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Anwesen der Kishisawa´s

Ogawa Hiroshi

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Das Anwesen der Kishisawas ist nicht sonderlich groß, es liegt im Armenviertel des Dorfes und ist dort eins der ansehnlichern Häuser. Das Haus ist zweistöckig, es ist in einem schlichten Baustil errichtet wurden. Das Anwesen wird von einem Zaun, mit verzierten Brettern umrundet, eine kleinere Grünfläche erstreckt sich vor dem Haus und ein gepflasterter Weg, führt einen direkt zum Eingangsbereich. Die Wohnräume sind in einem ebenso schlichten Stil eingerichtet, wie die Außenfassade des Hauses. Im unteren Stockwerk, befinden sich die Küche und das Wohnzimmer, trotz der schlichten Einrichtung, geben die Räumlichkeiten eine gewisse Geborgenheit und Wärme. In der Küche finden wir einen Herd, Kühlschrank, eine Arbeitsplatte, die in Marmor gehalten wurde. Ein runden, aus massiver Buche, gezimmerter Esstisch ziert die Mitte des Raumes, Stühle aus dem selbem Material umfassen den Tisch. Das Wohnzimmer ist in warmen Farben gehalten, Pflanzen schmücken den Raum, eine Eckcouch und ein, in Handarbeit gefertigter Tisch zieren den Raum. Im oberen Stockwerk finden wir das Bad und die Zimmer der Mutter, als auch das des jungen Iwaris. Iwaris Zimmer ist nichts besonders, wenn man in das Gemach hineinkommt, findet man auf der linken Seite des Raumes sein Bett und einen etwas größeren Kleiderschrank. Auf der rechten Seite findet man einen Schreibtisch, auf dem ein Bild des verstorbenen Vaters steht, und einen kleineren Tisch um den zwei Sessel aufgestellt sind. Ein großes, fast panoramaförmiges, Fenster rundet das Zimmer ab, mit dem man einen guten Blick auf Konohagakure, als auch auf den kleinen am Haus angrenzenden Garten, hat. Der Hausgarten macht ein gepflegtes Äußeres, er beherbergt Kräuter, wunderschöne Blumen und einen kleinen Kirschblütenbaum in seiner Mitte.
 

Ogawa Hiroshi

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[tbc: Kommend vom See im Park]


Die Tage waren ins Land gezogen, seit Team Saya unter der Leitung ihres Ersatz-Senseis Yuudari Mizu, ihre Mission beendete hatte. Die Mission war zwar nicht die Schwierigste, die sie bisher gemeistert hatten, doch war es auf eine Weise witzig gewesen Katzen durch Konohagakure zu jagen. Nachdem sich das Team getrennt hatte, war Iwari wieder nach Hause zurückgekehrt und berichtete seiner Mutter, dass Shai zurückgekehrt war. Sie freute sich für ihren Sohn, da sie wusste wie sehr er unter seiner Machtlosigkeit gelitten hatte, nachdem sie entführt wurde. In der Zeit, in der der Alltag langsam wieder über ihren Köpfen herein brach, sprachen Mutter und Sohn nicht viel miteinander. Seit Iwari erfahren hatte, dass er nicht der leibliche Sohn von seinen Eltern war, ist die familiäre Situation mehr als angespannt. Mutter und Sohn tauschen nur noch beklemmende Phrasen miteinander aus, mal hier ein gute Morgen und da ein Hallo, aber zu mehr reicht es dann doch nicht. Selbst sein Patenonkel Mozuku kommt nicht wirklich an ihn heran. Auch das Training bei dem Iwari zwar erscheint, ist nicht mehr dasselbe, vor wenigen Monaten lachten sie noch miteinander und hatten ihren Spaß. Doch nun war alles anders, keine Miene wurde verzogen und die Freude, der Spaß war aus dem Gesicht des jungen Iwaris verflogen. Mutter und Patenonkel machten sich große Sorgen, doch wussten sie nicht, was sie tun sollten?

Es klopfte und langsam glitt die Tür des Zimmers auf, „Darf ich reinkommen Iwari?“ Mozuku steckte seinen Kopf durch den Türspalt, als er seine Frage, mit seiner gewohnt tiefen Stimme stellte. Die Augen des Mannes wanderten durch das Zimmer seines Paten, seine ersten Gedanken waren, dass ein aufgeräumtes Zimmer anders aussehen würde. Ein Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen, da er sofort nach seinem Gedankengang, an sein eigenes Zimmer denken musste, als er im Alter von Iwari war. Klamotten quer im Zimmer verteilt, verwelkte Blumen die immer noch ihren Platz auf dem Tisch hatten und andere Sachen, die sich im Zimmer zu einem Berg häuften. Grinsend betrat er das Zimmer Iwaris, dieser hatte auf seine Frage nicht geantwortet, woraus Mozuku schloss, dass sein Patenkind mal wieder in seinen Gedanken vertieft war. Als Mozuku Iwari am Fenster stehen sah, bestätigte sich damit seine Vermutung, ihm wurde schwer um Herz, als er ihn dort so stehen sah, aber was sollte er tun? Kurzerhand, schmiss der ehemalige Spezial-Jounin die Zimmertür zu, was zu einem lauter Knall führte, der wohl selbst Tote aus ihren Gräbern geholt hätte. „Wie lange soll das eigentlich noch so weiter gehen Iwari?“, richtete er seine Worte, mit ernster Stimme an seinen Schützling.

Geistesabwesend, blickte Iwari auf das Dorf, seine vermeintliche Heimat, doch das war sie nicht. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, mit einem kurzen Ruck, hämmerte er mit ihnen auf das Fensterbrett, „Verdammt, wer bin ich?“ Die Vorstellung jemand anders zu sein, quälte den Jungen, doch konnte er an dieser Tatsache nichts ändern, was ihm in Grunde seines Herzen auch bewusst war. „Was soll ich nur machen? Ich habe zwar mit Yuto darüber gesprochen, es war auf eine gewisse Weise erleichternd, aber dennoch weiß ich nicht wer ich bin, wer meine wirklichen Eltern sind und woher ich überhaupt komme? Alles ist so verwirrend, ich fühle mich auf einmal so einsam und von allen verlassen, es ist wie damals als er gestorben ist?“ In seinen Gedanken gefangen, hatte Iwari das Klopfen an der Tür nicht war genommen. Erst der laute Knall, der zugeschmissenen Tür, rüttelte ihn teilweise wach, doch spätestens als er die Worte seines Sensei hörte, wurde er endgültig aus seiner Trance gerissen. Langsam bewegte er seinen Oberkörper herum, gefolgt von seinen Beinen und seinem Kopf, als er nun vor Mozuku stand und ihn ansah, schaute er als ob sein Sensei ein Fremder für ihn war. „Was meinst du damit?“ Iwari verstummte kurz, ehe er mit aggressiver Stimme seine nächsten Worte an Mozuku richtete, „Ihr seit es doch gewesen, die mich jahrelang belogen haben oder täusche ich mich? Was erwartet ihr eigentlich von mir, dass ich alles einfach so hinnehme und wir in den Alltag zurückkehren, als ob nichts gewesen ist?“ Während er einen Teil seiner Wut an Mozuku ausließ, traten Adern an seiner Stirn hervor und sein Gesicht nahm eine leicht rötliche Färbung an.

Mozuku sah wie sich sein Patenkind zu ihm drehte, endlich hatte er ihn wahrgenommen, doch die Antwort, die er auf seine Frage erhielt, passte genau in das Schema, wie sich Iwari zurzeit verhielt. Aggressivität, Abneigung und Wut hallten in seiner Stimme, auch in seiner folgenden Wutrede, waren diese Eigenschaften wieder zu erkennen. Während sich Mozuku die Worte seines Schülers anhörte, stieg Wut in ihm hinauf und seine Hände ballten sich langsam zu Fäusten. Als die Worte Iwaris langsam zu stillstand kamen, holte Mozuku aus und trieb seine Faust in das Gesicht seines Patenkindes, worauf dieser an die Wand unterhalb des Fenster knallte. „Was bildest du dir eigentlich ein Iwari? Deine Eltern waren doch immer für dich da oder etwa nicht? Masuke hat dich, bis zu seinem Tod, über alles geliebt, er hat dich aufgenommen und zusammen mit deiner Mutter groß gezogen. Und deine Mutter sie leidet unter deinem Verhalten, sie weint und weiß nicht mehr was sie machen soll, hat dein Vater dir nicht mal gesagt, dass man nie aufgeben soll egal in welcher Situation man sich befindet? Deine Mutter liebt dich und auch ich werde immer für dich da sein, überleg dir einfach mal was du mit deinem Verhalten anderen, lieben Menschen in deinem Leben antust!“ Die Tür des Zimmers ging auf und Shizo, die Mutter von Iwari stand im Türrahmen, sie blickte auf Mozuku der Wutschnaubend vor ihrem Sohn stand. Ihr nächster Blick fiel auf Iwari, der am Boden saß und sich mit seiner Hand über die Wange fuhr, „Was ist passiert? Seit ihr Beiden jetzt total übergeschnappt?“ Iwaris Mutter blickte ihren Sohn, als auch Mozuku wütend an, eigentlich wollte sie nicht wissen was passiert war, doch zuzulassen, dass sich die Beiden prügeln konnte sie auch nicht.

Iwaris Worte waren verhallt, er stand wutschnaubend vor seinem Mentor, als er von diesem mit seiner blanken Faust zu Boden geschlagen wurde und der Junge mit seinem Rücken gegen die Wand krachte. Der Genin schüttelte seinen Kopf, alles drehte sich und war doppelt zu sehen, mit einem solch kräftigen Schlag hatte er nicht gerechnet, besonders nicht von seinem Patenonkel. Einige Augenblicke zogen ins Land, bevor Iwari wieder einen klaren Kopf hatte und dann voller Zorn zu seinem Sensei sah. Doch wurde der Junge vor den Kopf gestoßen, als Mozuku ihn an den Pranger stellte und wohl das erste Mal seit langem Klartext mit ihm redete. Alle möglichen Vorwürfe durfte sich der junge Iwari anhören, bis die Zimmertür aufsprang und seine Mutter im Türrahmen stand. Iwari fuhr sich in diesem Moment gerade über die Wange, als die Mutter beide mit wütenden Blicken belegte und ihren Unmut kundtat.
Iwari wollte sich nicht länger den wütenden Augen seiner Mutter aussetzen und auch wollte er sich von Mozuku nicht weiter Belangen lassen. „Ich verschwinde!“, kam es aus seinem Mund, während er aufsprang und durch das Fenster nach draußen verschwand. Seine Mutter wollte ihn aufhalten, doch wurde sie von Mozuku zurückgehalten, der ihr im Nachhinein erklärte was passiert war.

[tbc: Irgendwo im Dorf]
 

Ogawa Hiroshi

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[tbc: Kommend vom Trainingsplatz im Wald]


[FONT=&quot]Humpelnd kam er durch den Vorgarten, der noch immer beleuchtet war, wenn es der junge Kishisawa so recht bedacht, war er eine lange Zeit nicht zu Hause gewesen und wenn er dann noch daran dachte, wie er sich bei seinem letzten Aufenthalt in seinen Haus aufgeführt hatte, war ihm Angst und bange wie er wohl empfangen werden würde. So leise es ihm möglich war, versuchte er die Haustür zu öffnen, was ihm mal wieder mehr schlecht als recht gelang, da Mozuku es wohl immer noch nicht fertiggebracht hatte, die Scharniere der Tür zu ölen. Ein lautes Quetschen war zu hören, sowohl als die Tür auf ging und als sie sich wieder hinter dem brünetten Junge geschlossen hatte. Es dauerte nur paar Sekunden, ehe seine Mutter in den Flur gerannt kam und dann Licht anmachte, um zuerkennen wer gerade gekommen war, obwohl sie es natürlich innerlich bereits wusste. „Guten Abend Mutter!“, als die Worte seinen Mund verließen, blickte er zaghaft nach oben, um mit seinen Augen das Gesicht seiner Mutter zu suchen, die so hoffte er nicht also streng mit ihm und seinem Verhalten um gehen würde. Als er in das Gesicht seiner Mutter blickte, war Iwari überrascht, er hätte wenigstens so etwas wie eine streng aufgesetzte Miene erwarten, die ihm sagen sollte „Du, du, du…“ Aber nichts dergleichen erwarte ihm im Gesicht seiner Mutter, es war er eine Mischung aus Erleichterung und Glück, die er sah. Was als nächstes Geschah, darauf war der junge Feuernin nun wirklich nicht gefasst, die abrupte und doch herzliche Umarmung seiner Mutter, die leicht schluchzte und ihren Sohn gar nicht mehr los lassen wollte. Erst als eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund erklang, ließ sie Iwari los und tätschelte ihm sanft über die Wange mit einem Lächeln auf den Lippen. „Shizo siehst du nicht das Iwari verletzt ist!“, es war Mozukus Stimme dir erklungen war und an ihr vorbei ging, um sich Iwaris Verletzungen nähr anzusehen. Erst jetzt da Mozuku sie darauf aufmerksam gemacht hatte, sah sie sich ihren Sohn nähr an und musste feststellen, dass ihr guter Freund recht hatte und Iwari sich in keinem guten Zustand befand. „Was machst du nur für Sachen, wir haben uns Sorgen gemacht, ich und deine Mutter?“ Mozuku sagte dies so leise, dass nur Iwari seine Worte hören konnte und sah sich derweil, die Verletzung an seinem Bein an, die wie es sich später herausstellte nicht so schlimm war, wie sie sich anfühlte.

[/FONT] Damit Mozuku die Wunde besser behandeln konnte, entschieden sie ins Wohnzimmer zu gehen, damit sich Iwari auf der Couch ausruhen und versorgt werden konnte. Shizo war mehr als fürsorglich zu ihrem Sohn, der noch immer nicht zu Wort gekommen war und jedesmal, wenn sie mit etwas Neuem ankam schüttelte er nur den Kopf, um verneinend abzulehnen. Es dauerte einige Minuten, ehe sich Iwaris Mutter so beruhig hatte, das sie sich einfach nur neben ihm im Sessel niederließ um Mozuku dabei zu beobachten, wie er die Schnittwunde an ihrem Sohn Bein nähte. Iwari war dies egal, die Schmerzen die er empfand waren nichts zu den Strapazen, die er in den letzten Stunden durch gemacht hatte. Erst jetzt als Mozuku den Verband um sein Bein gelegt hatte, kam auch Iwari das erste Mal an diesem Abend zu Wort. „Tut mir leid, dass ihr euch Sorgen gemacht habt, dass wollte ich bestimmt nicht…“, nach seinen ersten Worten pausierte er kurz und sah in die beiden Gesichter der Menschen, die in seinem Leben am wichtigsten waren, in das seines Patenonkels und seiner Mutter. Beide sahen sich mit einem schmunzeln im Gesicht an und Iwari wusste, dass alles was zwischen ihnen vorgefallen war, nicht mehr von Bedeutung war. Der brünette junge holte tief Luft, ehe er damit anfing zu erzählen, was während seiner Abwesenheit alles vorgefallen war, von dem Verlust seiner engsten Freunde seiner Sensei und das er nun dem Team von Aza Kyoko zugeteilt wurden war. Iwari brauchte fasst eine ganze Stunde um seinen Liebsten zu erzählen was geschehen war, erst wusste keiner der Beiden, ob es die Mutter oder der Onkel war, was sie sagen sollten und Mozuku war wohl derjenige der es am Klarsten ausdrückte, „Du musst lernen mit solchen Situation umzugehen, bei deinem Vater und mir war es genauso, als wir in deinem alter waren und Freunde gingen, die uns nahe standen.“ Bei diesen Worten und beim Gedanken daran, noch mehr Leute zu verlieren, die ihm wichtig waren, schnürte sich sein Magen unaufhaltsam zusammen. Als Shizo in das Gesicht ihres Sohnes sah, sah sie ihm an, dass es ihm nicht behackte über solche Dinge zu reden und sie wechselte so schnell es nur möglich war das Thema, um ihren Sohn auf andere Gedanken zu bringen. Den Rest des Abends verbrachte Mutter, Onkel und Sohn damit über die glücklicheren Momente ihrer Vergangenheit zu reden und das Essen, was die Mutter extra aufgesetzt hatte, zu sich zunehmen. Gegen Mitternacht verabschiedete sich Mozuku und auch Iwari zog es in sein Zimmer, wo er noch einige Zeit wach lag und in den sternenklaren Himmel hinausblickte, um dann langsam aber sicher einzuschlafen.

Als die Sonne ihn am nächsten Morgen weckte, waren die Schmerzen in Schulter und Bein beinahe nicht mehr zu spüren, einzig und allein dann, wenn er sich ruckartig bewegte, sowie in dem Moment als er auf die Uhr sah. „Verdammt es ist schon so spät?“, ging es ihm durch den Kopf, als er aus dem Bett sprang und dabei unglücklich aufkam und sein Bein sofort wieder von Schmerzen durchzogen wurde. Durch das Poltern im Zimmer ihres Sohnes aufgeschreckt, kam sie überstürzt hereingeeilt, um nach zusehen ob auch alles in Ordnung war. Doch was sie sah, belustigte sie auf eine gewisse Art und Weise, wie die Sachen Iwaris durch das Zimmer flogen, der versuchte eiligst seinen Rucksack zu packen und gleichzeitig auch noch versuchte sich anzuziehen, was nach Meinung von Shizo sehr lustig aussah. Die Mutter schüttelte nur mit dem Kopf und ließ ihren Sohn wieder allein, um danach gemächlich die Treppe hinunter in die Küche zunehmen, um ihrem Sohn Proviant und ein kleines Frühstück für unterwegs zuzubereiten. „Dieser Junge genau wie sein Vater früher, kaum zu Hause und schon wieder weg.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen, in Gedanken an ihren Mann und ihren Sohn versunken, bereitete sie ein Lunchpacket und etwas kleines zum Frühstück vor, als Iwari auch schon mit Sack und Pack die Treppe herunter geeilt kam, wobei er beinahe gestolpert wäre und mit der Nase voraus auf dem Flurboden gelandet wäre. Iwari konnte sich aber gerade noch abfangen und landete, mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf seinen beiden Beinen, „Mama ich hab vollkommen vergessen euch zu sagen, dass ich auf die erste Mission mit Kyoko gehen werde!“ Etwas außer atmen, zog sich der junge Genin seine Schuhe über die Füße und tastete seine Taschen nochmals ab, ob er nichts vergessen hatte, „Shuriken, Kunais, Explosionstags…alles da wo es seien sollte…“ Während er in Gedanken bei seiner Ausrüstung war, merkte er gar nicht wie seine Mutter hinter ihm in der Küchentür stand und ein Päckchen für ihn bereithielt, was sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht übergab und ihm viel Glück für die Mission wünschte. „Danke Mama…“, waren die letzten Worte, die er an seine Mutter richtete, ehe er sich auf dem Weg zum Westtor machte.


[tbc: Westtor von Konoha]
 
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