Misumi Kimihiro
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Kayuko (Juckpulver)
Typ: Gift
Art der Einnahme: Kontakt
Rang: D
Voraussetzung: Kräuterkunde
Beschreibung: Dieses Pulver wird zumeist aus den Härchen bestimmter Pflanzen hergestellt und verursacht bei Kontakt mit blanker Haut sofort juckende Rötungen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Schwellungen, Blasen oder gar zu einer allergischen Reaktion. In der Regel raubt es einem Opfer jedoch lediglich die Konzentration, das jedoch sehr zuverlässig. Mit Wasser lässt sich den Auswirkungen allerdings gut entgegenwirken.
Shojoki (Jungfernkuss)
Typ: Gift
Art der Einnahme: Einnahme
Rang: C
Voraussetzung: Kräuterkunde
Beschreibung: Eine flüssige Kräutermischung, die von allerlei Quacksalbern gern als Liebestrank angepriesen wird und im Grunde nur (je nach Menge und Konzentration) den Stoffwechsel des Opfers anheizt. Die fast sofort eintretenden Symptome, darunter ein schnellerer Herzschlag, feuchte Hände, ein benebelter Geist und Magenprobleme a.k.a. Schmetterlinge im Bauch, bescherten der Mischung ihren Namen. Im Kampf ist das Gift vor allem deshalb nützlich, weil es einem Feind die Konzentration raubt und ihn schneller seine Energiereserven verbrauchen lässt, außerhalb nutzt es dagegen bei der Informationsbeschaffung, da es genauso wie Alkohol das Opfer verwirren und dessen Zunge lockern kann.
Typ: Gift
Art der Einnahme: Kontakt
Rang: D
Voraussetzung: Kräuterkunde
Beschreibung: Dieses Pulver wird zumeist aus den Härchen bestimmter Pflanzen hergestellt und verursacht bei Kontakt mit blanker Haut sofort juckende Rötungen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Schwellungen, Blasen oder gar zu einer allergischen Reaktion. In der Regel raubt es einem Opfer jedoch lediglich die Konzentration, das jedoch sehr zuverlässig. Mit Wasser lässt sich den Auswirkungen allerdings gut entgegenwirken.
Shojoki (Jungfernkuss)
Typ: Gift
Art der Einnahme: Einnahme
Rang: C
Voraussetzung: Kräuterkunde
Beschreibung: Eine flüssige Kräutermischung, die von allerlei Quacksalbern gern als Liebestrank angepriesen wird und im Grunde nur (je nach Menge und Konzentration) den Stoffwechsel des Opfers anheizt. Die fast sofort eintretenden Symptome, darunter ein schnellerer Herzschlag, feuchte Hände, ein benebelter Geist und Magenprobleme a.k.a. Schmetterlinge im Bauch, bescherten der Mischung ihren Namen. Im Kampf ist das Gift vor allem deshalb nützlich, weil es einem Feind die Konzentration raubt und ihn schneller seine Energiereserven verbrauchen lässt, außerhalb nutzt es dagegen bei der Informationsbeschaffung, da es genauso wie Alkohol das Opfer verwirren und dessen Zunge lockern kann.
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