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Aku kleingehackt, püriert und anschließend mit Wasser zugesetzt ergibt: Sharokku!

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Tantei Sharokku

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Tantei 探偵
Vorname: Sharokku しゃーろっク
Spitzname: Roku 六 (Sechs, wird von der siebten Familie benutzt, da die Geschwister sozusagen durchnummeriert sind, Sharokku hasst diese Bezeichnung)
Geburtstag: 29. Januar
Größe: 1,72 Meter
Gewicht: 53 Kilogramm
Alter: 13 Jahre

Augenfarbe: Blassblau oder Bernsteinfarben
Haarfarbe: Silbergrau

Aussehen: Für das Alter ist der Junge mit den schulterlangen silbergrauem Haar recht groß, seine blassblauen Augen werden von dicken Augenbrauen betont. Das breite Gesicht hat eine leicht rundliche Form und eine kleine Nase. Die Ohren wiederum sind etwas größer als der Durchschnitt.
Das glänzende Haar ist leicht struppelig und läuft am Gesicht entlang, während es an den Seiten hochsteht. Durch vielfaches Kämmen bleibt es in dieser Form und braucht weder Gel noch Schmiere um an seinen Platz zu blieben, weswegen Sharokku eher eine natürliche Ausstrahlung besitzt.
Der Körper ist schmal und leicht stämmig, wobei die Muskeln einen gut trainierten Eindruck machen, besonders jene an den Beinen.
Insgesamt erweckt er den Eindruck, dass er ein recht normaler Junge ist, welcher jedoch körperlichem Training ausgesetzt wurde, ein Genin wie man ihn sich vorstellt.

Besondere Merkmale: Sharokku besitzt ein Doujutsu und scheinbar wegen einer Mutation dieses Kekkai Genkai haben sich bei ihm zwei verschiedene Augenfarben kristallisiert. Normalerweise sind seine Augen von einem blassen Blau, aktiviert er jedoch sein Erbe, verfärbt sich nicht das gesamte Auge bläulich, sondern die Iris in Sekundenbruchteilen zu einem kräftigen Bernstein. Seine Familie nennt es eine Missbildung und es ist der Grund seiner Lebensmisere.

Kleidung: Die meiste Zeit trägt er einen dicken, weißen Wollschal, welcher nicht nur warm ausschaut, sondern auch ist. Selbst die restliche Kleidung ist prinzipiell dicker um sich gegen die Kälte zu wappnen, auch wenn er durchaus mal in T-Shirt und Shorts herausgeht, solange er seinen Schal hat.
Viele seiner Kleidungsstücke erinnern vom Schnitt und der Farbverteilung an Trikots, und seine Lieblingsfarben sind gelb, blau und weiß, was sich ebenfalls an der Kleidung erkennbar macht. An den Füßen trägt er die typischen Ninjasandalen, welche die Zehen freilassen, jedoch sind die Sohlen ungewöhnlich dick.
Zusätzlich besitzt er einen Gürtel mit großen Taschen, in denen er seine Ninjawerkzeuge und einige Gadgets wie den Helfer trägt und somit immer zur Hand hat, zusätzlich zu einer Jitte. Sobald er anfängt einen Ort zu untersuchen oder sobald er Funkverkehr mit anderen Ninja aufrecht erhalten soll, befestigt er zusätzlich eine Kamera mit eingebauten Funkgerät an seinem Ohr, das Display dieser Kamera liegt dabei direkt vor dem linken Auge.
Das Stirnband mit dem Sonnensymbol trägt er direkt über der Gürtelschnalle.


Herkunft und Familie

Herkunft: Soragakure
Wohnort: Soragakure, Plattform der Reichen im Anwesen der Tantei

Verwandte: Auch wenn Sharokku durchaus Kontakt zu anderen Mitgliedern des Clans hat und hatte, wird hier nur auf die direkten Blutverwandtschaft eingegangen.

Vater Seigi, 53 Jahre, Familienoberhaupt:
Seigi ist der Cousin des Clanführers, gehört dessen Rat an und gehört zu jenen, die so viel Arbeit in den Clan gesteckt haben, wie nur möglich war. So bekam er durch seine Hingabe an die Tantei sein Ansehen und auch seine Fähigkeiten selbst sind formidabel, auch wenn er sich längst aus dem aktiven Dienst zurückgezogen hat.
Er ist ein strenger Lehrer und Vater, der die Traditionen die er predigt auch mit ganzem Herzen lebt. Die meisten seiner Kinder respektieren ihn mit ganzem Herzen und er ist mit den meisten zufrieden. Nur sein jüngster Sohn ist in seinen Augen eine Schande und der Hauptgrund, weswegen er ein wenig an Reputation innerhalb des Clans verloren hat.
Vater und Sohn reden nicht miteinander, solange es nicht sein muss und auch wenn dem Vater durchaus bewusst war, mit welchen Problem sein Sohn sich auseinandersetzen musste, hatte er nur wenig Mitgefühl und nachdem sich die Aorenzu bei diesem vollkommen normal entwickelt hat, hatte er sämtliche Hoffnungen begraben.

Mutter Kyouyuu, 55 Jahre, Hausfrau:
Sie ist eine wahre Dame und Tochter einer wohlhabenden Familie des Reichs des Wassers. Es war eine arrangierte Ehe, die sie mit ihren Mann hatte, aber sie hat immerhin sechs Kinder mit diesem gezeugt. Sie zeigt immer gute Manieren und rügt jene, die kein vorbildhaftes Benehmen zeigen.
Dazu scheint sie ihre Töchter deutlich mehr zu lieben als ihre Söhne. Bei diesen zeigt sie keine Geduld und neigt zu Wutanfällen, die Bevorzugung ist so deutlich, dass man es einfach akzeptieren muss. Da Sharokku auch noch eine Art „Missgeburt“ ist, hatte sie nie mehr Zeit mit ihm verbracht als sie musste und anders als ihr Mann hatte sie nie wirklich geglaubt, dass der Augendefekt vielleicht eine höhere Stufe der Evolution darstellen könne.

Bruder Shaichi, 30 Jahre, Jounin:
Er ist der Sohn seines Vaters, die Ähnlichkeit ist so verblüffend, dass viele die beiden verwechseln würden, wenn das unterschiedliche Alter nicht eindeutig wäre. Jedoch hat er es auch nie geschafft, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten, weswegen er auch nie wirklich die Anerkennung bekommen hat, die er verdient.
Sharokku kennt seinen Bruder nicht wirklich, der Altersunterschied ist zu groß. Jedoch ist selbst die Sympathie, die Shaichi alleine wegen der Blutsverwandtschaft haben sollte, ebenfalls nicht vorhanden. Selbst wenn er die anderen Kinder seinen Bruder traktieren sah, hat er einfach betont darüber hinweg gesehen.
Er selbst ist der Vater von zwei kleinen Kindern und Ehemann einer ihm liebenden Frau.

Schwester Shanii, 23 Jahre, Jounin:
Shanii hat keinen guten Ruf innerhalb des Clans, da sie als sehr impulsiv gilt. Besonders bedrückend ist der Umstand, dass sie immer noch nicht verheiratet ist und als wahre Männertöterin gilt. Jedoch kümmert sie sich auf Befehl ihrer Eltern um ihre jüngeren Geschwister und war somit für Sharokku mehr einer Bezugsperson als dessen Mutter.
Blöderweise konnte sie ihren jüngsten Bruder nicht leiden, da er scheinbar nur Probleme verursachte und mit solchen ankam. Sie war es, die ihm erklärte dass bei den Tantei Perfektion alles ist und dass all sein Unglück darauf zurückzuführen ist, dass er so geboren wurde.

Schwester Shasan, 17 Jahre, Chuunin:
Über Shasan lässt sich nicht wirklich etwas sagen, denn sie ist für eine Tantei vollkommen normal. Sie arbeitet nicht härter als die anderen, ist nicht begabter als die anderen und hat somit eher wenig Aufmerksamkeit verdient, selbst von der Persönlichkeit her ist sie das, was man von einer Tantei erwarten würde und kein Stück mehr.
Sie gehörte zu jenen, die am meisten auf Sharokku herumgetrampelt waren und ihn am ärgsten gequält und beleidigt haben. Das war für sie eine Art wie Bestätigung, dass sie sich doch etwas von der Masse abhob und dass sie mehr Wert war als die vermeintliche Missgeburt.

Schwester Shashii, 15 Jahre, -/-:
Die jüngste Tochter des Hauses hat keine wirkliche Rolle, da ihre geistigen Kapazitäten nicht den hohen Ansprüchen des Clans entsprechen. Dementsprechend wurde sie einfach als eine hohe Dame erzogen, welche eines Tages heiraten und somit die Blutlinie fortführen soll.
Sie ist eine sanfte Person und viele verbringen gerne etwas Zeit in ihrer Nähe, um zu entspannen. Aber gerade weil sie so von den anderen Familienmitgliedern trotz ihrer „Einschränkung“ immer noch geachtet wurde, hegt Sharokku ihr gegenüber einen großen Groll, da er sich ungerecht behandelt fühlt. Shashii selbst hegt aber keine bösen Gefühle ihm gegenüber.

Bruder Shago, 14 Jahre, Genin:
Hier ist jemand, der genau das tut was man ihm sagt, nicht mehr und nicht weniger. Shago fehlt die Eigeninitiative, die ein Tantei braucht um auf sich Aufmerksam zu machen und obwohl er durchaus Ergebnisse zeigen lässt, scheint er nicht wirklich Begeisterung für seine Arbeit aufbringen zu können.
Er und Sharokku haben ziemlich viel Zeit miteinander verbracht, aber auch dies geschah eher auf Wunsch Shaniis. Zwischen den beiden Geschwistern herrscht keinerlei emotionale Beziehung, da keiner von den beiden jemals die Initiative gezeigt hatte, eine solche zu beginnen. Für Sharokku existiert Shago einfach, nicht mehr und nicht weniger.


Persönlichkeit

Interessen: Sharokku hat wie ziemlich jeder Junge sich einmal erträumt, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Aber anders als die meisten Kinder, hat er seine Pläne nicht niedergelegt, sondern weiterentwickelt und verfeinert, sodass er dieses Ziel mit viel Eifer verfolgt. Es ist nicht so, dass er des Herrschens willens die Welt erobern mag, sondern vielmehr ist er mit den Zuständen so unzufrieden, dass er einfach alles besser machen mag. Mit dem Verstand, den nur ein Tantei besitzen mag, hat er einen Weg gefunden, wie er die Welt verändern kann, sodass sie seinen Vorstellungen entspricht. Jedoch hat dieser Plan noch eine Vielzahl an Unwegsamkeiten, weswegen er ständig ihn den Umständen anpasst.
Ein solches Unterfangen lässt sich alleine jedoch nicht realisieren, weswegen Sharokku immer auf der Suche nach geeigneten Kameraden ist, welche seine Ambitionen teilen und unterstützen können. Da es jedoch ziemlich schwer ist, eine solche Art von „Freunden“ zu finden und für sich zu gewinnen, war ihm bisher kein Glück beschienen.
Besondere Freude erhält der Tantei, sobald er das Gefühl des Sieges auf der Zunge spürt und er trinkt den Triumph in vollen Zügen. Er weiß durchaus, dass seine Ambitionen viele Niederlagen einladen werden und dass er sich aufgrund dieser hehren Ziele verstellen muss, aber sobald er einen Sieg verspürt, genießt er diesen in vollen Zügen, auch wenn er meist das erst wirklich tun kann, wenn er alleine ist.
Jemand der so in sich und seine Fähigkeiten und Pläne verliebt ist, hört sich selbst gerne reden und bei Sharokku ist das keine Ausnahme. Er liebt es, sich selbst reden zu hören, da er der Meinung ist, dass alles was er sagt auch wichtig genug ist, dass alle ihm zuhören sollten. Da er jedoch meistens in seiner eher peinlichen Rolle zu seinen Mitmenschen spricht und diese aus Absicht nichts zu sagen hat, begnügt er sich mit vielen Selbstgesprächen auf seinem Zimmer oder anderen geheimen Orten, wo er sich selbst mit seinen Gedanken konfrontiert und die Pläne durchgeht.
Strategiespiele gehören zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, Shogi, Go und Pai Sho sind dabei seine Lieblinge. Das Streben nach den besten Zügen und Strategien ist eine Beschäftigung, welche nie abgeschlossen werden kann und auch wenn es schwer ist, neue Mitspieler zu finden, hält es Sharokku nicht auf, zumindest gegen sich selbst zu spielen oder Partien nachzustellen und somit sein Spiel weiterzuentwickeln.
Prinzipiell sind alle Arten von Rätseln und Denkspielen für einen Tantei eine Art Herausforderung, welche er meistern muss, um sich selbst zu beweisen, weswegen im Anwesen eine Unmengen an Büchern liegen, welche alleine dem Zweck dienen, die jungen Mitglieder des Clans geistig zu schulen.
Jedoch hat er auch durchaus Interesse an anderen Spielen, so ist er ein begeisterter Sammler und Spieler von Sammelkartenspielen, wie „Kuchiyosemon“, „Jutsu“ oder „Yugi-kou“. Es gibt selten eine Möglichkeit, jemanden vernichtender zu schlagen, als in einem dieser beliebten Spiele, ohne seine Tarnung auffliegen zu lassen. Denn auch wenn sich Sharokku als ein guter Gewinner darstellt und offiziell meint, dass er nur Glück hatte, lacht er sich hinterrücks ins Fäustchen und gerät in einen Höhenflug. Und wenn er verliert, benutzt er seine analytischen Fähigkeiten, um seinen Gegenüber das nächste Mal zu schlagen… hier lässt sich sehen, dass der Junge sich sehr anstrengt, ganz gleich ob im Spiel oder in der Realität.
Er liest auch nicht nur die Rätselbücher: Andere Bücher in den Regalen des Anwesens sind einfach pures Wissen und davon ist eine ganze Menge nötig, wenn man die Welt reformieren mag. Dementsprechend versucht der Tantei sich jenes immer mehr anzueignen und aus immer mehr Bereichen Dinge zu lernen, um schlussendlich alles in einem viel größeren Bild zu sehen.
Etwas unerwartet kommt seine Liebe zu Blumen. Sharokku kennt jede Blumenart und kann sie mit wissenschaftlichen Namen nennen, er selbst besitzt ein Album voller gepresster Blumen, welches er mit großer Vorsicht behandelt und immer wieder um weitere Exemplare erweitert.
Zuhause unterhält er sich auch einen Blumengarten, den er mit absoluter Sorgfalt behandelt und mit voller Liebe hegt und pflegt. Es ließe sich sagen, dass sämtliche Zärtlichkeit, die er im Herzen trägt, seinem Garten gehört.
Sein Lieblingstier ist der Hund, da dieser brav seinem Herrchen folgt, sofern man sich seiner Bedürfnisse annimmt. Dementsprechend ist Sharokku zu Hunden immer sehr nett und nimmt sich ein wenig Zeit, um sie zu streicheln und zu füttern und als Gegenleistung verlangt er nichts weiter als die absolute Loyalität des Tieres.
Auch wenn Sharokku den eigenen Clan verabscheut, gibt es in seinen Augen eine große Ausnahme: Den Clangründer und das offizielle Oberhaupt Tantei Houmuzu. Für den Jungen ist der wahrscheinlich längst verstorbene Detektiv das große Vorbild, welchem er nacheifern möchte. Dementsprechend benutzt der Nachfahr oftmals Zitate seines großen Helden und versucht in dessen Fußstapfen zu treten… indem er diesmal nicht nur den Clan, sondern die gesamte Welt umformt.

Abneigungen: Sharokku verabscheut, wie gesagt, seinen Clan und seine Familie, auch wenn er versucht eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Jahre der Demütigung haben ihn durchaus zu einem fähigen Tantei gemacht und dafür ist er dankbar. Aber er würde niemals eine Hand erheben, um einen aus seiner Familie zu retten und bei den einen oder anderen wäre er nicht abgeneigt, ein Ableben leicht zu beschleunigen. Jedoch ist seine Abscheu gegenüber seinem Clan vernachlässigbar, sofern es sich um seine größeren Pläne handelt. Und dummerweise braucht er für eben jene seinen Clan noch…
Wenn eine Person besonders nett und zuvorkommend ist, macht sie sich in Sharokkus Augen verdächtig. Und sobald eine Person sich verdächtig macht, ist es ziemlich schwer, sympathische Züge an diesen zu erkennen, eher geht es bei dem Jungen so weit, dass er bei jener Person einen Plan vermutet. Und wenn jemand scheinbar ein pinkfarbenes Leben führt, beginnt er diese Person unter allen Umständen zu meiden, wobei es eher für seine eigene Sicherheit ist. Deswegen ist es nicht zu verwundern, dass er lieber Kontakt mit Personen hegt, welche ihre Abneigungen offen zur Schau stellen.
Doch auch wenn ihm übernette Menschen gegen den Strich gehen, ist es nichts im Vergleich zu seinem Hass gegenüber Verbrechern. Auch wenn es oftmals Gründe gibt, kriminell zu werden und auch wenn seine eigenen Ambitionen nicht gerade im Bereich der Legalität liegen, besitzt er keine Toleranz gegenüber Dieben, Mördern, Betrügern und anderen Verbrechern. Auch Abtrünnige werden von diesem Hass eingeschlossen, nur nimmt er sich, wie gesagt, da selbst vollkommen aus. Er ist sich sicher, dass jede seiner Handlungen für das große Wohl der Welt ist.
Als eine Person, die gerne Pläne schmiedet, gehört Warterei zu eine der größten vorstellbaren Zeitverschwendungen. Er möchte gerne, dass seine Zeit effektiv für seine Pläne oder zu seinem Vergnügen benutzt wird, jedoch wird gewartete Zeit einfach nur abgestottert, ohne jeden höheren Sinn. Also ist es nicht verwunderlich, dass er jene die seine Zeit derartig verschwendet nicht freundlich gesonnen ist.
Eine der Dinge die viele Männer zu Fall gebracht haben, sind Frauen und Sharokku hat nicht vor, ebenfalls ein Opfer des anderen Geschlechts zu werden. Er akzeptiert zwar Frauen und Mädchen sofern sie sich verdient gemacht haben, aber er würde niemals ihre Gefährlichkeit in Zweifel ziehen. Also versucht er so viel Abstand zu ihnen zu halten wie möglich und sie nicht zu nah an sich heran zu lassen.
Eine andere Sache auf die er verzichten könnte, wären körperliche Kämpfe. Auch wenn er bereit ist, die Kämpfe zu führen zu denen er gezwungen wird, sieht er seine Aufgabe nicht als einfacher Soldat, sondern vielmehr als ein Stratege oder als jemand, der hinter den Kulissen seine Arbeit verrichtet. Sobald er selbst in einen Konflikt gerät, hat er das Gefühl entweder versagt zu haben oder aber dass ihm jemand gefehlt hatte, den er eben jenen Kampf aufdrücken konnte.
Als ein Freigeist und einer Person, welche ihr eigenes Schicksal selbst bestimmen mag, hasst er es wirklich, wenn er in seinen Optionen eingeschränkt wird. Deswegen mag er es nicht unter anderen zu dienen oder aber einem Plan zu folgen, den er nicht selbst hatte. Er wird lange darüber nachdenken, wie er seine Möglichkeiten wieder zu erweitern, sodass er sich aus unglücklichen Affären ziehen kann und wieder selbst das Ruder seiner Handlungen übernimmt.
Eine weitere Sache die er überhaupt nicht leiden kann, sind zu große Gewässer. Er fühlt sich unwohl, wenn das Land zu weit entfernt ist und er wird auf Schiffsreisen immer seekrank, weswegen er es vorzieht, möglichst alle seine Aufgaben dort zu erledigen, wo er entweder auf festem Boden oder in der Himmelsstadt, die sein Zuhause ist, agieren kann.
Schlussendlich ist der Junge ein Vegetarier. Dies geschieht nicht aus Überzeugung, sondern aus dem einfachen Grund, dass er den Geschmack von Fleisch nicht mag. Er isst also durchaus Tiererzeugnisse und hat kein Problem, andere Menschen Fleisch essen zu sehen, er isst nur halt nicht selbst welches.


Mag: Weltherrschaft, Kameraden finden, Gewinnen, sich selbst reden hören, Strategiespiele, Rätsel, Sammelkartenspiele, Wissen, Blumen, Hunde, Houmuzu
Hasst: Familie, nette Personen, Verbrechen, Warterei, Frauen/Mädchen, Kämpfe, sich einschränken zu lassen, große Gewässer, Fleisch

Auftreten: Viele Menschen tragen Masken, aber nur wenige haben ihre so weit gemeistert wie dieser Junge. Tantei Sharokku schafft es erfolgreich, zu verschiedenen Situationen zwei entgegengesetzte Persönlichkeiten zur Schau zu stellen.
Die öffentliche Persönlichkeit wirkt auf den ersten Blick sehr unzuverlässig. Die Haltung ist etwas schlapp, der Stand unsicher und das Gesicht wirkt immer zwischen unsicher und ängstlich. Die Gangart ist eher ein halbes Stolpern, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die Menschen versuchen ihm Platz zu machen, sobald er des Weges kommt und was seine Gestiken anbelangt: Die wirken derart ungelenk, dass es schwer fällt, nicht etwas Sympathie für ihn zu hegen.
In Übungskämpfen wirkt er besonders lachhaft, die Bewegungen sind überladen und hektisch, es kommt nicht selten zu einem Unfall, weswegen sich Sharokku im Laufe seiner eher kurzen Akademiezeit einen Ruf als Schwächling gemacht hat, der sich sein Stirnband eher mit Müh’ und Not erkämpft hat.
Jedoch ist dies alles nur eine Fassade, in dem Moment wo er sie fallen lässt, erscheint ein vollkommen anderer Mensch. Sämtliche Unsicherheit wird durch absolute Bestimmung ersetzt, Rückgrat wie man es selten findet, gemischt mit einer guten Prise Überheblichkeit.
Man sieht ihm an, dass er sich schon als den Herren der Welt sieht und diese Attitüde lässt ihn besonders gefährlich wirken, es wird immer schwerer zu glauben, dass er der gleiche Mensch ist, welchen er im Alltag mimt.
Seine Stimme wird fordernd und scheint sich sicher zu sein, dass alles was sie befiehlt sofort erfüllt wird, jedem Zuhörer wird schnell klar, dass es sich hier um einen Bösewicht handelt, der nur sich selbst Rechenschaft schuldig bleibt!
Es gibt viele Arten von Gefährlichkeiten, jene die jedoch in Sharokku innewohnt, ruft nicht die Art von Angst aus, die ein besonders starker Ninja bei anderen hervorruft, eher ist es die Art von Gefahr, die ein Fanatiker besitzt und die sich weder mit Worten noch mit halbherzigen Taten aufhalten lässt.

Verhalten: In seinem „öffentlichen Modus“ ist Sharokku ein netter, zuvorkommender Mensch, der sich sehr um das Wohlergehen seiner Mitmenschen kümmert und der nur wirklich ernst wird, sobald das Verbrechen zugeschlagen hat. Also handelt es sich scheinbar die meiste Zeit um einen leicht übernervösen Zeitgenossen, welcher vielleicht in das eine oder andere Fettnäpfchen tritt, jedoch es zu keiner Zeit böse mit seinen Mitmenschen meint.
Tatsächlich ist er hilfsbereit und hört anderen Menschen zu, wobei diese lockere Haltung auch dazu führen mag, dass ihn andere nicht ernst nehmen. Dabei unterstützt die Tatsache, dass er sich schwer tut, anderen Menschen in die Augen zu schauen und trotz der leichten und lockeren Sprechweise hin und wieder etwas gepresst den einen oder anderen Satz herausdrückt oder gar stottert.
Wenn er diese Maske jedoch ablegt, offenbart sich jemand, der andere Menschen direkt und ohne Blatt vorm Mund anspricht, jemand der sich auch nicht zu schade ist, andere offen zu beleidigen, wenn sie es seiner Meinung nach verdient haben.
Er wird rücksichtslos und zeigt sich berechnend, sieht jeden so an, als würde er dessen Wert abwägen und lässt sich durch nichts aus der Ruhe oder seinem eigenen Tempo bringen. Und wegen dieser Charakterzüge hat er unter anderem auch angefangen, sich seine liebe- und rücksichtsvolle Maske anzueignen.

Wesen: Tief im Innern ist Sharokku eine gepeinigte Seele, welche von der eigenen Familie seelische Grausamkeiten erlitt und dies nicht akzeptieren kann. Generell kann er eine ganze Menge nicht akzeptieren, Niederlagen stempelt er entweder als geplant oder als kleine Rücksetzer ab, er kann die Welt als solche nicht akzeptieren und er kann auch seinen eigenen Platz in eben jener akzeptieren.
Er ist ein Kopfmensch und durchdenkt die Dinge, weswegen er seine Entscheidungen fast ausschließlich rational erklärt und trifft. Entscheidungen aus dem Bauch heraus sind eine absolute Seltenheit und werden wirklich nur dann gemacht, wenn er unter gewaltigen Zeitdruck steht.
Und das ist auch der Grund, weswegen er es hasst, Risiken einzugehen. Auch wenn er weiß, dass einige Risiken notwendig sind, wird er erst versuchen, einen sicheren Weg zu finden. Er geht selten ohne einen Plan oder einen Vorteil in einen Kampf, den er nicht verlieren darf und ihm wird geradezu schlecht, wenn er letzten Endes doch ein notwendiges Risiko eingeht. Er ist ein absoluter Perfektionist und ist selbst dann nicht zufrieden, wenn auch nur das kleinste Detail sich nicht seinen Vorstellungen entsprechend verhalten hat.
Jedoch ist er auch ein großer Geist, jemand dessen Ambitionen so gewaltig sind, dass er wahrscheinlich einen Stempel in der Geschichte hinterlassen wird. Seine Ziele sind sein ein und alles und er ist mehr als bereit für jene, die gesamte Welt brennen zu lassen, sofern sie danach seinen Wünschen entsprechend wieder aufersteht.
Und trotz all der Schmerzen die er hinter sich hat und die er auf dem Weg noch nehmen wird, lässt er sich nie von seinem selbst gewählten Weg abbringen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Jemand mit Sharokkus Ambitionen lässt sich nicht so leicht unterkriegen, seine Willenskraft ist gewaltig. Er kann eine ganze Menge vertragen und trotz Qualen wird er immer wieder aufstehen und weitergehen, denn er ist mit der Sicherheit eines Fanatikers ausgestattet, welche es ihm erlaubt alles was ihm entgegen geworfen wird mit dem Wissen, dass es nur kleine Hindernisse sind, weglachen kann.
Diese innere Stärke erhält er durch seine festen Ziele, welche ihn immer anleiten. Wenn er etwas möchte, dann zögert er nicht, es sich zu beschaffen, wenn er etwas in seinem Weg sieht und daraus keinen Nutzen ziehen kann, dann zerschmettert er es und wenn er es nicht zerschmettern kann, dann wird er es umgehen oder austricksen. Dies ist für ihn eine Gewissheit.
Dazu besitzt er die kognitiven Fähigkeiten und die Ausbildung eines Tantei: Er kann schnell und präzise Schlussfolgerungen ziehen und somit auf lange Sicht große Pläne erstellen, kann wie ein Detektiv anhand von Hinweisen Vermutungen über die Persönlichkeit des Täters stellen und besitzt eine erweiterte Ausbildung in den Bereichen Tarnung und Nachstellen.
Da er aber nicht nur als Detektiv, sondern auch als Ninja ausgebildet worden ist, hat er seine Gefühle deutlich fester unter Kontrolle als Gleichaltrige. Das benutzt er dazu, um seine eigenen Gefühle zu kaschieren und er lebt schon seit Jahren in einer Maskerade, er stellt sich als einen leicht trotteligen Jungen ohne großen Ziele da und gerade weil er in Wahrheit seine Ambitionen hat, besitzt er auch durch diese die Kraft, diese Maskerade aufrecht zu erhalten. Dabei hilft der Umstand, dass nur wenige Menschen Tollpatsche wirklich eines weiteren Blickes würdigen.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wird Sharokku von den meisten Tieren geliebt. Seien es Hunde, Katzen, Reptilien oder Vögel, sie alle versammeln sich um ihn und scheinen sich zu freuen, wenn er etwas von seiner Zeit in sie investiert. Nur gut gezüchtete oder geistig stark eingeschränkte Tiere können seinem natürlichen Charme widerstehen, weswegen er sich vor keinem Tier wirklich fürchten braucht.

Schwächen: Sharokku ist von sich selbst eingenommen, er ist überheblich und leidet an schlimmen Größenwahn. Er hält sich für den einzigen, der die Welt retten kann und der wirklich versteht, wie schlimm es um diese steht, er sieht sich als die einzige wahre Zukunft.
Er hat wirklich Probleme, anderen Menschen zu vertrauen, weswegen er keine Freunde hat und auch keinem Urteil traut, zu dem er nicht selbst gekommen ist. Dies kann besonders bei Missionen hinderlich werden, wenn er der Meinung ist, dass der Teamführer die gesamte Sache falsch anpackt.
Sich jemanden unterzuordnen ist ebenfalls eine Aufgabe, die ihm sehr schwer fällt. Natürlich versucht er einem Teamführer oder jemanden innerhalb des Clans als Autorität zu sehen, jedoch sieht er sich stets als die besser geeignete Person.
Es gibt nur eine Sache, vor der er wirklich Angst hat… das sind Ärzte! Er mag es nicht, wenn andere anfangen ihn und seinen Körper zu untersuchen und ihm irgendwelche Mittel in die Adern zu spritzen oder unbekannte Medikamente zu verschreiben. Auch dies liegt an seinem mangelnden Vertrauen in anderen Menschen und gerade weil die Ärzte zu selten erklären, was genau geschehen wird und wegen der Möglichkeit, dass sie eventuell aus unerfindlichen Gründen lügen könnten, fühlt er sich immer unwohl, wenn sich jemand anderes als er selbst sich gesundheitlich um ihn kümmert.
Dazu leidet er an einem krankhaften Perfektionismus, dies wirkt sich auf seine gesamte Arbeit aus. Er nimmt Dinge sehr genau und lässt sich lieber viel Zeit, um alles richtig zu machen, anstatt über Fehler hinwegzusehen und fortzufahren.
Sobald er sich auf einem Schiff befindet, hängt er über der Reling, sein Magen ist gegen Seereisen nicht gewappnet und erbricht sich, sobald der Seegang „ruhiges Gewässer“ erreicht. Dies ist nicht nur ein ekelhafter Anblick, sondern auch noch eine ziemlich große Schmähung, welche er nur durch Würgen kommentieren kann.
Dass er eine Abneigung Frauen gegenüber hat, ist schon bekannt. Jedoch geht es damit noch weiter, tatsächlich ist er schwach gegenüber fraulichen Körpern und Kurven. Dies hat nichts mit Lüsternheit zu tun, sondern eher mit Übelkeit. Solange er die Kurven und Landschaften sieht, bereitet es ihm einfaches Unbehagen, sobald er jedoch mit ihnen in Berührung kommt, wäre er lieber auf fünf Schiffen gleichzeitig, sein Magen rebelliert dermaßen, dass er sich wünscht, er könnte sich einfach übergeben… aber er kann nicht. Er verspürt die Übelkeit, kann sich jedoch nicht davon befreien.
Im Gegensatz dazu ist seine Unverträglichkeit gegenüber Kälte eher harmlos. Aber auch die sollte man nicht überschätzen: Selbst an einem Sommertag voller Sonnenschein kann es ihm noch zu kalt sein und selbst wenn er einen Hitzschlag erleidet, ist ihm persönlich nicht wirklich warm. Lieber liefe er nackt durch die Wüste des Reichs des Windes, als das er freiwillig auch nur einen Fuß in eine Schneelandschaft setze.
Seine wohl größte Schwäche beruht auf einem psychischen Problem: Zitate voller Sonnenschein und Glück, wie „Freundschaft währt ewig“ oder „Die Liebe kann alles besiegen“ tun ihm weh! Wenn er sie hört, hat er physische Schmerzen, welche je nach Satz und Überzeugungskraft sich ins schier Unermessliche steigern kann.


Geschichte
Vom Erstgeborenen erwartete man viel, beim Zweitgeborenen deutlich weniger und ab dem Drittgeborenen ist es mehr oder minder egal, was genau daraus wird. Also hat man es als Sechsgeborener normalerweise deutlich leichter, da die Älteren den gesamten Karrieredruck tragen müssten und somit wenig Sorgen für den Rest blieben. Normalerweise hätte man es leichter.
Sharokku hätte unter anderen Umständen ein ganz normales Leben führen können, wäre da nicht eine Kleinigkeit gewesen… schon als Säugling haben seine Augen scheinbar unkontrolliert die Farbe verändert, wahrscheinlich durch eine genetische Missbildung des Kekkei Genkais.
Also war er die Missgeburt des gesamten Clans und die perfektionisch veranlagten Tantei debattierten schon direkt nach seiner Geburt darüber, ob er Kinder überhaupt zeugen dürfe. Da aber die Natur der Mutation nicht ganz klar war, wurde vorerst entschieden zu beobachten, denn vielleicht war dies auch ein erster Schritt in eine bessere Richtung…
Geistig gesehen war er jedoch ein normaler Tantei, seine kognitiven Fähigkeiten entwickelten sich schneller als bei „normalen“ Kindern und eine angeborene Neugier war schnell zu erkennen. Er lernte ohne Probleme sprechen und seinen Körper einzusetzen, mit vier Jahren wurde er wie andere Tantei Privatlehrern ausgesetzt.
Auch wurde die Natur seiner Augen langsam klarer: In der Tat waren die Bernsteinaugen eine Abart der Aorenzu, welche sich im Clan normalerweise im Alter von zehn Jahren manifestiert. Sharokku hingegen hatte sie schon seit der Geburt, wenn auch nicht unter Kontrolle und so schwach, dass es keinen nennenswerten Unterschied zur normalen Sicht bedeutete.
Seine Augen erschienen vollkommen nutzlos, der gesamte Clan hatte eigentlich mit ihm abgeschlossen und sah ihn als einen Schandfleck an. Die einzige Hoffnung der Eltern war es, dass er eine Art Weiterentwicklung der Aorenzu entwickeln würde, denn dann wäre die Schande plötzlich ein Segen. Da sie aber diesbezüglich nichts anderes als warten konnten, versuchten sie ihr jüngstes Kind wie die anderen zu behandeln… Mit wenig Erfolg, denn schon früh merkte Sharokku, dass er wegen seiner Augen anders als seine Geschwister gehandhabt wurde.
Beispielsweise wurde er schon früh Spezialtraining unterworfen, damit er einmal aufhören würde, unbewusst sein Kekkei Genkai zu aktivieren und dessen Fähigkeiten zu verstärken. Da es aber in der Geschichte der Tantei bisher keinen Fall wie ihn gegeben hatte, gab es auch kein wirkliches Wissen, wie man so schwache Aorenzu stärken konnte, weswegen lange Zeit Ergebnisse ausblieben. Da es jedoch die Art der Tantei ist, Versagen zu bestrafen, wurde er regelmäßig gezüchtigt, um Ergebnisse zu erzwingen. Er wurde geschlagen, gequält, unter seelischen Druck gesetzt, fast jede Nacht ging er weinend ins Bett und bangte wegen des morgigen Tages, welcher wieder eine Strafe mit sich bringen würde.
Also lernte er vor dem Lesen die Lektion, dass Schmerzen und Peinigung bittere Lehrer waren. Und da er schon alleine im Unterricht traktiert worden ist, war es auch nicht verwunderlich, dass ihn auch andere Familienmitgliedern quälten. Besonders jene, die kaum den hohen Ansprüchen der Tantei genügten, fanden in ihm jemanden, der in der Hackordnung unter ihnen lag.
Da er seine Augen nicht unter Kontrolle bekam, durfte er nicht raus und mit anderen Kindern spielen, stattdessen musste er entweder an seiner Disziplin arbeiten oder aber mit anderen Tanteikindern spielen, welche aber recht eigensinnige Spielideen hatten.
Beispielsweise erbaten sie die Erlaubnis, zusammen mit dem Jungen im Park zu spielen, wo sie ihn dann nackt mit einem Fuß kopfüber an einen Ast festbanden und ihn hängen ließen, nur um ihn dann nach mehreren Stunden wieder herunterzuholen. Natürlich weinte Sharokku diese Stunden nur stumm, da er nicht wollte, dass andere Personen ihn so sahen.
Ein anderes „Spiel“ war es, dass sie ihn mit Honig beschmierten und dann ein Glas Ameisen auf ihn losließen, diese und noch weitere „Spiele“ waren der Grund, weswegen das Kind angefangen hat, nur noch mit sich selbst zu beschäftigen und sich ansonsten in den Gärten herumzutreiben.
Als er sechs wurde kam der nächste Schlag: Er durfte wegen seiner Augen nicht zur Schule und blieb beim Hausunterricht, so lernte er alleine mit seinen Privatlehrern und von einigen Familienangehörigen alles, was er als Tantei, und als Mensch überhaupt, brauchte.
Die ganze Zeit versuchte er es seinen Lehrern und Eltern Recht zu machen, er wollte dass sie alle auf ihn stolz werden und zeigen, dass er trotz seiner Augen ein normales Leben führen konnte. Jedoch haben seine Eltern ihn immer mit einer Spur von Trauer angeschaut und einige seiner Geschwister haben ihn beschimpft waren bei den Traktierungen beteiligt, weswegen es sehr schwer war, weiterhin hart an sich zu arbeiten.
Um sich weiterhin beschäftigt zu halten, begann er mit dem Lesen und einen Blumengarten anzulegen. Dieser hatte viele Startschwierigkeiten, nicht zuletzt wegen der andauernden „Unfälle“, welche die schönen Blumen zerstörten. Da Sharokku trotz seiner Wutanfälle von den Kindern einfach niedergeknüppelt und anschließend getreten wurde und die Erwachsenen sich scheinbar nicht dafür interessierten, blieb ihm irgendwann nichts anderes übrig, als diese Zerstörungswut stumm zu akzeptieren und immer wieder von Neuem anzufangen.
Irgendwann hatte er seine Augen jedoch im Griff, sie aktivierten nicht mehr ohne sein eigenes Einschreiten und langsam erreichten sie den Grad der schwächsten Aorenzu. Endlich durfte er nach draußen, auch wenn er weiterhin nicht zur Schule und der Akademie durfte. So trieb er sich mit anderen Kindern herum, durfte jedoch weder seine Aorenzu aktivieren, noch konnte er über sich und seine Familie reden, weswegen er sich selbst in diesen relativ glücklichen Momenten nie wirklich befreit fühlte.
Doch obwohl alles irgendwie falsch erschien, waren die Momente, wo er mit anderen Kindern spielte und diese ihn sang- und klanglos in ihre Spielgruppen aufnahmen, wohl die beste Zeit seiner Kindheit.
Sie zeigten ihm einige Sammelkartenspiele, weswegen er selbst damit anfing, verschiedene Spiele zu sammeln, sich Decks zusammenzustellen und gegen andere Kinder anzutreten.
Aber nur weil er außerhalb des Anwesens vor seinen Verwandten halbwegs sicher war, bedeutete es nicht, dass man ihn in Ruhe ließ: Manchmal lauerten ihn einige auf dem Nachhauseweg auf und begannen ihn zu verprügeln, nur um zu sehen wie weit sie gehen mussten, damit sie Sharokku so weit gebracht haben, dass er ihnen seine Augen zeigen würde, nur damit sie aufhörten.
Als er dies seinen Eltern erzählten, sprachen sie einfach nur von einer „harten Schule“ und dass er doch glücklich darüber sein müsste, sich so weit unter Kontrolle zu haben, dass er nicht nachgab und sich nicht unterkriegen ließ.
So war es kein Wunder, dass der Junge seine Eltern abgestempelt hatte. Seine verhassten Eltern, welche sich kein Stück mehr um ihn kümmerten, als sie mussten, die zwar hinter der Hand hofften, dass ihr sechstes Kind vielleicht eines Tages ein großer Aorenzu-Nutzer werden würde, aber es nicht glaubten und ihn somit wie einen Fremden behandelten, der mit schmutzigen Schuhen im Wohnzimmer erschien.
Er schwor sich stumm, dass er die Besten aller Augen hervorholen würde, eine Aorenzu so stark und so mächtig, dass sie alle vor ihm auf Knien um Entschuldigung bitten würden. Er würde letzten Endes derjenige sein, der am besten lacht!
Mit dem zehnten Lebensjahr war es soweit, endlich war er in einem Alter, wo sich normalerweise die Augen bilden würden, weswegen er die Hoffnung hegte, dass bei ihm sich nun eine neue Stufe manifestiere. Jedoch waren die Hoffnungen vergebens, auch wenn seine von Geburt an schwachen Augen nun keinen Unterschied mehr zu den normalen Aorenzu besaßen, blieb eine Weiterentwicklung aus.
Damit war ein Kind auf ewig als absoluter Versager gezeichnet… er war einfach nur eine normale Missgeburt, welche für den Clan keinen Wert hatte und deren Existenz Schande hervorrief. Und damit war für ihn der Sack zu! Sharokku begann innerlich seine Familie zu verfluchen und zu verachten und hat angefangen, seine Rache zu schmieden, den Plan wie er jeden Einzelnen all die Jahre der Demütigungen heimzahlen konnten.
Mit diesem Zorn verbrachte das Kind seine Nächte damit, alles zu durchdenken und seinen klugen Verstand dazu einzusetzen, um seine Rache zu bekommen… jedoch merkte er immer mehr, dass er das alles in einem zu kleinen Bild betrachtete… denn im Grunde war sein gesamter Clan nur ein Werkzeug der heutigen Zeit, einer Zeit des kalten Krieges zwischen Shiro und Sora… Es war die Welt, die falsch war!
Um dagegen anzukämpfen musste alles neu geformt werden, denn der Konflikt der beiden Großmächte war etwas, was all dies verursacht hatte und was am Ende die Welt Zugrunde richten würde. Nacht um Nacht wurde das Bild klarer und die Schritte um es einzuleiten schienen sich durch seine Schlussfolgerung wie eine Straße aus Licht auszubreiten.
Die nächsten beiden Jahren arbeitete der Junge hart an sich, jedoch ließ sich ein reger Wandel in ihm erkennen… statt einem hart arbeitendem Kind sah man ein leicht verplantes Etwas, was scheinbar mit sich selbst und der Welt abgeschlossen hatte und dem nun alles ziemlich egal war… Man dachte er wäre wegen seiner normalen Aorenzu nun in eine Rolle gefallen, die er am besten Leben könne, sodass er sich irgendwie durchschlagen könne… Weit gefehlt, denn Sharokku war nun härter als zuvor. Er war erleuchtet.
Alles erschien so klar und er musste nur eine Weile eine Verkleidung anlegen. Er musste so tun, als wäre er ein vollkommen ungefährlicher Faktor, jemand dem das Mindeste genug war, jemand den man gnadenlos unterschätzte…
Er war hinter dem Moment, wo Emotionen sein Urteil trüben konnte, er hatte sich wortlos zum Feind und Retter der Welt erklärt. Es waren für ihn einfach nur ein paar weitere Jahre der Demütigung, welche er ertragen musste, um seine Ziele zu erreichen. Und er war für diese Demütigungen bereit!
Jedoch verloren die Kinder der Verwandtschaft das Interesse an ihm, sie begannen alle wegen der Genin-Prüfung zu eifern oder aber sie waren schon Ninja und hatten Besseres zu tun. So wurde Sharokku immer mehr zu einem Faktor innerhalb der Familie, den man einfach nur duldete.
Aber es gab ein Hindernis… er wollte ebenfalls Ninja werden, das war für seinen Plan unabdingbar… weswegen er sich an seine Eltern wandte und sie um Erlaubnis fragte, in der Akademie wie die anderen Kinder zu lernen. Es dauerte etwas und brauchte Überzeugungsarbeit, aber er durfte schlussendlich, vielleicht war es ein Zeichen des Mitgefühls.
In der Akademie legte er sich ins Zeug, um seine Ergebnisse möglichst am Minimum anzulegen. Niemand sollte erfahren, dass er mehr auf den Kasten hatte, als er bereit war zu zeigen und es gelang ihm ziemlich gut, niemand schöpfte Verdacht. Er hat mit einer Mindestpunktzahl alle Prüfungen bestanden und bekam schließlich sein Genin-Stirnband mit der Sonne.
Seitdem war er dabei, seine Vorstellungen Schritt für Schritt zu realisieren, er steht zwar noch am Anfang, aber er besaß einen Plan, welcher zwar immer wieder den Umständen angepasst werden musste, aber schlussendlich sehr viel versprach.
Und für die Ausführung dieses Planes brauchte er zuerst ähnlich Gesinnte, welche seinem noblen Geist und seinen großen Zielen folgten.


Charakterbild

Sharokku als „liebe“ Person


Und was sich hinter der Maske versteckt, mit der Abart seiner Aorenzu



Schreibprobe
„Wa… wartet auf mich!“ Sharokku stolperte fast, als er die rechte Hand austreckte, als könnte er damit seine Teamkameraden aus drei Metern Entfernung festhalten. Jedoch schaffte er es in letzter Sekunde sich abzufangen und stehen zu bleiben… gerade so. „Puh, das war knapp.“ Er rieb sich den Schweiß mit dem Ärmel seines Wollpullovers von der Stirn.
Er blinzelte dreimal: „Moment…“ Dann rannte er zu den beiden anderen, welche mit breitem Grinsen auf ihn warteten. Sie schienen über seine Unbeholfenheit leicht amüsiert zu sein. „Danke dass ihr gewartet habt… ähm… wo soll es eigentlich hingehen?“
Ein Mädchen, ungefähr in seinem Alter, antwortete: „Wir sollen in den Park und eine dämliche Katze finden… schickt man wirklich dafür drei Ninja aus?“
Ein Junge, der etwas älter war, antwortete lässig: „Ist doch klar. Wir brauchen alle drei, denn einmal haben wir Sharokku, dann brauchen wir jemanden der auf Sharokku aufpasst und schließlich eine dritte Person, welche die dämliche Katze fängt.“ Er schloss mit einem Lächeln ab und klopfte dem leicht trotteligen Jungen auf den Rücken, um zu unterstreichen dass es nur ein Scherz war.
Jener kratzte sich aber am Kopf und lachte verlegen: „Hehehe… da hast du mich aber erwischt, was?“ Während die beiden anderen nun weitergingen, blieb Sharokku kurz stehen und sein Gesicht war immer noch etwas neben der Spur… während sein inneres Gesicht aber laut fluchte: Hältst du das etwa witzig?Er schloss die Augen, um seinen bösen Blick zu kaschieren: Du verdammter Kretin! Glaub mir, die Suche nach der Katze wird sich für dich als einer der schlimmsten Tage deines Lebens herausstellen… Sofern sich die Gelegenheit bietet. Er ließ die Wut abflauen und bekam die Kontrolle darüber… Solange es auch nur eine minimale Chance gab, dass er auffliegen würde, würde er sich nicht einem solch banalen Bedürfnis hingeben.
Schließlich öffnete er die Augen, sie trugen einen leicht entspannten Blick. Und weiteten sich voller Verwunderung: „Hey, ihr geht ja schon wieder vor!“ Sein peinlich berührtes Lächeln erschien so unschuldig…
 
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Tantei Sharokku

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 400 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 400 - Stufe 1
Geschick - 400 - Stufe 1

Chakramenge - 400 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 400 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Ama no Maegeri - 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Katon - 500 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Aorenzu (Blaulinse)
Die Aorenzu ist das Bluterbe, welches die Tantei durch die Verbindung mit den Gaten erhalten haben. Es handelt sich hierbei um einen weiteren Farbrezeptor, welcher jedoch die meiste Zeit inaktiv ist und erst durch Chakraeinfluss aktiviert werden kann. Dieser Zapfen reagiert auf eine bestimmte Wellenart, welche Flüssigkeiten und Flüssigkeitsreste abgeben. Für den Anwender nehmen diese einen ganz besonderen Farbton an, welcher stark hervorsticht, es ist beim Gucken tatsächlich so, als würden sie leuchten.
Erst durch intensives Training ist der Anwender in der Lage, die verschiedenen „Farbtöne“ von Flüssigkeiten zu identifizieren und somit Rückschlüsse auf die Flüssigkeit selbst zu schließen. So sehen Anfänger der Aorenzu meist einfach nur Flüssigkeiten, während ein erfahrener Nutzer Blutreste, Schweiß oder im Wasser verdünntes Gift erkennen.
Wenn der Anwender Chakra in den Augen sammelt, beginnen diese samt des Augapfels blau zu verfärben, als würde der Anwender eine blaue Kontaktlinse über Augapfel und Iris tragen. Letztere ist dabei noch deutlich zu erkennen.
Für eine schnelle Untersuchung eines Tatortes gehört dieses Doujutsu zu den Basismitteln der Tantei.
Es muss jeder Rang nacheinander erworben werden, die Kosten dafür entsprechen den Kosten eines normalen Jutsu des Ranges.
Anmerkung: Bei Sharokku verändern sich die Augen anders als normalerweise: Wenn er die Aorenzu einsetzt, dann bekommt er eine bernsteinfarbene Iris, der Augapfel verfärbt sich wiederum nicht.
Abgesehen davon funktioniert das Kekkei Genkai bei ihm wie beschrieben.

D-Rang
Flüssigkeiten scheinen zu leuchten, solange sie noch dünnflüssig sind. Die Augen können jedoch nur die Wellen erkennen, welche innerhalb von 5m um sie herum befinden, alles was weiter weg ist, ist zu schwach um auf dieser Entfernung erkannt zu werden.
Das Einzige was identifiziert werden kann, sind spezielle Flüssigkeiten, welche die Tantei selbst herstellen, wie das Markierungsspray. Alles andere wird einfach nur als „Flüssigkeit“ erkannt.


Gadgets
Soragakure ist die fortschrittliche Stadt und dies zeigt sich auch bei der Wahl der Hilfsmittel. Der Tantei-Clan besitzt einige so genannte Gadgets, welche mit besonderen Künsten mehr Potenzial freisetzen können.
Einige Jutsu repräsentieren den Umgang mit besonders komplizierten Geräte und spiegeln besondere Anwendungsweisen dar.


Tantei-Kyamera (Detektiv-Kamera)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Bei dieser Kamera handelt es sich um eine Anfertigung der Tantei. Sie wird am Kopf am linken Ohr getragen, die Linse und der Display befinden sich über dem linken Auge.
Diese Jutsu repräsentiert den Umgang mit dieser Spezialanfertigung, denn anstatt über reine Technik, läuft die Kamera unter anderem durch Chakraeinsatz. Einfaches Zoomen und die Aufnahmefunktion funktionieren rein technisch, jedoch kann durch Chakrazugabe dann der Zoomfaktor deutlich verstärkt werden.

Je nach Stärke fallen dann entsprechende Kosten an:
D für 5 Sekunden: Die Vergrößerung kann bis zum Fünfzigfachen reichen und als gutes Fernglas verwandt werden. Auch die kleinsten Spuren eines Tatortes werden erkennbar, es ist sogar leicht erkennbar, wie frisch Kratzer und dergleichen sind.
C für 5 Sekunden: Auf diesem Niveau kann bis zum Zweihundertfachen gezoomt werden. So werden Details erkennbar, welche die Größe eines Nadelöhrs besitzen oder aber auch ein entsprechender Punkt in der Ferne fixiert werden.
B für 5 Sekunden: Die Details werden so stark vergrößert, dass es an ein Lichtmikroskop erinnert. In den meisten Fällen hilft das ziemlich wenig, außer um Ninjainsekten zu untersuchen und auf größeren Entfernungen Dinge im Auge zu behalten.
 
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Tantei Sharokku

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So, da meine Clanjutsu 2 Angenommen haben, mein Clan zumindest von der Cheffin (mit bisher einem zwischen den Zeilen verstecktem "im Grunde OK" von Rodo) abgesegnet wurde und mein Taijutsu-Stil auch nicht mehr lange brauchen sollte, habe ich mal den Charakter jetzt schon vorgestellt, damit ich dann insgesamt etwas Zeit einspare.

Ich erwarte aber nicht ins Spielgeschehen zurückzukehren, bevor nicht alles in der Jutsu-Abteilung abgeklärt ist, nur alles was nicht mit dem Statusblatt zu tun hat, können wir jetzt schon machen. xD

Am Ende der Geschichte erscheint es so, dass Sharokku etwas stärker aus der Akademie kommt, als seine Werte es zulassen, aber dies liegt darin begründet, dass ich einen Teil meiner EXP von meinem alten (verstorbenen) Charakter übernehmen darf.
Die genaue Anzahl (also die Zahl, weil ich die Hälfte bekomme und nicht weiß, wie viel ich ganz genau hatte vorher) wird mir dann bestimmt Maki zuteilen, weswegen ich erst einmal den Charakter auf Startniveau gemacht habe. Ist auch dann leichter zu durchschauen. :P

Viel Spaß beim Lesen und beim Bewerten, auch wenn ihr mich nichts schenken braucht (aber ich freue mich immer über Geschenke). :D

EDIT: Achja, später für die Avatar-Liste: "Fubuki Shirou" aus "Inazuma Eleven" (Spiel und Anime).
 

Gosho

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'lo, Technikdatenblatt wird ignoriert und damit hat sich das auch schon. Kabäm!

Besondere Merkmale: Ich habe deinen Clan und die Techniken um ehrlich zu sein nicht überflogen, bin da also auf dich angewiesen. Diese zwei verschiedenen Augenfarben (Bernstein bei starken Emotionen), ist das einfach nur spielerisches Gimmick oder soll das später auch eine technikspezifische Mutation des Kekkei Genkais werden?

Stärken: Analytisches Genie haben wir in jedem dritten Charakter, zumindest glaube ich dir, dass du ihn spielen kannst. Hätte hingegen eine Frage zu den Persönlichkeitsprofilen: Wie weit soll das in die Tiefe gehen? Psychologie, Profiling & Co sehe ich nämlich eher bei bspw. den Yamanaka.
Und noch zum vollkommenen Unterdrücken der Gefühle: Bisher hatte ich den Anschein, dass dein Charakter einen tief sitzenden Hass entwickelt und über Jahre geschürt hat, dass ihn Erfolg "freut" wie kaum etwas anderes - kann er auch diese Gefühle einfach mal so eben "abtöten"? Das hört sich für mich danach an, dass sie - wenn er will - einfach nicht mehr da sind. Oder meinst du das eher in Richtung von "Ignorieren"?

Schwächen: Psychische Schmerzen bei kitschigen Zitaten? Gut, ich kriege auch Kopfweh wenn ich manchen Leuten beim Reden zuhören, aber warum so extrem?

So, kommen wir mal zum allgemeinen Eindruck. Wenn ich deinen Charakter mit seinen Weltherrschaftsplänen, Schauspielkünsten und anderen dazu passenden Attributen sehe, denke ich an einen richtig tollen Antagonisten im Erwachsenenalter. Ich persönlich habe einfach starke Schwierigkeiten diese Persönlichkeit einem 12-Jährigen abzukaufen (dieses Problem habe aber vielleicht auch nur ich). Er hat jetzt schon mit 12 Jahren so viele "Fähigkeiten" gemeistert, dass es für mich fast schon ein bisschen unlogisch ausschaut. Möchte mich da jetzt aber nicht zu sehr reinsteigern sondern lieber deine Antworten auf die bisherigen Fragen und/oder Meinungen von anderen Bearbeitern abwarten, wenns Recht ist :)

Gosho
 

Tantei Sharokku

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Danke für die Bewertung *verbeugt*

Gosho meinte:
Besondere Merkmale: Ich habe deinen Clan und die Techniken um ehrlich zu sein nicht überflogen, bin da also auf dich angewiesen. Diese zwei verschiedenen Augenfarben (Bernstein bei starken Emotionen), ist das einfach nur spielerisches Gimmick oder soll das später auch eine technikspezifische Mutation des Kekkei Genkais werden?
Reines spielerisches Gimmick. Da mein Avatar-Charakter im Original eine gespaltene Persönlichkeit hat (zumindest anfangs) und sich da die Augen verfärben, hatte ich es so übernommen. Im Grunde wollte ich aber im Vordergrund stellen, dass er unter den harten Kriterien der Tantei ohne weiteren Blick durchgefallen war und das ist besser als die meisten anderen Verunstaltungen.
Vorteile und Nachteile sind gänzlich im RPG zu suchen. Falls sich diesbezüglich meine Meinung ändert, werde ich selbstverständlich bei der SL nachfragen, aber dann höchstens in Form eines persönlichen Jutsus. Aber ist eher unwahrscheinlich.

Gosho meinte:
Stärken: Analytisches Genie haben wir in jedem dritten Charakter, zumindest glaube ich dir, dass du ihn spielen kannst. Hätte hingegen eine Frage zu den Persönlichkeitsprofilen: Wie weit soll das in die Tiefe gehen? Psychologie, Profiling & Co sehe ich nämlich eher bei bspw. den Yamanaka.
Ich weiß, hatte auch lange überlegt, ob ich es fallen lassen sollte, aber gerade weil so viele es haben, wäre es etwas komisch, wenn ein Tantei (wenn auch nicht vom Clan gänzlich anerkannter) das nicht bei den Stärken stehen hätte.
Die Ausprägung soll mehr an einen Detektiv erinnern, welcher versucht die Motive und somit Charaktereigenschaften der Täter nachzuempfinden (Beispiel: Mord durch Affekt oder eher ein System dahinter? Wieso diese Tatwaffe? Verbindet er etwas damit?).
Habe aber nochmal erklärend so umformuliert:
Sobald Sharokku einige Hinweise bekommt und Beobachtungen stellen kann, kann er eine Person ziemlich genau einschätzen und dieses Wissen sich zunutze machen, auch wenn die Profile eher die eines Detektiven, statt denen eines Psychologen sind.
Gosho meinte:
Und noch zum vollkommenen Unterdrücken der Gefühle: Bisher hatte ich den Anschein, dass dein Charakter einen tief sitzenden Hass entwickelt und über Jahre geschürt hat, dass ihn Erfolg "freut" wie kaum etwas anderes - kann er auch diese Gefühle einfach mal so eben "abtöten"? Das hört sich für mich danach an, dass sie - wenn er will - einfach nicht mehr da sind. Oder meinst du das eher in Richtung von "Ignorieren"?
Habe noch einmal folgendes am Absatz hinzugefügt:
Aber letzten Endes ist er noch ein Mensch, weswegen einige Gefühle schwerer zu kontrollieren sind als andere.
Gosho meinte:
Schwächen: Psychische Schmerzen bei kitschigen Zitaten? Gut, ich kriege auch Kopfweh wenn ich manchen Leuten beim Reden zuhören, aber warum so extrem?
Wenn er das nur wüsste...

Naja, ist größtenteils ein kleiner "Charming Point", damit nach all den Dingen der Bösartigkeit und der Miesepeterei auch ein wenig Komik in den Charakter kommt und somit jeder weiß, dass er es nicht zu ernst nehmen sollte. Könnte mir einen ingame Grund aus den Fingern saugen, aber nur wenn ich müsste. Ich persönlich denke, es wäre besser, wenn es ungesagt bleibt und es zu den Geheimnissen des Charakters zählt.

Gosho meinte:
So, kommen wir mal zum allgemeinen Eindruck. Wenn ich deinen Charakter mit seinen Weltherrschaftsplänen, Schauspielkünsten und anderen dazu passenden Attributen sehe, denke ich an einen richtig tollen Antagonisten im Erwachsenenalter.
Nun, es geht im Grunde alleine darum, die Zeit vor der Umsetzung jener Pläne durchzuspielen. Etwaige Umsetzungen sind nicht geplant, da es das Forensystem nicht mitmacht und man als Antagonist nicht mehr gut mit andern Leuten spielen kann. So viel ist auch mit Maki und Shiori durchgesprochen.

Gosho meinte:
Ich persönlich habe einfach starke Schwierigkeiten diese Persönlichkeit einem 12-Jährigen abzukaufen (dieses Problem habe aber vielleicht auch nur ich). Er hat jetzt schon mit 12 Jahren so viele "Fähigkeiten" gemeistert, dass es für mich fast schon ein bisschen unlogisch ausschaut.
Nun, bei der Naruto-Serie sieht man Kinder, welche wegen ihrer tödlichen Arbeit schnell erwachsen werden, Clanskinder schneller als andere. Seien sie zwölf, seien sie fünfzehn, die Kleinen werden schnell zu erwachsenen.
Natürlich ist Sharokku 12 Jahre alt, aber er ist in keiner Weise das, was ein Kind mit 12 Jahren sein sollte. Er ist voller Hass und seine Ziele sind groß, seine Ambitionen noch größer und sein Antrieb schier endlos.
Wir spielen keine authentische Kinder, wir spielen Ninja, einige mehr und andere weniger. Und es gibt einige, welche wahre Genies sind (sehen wir mal Yuto, der ist nicht mal volljährig, aber hat die Stärke eines Jounin, welcher mehrere Jahre älter ist), es gibt Inselbegabungen und es gibt wiederum welche, die schon früh getötet haben.
Und gerade im Geiste, dass man Kinder spielt, die im Grunde keine Kinder sind, denke ich, dass da auch ein Platz für Weltverbesserer drin ist, welche (vielleicht ein wenig wegen der Reste kindischer Naivität) denken, sie alleine wüssten wie es zu bewerkstelligen sei. Und einige sind klüger und verstellen sich, andere sind leichtfertiger und posaunen es hinaus, wiederum einige haben eine harte Schule durchlitten und andere besitzen ein gewisses Talent.

Gerade weil ich zum Start ein paar EXP habe und dennoch missionsmäßig auf 0 falle, denke ich, dass dieser "Vorsprung" als eine Art Genie gedeutet werden kann und das wegen einer Eliteausbildung + Traumata mag vielleicht ein Kind wie Sharokku ergeben. Vielleicht auch nicht, aber wir sind hier im Rollenspiel, da ist das "vielleicht nicht" irrelevant, man nimmt das, was irgendwie cool erscheint. xD

Gosho meinte:
Möchte mich da jetzt aber nicht zu sehr reinsteigern sondern lieber deine Antworten auf die bisherigen Fragen und/oder Meinungen von anderen Bearbeitern abwarten, wenns Recht ist :)
Da hast du Recht, wenn du es mir jetzt nicht abkaufst, dann warten wir lieber auf den nächsten, auch wenn ich persönlich mich freuen würde, wenn du das jetzt mit guten Gefühl betrachten würdest.
 

Gosho

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Du hast ja Recht und ich erwarte auch in keinster Weise, dass ich hier jemals einen 11/12 Jährigen Ninja sehe der tatsächlich seinem Alter entspricht. Wäre ja auch langweilig, neech?
Hast meine Punkte alle abgehakt und habe somit daran nichts mehr zu beanstanden. Ich finde zwar *immer* noch, dass er ein bisschen zu viel kann für sein junges Alter (sogar für unsere imba-r0XX0r-Kinder), aber da lasse ich wie gesagt mit mir reden. Fakt ist sogar, dass ich bei anderen Spielern deswegen mehr auf die Barrikaden gehen würde. Er kann das, das, das, ist ein Genie und ganz toll, etc. - das ... nennen wir es Potential ist einfach etwas arg hoch.
Nur zum Verständnis: Wäre der Charakter 14 hätte ich kein größeres Problem dir den Charakter einfach so von der Ladentheke abzukaufen.

Da das aber wirklich mein einziger Kritikpunkt ist und ich mir sicher bin, dass der Charakter spaßig wird übergebe ich jetzt offiziell an den nächsten und bin mit allem Einverstanden was derjenige dazu meint.

Gosho :3
 

Ayaka

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Hallo Sharokku,

ich rede nun gar nicht lang drum rum, sondern fange sofort an:

1. Das mit den Augenfarben ist ein No-Go. Habe mich da auch mit Maki abgesprochen und wir sind dagegen. Keine Mutationen oder verschiedene Augenfarben, wenn diese nicht Doujutsu bedingt sind. Ich weiß dass das viele Punkte und vor allem große Teile in deinem Steckbrief über den Haufen wirft, aber auch für dich, wie für jeden anderen User gilt: Keine Extrawürste. Und da lässt sich auch gar nicht mehr großartig diskutieren, bitte akzeptiere das.

2. Mir gefällt einiges an dem Char nicht, vor allem weil er grade erst zwölf Jahre alt ist. Vor allem diese vielen verschiedenen Persönlichkeiten, welcher er so perfekt gemeistert hat, finde ich für sein Alter etwas zu krass. Du magst zwar ansatzweise Recht haben mit der Begründung, ABER in unserem Setting ist es, wie ich finde, nicht ganz so wie du sagst. Schauen wir uns doch mal die kleineren Genin an… keiner von denen ist ein überaus großartiges Genie etc. Im Großen und Ganzen hätte ich ihn, für den Fall dass du das weiter so halten willst, definitiv schon älter. Platz für Weltverbesserer kann ich ab, aber nicht in dem Alter und vor allem nicht too much. Allerdings finde ich auch dass das Stärken und Schwächen Verhältnis etwas unausgeglichen ist, ich denke mal, wenn du das gegenüberstellst, siehst du was ich meine.

3. Btw, Yuto als Vergleich für Kinder, die nicht Kinder sind, ist etwas naja. Erstens ist Yuto schon 17, also so gut wie erwachsen und außerdem ist er wirklich ein Einzelfall, weil der Charakter schon jahrelang existiert und sich das erarbeitet hat. Außerdem ist der selbst noch sehr kindlich, wenn du mal schaust, was er kann und was er davon nutzt. Ähnlicher Vergleich wäre da Daisuke etc. Sie sind alle irgendwo noch kindlich, da kann man mir sagen, was man will. Zwar sind sie eben Ninja in ihrer Arbeit und machen das auch schon lange, weil das was ausmacht, aber da kommen wir auch zum Punkt: Sharokku ist jung und ein wirklich erst 12 Jahre alter Anfänger. Gefällt mir nicht momentan und macht mir Bauchschmerzen. Es ist ja, meiner Meinung nach, okay, wenn er Weltverbesserungsträume und Pläne hat und auch wenn er raffiniert ist und sich etwas verstellen kann, aber ich finde in deinem Steckbrief wirkt mir das momentan zu sehr und da habe ich echt Sorgen was das Rollenspiel angeht.

4. Der letzte Punkt da gefällt mir im Übrigen gar nicht. Ich finde eine Begründung ein Genie zu spielen, weil man ja EXP übrig hat ohne eine Mission geleistet zu haben, etwas flach und vor allem irgendwie unfair. Immerhin müsste dann laut Theorie jeder neue Spieler eben nicht so sein können, nur weil er nicht schon einen Charakter hatte. Aber das ist es ja nicht mal was mich so stört. Es ist eher, dass mir eben das nicht gefällt, vor allem wegen dieser Traumata und Mutationssache da, das hätte ich gern etwas gedrosselt… Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, dass dein Charakter die angesammelten Jutsu bzw. den Fortschritt beispielsweise damit begründet, dass er schon Missionen gemacht hat, aber nicht mit jemandem der Spieler (Habe ich mit meinem letzten Genin auch so gemacht) oder aber er war eben länger an der Akademie usw. Das mit der „Eliteausbildung“ gefällt mir auch schon wieder nicht so besonders gut…

So viel geschrieben, blarg. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass es mir etwas zu viel und zu krass ist. Einiges müsstest du ändern, drosseln und vor allem sollte er, wenn du dieses Konzept spielen willst, meiner Meinung nach definitiv älter sein…

Lg~
 

Tantei Sharokku

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So, nach einem direkten Gespräch mit Maki, habe ich hier und da einige Änderungen gemacht. Die entscheidenden sind dabei:

1.) Augendeffekt ist noch da, aber anders. Anstatt wie bei normalen Aorenzu, verfärben sich Auge und Augapfel nicht blau, sondern die Iris alleine wird bernsteinfarbend.
Dazu ist das Kekkei Genkai schon seit Geburt ausgebrochen und anfangs deutlich schwächer gewesen, sodass er durch sein Training in einer Linie mit andern Tantei ist.
Keine besonderen Fähigkeiten oder so, wäre vergleichbar mit dem Umstand, wenn ein Hyuuga grüne Augen bekommen würde, wenn er Byakugan aktiviert und von Maki abgesegnet.

2.) Persönlichkeitsmäßig gehen wir einen Mittelweg, Alter auf 13 erhöht und die Texte etwas weiter zusammengefasst, damit man die einzelnen Absätze besser als großes Ganzes betrachten kann, Disziplinstraining fast vollkommen weggelassen.
Bedenkt aber: Es ist ein Clan von Detektiven und die arbeiten mit dem Kopf und die Ausbildung als Ninjadetektiv ist halt umfassender als die eines "normalen Schulkindes". Andere alte Clans (wie die Hyuuga) haben auch eigene Ausbildungsmethoden und genau diese clanspezifische Bildung neben der Ninjaakademie, meinte ich als "Eliteausbildung".

Also sind in "Besondere Merkmale", "Stärken und Schwächen", "Geschichte" und in der "Schreibprobe" Änderungen zu sehen. Was den Rest angeht, so hat es entweder auch so geklappt oder aber ich war der Meinung, dass es so bleiben kann.

Noch einmal im Speziellen: Wo steht/stand da was von vielen Persönlichkeiten? Da war eine richtige und eine gespielte und wir haben echt viele User hier, die sich verstellen. o_O
 

Ayaka

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Nochmal durchgeackert! ... Zu den Persönlichkeiten habe ich noch zu sagen, dass ich da wohl etwas falsch interpretiert habe, ich dachte irgendwie er könne das mit mehreren. Ob ich das gelesen habe oder einfach falsch in Erinnerung hatte... Frag mich nicht, manchmal ist unser aller Hirn nicht großartig zu gebrauchen... xD

Ich bin nun im Übrigen auch einverstanden und schätze, dass all meine anderen Bedenken sich erst auflösen, wenn ich dich Ingame agieren sehe und so... Also will ich dich nicht länger aufhalten und sage Go! Denn Maki war auch einverstanden, soweit ich weiß... Angenommen.
 
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