N
Nen Shinichi
Guest
Anwesen des Nen-Clans
Das Anwesend des Nen Clans befindet sich am Rand von Iwagakure. Es befindet sich an einer großen Quelle mit einem schönen großen Bach der sehr weit durch das Land reichte und auch einen guten Transportweg für den Clan darstellte. Die Ländereien des Clans sind im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten der Berge nicht so trostlos durch den bloßen Stein, sondern sind eine schöne Bergwiese mit schönen Blumen und anderen Berggewächsen. Der Nen Clan hat hier seinen Privaten Trainigsplatz, aber auch einen eigenen Garten mit verschiedensten Blumen und Kräutern. Die Länderein des Nen Clans wurden besonders durch diesen Clan erst so belebt, da er dem Trostlosen Gebiet durch das Wasser wieder Leben eingehaucht hatte.
Am Bach entlang findet man einige Bänke auf die man sich setzen kann um sich zu entspannen, des weiteren wachsen direkt am Bach sehr schöne Blumen die diesem Gebiet einen besonderen Zauber verleihen.
Das Gebäude des Clans ist sehr groß und wurde beherbergt alle Schätze die aus Kirigakure umgesiedelt wurden. Unter anderem eine große Bibliothek, aber auch einige Schätze und andere besondere Gegenstände.
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<- Land der Erde - Felsiges Flachland - Iwa's Grenzland
Shinichi kam mit Hilfe seines Jutsus ohne Probleme bis zum Anwesend des Clans. Dort löste er das Jutsu auf und ging in Richtung des Gebäudes um sich dort hinzulegen. Shinichi merkte zwar etwas wie müde er war, doch dieses Gelände päppelte ihn schon durch seine Nähe extrem auf. Dies war wohl auch das Problem in den letzten Tagen. Er hatte nicht bemerkt wie stark er schon verausgabt hatte, doch kaum war er vom Wasser weit genug entfernt zeigten sich die Anstrengungen erst richtig. Das war der Vorteil Kirigakures, man hatte immer Wasser in der Nähe, aber hier. Hier gab es einfach zu viel bloßen Stein. Shinichi hätte sich am liebsten auf eine Bank gesetzt um sich dort auszuruhen, jedoch war es wohl besser sich jetzt wirklich ins Bett zu legen, als in den Himmel zu schauen und Sterne zu zählen.
Er sollte sich einfach mal wieder wirklich ausruhen und nicht nur trainieren. Was würde es ihm bringen wenn er auf eine Mission gehen würde und dort wegen der Trügerischen Art des Wassers einfach zusammenklappen würde. Er musste wohl wieder genauer auf seinen Körper hören, denn es gelang ihm schon die aufputschende Art des Wassers zu ignorieren und seine körperliche Verfassung zu spüren. Dies würde er jetzt aber nicht machen, sonst würde er sofort umfliegen und auf dem Boden liegend einschlafen.
Schnell ging Shinichi auf das große Haus zu und trat ein. Schnell zog er sich in seine kleine Wohnung zurück die er nun schon seit einigen Jahren belebte, da er ja kein kleines Kind mehr war. Trotzdem lebten alle in diesem Gebäude. Schnell trat er die Treppen des Haupthauses hoch um sich in seinen Bereich aufzumachen. Genau in diesem Moment öffnete sich eine Tür. „Shinichi?“, klang die Stimme seines Vaters aus der Bibliothek. „Ja Vater?“, fragte Shinichi zurück und ging wieder die Treppe runter. „Kannst du bitte kommen Sohn.“, meinte er und zeigte ihm das er auch in die Bibliothek kommen sollte. „Gut was ist Vater?“, fragte Shinichi und fragte sich selbst was sein Vater mitten in der Nacht von ihm wollte. „Wie geht es dir? Ich hab dich die letzten Tage nur Trainieren und Lernen gesehen. Das erinnert mich dafür das du Jounin bist eher an einen Genin der so viel lernen will um stärker zu werden, aber was ist dein Grund?“, wollte er wissen. „Ich wollte mehr über den Clan und seine Verbindung zum Wasser herausfinden, Vater.“, erklärte Shinichi und kam sich vor wie in seiner Jugendzeit als er zu lange auf war. „Und das übermäßige Training?“, wollte sein Vater weiter wissen. „Naja, ich trainiere schon einige Zeit daran das Volumen zu erhöhen.“, meinte Shinichi in den mysteriösen Fachwörtern des Clans. Das Wort Volumen hatte einen bestimmten Sinn. „Hm trotzdem solltest du dich nicht überanstrengen. Du hast noch genug vor dir. Wie war das? Du sollst ein Genin Team ausbilden. Das wird nicht so einfach wie du dir vielleicht vorstellst.“, erklärte er Shinichi. „Ja Vater ich weiß. Ich war selber einmal Genin.“, meinte Shinichi und wollte sich nicht um die Uhrzeit von seinem Vater belehren lassen. „Es gibt Unterschiede zwischen dem Lehren und Lernen. Das weißt du ganz genau. Außerdem weißt du das ich einige Jahre selber Genin Teams ausgebildet hab.“, belehrte Shinichis Vater ihn. „Ja Vater!“, meint Shinichi und wollte nur noch ins Bett. „Ich denke es wird dir helfen wenn ich dir in den nächsten Tagen ein paar Tipps gebe, damit du vorbereitet bist. Vergiss nicht, dass du ein Kekkei Genkai hast, welches dich von den ganzen Fingerzeichen und anderen Spielereien befreit. Jedoch werden die Genin sich nicht alle auf so etwas verlassen können. Aber das erkläre ich dir morgen. Du musst dich erst einmal ausschlafen.“, meinte Shinichis Vater und ließ ihn ins Bett gehen.
Shinichi hatte ganz vergessen welche Tipps ihm sein Vater bieten konnte. Seit dem er Jounin war hatte er fast gar nicht mehr die Tipps seines Vaters benötigt. Aber wenn er jetzt daran dachte. „Danke Vater! Ich werde morgen darauf zurückkommen. Gute Nacht!“, meinte Shinichi und verschwand in seine kleine Wohnung um sich Bettfertig zu machen und sich hinzulegen.
tbc.: Nach dem Urlaub
Das Anwesend des Nen Clans befindet sich am Rand von Iwagakure. Es befindet sich an einer großen Quelle mit einem schönen großen Bach der sehr weit durch das Land reichte und auch einen guten Transportweg für den Clan darstellte. Die Ländereien des Clans sind im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten der Berge nicht so trostlos durch den bloßen Stein, sondern sind eine schöne Bergwiese mit schönen Blumen und anderen Berggewächsen. Der Nen Clan hat hier seinen Privaten Trainigsplatz, aber auch einen eigenen Garten mit verschiedensten Blumen und Kräutern. Die Länderein des Nen Clans wurden besonders durch diesen Clan erst so belebt, da er dem Trostlosen Gebiet durch das Wasser wieder Leben eingehaucht hatte.
Am Bach entlang findet man einige Bänke auf die man sich setzen kann um sich zu entspannen, des weiteren wachsen direkt am Bach sehr schöne Blumen die diesem Gebiet einen besonderen Zauber verleihen.
Das Gebäude des Clans ist sehr groß und wurde beherbergt alle Schätze die aus Kirigakure umgesiedelt wurden. Unter anderem eine große Bibliothek, aber auch einige Schätze und andere besondere Gegenstände.
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<- Land der Erde - Felsiges Flachland - Iwa's Grenzland
Shinichi kam mit Hilfe seines Jutsus ohne Probleme bis zum Anwesend des Clans. Dort löste er das Jutsu auf und ging in Richtung des Gebäudes um sich dort hinzulegen. Shinichi merkte zwar etwas wie müde er war, doch dieses Gelände päppelte ihn schon durch seine Nähe extrem auf. Dies war wohl auch das Problem in den letzten Tagen. Er hatte nicht bemerkt wie stark er schon verausgabt hatte, doch kaum war er vom Wasser weit genug entfernt zeigten sich die Anstrengungen erst richtig. Das war der Vorteil Kirigakures, man hatte immer Wasser in der Nähe, aber hier. Hier gab es einfach zu viel bloßen Stein. Shinichi hätte sich am liebsten auf eine Bank gesetzt um sich dort auszuruhen, jedoch war es wohl besser sich jetzt wirklich ins Bett zu legen, als in den Himmel zu schauen und Sterne zu zählen.
Er sollte sich einfach mal wieder wirklich ausruhen und nicht nur trainieren. Was würde es ihm bringen wenn er auf eine Mission gehen würde und dort wegen der Trügerischen Art des Wassers einfach zusammenklappen würde. Er musste wohl wieder genauer auf seinen Körper hören, denn es gelang ihm schon die aufputschende Art des Wassers zu ignorieren und seine körperliche Verfassung zu spüren. Dies würde er jetzt aber nicht machen, sonst würde er sofort umfliegen und auf dem Boden liegend einschlafen.
Schnell ging Shinichi auf das große Haus zu und trat ein. Schnell zog er sich in seine kleine Wohnung zurück die er nun schon seit einigen Jahren belebte, da er ja kein kleines Kind mehr war. Trotzdem lebten alle in diesem Gebäude. Schnell trat er die Treppen des Haupthauses hoch um sich in seinen Bereich aufzumachen. Genau in diesem Moment öffnete sich eine Tür. „Shinichi?“, klang die Stimme seines Vaters aus der Bibliothek. „Ja Vater?“, fragte Shinichi zurück und ging wieder die Treppe runter. „Kannst du bitte kommen Sohn.“, meinte er und zeigte ihm das er auch in die Bibliothek kommen sollte. „Gut was ist Vater?“, fragte Shinichi und fragte sich selbst was sein Vater mitten in der Nacht von ihm wollte. „Wie geht es dir? Ich hab dich die letzten Tage nur Trainieren und Lernen gesehen. Das erinnert mich dafür das du Jounin bist eher an einen Genin der so viel lernen will um stärker zu werden, aber was ist dein Grund?“, wollte er wissen. „Ich wollte mehr über den Clan und seine Verbindung zum Wasser herausfinden, Vater.“, erklärte Shinichi und kam sich vor wie in seiner Jugendzeit als er zu lange auf war. „Und das übermäßige Training?“, wollte sein Vater weiter wissen. „Naja, ich trainiere schon einige Zeit daran das Volumen zu erhöhen.“, meinte Shinichi in den mysteriösen Fachwörtern des Clans. Das Wort Volumen hatte einen bestimmten Sinn. „Hm trotzdem solltest du dich nicht überanstrengen. Du hast noch genug vor dir. Wie war das? Du sollst ein Genin Team ausbilden. Das wird nicht so einfach wie du dir vielleicht vorstellst.“, erklärte er Shinichi. „Ja Vater ich weiß. Ich war selber einmal Genin.“, meinte Shinichi und wollte sich nicht um die Uhrzeit von seinem Vater belehren lassen. „Es gibt Unterschiede zwischen dem Lehren und Lernen. Das weißt du ganz genau. Außerdem weißt du das ich einige Jahre selber Genin Teams ausgebildet hab.“, belehrte Shinichis Vater ihn. „Ja Vater!“, meint Shinichi und wollte nur noch ins Bett. „Ich denke es wird dir helfen wenn ich dir in den nächsten Tagen ein paar Tipps gebe, damit du vorbereitet bist. Vergiss nicht, dass du ein Kekkei Genkai hast, welches dich von den ganzen Fingerzeichen und anderen Spielereien befreit. Jedoch werden die Genin sich nicht alle auf so etwas verlassen können. Aber das erkläre ich dir morgen. Du musst dich erst einmal ausschlafen.“, meinte Shinichis Vater und ließ ihn ins Bett gehen.
Shinichi hatte ganz vergessen welche Tipps ihm sein Vater bieten konnte. Seit dem er Jounin war hatte er fast gar nicht mehr die Tipps seines Vaters benötigt. Aber wenn er jetzt daran dachte. „Danke Vater! Ich werde morgen darauf zurückkommen. Gute Nacht!“, meinte Shinichi und verschwand in seine kleine Wohnung um sich Bettfertig zu machen und sich hinzulegen.
tbc.: Nach dem Urlaub
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