Aktuelles

Ueda Kyuusowa

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ueda Kyuusowa

New Member
Beiträge
94
Größe
1,74m
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ueda
Vorname: Kyuusowa
Spitzname: Kyuu[-kun]
Geburtstag: 29.04.
Größe: 1,74m
Gewicht: 60kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: gelb
Haarfarbe: weiß mit schwarzen Strähnen an seiner rechten Vorderseite und hinten am Haaransatz.

Aussehen: Der junge Mann hat eine schlanke Figur und seine Muskeln scheinen darauf zu schließen, dass er ein guter Taijutsuka sei. Dennoch ist er das nicht, ganz und gar nicht. Er ist groß gewachsen, trotzdem ist er noch lange kein Riese und seine Figur passt sich seiner Größe so an, dass er von weitem gar nicht mal so groß wirkt. Er ist weder zierlich, noch besonders kräftig gebaut und trotzdem zeichnen sich seine Muskeln deutlich ab. Um weiter ins Detail zu gehen, machen wir bei seinem Gesicht weiter: Sein Gesicht entspricht einer Mischung aus dem Gesicht eines jungen Mannes und eines Kindes. Es ist nicht sonderlich kantig, dennoch nicht ganz so rund und auch nicht so weich wie bei einem jüngeren Kind. Bisher wuchs dem Jungen noch kein Bart, also wird man auch keine Bartstoppeln an seinem Kinn oder über seiner Lippe finden können. Sein Gesicht ist lediglich von den feinen, kaum sichtbaren Haaren übersät, die auch jedes Mädchen hat. Dementsprechend ist seine Haut noch sehr zart und weich. Obwohl er sehr geschickt mit seinen Fingern und Händen allgemein umgehen kann, fallen diese recht groß aus. Für einen Mann natürlich typisch, doch sind diese auch verhältnismäßig zu anderen Händen von Jungen seines Alters, nicht gerade klein. Seine Füße hingegen sind normal groß und wachsen auch noch, genau wie sein gesamter Körper.
Seine Haare sind recht kurz und weisen eine ungewöhnliche Färbung auf, wenn man das so sagen kann. Im Grunde sind seine Haare weiß, dennoch hat er ein paar schwarze Strähnen auf seinem Haupt, die er versuchte, früher abzuschneiden, weil es ihm nicht gefiel, sowohl schwarz, als auch weiß auf dem Kopf zu tragen. Sie kamen nun mal leider immer wieder. Nun lässt er der Natur freien Lauf und die schwarzen Strähnen sind nun Teil seines Aussehens. Sein Haar ist sehr weich und es verführt schon fast dazu, dass man seine Finger hinein graben möchte, um Kyuusowas Haar zu streicheln, trotzdem sollte man das lieber lassen, sonst beißt Daiki vielleicht mal zu. Neben seinen Haaren sind seine Augen auch noch ein erwähnenswerter Punkt. In der Dunkelheit leuchten sie wie Katzenaugen, wenn Licht in sie fällt. Wie zwei kleine Taschenlampen strahlen sie einen an. Am Tage ist es ganz anders, dann strahlen sie keineswegs mehr. Sie sind trüb und wirken verloren, blicken ins Nichts und sagen rein gar nichts aus.

Besondere Merkmale: Neben den schwarzen Strähnen in seinem weißen Haar und der dazu passenden weißen Haut, ist das wohl einzige Merkmal die Handpuppe, die stets seine rechte Hand besetzt. Idealerweise ist der Shinobi nicht nur Links- oder Rechtshänder, sondern kann mit beiden gleich gut arbeiten. Auf seiner rechten Hand befindet sich seine geliebte Handpuppe Daiki, die für andere ein Eigenleben zu haben scheint, zumal sie auch eine komplett andere Stimme als Kyuusowa hat. Während er eine angenehme, weiche und trotzdem maskuline Stimme hat, ist die der Handpuppe kratzig und jungenhaft, gleicht eventuell auch der einer jungen Frau mit Elan. Daiki ist eine männliche Puppe, die je nach Stimmung ein anderes Gewand trägt. Sowohl Kopf, als auch die beiden Arme mit den runden Händen, sind aus hellem Holz geschnitzt und fein geschmirgelt, so dass sich niemand daran verletzen kann. Damit es auch so aussieht, als würde die Puppe tatsächlich sprechen, besteht der Kopf aus zwei Teilen. Der obere Teil ist mit dem Hals verbunden, während der andere den Unterkiefer bildet und beweglich ist, so dass, wenn Kyuusowa mit seiner Hand in die Puppe schlüpft, dessen Kiefer beim Sprechen bewegt werden kann. Die Puppe erweckt einen etwas furchterregenden Eindruck, da sie irgendwie wie ein Zombie erscheint oder wie ein Geist. Ein langes Gewand, so dass man die – ohnehin gar nicht vorhandenen – Beine und Füße nicht sehen kann, trägt Daiki stets.


Kleidung: Vorzugsweise trägt der junge Shinobi entweder schwarze oder weiße Kleidung. Und beides nicht einmal vermischt. Schaut man in die linke Seite seines Kleiderschranks, so sieht man nur schwarz. Er trägt schwarze Mäntel, da drunter ein schwarzes Shirt und eine schwarze Hose, die ihm bis über die Knie reicht. Man kann sich darin sehr gut bewegen, auch wenn er etwas dick eingepackt wirkt. Er trägt diese Kleidung hauptsächlich an kälteren Tagen, da dunkle Kleidung bekanntlich die Sonnenstrahlen und somit die Wärme anzieht – das will Kyuusowa ja schließlich nicht. Aber es finden nicht nur Shirts, Mäntel und Hosen in seiner linken Kleiderschrankhälfte Platz, nein, dort sind auch noch ein paar schwarze, geschlossene Stiefel, die besonders in Wäldern praktisch sein können. Kommen wir nun zur rechten Seite seines Schranks. Hier findet man die weißen Kleidungsstücke wieder. Die gleichen Mäntel, nur in weiß, ein paar mehr weiße Shirts und Pullover, Schals und Hosen, die bis über die Knie gehen, aber nicht über das ganze Schienbein reichen. Auch hier findet man die Stiefel wieder, diesmal – wie nicht anders zu erwarten – in weiß. Es findet sich nichts farbiges in seinem Kleiderschrank, auch wenn er gerne Farben mag. An sich selber mag er sie nicht leiden, also zieht er sie nicht an. Und eine Mischung von schwarz und weiß fände er ebenfalls seltsam, also geht er nur in einem einheitlichen Look nach draußen. Sein schwarzes Stirnband trägt er hingegen auch bei seiner weißen Kleidung, wenn er gerade in seinem Job unterwegs ist. Immer wieder an anderen Stellen - wie es ihm gerade passt. Er trägt die weiße Kleidung selbst, wenn er weiß, dass er sich bald in einem Kampf stehend wiederfinden wird. Ob seine Kleidung schmutzig wird oder nicht, darum hat der Junge sich noch nie einen Kopf gemacht und es wird auch in Zukunft keine Rolle für ihn spielen.
Da Daiki – seine Handpuppe – ebenso ein Teil von ihm ist und auch eigene Kleidung hat, darf dies nicht vergessen werden. Passend zur Gemütslage der Handpuppe wird sie dementsprechend eingekleidet. Die Puppe besitzt jedoch nur einfache Umhänge, die man ihr überstreifen muss, jedoch sind hier auch Farben vorhanden. Ist er wütend oder gar in Liebesstimmung, so trägt er rot. Ist Daiki besonders glücklich, so trägt er sein grünes Gewand. Wenn er traurig ist, trägt er dunkelviolett oder sogar schwarz. Wenn er gemischte Gefühle hat, trägt er gelb und wenn man nicht weiß, wie er sich gerade fühlt, so wird er seinem Herrn entsprechend angekleidet, so dass er entweder schwarz oder weiß trägt.


Herkunft und Familie

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Ueda Maiko, 39 Jahre
Dies ist die Mutter des Jungen, die keine besondere Beziehung zu ihm pflegte und ihm keine Liebe schenken konnte. Sie wusste schon bei seiner Geburt, dass sie ihn nicht wollte, denn sie hatte sich viel lieber ein Mädchen gewünscht, das daheim bei ihr bleiben würde und sich nicht zusammen mit seinem Bruder und Vater auf gefährliche Missionen begeben würde. Zumindest spielte ihr Sohn mit Puppen und tut es bis heute. In ihren Augen etwas mädchenhaftes, da er sich nicht nur für Kampfpuppen interessiert und schon früh mit seinen kleinen Freunden sprach. Trotzdem reichte dies nicht, um die Liebe oder gar die Zuneigung der Mutter zu gewinnen, denn sie wies ihn einfach ab und sperrte ihn sogar monatelang ein, nachdem sie all seine Puppen verbrannt hatte. Sie konnte es nicht haben, dass er nahezu in jeder Sekunde mit seinen Puppen und diese mit ihm sprachen. Sie litt unter Depressionen und das ständige Gerede verschiedener Stimmen und der Gedanke dabei, dass all das nur von einem kleinen Jungen kam, brachte sie um den Verstand. Heute ist sie arbeitslos und lebt bei einem neuen Mann, der nichts über ihre Vergangenheit weiß. Niemand in der Familie Ueda spricht über das Schicksal, das sie erfahren musste, als ihr ehemaliger Mann den kleinen eingesperrt entdecken musste. Sie haben heute keinen Kontakt mehr miteinander und Kyuusowa sucht diesen auch nicht mehr, obwohl er früher, sogar direkt nach der Schandtat seiner Mutter, ihre Nähe gesucht hatte. Er hatte einfach nur Liebe erfahren wollen.

Ueda Kenzo, 42 Jahre
Ein stolzer Puppenspieler, der seinem Sohn das künstlerische Handwerk lehrte und mittlerweile mit den Missionen als Shinobi aufgehört hat. Jetzt unterrichtet er die jüngsten Shinobi oder eben die, die es einmal sein wollen. Kyuusowa sucht den Stolz seines Vaters und tut alles, damit dieser ihm zufrieden auf die Schulter klopft und ihn lobt, obwohl er auf Lob nicht unbedingt positiv reagiert, wenn überhaupt. Er ist schließlich sein Vater, da darf man ein anderes Verhalten erwarten. Der erwachsene Mann versteht bis heute nicht, wie er nicht gesehen hat, dass seine Frau nicht mit dem zweiten Kind zurecht kam, dass sie nicht wollte, dass er und seine Kinder Shinobi werden und dass er nicht für sie da war, als sie ihn brauchte. Er vermisst sie noch immer, doch hat die Sache mit seinem jüngeren Sohn der Beziehung den Rest gegeben und er trennte sich von der schönen Frau. Er hatte sich schon früh geschworen, dass ihm die Kinder mehr bedeuten würden als seine große Liebe, denn die große Liebe verebbte irgendwann und würde aus ihrer Blütezeit heraus wachsen, während die Liebe zu den Kindern immer bestehen und nur stärker werden konnte.

Ueda Eisuke, 20 Jahre
Der ältere Bruder des jungen Ueda ist ein richtiger Sturkopf, der auf Taijutsu fixiert ist und die Leidenschaft zum Puppenspielen schon früh nicht teilen konnte. Er war völlig ungeschickt im Handwerk und spielte viel lieber mit Waffen und schlug andere zusammen. Er und sein Bruder verstehen sich nicht besonders gut, trotzdem unterstützen sie sich gegenseitig. Sie hatten noch nie viel Kontakt und auch jetzt wird die Entfernung immer größer und vermutlich wird nur noch die biologische Beziehung bestehen. Eisuke ist im Gegensatz zu seinem Bruder voller Selbstvertrauen und kann gut mit Frauen umgehen, weshalb er die Freundinnen wöchentlich wechselte. Er vernachlässigte die Theorie und konzentrierte sich auf den Umgang mit Waffen, weshalb er nun eher ein dummer Kampfbulle ist. So in Kyuusowas Augen.


Persönlichkeit

Interessen: Besonders interessiert ist er an den Puppenspielern und den dazugehörigen Marionetten. Er selber ist schließlich ein Puppenspieler und da schenkt er besonders dem Handwerk des Puppenbaus seine Aufmerksamkeit. Von der Anfertigung einer Skizze bis hin zum Bau. Er plant viel und gerne und durchdenkt die Dinge, die er später verwenden möchte, besonders bei Marionetten ist es schließlich wichtig, wenn man sie im Kampf einsetzen möchte. Alles, was mit Handwerk und Kunst zu tun hat, erweckt in ihm das Interesse und er ist in dieser Hinsicht sehr wissbegierig. Ob es einfache Puppen sind, Marionetten, Gemälde oder einfache Schränke, die mit viel Kreativität erschaffen wurden, so hat man seine Aufmerksamkeit auf jeden Fall gewonnen, auch wenn er dabei etwas abwesend wirken könnte. Kunst ist eine besondere Wissenschaft, die in viele Bereiche reicht. Seine Neugier drückt er nicht sehr deutlich aus, das wäre ihm ja viel zu peinlich. Da er in anderen Dingen nicht so geschickt ist, konzentriert er sich viel lieber auf seinen Job als Shinobi, denn dort ist es ihm weniger peinlich zu agieren als unter anderen Umständen.
Obwohl er ein Puppenspieler ist, interessiert ihn auch die Kunst der Explosion, des Feuerwerks, Bomben – alles, was laut knallt und schön aussieht, wenn es explodiert ist. Viele bunte Farben und wenn es nicht viele bunte Farben sind, dann ein mystischer Rauch, der mysteriöse Formen annimmt, aus denen er Figuren erkennen kann. Er mag viele bunte Farben und er mag es, zu phantasieren, sich auszumalen, wie beispielsweise ein kleiner Hase durch den Rauch hüpft und aus der Explosion entsprungen ist. Es ist für ihn eine Kunst und alles künstlerische ist in seinen Augen etwas Positives und löst positive Gefühle in ihm aus. Er ist glücklich, wenn er seine Zeit mit solchen Dingen, mit dem Träumen und dem Denken verbringen kann. Niemand kann seine Fantasien bestimmen und niemand hat Einblick in seine Träume.
Er hegt eine ganz besondere Beziehung zum Holz. Es ist nicht verwunderlich, immerhin ist er ein Puppenspieler und sein Handwerk hat viel mit Holz zu tun, da es ein leichtes und geeignetes Material ist, vor allem für einen Anfänger wie Kyuusowa. Er baut Gegenstände grundsätzlich aus Holz. Ob es nun neue Handpuppen sind, neue Marionetten, andere Gegenstände, wie zum Beispiel Bentoboxen oder andere Kästen, die er irgendwann mal gebrauchen könnte. Bäume hat er am liebsten, aber nicht lebend. Nicht, dass er die Natur nicht mögen würde, er findet Blumen sogar ganz schön, aber trotzdem hat er Bäume viel lieber in Paletten oder Klötzen vor sich liegen, um daraus etwas schnitzen zu können.

Abneigungen: Er mag keinen Regen und fürchtet sich sogar vor dem Gewitter. Nicht vor dem lauten Donnern, sondern vor den hellen Blitzen, die ihn jeden Moment treffen könnten. Deshalb verschanzt er sich lieber in seinem Zimmer, kriecht unter eine Decke und verbringt den restlichen Tag alleine in Einsamkeit. Er benimmt sich nicht wie eine wasserscheue Katze oder gar wie ein Würfel Zucker, der im Regen jeden Moment aufgelöst werden könnte, er sucht einfach nur so schnell wie möglich Schutz vor dem Wasser, ohne dabei sonderlich hektisch oder gestresst zu wirken. Seine Miene ist die gleiche wie sonst auch. Neutral mit leerem Blick und eventueller Schamesröte auf den Wangen. Da ihm in peinlichen Situationen – eigentlich fast immer – sehr warm ist, mag er die Wärme nicht und zieht die Kälte vor. Seine Wangen glühen ständig und dazu noch die Sonne auf seinen ohnehin überhitzten Körper strahlen zu lassen? Das kann er ja gar nicht aushalten und meidet somit sowohl Wärme als auch die Sonne allgemein. Außerdem blendet sie ja auch tierisch. Neben der Abneigung gegen Sonne und Wärme, hegt er außerdem eine Abneigung gegen große, weite Flächen, beispielsweise eine große, grüne Wiese. Er fühlt sich auf solchen Plätzen immer verloren und verlassen und zieht dem viel lieber enge, kleine Räumlichkeiten vor. Er hat keine Angst vor großen Flächen, viel Freiraum, doch ist es ihm höchst unangenehm, ohne andere Lebewesen große Flächen zu betreten. Und da er auch keine Gesellschaft mag, wird man ihn höchstens bei einer Mission auf einer solchen Fläche antreffen.
Taijutsu liegt dem jungen Shinobi nicht besonders, da er auch nicht genug Kraft aufwenden kann, auch wenn sein Körperbau darauf schließen lässt und man ihm mehr zutraut als an Kraft in ihm steckt. Er kann es einfach nicht, seine Bewegungen sind unkoordiniert und er wirkt hilflos und vor allem kann er es nicht leiden, anderen eines auf die Rübe zu hauen, ohne dabei mit Ästhetik und Kunst zu arbeiten. Seine Angriffe sollen schließlich in Gedanken bleiben und wer erinnert sich schon an einen einfachen Schlag auf die Nase? Gut, wenn die Nase gebrochen wurde, wird sich das Opfer sicherlich bei jedem Anblick daran erinnern, doch nicht an den Schlag direkt. Wird der Angriff hingegen kunstvoll mit einer Marionette ausgeführt, so bleibt der Angriff in Erinnerung. Zumindest bleibt jener in Kyuusowas Erinnerung und das ist das, was für ihn zählt.
Obwohl es unglaubwürdig erscheint, so mag der junge Shinobi keine Stille. Sicher, Schweigen ist Gold und er schweigt ja für sich andauernd, doch würden auch seine Puppen nicht mit anderen oder sogar mit ihm sprechen, wäre es unerträglich für den Jungen. Sie sind schließlich das Einzige, was er wirklich hat und was ihn niemals im Stich lassen würde. Er mag keinen Lärm, das ist schon richtig, aber die Stille ist noch schlimmer, wenn man weiß, man hat nicht einmal genug Fantasie für ein Selbstgespräch oder für Bauchreden.


Mag: Kochen, Marionetten, Handpuppen, Puppen anderer Art, Handwerk, Kälte, enge und kleine Räume, Gesellschaft in Form von Puppen, Explosionen, Feuerwerk, Farben, Kunst, Ästhetik, Wolken und Rauch, Träume, Holz, seinen Job als Shinobi.
Hasst: Gewitter, Regen, Wärme, Sonne, Stille, große Flächen, seine eigene Tollpatschigkeit, Taijutsu, Gesellschaft in Form von Menschen, seine eigene Schamesröte, seiner Mutter ähnliche Frauen, zu lächeln, aufdringliche Leute.

Auftreten: Verlassen und mit leerem Blick steht er in der Gegend herum. Sein Gesichtsausdruck ist neutral bis traurig und seine Augen starren ins Nichts. Er wirkt geistesabwesend, vollkommen in einer anderen Welt versunken und nicht ansprechbar. Ein vergessenes Kind am Straßenrand, das die Hoffnung aufgegeben hat, abgeholt zu werden. Das ist Kyuusowa. Er schweigt vor sich hin und man könnte ihm vermutlich die tiefsten Geheimnisse erzählen, er würde es nicht mitbekommen, so abwesend scheint er manchmal. Und wenn er nicht gerade in seiner Traumwelt versunken ist und nicht vollkommen verloren auftritt, scheint er hilflos und total schüchtern. Aber er wirkt nicht nur zurückhaltend und schüchtern, er ist es auch. Er traut sich kaum etwas und man sieht ihm an, wie viele Zweifel ihn plagen und dass er sich für alles schämt, was er tut und was um ihn herum geschieht. Er wirkt verängstigt, mutlos und sein leerer Blick erweckt in vielen Leuten das Mitgefühl und in manchen auch den Spott. Man mag glauben, er hätte überhaupt kein Selbstbewusstsein, wäre da nicht eine Sache: seine Handpuppe. Etwas, das sich mit seinem üblichen Auftreten beißt und was alle vorigen genannten Eigenschaften widerlegen könnte. Während er so schüchtern und unsicher wirkt, ist seine Handpuppe das Unheimliche an dieser Art, denn sie scheint ein Eigenleben zu haben. Nein, natürlich hat sie kein Eigenleben, aber man könnte sie für einen schlechten Scherz halten. Während der Puppenspieler vollkommen ohne Mut und ohne Selbstsicherheit scheint, ist seine Handpuppe das genaue Gegenteil und jagt anderen somit unheimlich gerne Angst ein. Sie redet viel, sie ist frech, unverschämt und steht mit Kyuusowa im Kontrast. Während er sogar versucht, sie zum Schweigen zu bringen, plaudert sie sogar seine tiefsten Geheimnisse aus, so dass er vor Schamesröte platzen könnte. Der Kerl könnte einem ja schon fast leid tun. Aber wer weiß schon, dass diese Handpuppe gar kein Eigenleben hat und in Kyuusowa etwas anderes steckt als man glaubt?

Verhalten: Er ist anderen gegenüber sehr distanziert, da er ohnehin schon ein sehr unsicherer Typ ist und nicht auch noch seine verborgenen Wunden zeigen möchte, die seine Handpuppe so oder so offenbaren würde. Um diese Distanz nicht allzu deutlich zu machen, ist er sehr freundlich und höflich und zeigt stets seinen Respekt, der von seiner Handpuppe im Grunde wieder zerschlagen wird. Wenigstens der Rest seines Körpers wirkt ernsthaft höflich und freundlich. Wegen seiner ungezogenen Handpuppe, erscheint er anderen gegenüber hilflos und trotzdem sehr höflich und freundlich, da seine Handpuppe anscheinend von anderen nicht zu seinem Charakter gehörig angesehen wird. Er lächelt selten und zweifelt viel mehr an seinem Selbstvertrauen und zeigt anderen somit offen, wie er fühlt. Er fühlt sich nutzlos, wertlos und zeigt unbewusst, dass er nicht mehr an sich glaubt und unter seiner Schüchternheit leidet. Er nimmt die Hilfe anderer nur selten an, öffnet sich anderen nur selten, da ihm seine Gefühle viel zu peinlich sind.
Er fällt oft hin, platzt in Situationen, in denen er niemals hätte auftauchen dürfen und macht eigentlich alles verkehrt, was man verkehrt machen kann. Er ist nicht nervig, nein, dafür hat er viel zu selten Kontakt, trotzdem ist er unheimlich tollpatschig und je peinlicher es wird, desto mehr Fehler begeht er. Je mehr Fehler er begeht, desto mehr Blut schießt ihm in seinen Kopf, in seine Wangen und vor allem in seine Nase. Der junge Mann bekommt vor Scham Nasenbluten, was noch eine Spur mehr Scham in ihn erweckt. Es ist wie ein Teufelskreis, bis er in Ohnmacht fällt. Auch wenn er Komplimente gemacht bekommt, ist es ihm peinlich, denn er weiß nicht damit umzugehen und ist viel zu schüchtern, um dem anderen als Dank ein Gegenkompliment zu machen.
Obwohl man ihm keine Geheimnisse anvertrauen darf, ist er, was andere Aufgaben anbelangt, ein sehr zuverlässiger Mensch und er erfüllt seine Aufgaben sehr sorgfältig und ist sehr fleißig. Er möchte wenigstens das anderen recht machen, weil er weiß, dass er das kann. Er hilft anderen gerne, wenn sie nicht zurecht kommen, ohne ihnen dabei zu nahe zu kommen. In seiner Arbeit steht er niemandem im Weg, denn er engagiert sich wirklich. Selbst wenn ihm etwas peinlich ist, beißt er die Zähne zusammen und zieht die Sache viel lieber durch, anstatt sich nutzlos in den Weg zu stellen. Wenigstens dann hat er genug Mut, etwas zu beweisen. Die Sache dabei ist jedoch, dass er ungern mit anderen zusammenarbeitet, immerhin schauen ihm diese auf die Finger, was ihn nervös macht. Er meidet somit die Gesellschaft zu anderen, denn er fühlt sich unwohl in einer großen Menschenmasse oder gar einfach nur in Gesellschaft von einer Person. Wenn keine Gesellschaft bei ihm ist, kann ihm auch nichts peinlich sein. Er ist gerne alleine und trotzdem ist er nicht ganz so einsam, wie es scheint. Seine Puppen sind ihm Gesellschaft genug, denn sie lachen nicht, sie denken nicht und sie verspotten ihn nicht. Sie bemängeln ihn nicht und sie sind die besten Freunde für ihn. Er spricht sogar mit ihnen und dank seiner Bauchrednerkünste antworten sie ihm immer. Auch seine Handpuppe ist, wenn er mit ihr alleine ist, ganz nett und ist nicht einmal halb so frech, wie sie in Gesellschaft anderer Menschen ist. Wenn ihn andere dabei beobachten würden, sie würden es mit Sicherheit unheimlich finden und das Gerücht um die Eigenleben seiner Puppen, würde bestärkt werden, denn er tut nicht nur so, als wären sie seine Gesprächspartner, sie sind es auch irgendwie und das sogar mit ganz unterschiedlichen Charakteren.

Wesen: Obwohl man denkt, dass ein verängstigter, mutloser Shinobi ein naives, empfindliches Sensibelchen sein müsste, liegt man damit genau so falsch wie bei der Tatsache, dass die Handpuppe ein Eigenleben hat. Kyuusowa ist weder naiv, empfindlich, noch hat er ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen. Ganz im Gegenteil, er ist höchst misstrauisch, was besonders von seiner – ach so – freundlichen Handpuppe geprägt wurde, sein Pessimismus kann man fast schon riechen und er ist ungefähr so empfindlich wie ein Stein. Harte Schale, weicher Kern mal andersherum. Sein Kern ist hart wie Stahl und seine Schale so weich wie eine alte Tomate – natürlich passend zu seiner Gesichtsfarbe, wenn er wieder einmal in ein Fettnäpfchen getreten ist. Er selber kann sich sein Verhalten nicht erklären, denn einerseits traut er sich nicht viel, ist sehr unsicher und andererseits gelingt es ihm, durch seine Handpuppe eine Menge Selbstbewusstsein auszustrahlen. Ein seltenes, unerklärliches Phänomen, denn er hat keine dissoziative Persönlichkeitsstörung und steht auch nicht unter Trance, sobald seine Handpuppe spricht. Er hat einfach nur eine ausgeprägte Fantasie, ein in seine Hand vertieftes Selbstbewusstsein und sehr gute Bauchrednerkünste, so dass sich seine Lippen dabei nicht einmal annähernd bewegen.
Sein Unterbewusstsein ist tiefschwarz, einfach finster. Ein Teil dessen wird durch seine Handpuppe ausgedrückt, die ihn in der Öffentlichkeit bloßstellt und in gewisser Weise foltert. Eine Seele mit vielen verschiedenen Seiten. Während er nach außen hin ein freundlicher, höflicher und schüchterner Junge ist, ist seine Handpuppe ein fieses, freches Ding und tief in seinem Inneren ist Kyuusowa sich dessen bewusst. Es steckt eine Menge Mut in ihm, eine Menge Kraft, ein großes Selbstbewusstsein und doch ist irgendetwas schief bei ihm gelaufen. Man könnte ihn mit einem Parasit und dessen Wirt vergleichen und das in einem einzigen Körper. Der Parasit ist seine Seele, sein Verstand, und eine Hälfte des Gehirns, während der Wirt der Körper und die andere Hälfte des Inneren ausmacht. Der Parasit versucht sich langsam seines Wirtes zu bemächtigen, was ihn jedoch durch diese großen Selbstzweifel und durch die große Angst nur schwierig zu bewerkstelligen lässt. So ist es wohl bekommen, dass der Parasit sich der Hand und der Bauchstimme bemächtigen konnte, die das wahre Ich des Shinobi ausstrahlt. Wie so eine 'Missbildung' zustande kommen konnte? Durch ein Trauma, durch ein Ereignis, das ihn in seiner Vergangenheit widerfahren ist und was er nicht vernünftig verarbeiten konnte.


Stärken und Schwächen

Stärken: Fleißig und verlässlich ist er. Hat er seine Aufgabe bekommen, führt er diese so gut aus, wie er sie nur ausführen kann. Er steckt all sein Können in diese Aufgaben, um nicht von der Scham gepackt zu werden. Auch wenn er nervös wird, rot anläuft und unter Strom steht, gibt er sich die größte Mühe und kämpft so lange, bis er selber halbwegs damit zufrieden ist. Obwohl für ihn alles peinlich ist und eigentlich aussichtslos erscheint, macht er trotzdem weiter, denn zumindest in seinem Job ist er ein Kämpfer. Zudem ist er ein hervorragender Puppenspieler. Er weiß um diese Stärke und das ist das Einzige, was er sich traut und worin er glaubt, gut zu sein. Er interessierte sich immerhin schon früh für das Talent seines Vaters und dieser scheint in der Sache auch sehr stolz auf seinen Sohn zu sein, was ihn noch eine Spur dazu ermutigt. Im Kampf ist ihm fast nichts peinlich, er ist konzentriert und vollkommen in seinem Element. Er geht geschickt mit seinen Fähigkeiten um, setzt sie gekonnt ein und lässt sich von niemandem etwas einreden. Auch wenn er sonst so unsicher und schüchtern sein mag, so ist er im Kampf der offensive Typ, der dennoch auf Nummer sicher geht.
Er ist ein ausgezeichneter Koch. Nicht nur, dass seine Gerichte köstlich aussehen, sie schmecken auch noch so toll wie sie aussehen. Er lernte früher von seiner Großmutter und wünschte sich zu seinen Geburtstagen neben Material zum Puppen bauen viele Kochbücher und kaufte früher gerne ein. Heute verbringt er mehr Zeit mit seinem Job, trotzdem hat er seine Leidenschaft niemals aufgegeben und ist noch heute ein großartiger Koch und macht liebend gerne Bentos, die er auf Mission oder auf seinen Jobs mit nimmt. Seine am liebsten gekochten Speisen sind die klassischen Gerichte der japanischen Küche. Neben Reisbällchen und Nudelsuppen, macht er auch gerne Sushi.
Er versucht in jedem etwas Gutes zu sehen, auch wenn es ihm nicht immer gelingen mag. Er sucht in jedem eine positive Seite und gibt jedem eine Chance. Er ist zu anderen – abgesehen von Daiki – so, wie er gerne von ihnen behandelt werden möchte. Er lebt nicht nach dem Motto [FONT=Verdana, sans-serif]›Wie du mir, so ich dir‹, sondern viel mehr nach dem Motto ›Egal was du tust, ich bin immer freundlich‹. Wenn er eines kann, dann stets freundlich, respektvoll und höflich sein. Es gibt keine Tage, an denen er nicht freundlich zu anderen ist. Er möchte einen guten Eindruck bei anderen hinterlassen, auch wenn dieser womöglich durch seine Puppen vermasselt wird. Je besser der Eindruck, desto weniger wird über ihn gelacht und vielleicht ist es dann auch nur halb so peinlich für ihn.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er begann schon früh mit dem Bauchreden und hat in sich ein großes Talent entdeckt. Obwohl seine Stimme sehr maskulin erscheint, kann er sie sogar so verstellen, dass man denken könnte, eine junge Frau würde gerade sprechen. Jede seiner früheren Handpuppen besaß eine ganz einzigartige Stimme und so unterscheidet sich die von Daiki deutlich von seiner normalen Stimme. Daikis Stimme klingt wie die eines Jungen vor der Pubertät oder wie die kratzigere Stimme einer jungen Frau. Hingegen der junge Kyuusowa eine angenehme, maskuline, tiefe und trotzdem weiche Stimme hat.[/FONT]

Schwächen: Der Shinobi ist kein besonders guter Zuhörer, da er gerne mal träumt und sogar weniger als die Hälfte, ja manchmal sogar gar nichts von dem mitbekommt, was um ihn herum passiert und was ihm gerade jemand erzählt. Unterbewusst bekommt er natürlich etwas mit, so dass wenigstens seine Handpuppe irgendetwas verstanden hat. Da er ja sehr wenig spricht und seine Handpuppe dies mehr oder minder übernimmt, ist es schwierig für ihn, Kontakt mit anderen zu knüpfen, was besonders bei Teamkollegen oder Auftraggebern zu einem Problem werden könnte. Er ist kein geborener Anführer und er übernimmt sehr ungern den Job der führenden Hand, da so alle Augen auf ihn gerichtet wären und alle das Beste von ihm erwarten würden. Er führt viel lieber die Arbeit anderer aus und das besonders gern für sich alleine, ungestört und ohne Gesellschaft. In seinem Job natürlich etwas, das nicht oft vorkommt, schließlich werden immer andere Shinobi um ihn herum sein, die seine Hilfe benötigen oder ihm Hilfe bieten müssen.
Pessimismus sollte man bei diesem jungen Mann schon riechen können, so ausgeprägt ist dieser. Er malt den Teufel an die Wand, auch wenn er es nicht immer in Worte fasst. Für ihn gibt es keine rosige Zukunft und Optimismus ist ein Fremdwort für ihn, weshalb er auf andere meist depressiv wirkt. Er lächelt selten und strahlt selten Freude aus. Vor allem Kinder meiden den Kontakt zu ihm und wollen nicht mit ihm zu tun haben, zumal er auch nicht gut mit Kindern umgehen kann. Nicht, dass er diese lästigen Schreihälse nicht mögen würde, er macht ihnen einfach nur mit seinen Puppen Angst. Er kann nicht mit den Gefühlen anderer umgehen, weiß nicht, wie er das formulieren soll, was er gerne sagen würde und vor allem besitzt er nicht einmal den Mut dazu, das zu sagen, was gerade in seinem Kopf vorgeht. Manchmal denkt er selber sogar unverschämt und unfreundlich und er könnte sogar eine humorvolle Art an den Tag legen, wenn er sich bloß trauen würde. Er kommt nicht aus sich raus, ist total schüchtern und er könnte viel mehr als er macht. Seine Introvertiertheit ist vielen unangenehm und sich ständig mit seiner Hand zu unterhalten, ist vielen auch nicht recht und irgendwann auch unheimlich oder gar zu nervig. Er will sich stets ändern, doch fehlt ihm irgendwie der Antrieb. Denn für wen sollte er sich denn ändern? Und wie soll er das anstellen? Er denkt viel zu sehr nach, erkennt oft nicht die Dinge, die am besten für ihn oder seine Mitmenschen wären. Wenn er an die eine Sache denkt, findet er immer eine andere, die dieser nichts Gutes bringt. Er redet sich selber stets in einen Teufelskreis und zerbricht an seinen endlosen Gedanken.


Geschichte

Schon von Geburt an war beschlossen, dass der kleine Kerl einmal ein Shinobi werden sollte, dass er einmal ein hervorragender Puppenspieler sein sollte, der die Welt vor dem Bösen rettete. Seine Eltern hatten seine Zukunft bereits bestimmt und von diesen Wünschen – nein, es waren viel mehr Bestimmungen – wurde dieses Kind geprägt. Seine Eltern erzogen ihn streng und er verbrachte seine Zeit oft mit seinem Vater, der ihn mit seinen Marionetten vertraut machte. Er zeigte ihm, was die Merkmale waren, was sie ausmachten und wie man sie schnell zum Einsatz brachte. Kyuusowa bewunderte seinen Vater dafür, dass er ihm so viel über Marionetten beibrachte. Seine Mutter hielt sich aus dieser Erziehung raus, denn sie hatte sich viel lieber ein Mädchen gewünscht, das bei ihr bleiben und niemals auf gefährliche Missionen gehen würde. Weil seine Mutter ihm im Laufe der Zeit das Gefühl gab, ihn nicht haben zu wollen, beschäftigte sich der Junge immer mehr und mehr mit seinen selbst gemachten Handpuppen, da er mit seinen vier Jahren noch nicht über genug Handwerk und Geschick verfügte. Sein Vater war oft nicht zu Hause und sein älterer Bruder war ebenso oft auf Mission. Er verlor immer mehr und mehr an Kontakt zu seiner Familie, so dass er irgendwann begann, die Fehler bei sich zu suchen, an sich selbst zu zweifeln und sich selber immer mehr die Schuld gab. Er war der Grund, warum seine Mutter ihn nicht wollte, er hätte ja auch ein Mädchen werden können. Er hätte mehr im Haushalt helfen können, sich so die Liebe seiner Mutter erarbeiten können, anstatt seine Zeit mit irgendwelchen Puppen seines Vaters zu vergeuden. Aber hätte er das all getan, wäre sein Vater nicht stolz auf ihn gewesen und alles, was er wollte, war doch der Stolz seines Vaters und die Liebe seiner Mutter. Er verstand nicht, warum er nicht beides kriegen konnte, immerhin war er ihr gemeinsames Kind.

Mit sechs Jahren zog er sich soweit zurück, dass er begann, mit seinen Handpuppen zu sprechen und von diesen seine erhoffte Liebe und seinen erhofften Stolz holte. Er dachte sich sogar verschiedene Charaktere für jede einzelne Puppe aus und übte sich im Bauchreden, bis jede Puppe sogar eine ganz eigene Stimme besaß. Jede hatte einen Namen und jede stand in einer anderen Beziehung zum jungen Kyuusowa. Papurin war eine niedliche Puppe, die dauernd lächelte und pures Glück ausstrahlte. Taka war immer stolz auf seinen Schöpfer, er lobte ihn ständig und es gab nichts, was er an seinem Herrn nicht mochte. Ren war eine sehr stille und ruhige Handpuppe und trotzdem sprach sie ihm immer Mut zu, sie half ihm, seine Probleme zu bewältigen. Es gab noch ein paar Puppen, doch an die wollte sich der junge Shinobi nicht mehr erinnern. Diese enge Beziehung zu seinen Handpuppen entwickelte sich so stark, dass er mit anderen Kindern gar nicht mehr zu tun haben wollte und viel lieber mit seinen Puppen Zeit verbrachte, anstatt negative Gefühle zu erhalten. Er mochte, dass er seinen Puppen nur positive Eigenschaften verpasst hatte, sie würden ihn niemals auslachen, verspotten oder ihn nicht mögen. Sie werden immer für ihn da sein, ihn beschützen und ihn niemals betrügen. Eines Tages wurde es der Mutter dann zu bunt, so dass sie sich in Kyuusowas Zimmer schlich, während er schlief. Sie packte all seine Puppen zusammen, nahm sie mit nach draußen und warf sie auf einen Haufen, zündete sie letztendlich an. Der kleine Junge wurde vom Rauch und den flackernden Lichtern wach und schlüpfte verschlafen aus seinem Bett. Als er seine Puppen mitnehmen wollte, wurde er hellwach und rannte so schnell es nur möglich war aus seinem Zimmer, raus in die nächtliche Kälte. Ein Scheiterhaufen, ein kleiner Scheiterhaufen aus Handpuppen. Er schrie die Namen seiner einzigen Freunde, doch es war schon zu spät. Seine Mutter sperrte ihn in sein Zimmer und hielt ihm vor, er solle nicht mit Puppen spielen, immerhin war er kein Mädchen – Marionetten waren hingegen was völlig anderes für sie. Aber in seinem Alter waren Handpuppen viel einfacher herzustellen, außerdem konnte man sie einfacher bewegen.

Obwohl seine Mutter ursprünglich gemeint hatte, sie würde ihm nur eine Lektion erteilen und ihn später zwingen, mit anderen Kindern zu spielen, wurde diese Lektion eine ewig lange und Kyuusowa erfuhr monatelang keinen sozialen Kontakt zu anderen Personen außer seiner Mutter. Doch diese schenkte ihm selten Beachtung, schob das Essen in einer flachen Schale unter der Tür durch. In diesen finsteren Monaten baute er sich eine neue Handpuppe. Eine Handpuppe, die ihm niemand nehmen konnte und die ein Teil seiner selbst werden sollte. Ihm stand nicht besonders viel zur Verfügung, also bekam die Handpuppe mit Holzkopf und Holzarmen ein schwarzes, kaputtes Tuch als Umhang und nur ein Auge aus einem Holzknopf, den er mit zwei Nägeln in den Kopf schlug. Daiki war erschaffen und sollte niemals von seiner rechter Hand weichen. Er schwor sich, ihn nur bei Dingen abzulegen, wozu in jedem Fall die rechte Hand benötigt wurde.

Nach ein paar Monaten kehrte sein Vater zusammen mit dem älteren Sohn heim und konnte nicht fassen, was seine Frau mit dem jüngeren Kind angestellt hatte. Kyuusowa war völlig verängstigt, eingeschüchtert und ließ nur noch Daiki für sich sprechen. Seine grausame Mutter widerfuhr ein schreckliches Schicksal und sein Vater unterrichtete ihn im Puppenspielen, schickte ihn zur Akademie, damit er ein starker Shinobi werden würde. Er steckte all seine Hoffnung in seinen kleinen Jungen, immerhin lag ihm die Sache mit den Puppen im Blut und die Handpuppe Daiki sprach auch für dieses Talent. Im Laufe der Jahre steigerte er sich in die Sache mit Daiki hinein, so dass sie in Augen anderer ein Eigenleben führte. Was genau geschehen ist, weiß nicht einmal Kyuusowa selbst und er spricht auch nicht über seine Vergangenheit. Er spricht nicht einmal über seine Mutter und ist froh, dass sein Vater ab dem Moment nicht mehr fortging und seinen jungen Sohn unterstützte. Bis heute versuchen seine Verwandten, ihm Daiki auszureden, doch so unverschämt, wie die kleine Puppe ist, schlüpft sie nicht von Kyuusowas Hand.


Charakterbild




Schreibprobe

Es war ein kühler Morgen, also sollte der frisch gebackene Genin seine Zeit draußen verbringen. Am gestrigen Tag war seine Geninprüfung gewesen und er hatte sie gut überstanden. Er kann selber noch nicht so ganz fassen, dass er es geschafft hat und nun ein echter Shinobi sein würde. Nun sollte er auf Missionen gehen und konnte Jobs annehmen, die ihm angeboten wurden. Er war nicht wirklich aufgeregt, er war sogar sehr ruhig und ließ sich nicht hetzen. Er war ja gerade mal Genin und da sollte er die Dinge nicht gleich überstürzen. Daiki wackelte wie wild umher und sang laut seine Puppenhymne. [FONT=Verdana, sans-serif]»[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Will marschieren durch das Land, doch steckt mir im Po 'ne Hand. Will marschieren durch die Welt, doch Kyuu-sama mich hält …[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]«, den Rest bekam der Weißschopf nicht mehr mit, weil er in Gedanken versank und die Prüfung noch einmal vor seinem inneren Auge abspielen ließ. Es war eine recht problematische Prüfung gewesen und trotzdem hatte er bestanden – die Jounin wurden immer gnädiger. Er fuhr sich mit seiner großen Hand durch das helle Haar und die schwarzen Strähnen, seufzte dabei und lief rot an, als er über die Straße an ein paar Leuten vorbei kam, die ihn entsetzt ansahen. Er hatte gar nicht mitbekommen, was seine Handpuppe da sang. Vermutlich war es wieder etwas schmutziges, also sollte er gar nicht erst versuchen, hinzuhören. »[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Ich hab 'ne Hand im Hinterteil, das macht mich nicht gerade geil. Sie gehört Kyuu-sama, drum singe ich: Hurra![/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]« Die Hitze stieg dem jungen Mann in den Kopf, während sein kleiner Freund ihn vor der ganzen Nachbarschaft demütigte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann war da auch noch sein Vater, der einen peinlichen Schnauzer trug, damit wie verrückt herum wackelte und seinem Sohn hinterher rief. »[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Vergiss nicht, dass Eisuke heute vorbei kommt![/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]« Mit seinem großen Bruder hatte er kaum etwas am Hut, wie sollte er das denn behalten? Er war sowieso viel zu tief in seinen Träumen, so dass er davon gar nichts mitbekam. Daiki würde ihn später mit Sicherheit daran erinnern, wenn er die Gelegenheit bekam oder er würde es ihm mit Absicht vorenthalten, damit er später zu Hause dumm da stand. Es war irgendwie eine Lektion für Kyuusowa, wenn ihn seine Puppe etwas verheimlichte. Unterbewusst bekam er ja schließlich alles mit, er sollte einfach nur lernen, besser zuzuhören.[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:

Ueda Kyuusowa

New Member
Beiträge
94
Größe
1,74m
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 3

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 600 - Stufe 2
Geschick - 1.000 - Stufe 3

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 1.000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 200 - Rang E
*Taiji - 200 - Rang E
Ninjutsu - 1.100 - Rang C
*Doton - 1.100 - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Puppenspieler Techniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kugutsu no Jutsu I (Kunst des Puppenspiels I)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: 7 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick 2

Beschreibung: Die unterste Stufe des Kugutsu no Jutsu, das es einem Puppenspieler erlaubt, mithilfe hauchdünner Chakrafäden eine Marionette zu steuern. Noch dauert es mehrere Minuten, eine Puppe mit Chakrafäden zu versehen, und eine Berührung zwischen Puppe und Puppenspieler ist dabei unerlässlich. Außerdem kann ein Puppenspieler seine Puppe nur in einem Umkreis von 7 Metern um sich herum bewegen, wobei diese Bewegungen alleridngs sehr abgehackt, ungeschickt und langsam sind.



Kugutsu no Jutsu II (Kunst des Puppenspiels II)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Geschick Stufe 3, Kugutsu no Jutsu I

Beschreibung: Auf der zweiten Stufe erhöht sich die Reichweite, auf die der Puppenspieler seine Marionette steuern kann, auf 10 Meter. Um seine Puppe zudem mit Chakrafäden zu versehen braucht er nunmehr nur noch knapp über eine Minute, wobei noch immer Körperkontakt mit den entsprechenden Stellen nötig ist. Die Bewegungen der Puppe sind noch immer unnatürlich und abgehakt, allerdings merkt man deutlich, dass der Puppenspieler dabei ist immer besser zu werden.


Kairai Kizuku I (Puppenbau I)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: -

Beschreibung: Die erste Stufe des Kairai Kizuku erlaubt es dem Puppenspieler, Puppen des E-Rangs zu erschaffen. Solche Marionetten sind alles andere als technisch anspruchsvoll, besitzen sie doch höchstens kleine, einfache Vorrichtungen zum Abfeuern einzelner Rauchbomben oder Kunai.


Kairai Kizuku II (Puppenbau II)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: Kairai Kizuku I

Beschreibung: Stufe zwei des Kairai Kizuku erlaubt es dem Puppenspieler, Puppen des D-Rangs zu erschaffen. Diese können zwar komplizierter sein als die des E-Ranges, allerdings gehen sie über einige Schussvorrichtungen und versteckte Klingen kaum hinweg.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bunpo

Member
Beiträge
126
Alter
Je nach Gefühl
Hallo, da wir uns bereits kennen, spare ich mir mal die Vorstellung und komme gleich zur Sache!

Die Bewerbung ist an sich bis auf mehrere Fehlerchen in Rechtschreibung und Satzbau (nochmal durchlesen bitte!) ganz in Ordnung. Ich möchte dich jedoch darauf hinweisen, dass der Charakter vor allem in der Persönlichkeit mich sehr an Sasori erinnert - keine Ahnung ob du den kennst oder es irgendwie deine Absicht war, du solltest das nur wissen und vielleicht noch einmal überdenken.

Puppenspieler haben bei uns ein sehr hohes Niveau und verlangen Einiges vom Schreiber, daher solltest du dir außerdem im Klaren darüber sein. Jeder User hat das Recht seinen Charakter zu wechseln, wenn dieser einem nicht mehr gefällt, und ich hoffe, dass du diesmal etwas gefunden hast, was dir vollends zusagt. ^^

Nach Absprache wurde dein Schreibstil als gut genug dafür befunden Puppenspieler zu sein, es geht also im Prinzip nur noch um das Ausmerzen der doch einigen Grammatikfehler (welche ich dir aufgrund des Bluterbes nicht nenne und weil ich weiß, dass du sie selbst finden wirst, wenn du darauf achtest :P) und eben den Punkt, dass sich da eventuell etwas überschneidet. Die Idee an sich ist originell, also, ich hab nicht viel mehr zu meckern ...

Solltest du irgendwelche Fragen haben oder doch eine Übersicht über die Fehler brauchen, stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.
 

Ueda Kyuusowa

New Member
Beiträge
94
Größe
1,74m
Danke sehr. Ich kenne Sasori aus dem Anime, jedoch nur grob ... 'ne Ähnlichkeit war nicht beabsichtigt, purer Zufall. Erkenne Sasori jetzt auch nicht wieder, dafür fehlt mir seine Charakterbeschreibung.

Die Fehler werde ich selbstverständlich noch ausmerzen. Ist das mit dem 'Überschneiden' mit Sasori gemeint oder auf andere Dinge bezogen?
 

Bunpo

Member
Beiträge
126
Alter
Je nach Gefühl
War auf Sasori bezogen. Sobald du alles berichtigt hast, einfach nochmal melden! ^^
 

Ueda Kyuusowa

New Member
Beiträge
94
Größe
1,74m
Tut mir leid, dass es so ewig gedauert hat. Jetzt sollten alle Fehler ausgemerzt sein. An der Persönlichkeit hab ich nichts geändert, außer er ist jetzt ein Sasoriclon.
 

Bunpo

Member
Beiträge
126
Alter
Je nach Gefühl
Ich entschuldige mich vielmals für die ewig lange Dauer der Bearbeitung. Irgendwie ist deine Antwort komplett untergegangen und daher habe ich nicht mehr darauf geachtet, dass du fertig bist. Allerdings habe ich gute Nachrichten für dich.

So wie das jetzt aussieht finde ich das eigentlich sehr in Ordnung - es ist ja durchaus ein kreatives Charakterkonzept und du schreibst sehr gut - von daher würde ich dir hiermit das erste Angenommen geben und dich direkt an den nächsten Bearbeiter weiterleiten.

Tut mir wirklich Leid, dass du so lange warten musstest!
 

Maki

Admin
Teammitglied
Beiträge
5.042
Alter
Minderjährig
Größe
Kompakt
Dorf
Hige
Entschuldige bitte, nun habe ich auch noch etwas Zeit gefunden um mir deine Bewerbung durchlesen zu können, die jeweils bearbeitete und unbearbeitete, damit ich weiß inwiefern es sich nach Bunpos Kritik verändert hat.

Den einzigen Punkt den ich eben noch aufführen muss betrifft das Statusblatt. Du hast ja noch die 50% Exp, möchtest du diese direkt ausgeben? Macht es einfacher und übersichtlicher für uns. Einfach angeben für was die Exp jeweils ausgegeben wurden, danach sind wir hier fertig!
 

Ueda Kyuusowa

New Member
Beiträge
94
Größe
1,74m
3.050 EXP : 2 = 1.525 EXP

Ehemals:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 700 - Stufe 2

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 700 - Stufe 2

Taijutsu - 200 - Rang E
*Taiji - 200 - Rang E
Ninjutsu - 1000 - Rang D
*Doton - 1000 - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

Und nu':

Geschwindigkeit - 600 - Stufe 2
300 + (400 * 0,75) = 600
Geschick - 1.000 - Stufe 3
700 + (240 * 1,25) = 1.000

Chakrakontrolle - 1.000 - Stufe 3
700 + (240 * 1,25) = 1.000

Ninjutsu - 1.100 - Rang C
1.000 + (80 * 1,25) = 1.100

1.525 - 960 = 565 EXP

Anfangsjutsu:

Kugutsu no Jutsu I (Kunst des Puppenspiels I)
Kairai Kizuku I (Puppenbau I)

Neue Jutsu:

Kugutsu no Jutsu II (Kunst des Puppenspiels II) - 200 EXP
Kairai Kizuku II (Puppenbau II) - 200 EXP

Rest EXP: 165

Das war's dann. Soll ich das selbst eintragen oder macht das einer von euch dann?
 

Maki

Admin
Teammitglied
Beiträge
5.042
Alter
Minderjährig
Größe
Kompakt
Dorf
Hige
Dankeschön! Ich trage dann mal alles ein und um.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben