Hiniko Seishin
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Er hatte mal wieder einen Job. Sein letzter lag schon so lange zurück, dass er sich kaum noch erinnern konnte, welche Aufgabe er dort hatte. Seishin wusste nur, dass er nun nach Getsurin musste, um dort in den schwimmenden Fabriken einem Fischerbetrieb dabei zu helfen, seinen großen Fang zu landen, der leider etwas auf sich warten ließ. Treffpunkt war genau dieser Betrieb, weshalb er sich allein auf den Weg nach Getsurin machte. Laut Job-Datenblatt sollte sein Partner auf diesem unglaublich wichtigen Auftrag Tantei Sharokku heißen. Da er sich Namen nie merkte, hatte er natürlich auch von diesem noch nichts gehört. Zwar konnte es sein, dass dieser auch schon lange dabei war, aber er hatte das Gefühl, dass er sich diesmal nicht täuschte und dieser recht frisch war.
Nachdem er sich in die Stadt unter der fliegenden Festung begeben hatte, machte er sich in Getsurin auch auf den Weg zum Hafen. Schon oft war er hier gewesen, hatte sich aber nie so genau die ganzen Fabriken angeschaut, die hier scheinbar viel für dein Fischfang eingesetzt wurden. Wozu sollten sie einer diese Fabriken hier helfen, wenn diese doch fast automatisch schon genug Fische fingen, um den Bedarf zu decken? Doch dann fiel ihm ein weiteres Gebäude im Hafen auf, welches bei weitem kleiner war als all die andern großen Fabriken. Die Adresse dieses Hauses passte auch gut auf die, die auf seinem Jobzettel stand und prompt konnte er sich auch denken, wieso es mit diesem Betrieb nicht so klappte, wie es sollte. „Yare, yare.“, seufze der Hiniko nur und machte sich auf gen des Grundstücks, auf welchem nur eine kleine Hütte stand, welche von einem Fischkutter Gesellschaft hatte. Scheinbar konnte dieser Betrieb nicht ganz mit den Dimensionen mithalten, die die angrenzenden Konzerne vorgaben und hatte so ernsthafte Schwierigkeiten konkurrenzfähig zu bleiben. Doch bevor er sich aufmachte, seine Auftraggeber zu begrüßen, würde er erst einmal auf seinen Kameraden warten, der sich hier scheinbar auch einfinden wollte, um ordentlich eine Runde Angeln zu gehen. Wie dieser andere Genin war? Vielleicht hatte er ja unwissentlich schon einmal eine Mission mit ihm bestritten, aber konnte sich nicht mehr daran erinnern. Vielleicht war dieser ja fähiger als die anderen Banausen, mit denen er sich in letzter Zeit so herumgeschlagen hatte.
Nachdem er sich in die Stadt unter der fliegenden Festung begeben hatte, machte er sich in Getsurin auch auf den Weg zum Hafen. Schon oft war er hier gewesen, hatte sich aber nie so genau die ganzen Fabriken angeschaut, die hier scheinbar viel für dein Fischfang eingesetzt wurden. Wozu sollten sie einer diese Fabriken hier helfen, wenn diese doch fast automatisch schon genug Fische fingen, um den Bedarf zu decken? Doch dann fiel ihm ein weiteres Gebäude im Hafen auf, welches bei weitem kleiner war als all die andern großen Fabriken. Die Adresse dieses Hauses passte auch gut auf die, die auf seinem Jobzettel stand und prompt konnte er sich auch denken, wieso es mit diesem Betrieb nicht so klappte, wie es sollte. „Yare, yare.“, seufze der Hiniko nur und machte sich auf gen des Grundstücks, auf welchem nur eine kleine Hütte stand, welche von einem Fischkutter Gesellschaft hatte. Scheinbar konnte dieser Betrieb nicht ganz mit den Dimensionen mithalten, die die angrenzenden Konzerne vorgaben und hatte so ernsthafte Schwierigkeiten konkurrenzfähig zu bleiben. Doch bevor er sich aufmachte, seine Auftraggeber zu begrüßen, würde er erst einmal auf seinen Kameraden warten, der sich hier scheinbar auch einfinden wollte, um ordentlich eine Runde Angeln zu gehen. Wie dieser andere Genin war? Vielleicht hatte er ja unwissentlich schon einmal eine Mission mit ihm bestritten, aber konnte sich nicht mehr daran erinnern. Vielleicht war dieser ja fähiger als die anderen Banausen, mit denen er sich in letzter Zeit so herumgeschlagen hatte.