit bei einem Genin wie ihm, der sich sonst über alles den Kopf zerbracht - schlicht und ergreifend egal. Er zog es vor als übervorsichtig zu gelten und sich den Unmut seiner Teammitglieder zuzuziehen, wenn die einzige Alternative war, geradewegs zwischen den zwei größten Reichen Shirogakures hindurch zu reisen, um Zeit zu sparen. Eventuell würde er einen solchen Weg irgendwann einmal als Chuunin oder Jounin einschlagen, wenn er sich zutraute damit zurecht zu kommen feindlichen Shinobi zu begegnen, aber für seine erste Mission war eine solche Verantwortungslosigkeit ganz einfach ausgeschlossen.

Nur ein leises Seufzen machte seiner Enttäuschung darüber Luft, dass eine Metropole inmitten eines Dschungels den beiden Genin nicht ein mal ein einziges Wort entlockte, aber auch wenn er tatsächlich sehr Stolz auf seine Heimat war, waren sie schließlich nicht hier, um sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen, sondern hatten wichtigeres zu erledigen. Sie mussten immerhin "Salamander jagen...in der...Kanalisation." Wieso nur kam er sich jedes mal für dumm verkauft vor, wenn er über diesen Auftrag nachdachte?
Wie dem auch sei. Ohne weitere Worte preschte er mit den beiden Iwa-nin in die Stadt und machte nur kurz am Tor halt, um den dortigen Chuunin mitzuteilen was der Grund ihres Besuchs war und ihnen seinen eigenen Namen und die seiner Teammitglieder zu nennen. Nach diesem doch recht kurzen Wortwechsel, den einer der Jounin mit einem "...ich denke du weißt, wo ihr hin müsst." beendete, da ihm Kouheis Protektor nicht entfallen war, steuerte der Sakkaku auch schon zielstrebig, aber in der Stadt nicht mehr mit ganz so hohem Tempo, den höchsten aller Türme im westlichen Teil der Stadt an.
Häufig wurden dabei Abkürzungen über Gassen gemacht, die einem erfahreneren Shinobi von Außerhalb wohl erklären würden, wieso Amegakure sich auch ohne einen Kage zu behaupten wusste. Jeder Shinobi der hier stationiert war kannte, wie die meisten Einwohner, nicht nur fast jeden Schlupfwinkel der Stadt, sondern könnte sich auch in den dichten Wäldern außerhalb problemlos bewegen, während Fremde sicherlich Probleme haben würden, sich zu orientieren. Einen Guerilla-Krieg inmitten Amegakures zu gewinnen war für Angreifer, wenn diese nicht über eine massive Überzahl verfügten, somit fast unmöglich, da das gesamte Terrain schlichtweg zu unübersichtlich war.

Nur zur Sicherheit nahm Kouhei dabei wege die ihn nicht in die Nähe des Krankenhauses führten, denn er hatte keine große Lust seiner Mutter oder aber einigen ihren Stammpatienten zu begegnen, die erstere über seine Anwesenheit informieren könnten. Ein Gespräch mit der unterkühlten Ärztin würde er dann doch lieber in den letzten fünf Minuten vor der Abreise führen. Genug Zeit, um sich über das allgemeine Wohlbefinden zu informieren, aber nicht genug, damit eine der üblichen Streitigkeiten vom Zaun gebrochen werden könnte.
Es dauerte kaum mehr als acht Minuten bis die Genin den hohen Turm erreicht hatten und ehe sie diesen betraten wandte sich der schwarzhaarige sicherheitshalber doch noch einmal zu den beiden Iwa-nin um. "Eine höfliche Begrüßung...und bitte keine Zigaretten, in Ordnung?" Während dieser Worte sah er zunächst Ashizama, anschließend Asuka an und beiden dürfte auffallen, dass das während ihrer Reise das erste mal war, dass er nicht einfach nur höflich bat, sondern eine Forderung stellte. Es war einfach zu wichtig sich nicht bei den Bürokraten unbeliebt zu machen, denn wenn man dem falschen begegnete fanden die Informationen darüber recht schnell ihren Weg zum Daimyou und von dort aus nach Soragakure. Beinahe als hätte er ein schlechtes Gewissen, weil seine Worte zu sehr nach einem Befehl klangen, formten seine Lippen gleich darauf aber ein entschuldigendes Lächeln und er ging ohne Umschweife ins Innere des Gebäudes, wo wieder ein kurzer Wortwechsel mit der Rezeption folgen würde und sie endlich den Aufzug in die 17. von mehr als 30 Etagen nehmen könnten: zu einem der Beamten, die für die Sanitäranlagen der Stadt verantwortlich waren.
 

Kaishira Asuka

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Asuka genoss die kurze Tour durch Amegakure, sie versuchte sie die ungefähre Lage der meisten Gebäude ein zu prägen. Wie immer war es wichtig für Asuka ihr ganzes Leben zu planen, es war schlimm genug, dass es nun in den Händen von Kouhei lag. Wenigstens kamen sie endlich nach einer Zeit die wie ein Monat schien für Asuka an ihrem wirklichen Ziel an, wo Kouhei noch einmal erklärte wie man sich benahm. „Keine Zigaretten... Naja ich bin ja ruhig genug.“ Asuka nahm noch einen Zug und schnippte den Rest ihrer Zigarette knapp an Ashizawa vorbei in ein Gulli. Am liebsten hätte sie gegrinst, aber egal wie sehr sie den nächsten Satz provokativ betonen wollte, sagte sie ihn doch vollkommen monoton: „Eine höfliche Begrüßung.“ Aber sie war sicher, dass der Junge dennoch merkte, dass er mit seiner unhöflichen Art bei ihr nicht gerade beliebt war. Andererseits ließ auch Asuka sich etwas gehen, gut das ihre Mütter nicht da waren. Kouheis Befehlston war nicht einmal angehend so streng oder Angst einjagend. Vielleicht weil er nicht mit Messern warf. Eigentlich konnte man mit Kouhei sowieso ganz gut umgehen, als Mädchen machte sie sich fast schon sorgen, dass ihre Art gegenüber Ashizawa Kouhei verschrecken könnte... ach aber so wie Hiro war er sowieso nicht, also war es fast egal. Erst einmal brauchte er als Anführer ihren Respekt! Weiter ging die Reise also in die Verwaltung und daher in einen Aufzug der wohl zu den Verantwortlichen führen würde, hoffentlich hatten die eine gute Erklärung für diese Salamander. Wenn Kouhei es sagte wirkte es eher lächerlich.
 
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Minara Ashizama

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Es dauerte auch nicht allzu lange bis das Verwaltungsgebäude erreicht war. Es blieb dem Minara nicht einmal Zeit sich etwas genauer umzusehen, so mussten sie sich wohl augenscheinlich ein wenig eilen. Obwohl der junge Minaraspross doch eher einen desinteressiert schien, schwirrten jedoch tief hinter der Stirn des Jungen die Gedanken und beinahe schon dämlich wirkenden Fakten und Fragen durch den Kopf des Jungen. Doch, er beschäftigte sich sogar während des Weges zum besagten Verwaltungsgebäudes und eben auch in selbigen noch recht viel damit. Eher abwesend folgte er nur seinem Vordermann oder eher gesagt, Vorderfrau. Er war an hinterster Stelle und schlenderte nahezu schon hinter der Gruppe her. Die kurze Aufforderung des jungen Teamleiters nahm der Junge nur mit einem abwesenden und desinteressierte Nicken hin. Viel zu gering war doch momentan seine Lust sich zu Wort zu melden oder gar eine Unterhaltung zu führen. Da hatte er doch viel wichtigeres zu tun. Nämlich nachdenken und umschauen. Kaum war das gewünschte Stockwerk erreicht lief der Teamleiter auch schon voran, gefolgt von der unsympathischen Kunoichi und an hinterster Stelle er selbst. So nebensächlich wie der Minara die Umgebung musterte und gelegentlich nach vorne schielte, so schien es ihm beinahe schon so, als würde die Gruppe zielos durch den Gang umherirren, in der Hoffnung einen Hinweis zu finden. Wie gesagt, so schien es dem Minara zumindest, jedoch empfand er es als Nebensache, so konnte er doch jeden Fehler den er nicht verursachte einfach auf den Teamleiter abwälzen. Deshalb folgte er nur stillschweigend, innerlich geladen mit Neugier. So interesierte es selbst ihn in den verborgensten Winkeln seiner selbst, worum es genau ging. Im Innern immer noch über seine alt aufgeworfenen Frage rätselnd und dem bild vor Augen, wie er selbst gerade eines dieser Salamander aufschlitze und sich offensichtlich daran ergötzte. Doch waren dies nur Gedankengänge. "Bald müssten wir ja da sein." So mochte er doch Verwaltungsgebäude auch gar nicht. Die waren doch immer so langweilig. "Hoffentlich wird hier noch Action kommen." Auf mehr konnte derjunge Iwa-nin zur zeit auch nicht hoffen. Und weitere Gedanken fanden ebenso auch keinen Platz mehr in dem so kleinen Kopf des Jungen.
 
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Sakkaku Kouhei

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Scheinbar gab es keinerlei Probleme mit dieser kleinen Anweisung, auch wenn auf Asukas Wiederholung noch ein knappes "Und keine Sticheleien." des Sakkaku folgte, um auch wirklich alle Schlupflöcher zu beseitigen. Der Sakkaku selbst nutzte die Zeit im Aufzug sogar, um seine viel zu langen Ärmel wenigstens so weit aufzukrempeln, dass man zumindest seine Hände sah und richtete auch seinen Protektor noch einmal.
Im 17. Stock angekommen ging er sogleich den linken Gang hinab und betrachtete die Schilder an den Türen bis er das Büro des Chefs dieser Abteilung, Shimizu Sato, fand und zwei mal klopfte, ehe er ein "Herein." hörte und seinen beiden Teammitgliedern die Tür aushielt, ehe er selbst eintreten und sie leise wieder schließen würde.
Vor ihnen saß ein Mann von vielleicht 50 bis 60 Jahren, der zwar einen recht vollen Bart aber scheinbar seit Ewigkeiten schon keine Haare mehr auf dem Kopf hatte. Etwas irritiert hob er die Augenbrauen - schließlich hatte er echte Shinobi und keine Kinder erwartet - und schüttelte leicht den Kopf. "Ich nehme an ihr sollt die Shinobi aus Soragakure sein?"
"Ja. Mein Name ist Sakkaku Kouhei und dies sind meine Partner Kaishira Asuka und Minara Ashizama. Es ist uns eine Ehre." Sogleich verbeugte der junge Genjutsuka sich bei diesen Worten, allerdings war der ältere Mann nicht wirklich darauf aus die höfliche Begrüßung zu erwidern, sondern schnaubte lediglich "Scheint fast als würde Soragakure unsere Belange nicht ernst nehmen. Und was wollt ihr nun hier?"

Kouhei bekam zwar mit, dass der ältere Herr sie alle als der Mission unwürdig einstufte, allerdings überraschte ihn das nicht wirklich. Es gab hier in Amegakure recht viele Personen die nicht gut auf Shinobi zu sprechen waren. Zum Teil deshalb, weil einige der kleinen Dörfer ausserhalb Amegakures in den früheren Kriegen zerstört wurden, teilweise aber auch aus schierer Angst, da man sich im Reich des Regens gezwungener Maßen in der Mitte des Schlachtfeldes dreier größerer Reiche befand. Somit nahm Kouhei die Aussage nicht wirklich persönlich und sah nur kurz die beiden anderen Genin an, um ihre Reaktionen zu beobachten, ehe er sich wieder dem Kahlkopf zuwandte.
"Wir benötigen lediglich Informationen darüber, ob es schon zu Verletzungen durch diese...Salamder gekommen ist und in welchem Teil der Kanalisation man sie sah." Schließlich würde es mit Sicherheit Tage dauern die komplette Kanalisation Amegakures zu durchforsten. "Und wir bräuchten eine Möglichkeit die Kanalisation zu betreten."

Der alte Mann hörte zunächst einmal still zu, schien aber nicht sehr erfreut darüber zu sein, dass Kouhei vor dem Wort "Salamander" gezögert hatte. Das war für ihn der klare Beweis, dass man die Probleme Amegakures scheinbar wirklich nicht erst nahm.
"Es kam zu keinerlei Verletzungen und nur vereinzelten Sichtungen. Jedoch berichtet jeder der die Kanalisation in letzter Zeit betrat die Bestien gehört zu haben. Die Sichtungen beliefen sich auf den Südwesten der Stadt in dem die Reparaturen beginnen sollten, allerdings ist davon auszugehen, dass es in der Kanalisation noch sehr viel mehr von ihrer Sorte gibt. Und ich werde einen unserer Arbeiter informieren den Schachtdeckel für euch zu öffnen. Sonst noch etwas?"
Auch wenn er recht genau antwortete machte das Tempo in dem der alte Mann sprach doch klar, dass er das schnellstmöglich hinter sich bringen und die Shinobi aus seinem Büro haben wollte. Kouhei beantwortete diese Frage jedoch erst einmal nicht, sondern sah wieder zu seinen beiden Mitgenin. "Gibt es noch etwas, das ihr fragen möchtet?" Immerhin konnte es ja gut sein, dass er etwas vergessen oder schlichtweg nicht daran gedacht hatte es zu fragen.
 

Kaishira Asuka

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Asuka verhielt sich wie gewünscht ruhig, man musste es sich ja wirklich nicht mit dem Team Captain verderben, auch nicht mit Ashizawa, so viel wusste sie über Teamwork. Die Fahrt mit dem Aufzug verbrachte sie eher damit die langweilige Aufzugmusik zu analysieren, bis sie dann endlich einem alten Mann gegenüber standen der sie nicht gerade freundlich ansah. Allein sein Blick machte die Kaishira schon wieder leicht nervös und innerlich rauchte sie schon wieder. Auch das Verbeugen ließ sie direkt aus. „Gott, du bist echt abhängig“, dachte sie sich dabei und versuchte wenigstens etwas zu zu hören. Allerdings gaben sowohl Kouhei, als auch der Alte nicht wirklich viele Informationen von sich. Asuka lies sie dennoch einfach mal reden und sah sich derweil um, besonders nach Stadtkarten hielt sie Aussicht, vermutlich wirkte sie daher auch eher uninteressiert an dem was die Männer besprachen, bis Kouhei sein Wort an das Team richtete. Die Kunoichi überlegte gar nicht lang, für Ninja gab es fast nur eine wichtige Frage. „Wollen sie, dass wir die Tiere fangen oder töten?“ Die Tiere konnten nicht wirklich etwas dafür wo sie wohnten und dass darauf blöderweise Amegakure stand. Als Ninja durfte sie natürlich keine Probleme haben zu töten, wenn es sein musste und eigentlich war es immer leichter Tiere zu töten, als sie lebend zu fangen. Andererseits vielleicht wollte Amegakure sie ja für irgendetwas, zum Beispiel für die Forschung oder als Haustier. Deshalb war die Frage durchaus berechtigt. Die Antwort kam mehr, als direkt. „Das ist mir egal, Hauptsache die Arbeiten gehen weiter.“ Asuka hob nicht mal eine Augenbraue, denn sie hatte mit nichts anderem gerechnet. „Also müssen wir nur da rein und alle töten, das macht es leicht“, dachte sie sich. Mit etwas Glück wären sie schon am Ende des Tages fertig und wieder auf der Heimreise, recht wäre es ihr schon. Kurz musste sie bei diesen Überlegungen aber zu Kouhei sehen, weg dem es sicher wieder ein, zwei Wochen dauern könnte.
 
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Minara Ashizama

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Mit einem breiten Grinsen schaute sich der Minara das ganze Geschehen an. Eigentlich konnte man es nicht einmal als Geschehen bezeichnen, denn es war stinklangweilig. Besonders hoch war das Interesse nicht, dass der junge Minara an dem Gefasel des Typen hatte. Als darauf noch die Frage des vermeindlichen Teamleiters folgte, ob noch fragen bestünden, schüttelte der Junge nur grinsend den Kopf. Schließlich hatte er alle Informationen die er für nötig befand, und er wollte ebenso schnell dieses Gebäude verlassen, wie auch dieser Kerl sie los werden wollte. Den Mund wollte er gar nicht erst aufreißen, zu hoch wäre die Chance gewesen, dass er eines seiner Kommentare losgelassen hätte. So wollte er sich wenigstens noch hier einigermaßen "normal" benehmen. Nachdem auch die Kunoichi ihre Frage fertig gestellt hatte und auch ihre Antwort erhielt, schloss der Minara schon mit diesem Raum ab und war auf und dran den Raum zu verlassen. "Somit wissen wir nun wohl alles was wir brauchen. Also lasst uns gehen." Der Minara wollte schnellstmöglich aus dieser Ödnis heraus, schließlich verband er nur langweilige und unschöne Erinnerungen mit Verwaltungsgebäuden und diese hier schien auch eine der ersteren zu werden.
Fix wandte sich Ashi ab und war dabei die Türklinke hinunterzudrücken um die Tür darauf mit einem leicht Stoß aufzudrücken, um endlich hier wegzukommen. Er achtete auch nicht mehr besonders auf Kouhei und Asuka, mit eiligen und schnellen Schritten lief er vorran, direkt dem Gang entlang, aus dem sie hergekommen waren. Erst am Aufzug kam er zum Stillstand um die wenigen Augenblicke die der Aufzug braucht ungeduldig abzuwarten. Darauf stieg er ein und fuhr wieder ins Erdgeschoss, von welchem sie kamen, ob die anderen miteinstiegen war ihm relativ schnuppe. Unten angekommen machte er sich auch schon in gewohnter Geschwindigkeit auf zur Ausgangstür. Mit einem kräftigen Ruck wurde auch eben diese aufgerissen. "Endlich..." mit einem breiten Grinsen starrte er in den für Amegakure ungewöhnlich klaren Himmel und atmete tief ein. "Na dann kann es ja endlich losgehen." "Wird ja auch langsam Zeit."
 
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Sakkaku Kouhei

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Asukas Frage war tatsächlich nicht uninteressant gewesen, auch wenn sie Kouhei nie in den Sinn gekommen war. Vielleicht lag es daran, dass noch niemand durch diese Tiere verletzt wurde, dass der Sakkaku einfach annahm es handle sich um eine Mission die nicht unbedingt auf das Töten der Tiere hinaus lief. Aber so etwas zu entscheiden war ohnehin unmöglich bis man sie sah. Mit einer Prise Pech würden sie diese Riesensalamander schon in einer halben Stunde fressen wollen und es bliebe keine andere Wahl.

Da der dritte Genin scheinbar nichts fragen wollte, was Kouhei bei dem im allgemeinen eher desinteressierten Eindruck nicht wunderte, wünschte der Genjutsuka dem alten Mann noch einen angenehmen Tag und folgte den beiden Teammitgliedern aus dem Büro. Mit Ashizamas eher hektischem Tempo hielt Kouhei zwar nicht mit, aber während ersterer auf den Aufzug wartete schloss der Junge im dunkelblauen Mantel trotzdem auf und ging in Gedanken durch was sich alles im Südwesten der Stadt befand. Wenn sich Riesensalamander in der Kanalisation befinden sollten musste es schließlich auch eine Erklärung dafür geben wie sie dort hinunter kamen - denn als Babys würden sie eine Toilettenspülung wohl kaum überleben und später wären sie wahrscheinlich zu groß, wenn diese Riesensalamander wirklich...riesig waren - und wovon sie sich ernährten. Letzteres würde voraussetzen, dass ausreichend Nahrung in die Kanalisation gespült wurde. Vielleicht ein Imbiss, ein Restaurant, eine Metzgerei oder ein anderer Laden der irgendwas mit Nahrung zu tun hatte.

Während der Aufzugfahrt und dem Weg in das Südwest-Viertel der Stadt schwieg sich der junge Mann also weitestgehend aus und hielt eher beiläufig immer dann nach einem Gullideckel ausschau, wenn er an einem Geschäft vorbei ging das mit Lebensmitteln zu tun hatte, um den Arbeiter zu fragen ob man vielleicht an dieser Stelle hinab steigen könnte. Allerdings fand sich nichts dergleichen und die Genin mussten den umzäunten Bereich betreten an dem die Kanalisationsreparaturen hatten beginnen sollen. Vor dem Gullideckel stand ein eher kleiner aber stämmiger Mann der allen drei Genin Taschenlampen reichte und anschließend den Schacht öffnete, nur um ihn mit einem "Ich warte hier. Klopft einfach, wenn ihr fertig seid." wieder zu schließen bei dem Kouhei zunächst überlegte, ob er lachen sollte, schließlich aber nur enttäuscht seufzte. "Wohl die Vorsorge, damit die 'Monster' nicht rausklettern, wenn sie uns erst gefressen haben." Zwar war die Gefahr, dass man gefressen wurde wirklich nicht klein, aber dass man den Fähigkeiten der drei Genin so offensichtlich kein Vertrauen schenkte war irgendwie...auf eine deprimierende Art und Weise...witzig.

Als Kouhei seine Taschenlampe anschaltete und damit den dunklen Schacht sondierte, ohne seinen Teammitgliedern geradewegs ins Gesicht zu leuchten, fiel recht schnell auf wieso man hier so dringend Reparaturen abschließen wollte. Kleinere Risse in den Rohren, komplett durchgerostete Bereiche und und und. Kein Wunder eigentlich, wenn man bedachte, dass die Kanalisation fast das ganze Jahr über überflutet war. Von der Leiter aus zog sich der Schacht nach rechts und links ohne dass man jetzt schon Abzweigungen sehen könnte und lediglich die Tatsache, dass das stinkende Wasser von rechts nach links lief und runtergespülte Nahrung wohl dem Strom folgen würde, führte zur Entscheidung erst einmal dort entlang zu gehen. "Fangen wir hier an."
Ohne große Umschweife schlug der Junge daraufhin den linken Weg ein und leuchtete dabei auf den erhöhten Weg auf dem sie standen. Zwar war der mal geplant gewesen, um an den Rohren arbeiten zu können, ohne im Abflusswasser herum zu waten, aber durch die Überflutungen war er nicht mehr im besten Zustand und war, mal abgesehen von brüchigen Stellen, auch voll von Rückständen in die man lieber nicht treten wollte. Das machte das ganze praktisch zu einer Art Minenlauf bei dem es eine gute Idee war sich die Nase zu zu halten.
 

Kaishira Asuka

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Während die Gruppe langsam in den Kanal stieg hatte selbst sie Probleme nicht das Gesicht zu verziehen, doch es zahlte sich manchmal doch aus viel zu Rauchen, denn bekanntlich schadete der ständige Rauch auch dem Geruchssinn. Vorsichtig leuchtete sie etwas herum und machte sich schon mal ein Bild von der Situation, immerhin konnten sie jede Sekunde von Salamandern angegriffen werden, so albern dies klang. Vorsichtig klopfte sie etwas gegen die dreckige Wand und schon rieselten die ersten Steinchen herab. „Kein gutes Zeichen“, sagte sie leise und leuchtete mit ihrer Lampe in Richtung Kouhei um ihm besser folgen zu können. Gerade als Erdjutsu Nutzerin fühlte sich in diesen zerbrechlichen Röhren gar nicht wohl, auch Explosionen sollte man wohl eher vermeiden, dass hieß sollten sie wirklich auf die Salamander treffen blieb ihr nur ein Kunai als Waffe. Diesbezüglich merkte sie auch direkt zu den anderen an: „Wir sollten wohl besser Explosionen und generell Erschütterungen vermeiden.“ Dann sah sie etwas, beinah schreckte sie auf, als sie ein Schatten im Licht der Lampe vorbei huschen sah. Für ein Salamander war es allerdings zu klein oder schnell. Vielleicht also nur eine große Ratte, oder Asukas Nerven. Sie konnte selbst kaum noch ihren geistigen Zustand einschätzen nach der langen Reise und bei ihrem steigenden Zigarettenkonsum. Sie wäre am liebsten wieder zu Hause, irgendwie machte ihr das alles kein Spaß...
 
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Minara Ashizama

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So toll schien diese Mission anscheinend nicht zu werden, zumindest war dessen Beginn hier unten nicht sonderlich...angenehm. Ein stechender und abartiger Gestank drang an die Nase des jungen Minara und es schien nicht das einzige zu sein, was hier unten unangenehm werden sollte. Normalerweise mochte der Minara Wasser, doch unter solchen Umständen, war es alles andere als toll da durch zu latschen. Kaum in das dreckige Wasser getreten, wurde etwas Chakra an den Fußsohlen so geschickt konzentriert, dass der Jungen nun auf dem Wasser laufen konnte. "Schon viel besser." murmelte er leise vor sich hin, als er bemerkte das es auch so funktioniert hatte, wie er es gewollt hatte. Die Linke vergrub sich langsam wieder in der tiefen Hosentasche, während die Rechte unterdessen die Taschenlampe hielt, um wenigstens einen kleinen Teil der Umgebung durchleuchten zu können.

Es dauerte nur wenig Sekunden, als der Teamleiter sich anscheinend für einen der beiden Wege entschied und Ashizama entschloss diesem einfach stillschweigend zu folgen. Besonders viel war in diesen Rohren zur Zeit nicht zu vernehmen, zumindest nicht für den Iwa-Jungen. Das leise Geräusch des fließenden Ablussgewässers, der Gestank der einem bis ins Mark ging und ab und an die tapsenden Geräusche, der durch die Wasser watschelnden Genin. Langsam holte der Minara auf, bis er sich direkt neben dem Sakkaku befand und sich auf gleicher Höhe mit dessem befand. Ein leichtes Grinsen zierte das Gesicht des Minara, während er leicht zur Seite seines Gegenüber schielte. "Und....hast du auch schon einen Plan wie wir diese Viecher hier nun ausfindig machen?" Unterdessen verlies auch die linke Hand des Jungen seine Hosentasche und wanderte an seinen kleinen Beutel der sich an seiner linken Hosenseite befand. Kurz wurde darin herumgewühlt bis er das fand was er wollte. Mit einem Kunai in der Hand verlies sie wieder die Tasche und hing nun nur noch an der Seite herunter. Schließlich sollte man jederzeit auf alles gefasst sein.
 
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