S
Suriashi Tori
Guest
So, hab mein Kekkei Genkai mal an das neue Attributsystem angepasst, da es ja zu einer Zeit entstanden ist in der von Chakramenge etc. noch kein Rede war ^^
Wenn irgendwas nicht passt einfach sagen, dann schauen wir mal was wir mache können *Yoshiro anguck*
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Ansatsuken:
Menschen die über das Ansatsuken verfügen haben eine kleine Abnormität in ihren Chakrazirkulationssystem, genau gesagt verlaufen deutlich mehr Chakrabahnen durch Augen und Ohren, dadurch werden die für Sehen, Hören und das Gleichgewicht zuständigen Nerven mit deutlich mehr Energie/Chakra versorgt als normal. Dies führt zu einer deutlichen Steigerung des Seh- und Hörvermögens und einem erheblich empfindlicheren Gleichgewichtssinn. Diese Effekte treten allerdings erst auf wenn der Träger über eine gewisse Menge Chakra verfügt.
Ein Shinobi der das Ansatsuken in sich trägt kann seine Umgebung deutlich schneller und genauer erfassen als ein Mensch ohne Ansatsuken, außerdem fallen ihm Taijutsus, durch sein besseres Gleichgewichtsgefühl und die damit verbundene bessere Körperbeherrschung, deutlich leichter. Der größte Vorteil des Ansatsuken ist aber dass der Träger, durch seine bessere Sinneswahrnehmung, nur sehr schwer überrascht oder unbemerkt verfolgt werden kann.
Allerdings haben besonders stark ausgeprägte Sinne auch Nachteile. Für einen Träger des Ansatsuken sind laute oder schrille Geräusche sehr belastend, für besonders starke Ansatsuken Träger können sie sogar schmerzhaft sein. Gleiches gilt für eine schnelle Änderung der Lichtverhältnisse, von Dunkel zu Hell. Außerdem sind Menschen mit dem Ansatsuken besonders anfällig für Genjutsu die direkten Augenkontakt erfordern oder über Schall funktionieren.
Des Weiteren wird die Chakrakontrolle durch die zusätzlichen Chakrabahnen erschwert, was dazu führt dass ein Träger des Ansatsuken nur sehr einfache(E-Rang) oder gar keine Genjutsus anwenden kann. Auf Ninjutsus oder die allgemeine Fähigkeit sein Chakra zu kontrollieren hat das Ansatsuken aber keine Auswirkungen.
Das Ansatsuken ist ein komplett passives Kekkei Genkai, es muss nicht aktiviert oder freigesetzt werden. Der Träger verfügt bereits bei der Geburt über alle damit verbundenen Fähigkeiten, die Ausprägung der Fähigkeiten hängt allerdings von der vorhandenen Chakramenge und damit von Stärke und Erfahrung des Trägers ab.
Anmerkung:
Die Angaben der Chakramenge beziehen sich auf “Normal“ Stufe 0 und 7 beziehen sich also auf “Schwäche“ bzw. “Stärke“
Das Ansatsuken ist nicht an die Suriashis gebunden, es kann also auch bei jemandem auftreten der nicht mit der Familie Suriashi verwandt ist.
Chakramenge Stufe 0 = 100% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 1 = 150% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 2 = 175% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 3 = 200% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 4 = 225% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 5 = 250% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 6 = 275% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 7 = 300% Sinneswahrnehmung
Interne Anmerkung:
Da die Sinneswahrnehmung bei jedem unterschiedlich ausgeprägt ist liegt es zum großen Teil im Ermessen des Spielers wie er die erhöhte Sinneswahrnehmung spielt. Daher muss jeder Bewerber der das Ansatsuken als Bluterbe haben möchte eine sehr gute Bewerbung abgeben und darf das Ansatsuken erst nach persönlicher Genehmigung Suriashi Toris als Bluterbe besitzen.
Wenn irgendwas nicht passt einfach sagen, dann schauen wir mal was wir mache können *Yoshiro anguck*
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Ansatsuken:
Menschen die über das Ansatsuken verfügen haben eine kleine Abnormität in ihren Chakrazirkulationssystem, genau gesagt verlaufen deutlich mehr Chakrabahnen durch Augen und Ohren, dadurch werden die für Sehen, Hören und das Gleichgewicht zuständigen Nerven mit deutlich mehr Energie/Chakra versorgt als normal. Dies führt zu einer deutlichen Steigerung des Seh- und Hörvermögens und einem erheblich empfindlicheren Gleichgewichtssinn. Diese Effekte treten allerdings erst auf wenn der Träger über eine gewisse Menge Chakra verfügt.
Ein Shinobi der das Ansatsuken in sich trägt kann seine Umgebung deutlich schneller und genauer erfassen als ein Mensch ohne Ansatsuken, außerdem fallen ihm Taijutsus, durch sein besseres Gleichgewichtsgefühl und die damit verbundene bessere Körperbeherrschung, deutlich leichter. Der größte Vorteil des Ansatsuken ist aber dass der Träger, durch seine bessere Sinneswahrnehmung, nur sehr schwer überrascht oder unbemerkt verfolgt werden kann.
Allerdings haben besonders stark ausgeprägte Sinne auch Nachteile. Für einen Träger des Ansatsuken sind laute oder schrille Geräusche sehr belastend, für besonders starke Ansatsuken Träger können sie sogar schmerzhaft sein. Gleiches gilt für eine schnelle Änderung der Lichtverhältnisse, von Dunkel zu Hell. Außerdem sind Menschen mit dem Ansatsuken besonders anfällig für Genjutsu die direkten Augenkontakt erfordern oder über Schall funktionieren.
Des Weiteren wird die Chakrakontrolle durch die zusätzlichen Chakrabahnen erschwert, was dazu führt dass ein Träger des Ansatsuken nur sehr einfache(E-Rang) oder gar keine Genjutsus anwenden kann. Auf Ninjutsus oder die allgemeine Fähigkeit sein Chakra zu kontrollieren hat das Ansatsuken aber keine Auswirkungen.
Das Ansatsuken ist ein komplett passives Kekkei Genkai, es muss nicht aktiviert oder freigesetzt werden. Der Träger verfügt bereits bei der Geburt über alle damit verbundenen Fähigkeiten, die Ausprägung der Fähigkeiten hängt allerdings von der vorhandenen Chakramenge und damit von Stärke und Erfahrung des Trägers ab.
Anmerkung:
Die Angaben der Chakramenge beziehen sich auf “Normal“ Stufe 0 und 7 beziehen sich also auf “Schwäche“ bzw. “Stärke“
Das Ansatsuken ist nicht an die Suriashis gebunden, es kann also auch bei jemandem auftreten der nicht mit der Familie Suriashi verwandt ist.
Chakramenge Stufe 0 = 100% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 1 = 150% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 2 = 175% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 3 = 200% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 4 = 225% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 5 = 250% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 6 = 275% Sinneswahrnehmung
Chakramenge Stufe 7 = 300% Sinneswahrnehmung
Interne Anmerkung:
Da die Sinneswahrnehmung bei jedem unterschiedlich ausgeprägt ist liegt es zum großen Teil im Ermessen des Spielers wie er die erhöhte Sinneswahrnehmung spielt. Daher muss jeder Bewerber der das Ansatsuken als Bluterbe haben möchte eine sehr gute Bewerbung abgeben und darf das Ansatsuken erst nach persönlicher Genehmigung Suriashi Toris als Bluterbe besitzen.