Beispielartefakt
Ame no Murakumo no Tsurugi (Himmelsschwert der aufziehenden Wolken)
Art: Jian (Mönchswaffe)
Jutsufähigkeit: Ninjutsu
Beschreibung: Eine gerades, zweischneidiges Schwert mit einer Klinge von 82 Zentimetern Länge aus weiß glänzendem Metall, die in eine gerade Spitze endigt. Die Klinge besitzt auf jeder Seite zwei schmale, parallele Hohlkehlen bis etwa zwei Drittel der Länge, und vier kleine, dekorative Zähne an der Basis . Der 18 Zentimeter lange Griff ist von schwarzer Farbe, ohne Parierstange, und hat eine segmentierte Form, die entfernt an das Rückgrat eines Fischs erinnert und in einem stangenförmigen, leicht zur Klinge gebogenen Knauf mündet. Die Waffe zeigt einige Abnutzungsspuren, ist allerdings makellos scharf. Die Klinge ist für ihre Größe und Stabilität unnatürlich leicht und schwingt sich eher wie ein Holzschwert.
Hintergrund: Die Klinge mit dem sperrigen Namen wurde der Legende nach vom Gott Susanoo aus dem Leib einer achtköpfigen Schlange geborgen. Generationen später soll ein Schwertmeister es genutzt haben, um sich aus brennendem Gras zu befreien. Dabei nutzte er die Fähigkeiten der Klinge, um die Feuersbrunst stattdessen auf seine Feinde zuzutreiben, und gab der Klinge nach seinem Sieg ihren zweiten Namen Kusanagi no Tsurugi (Grasschneideschwert), bei dem sie meistens gerufen wird - ist einfach ein wenig kürzer.
Erwerb:
Eigenschaften: Hier bewerbt ihr die Fähigkeiten des Artefakts.
Automatisch sind die folgenden passiven Eigenschaften:
Chakraleitend - Artefakte gelten zusätzlich zu ihren anderen und besonderen Eigenschaften immer als chakraleitende Waffen. Die damit assoziierten Techniken können erlernt und je nach Charakter des Artefakte damit eingesetzt werden.
Resistenz - Artefakte sind generell nicht zerstörbar und neigen dazu, nicht dauerhaft zu verschwinden, selbst wenn sie in einen aktiven Vulkan gefallen sein sollten. Techniken oder Umstände, die normale Waffen zerstören würden, führen bei Artefakten dazu, dass sie für einen gewissen Zeitraum unbenutzbar werden.
Himmelsgeschenk ab Stufe 2 - Das Ame no Murakumo no Tsurugi hat eine besondere Verbindung zum Himmel und somit zum Wetter. Der Träger der Waffe scheint eine Ausnahmegenehmigung zu haben, was das Wetter angeht - sollte er bei Sturm unterwegs sein, kann er ziemlich mühelos auch gegen den Wind laufen, der Regen scheint ihn irgendwie kaum nass zu machen, und Blitze treffen ihn ebenfalls nicht. Feindliche Ninjutsu, die Wetterphänomene imitieren - egal zu welchem Element sie gehören - werden ihn weiterhin erfassen, hier scheint er aber zumindest zuverlässig Glück zu haben, was das Ausmaß des Schadens angeht - er erleidet den "mildesten" möglichen Effekt solcher Techniken.
Techniken:
Stufe 1: Maul der Schlange, Anfachender Wind, Schlangenbiss
Stufe 2: Klingen von acht Seiten, Ins Auge des Sturms, Häutung der Schlange
Stufe 3: Schwert des Himmels, Blitzverschlinger, Aufziehende Wolken
Stufe I
Kusanagi no Tsurugi: Ja no Kuchi (Kusanagi-Schwert: Maul der Schlange)
Element: - (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: selbst beziehungsweise fünf Meter
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Widerstand 4, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3
Beschreibung: Der Legende zufolge wurde das Kusanagi von Susanoo aus dem Leib einer Schlange geschnitten - und mit dieser Technik kann der Träger des Kusanagi diesen Aspekt der Legende umkehren und die Klinge ohne Gefahr für sich selbst sang- und klanglos verschlucken. Die Klinge wird während des Schluckaktes im Körper des Anwenders versiegelt und nicht im wörtlichen Sinne verschluckt - sie taucht also auch nicht auf Röntgenbildern auf oder behindert irgendwie die Verdauung.
Wenn das Schwert gerade verschluckt ist, kann der Anwender es jederzeit aus seinem Rachen auftauchen lassen - entweder mit dem Griff zuerst, sodass er es normal ziehen kann, oder er spuckt es mit der Spitze nach vorne aus für einen ziemlich irritierenden Überraschungsangriff, bei dem das Schwert über eine kurze Distanz kraftvoll geschleudert werden kann.
Kusanagi no Tsurugi: Okoshi Kaze (Kusanagi-Schwert: Anfachender Wind)
Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C/B pro 10 Minuten
Reichweite: - (Sichtweite)
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Geschick 4, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3
Beschreibung: Ein gezielter Schlag mit dem Kusanagi bringt den örtlichen Wind dazu, sich in die gewünschte Richtung zu drehen. Sollte vor Ort nur schwacher oder gar kein Wind wehen, wird eine steife Brise heraufbeschworen, die für die nächsten Minuten anhält. Der Wind des Himmelsschwertes entfaltet besonders auf Feuer eine starke Wirkung, und treibt natürliche Flammen wie auch Katon-Ninjutsu in seine Richtung, während er sie zusätzlich anfacht. Das verleiht auch starken Katontechniken einen erheblichen Drall und erschwert das Zielen damit deutlich - Techniken, die im Rang unter der eingesetzten Menge Chakra liegen, können sogar um 180° gedreht werden. Das ist eine Ausnahme von der allgemeinen Regel, dass windbasierte Techniken gegen Katon wenig effektiv sind.
Chakrakontrolle 5, Chakramenge 6, Ninjutsu B: Wenn der Anwender B-Rang Chakra investiert, kann er anstelle einer Brise einen steifen Wind beschwören. Er kommt zu graduell auf, um unter normalen Umständen Gegner umzuwerfen oder bereits anfliegende Projektile abzuwehren, ist aber durchaus stark genug, um große Segelschiffe anzutreiben, und kann aufrechthalten werden, indem der Anwender die Klinge regelmäßig wieder in die angestrebte Richtung hält.
Kusanagi no Tsurugi: Hebikosho (Kusanagi-Schwert: Schlangenbiss)
Element: -
Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Kraft 3, Chakrakontrolle 4, Geschick 5, Schwert auf B-Rang
Beschreibung: Diese Technik wird eingesetzt, indem das Kusanagi in einer bestimmten, kraftvollen Weise geschwungen wird, die eher einer Peitsche als einem Schwert entspricht - dabei windet und biegt die Klinge sich wie eine Schlange und kann sich um mehr als das doppelte verlängern und in komplexe Figuren verbiegen. Durch Kurven und unerwartete Haken ist es möglich, einen direkt gegenüberstehenden Gegner sprichwörtlich von hinten durch die Brust ins Auge zu stechen - wenn man für so ein ausgefallenes Manöver das nötige Feingefühl mitbringt. Das mehr als untypische Verhalten der Klinge erschwert Gegnern das Ausweichen oder Parieren deutlich, allerdings muss man die Waffe auch sehr gut beherrschen, um dabei keinen Unfall zu bauen.
Stufe II
Kusanagi no Tsurugi: Happoha (Kusanagi-Schwert: Klingen von acht Seiten)
Element: - (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 30 Meter
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Chakrakontrolle 7, Geschick 6, Chakramenge 5
Beschreibung: Der Anwender führt mit einer Hand eine kurze Fingerzeichenreihe aus, während er mit der anderen das Kusanagi hält, und schleudert zum Abschluss die Klinge in die Luft. Einen Moment später schießen acht Exemplare der Klinge aus wenigen Metern Entfernung ringsum auf den gewünschten Gegner in Sichtweite zu. Jedes dieser Schwerter verfügt über die Schärfe des eigentlichen Schwertes und genug Wucht, um sich glatt durch einen Samurai in voller Rüstung zu bohren - es versteht sich, dass man dieser Technik nach Möglichkeit ausweichen sollte, sofern man nicht über eine wirklich starke Verteidigung verfügt. Egal ob die Schwerter treffen oder nicht, nach Abschluss der Jutsu verschwinden sie im Nichts, und das wahre Kusanagi fällt aus dem Himmel wieder in die ausgestreckte Hand des Anwenders.
Kusanagi no Tsurugi: Taifuu no Me Ni (Kusanagi-Schwert: Ins Auge des Sturms)
Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 30 Meter
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5
Beschreibung: Diese Technik entfesselt einen kurzen, aber kraftvollen Windstoß, der auf eine oder mehrere dicht beisammen stehende Ziele gerichtet werden kann und diese mit rasch aufbauender Geschwindigkeit auf das Kusanagi zufliegen lässt - einschließlich Personen! Sofern man nicht einen Halt und genügend Kraft findet, um sich irgendwie gegen den Sog zu stemmen, wird man in die Luft gerissen und fliegt relativ unkontrolliert auf den Träger des Schwertes zu - der naturgemäß bereits mit gezogener Klinge wartet. Zur Bestimmung, was mit diesem Sog bewegt werden kann, wird die Chakramenge des Trägers - 2 herangezogen, was auch die nötige Kraft bestimmt um sich an einer entsprechend robusten Unterlage fest zu halten. Shinobi bleiben aber auch im Fall eines Misserfolgs nicht wehrlos - speziell wenn sie im Taijutsu fähig und geschickt sind, können sie das Moment für einen eigenen Angriff nutzen.
Kusanagi no Tsurugi: Ku no Tachi (Kusanagi-Schwert: Schwert des Himmels)
Element: - (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 20 Meter
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Chakrakontrolle 7, Geschick 7, Chakramenge 5
Beschreibung: Mit Erlernen dieser Technik ist der Anwender so eng mit dem Kusanagi verbunden, dass er es führen kann, ohne es in der Hand zu halten - er benötigt lediglich kleine Fingergesten, um die Klinge behände durch den Wind schweben und auf Entfernung für sich kämpfen zu lassen. Es genügt jeweils eine Hand, um das Kusanagi zu steuern, und solange man die Technik aufrecht erhält, bleibt es reglos in der Luft stehen, wenn der Anwender keine Gesten macht.
Solange das Schwert auf diese Art kontrolliert wird, kann der Nutzer seine Chakrakontrolle als Geschwindigkeit und die Chakramenge für die Kraft der Angriffe verwenden. Was die Kunstfertigkeit angeht, ist allerdings immer noch sein eigenes Taijutsuattribut erforderlich, und falls er mit dem Schwert dafür geeignetes Taijutsu anwenden will, muss er diese regulär erlernt haben.
Stufe III
Kusanagi no Tsurugi: Ja no Monuke (Kusanagi-Schwert: Häutung der Schlange)
Element: - (elementlos)
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: - (spezial)
Reichweite: selbst
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Widerstand 6, Ausdauer 5, Chakrakontrolle 7
Beschreibung: Diese Technik erlaubt dem Anwender, aus scheinbar unausweichlichen Misslagen zu entkommen und eine Niederlage zu überleben wie eine Schlange, die sich davonwindet. Sie kann eingesetzt werden solange der Nutzer noch bei Bewusstsein und im Besitz seiner Waffe ist - eine bestimmte Geste oder gezielte Handlung ist nicht erforderlich, nur der unbedingte Wille zu Überleben. Der Geist des Anwenders verschmilzt bei Anwendung mit dem Kusanagi, das sich in eine kleine Schlange verwandelt. Diese Gestalt ist unnatürlich schnell, passt durch kleinste Ritzen, kann Schwimmen und sich sogar bemerkenswert schnell unter die Erde winden - kurzum, sie ist kaum zu packen. In seiner verwandelten Gestalt verfügt der Anwender über die Sinne einer Schlange, aber seinen menschlichen Verstand. Jutsu kann er natürlich nicht anwenden, und nur auf dem Niveau einer normalen, ungiftigen Schlange Kämpfen.
Sobald der Anwender sich in Sicherheit wähnt, kann er die Technik beenden, indem er sich über mehrere Stunden wiederholt häutet, bis am Ende wieder der menschliche Körper des Ninja steht - nach einem schmerzhaften und langwierigen Prozess, für den man unbedingt auf einen sicheren Ort angewiesen ist. Bis auf das Kusanagi, das sich am Ende des Häutungsprozesses im Anwender versiegelt wiederfindet (siehe: Maul der Schlange) handelt es sich praktisch um einen neuen Körper - selbst direkt auf der Haut getragene Siegel und darin getragene Ausrüstung sind verschwunden, ebenso wie alle Verletzungen, Infektionen oder Vergiftungen des alten Körpers. Abgetrennte Gliedmaßen können bei diesem Prozess allerdings nicht regeneriert werden. Der wiedergeborene Anwender ist zudem in keiner starken Position - nicht nur, dass ihm all seine übrige Ausrüstung fehlt, er verfügt auch über so gut wie kein Chakra und benötigt eine lange Ruhephase, ehe er wieder kampftauglich ist.
Der zurückgelassene Körper verhält sich zunächst so, wie man es für einen Leichnam erwarten würde, verliert aber über die folgende Nacht mehr und mehr an Substanz, bis nur noch eine schuppige, schlangenartige Haut zurückbleibt.
Kusanagi no Tsurugi: Inazuma no Kuimono (Kusanagi-Schwert: Blitzverschlinger)
Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: -
Reichweite: Waffenlänge
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi, Chakrakontrolle 8, Chakramenge 5
Beschreibung: Diese Technik basiert auf der besonderen Verbindung des Kusanagi zu Sturm und Blitz - und ob das Schwert tatsächlich einmal vom Gott der Stürme geführt wurde oder nicht, es ist unbestreitbar, dass es besondere Macht über Blitze hat. Mit dieser Technik ist es dem Anwender möglich, Raitonjutsu bis zum A-Rang zu "parieren" - indem er das Kusanagi in die Bahn der Technik bringt und das Schwert die Energie der Technik kurzerhand verschluckt!
Da dem Anwender tatsächlich möglich sein muss, die Klinge mit der Energie der Jutsu in Kontakt zu bringen, können Techniken, die keine für den Nutzer erreichbare Manifestation haben, nicht auf diese Art abgewehrt werden. Außerdem muss man schlichtweg auch schnell genug sein - wenn der Anwender nicht schnell genug für eine Parade ist, wird die Abwehr scheitern.
Die absorbierte Energie (entsprechend den Chakrakosten der parierten Jutsu) verbleibt im Kusanagi und kann vom Anwender nicht direkt aufgenommen werden. Er kann sie aber verwenden, um eine mit dem Schwert angewandte Technik - entweder aus dieser Liste oder allgemein für Chakrametallwaffen - zu bezahlen, die dann je nach Menge des gespeicherten Chakra günstiger oder sogar kostenlos sein kann. "Überschüssiges" Chakra verfällt dabei in harmlose Blitze und Funken. Während das Schwert geladen ist, kann man keine weiteren Jutsu damit absorbieren - sollen mehrere Angriffe in Folge abgewehrt werden, muss man die absorbierte Ladung zwischendrin stets zerstreuen, ein Sammeln von mehreren Jutsu ist nicht möglich.
Kusanagi no Tsurugi: Murakumo (Kusanagi-Schwert: Aufziehende Wolken)
Element: Fuuton
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: B-S
Reichweite: - (Sichtweite und darüber hinaus)
Voraussetzung: Artefakt: Ame no Murakumo no Tsurugi Chakramenge 8, Chakrakontrolle 8
Beschreibung: In dieser Technik kommt die wahre Rolle der Klinge als Schwert der aufziehenden Wolken zum Ausdruck. Indem der Träger die Waffe geradeaus gen Himmel richtet und konzentriert Chakra hineinleitet, kann er nahezu vollständige Kontrolle über das örtliche Wetter ausüben. Dabei ist jedes Wetter möglich, das in der Region und zu der Jahreszeit denkbar wäre (also kein Sandsturm auf See oder Schneefall im Hochsommer), und das beschworene Wetter entsteht schrittweise, schon während der Anwender mit der Technik beginnt.
Für das Erzeugen von Wind bis zu Windstärke acht, der beim Gehen behindert und Fensterläden aufreißen oder Zweige brechen kann, sowie Regen "normaler" Intensität muss B-Rang Chakra gezahlt werden, das Wetter lässt sich innerhalb weniger Sekunden beschwören.
Winde bis zu Windstärke zehn, die bereits Bäume entwurzeln und Dächer abdecken können und ein Vorankommen zu Fuß massiv erschweren, und Starkregen der bereits mäßige Überschwemmungen auslösen kann, kosten A-Rang Chakra und können binnen dreißig Sekunden erzeugt werden. Auch ein "normales" Gewitter kann auf diesem Niveau beschworen werden.
Für S-Rang Chakra kann das Schwert einen legendären Sturm entfesseln, der sich binnen zwei Minuten aufbaut: Orkan, Taifun, Hurrikan - egal wie man es nennt, es ist ein erhabenes Schauspiel. Orkanstarke Winde, die völlige Verwüstung anrichten, normale Fortbewegung unmöglich machen und Menschen umherschleudern wie Pappfiguren. Auf See macht dieser Wind jedes Schiff zu seinem Spielball. Der begleitende Starkregen kann Keller und Straßen unter Wasser setzen, und Blitzschläge können zusätzliche Verwüstung anrichten.
Der Anwender hat ohne zusätzlichen Aufwand Kontrolle über die groben Eigenschaften des von ihm beschworenen Wetters - er kann bestimmen in welche Richtung ein Sturm bläst und wohin ein Gewitter zieht, ebenso kann er ungefähr festlegen, auf welche Gebiete wie viel Regen fällt oder wie blitzlastig ein Gewitter wird. Präzise oder gar personengenau steuern kann er das Wetter aber nicht. Das beschworene Wetter regt sich relativ rasch ab und hält selten länger an als ein bis zwei Stunden, sofern der Anwender nach dieser Zeit nicht erneut Chakra nachschießt. Es besteht auch die Möglichkeit, Wind, Regen, und Stürme zu kontrollieren oder zu zerstreuen - dafür sind ähnliche Kosten aufzuwenden wie für die Erzeugung.