Aktuelles

Apfelplantage

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Hyuuga Kazuya

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Kazuya gab auch seinem Hund das Stück zum Schnüffeln und folgte dann den anderen, da sein Hund ebenfalls in die gleiche Richtung ging, wie es die anderen beiden taten. Wie es aussah, würde Youi wohl als erste ankommen, was aber eher an Hasso lag, der sie unbarmherzig mit sich zog. Er sah zu Kei rüber und zuckte mit den Schultern.

„Kei? Was sagst du zu unserm neuen Sensei? Ich finde ihn irgendwie seltsam. Gibt es auch normale Jounins?“

Er fragte sich, wie lange die Katze wohl noch auf sich warten lassen würde und warum die überhaupt weggelaufen war. Immerhin war das ja die Katze der Frau des Feudallords und die musste es doch eigentlich gut haben, oder?

Sie verließen die Apfelplantage und liefen auf den Wald zu. Wenn die Katze dort drinnen war, würde es sicherlich nicht sehr leicht werden, sie einzufangen. Sich umschauend, betrat er den Wald und schaute nach vorne zu Youi, die schon um einiges weiter voraus gezogen worden war.

„Eigentlich müsste sie bald ankommen. Warum hat sie auch den großen Hund genommen…“
 
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Hibana Kei

Guest
"Was ich vom Sensei halte? Er ist ein Idiot... ok, nenn mich vielleicht undankbar, aber sollten wir es nicht sein die die Äpfel einsammeln? Ich meine... die ganze Missionskiste hat doch einen Grund oder? Sonst würde es die ja nicht geben? Und wie zur Hölle will der Sensei wissen ob wir teamfähig sind wenn er uns nicht bei der Arbeit zusieht?" Kei hatte seinen Blick zwar auf den Weg vor ihnen gewandt aber er wusste auch ohne Kazuya anzusehen das dieser ihm wohl zustimmte. Er war schließlich auch ein Hyuuga. Hyuuga waren ja irgendwie fanatisch was Regeln und der Gleichen anbelangte. Und wieso zur Hölle fragte ihn der Typ nach dem Sensei? Scherte ihn Keis Meinung etwa seit neuestem was?

"Und wieso Aki-chan sich diesen Hund genommen hat ist mehr als eindeutig. Sie wollte nicht das einer von uns mit dem beladen ist und außerdem das wir sehen das sie nicht so schwach ist wie wir sie behandeln... sie fühlt sich als die Schwächste der Gruppe wobei sie das keinesfalls ist. Ich weiß auch nicht wieso sie so wenig selbstvertrauen hat... für ein Mädchen ist sie mir ziemlich ebenbürtig." Kei sah Youi nachdenklich an. Da sie ja außer Hörweite war gab es keine Chance das sie es gehört hatte. Es war auch besser so. Wenn er es ihr sagte und sie nicht selbst draufkam würde es früher oder später doch wieder anzweifeln. "Außerdem ist sie ein klein wenig dämlich." fügte er noch lachend hinzu und sah den Hyuuga dann doch kurz grinsend an.
 
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Akishiyou

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"Na schön Hasso..." meinte Youi nach einer ganzen Weile und lehnte sich mit aller Kraft gegen den Hund und brachte diesen zum bremsen. Die sabbernde Hundeschnauze drehte sich zu seiner Führerin herum, die fies grinste und noch immer die Leine haltend geschickt ihre Füße aus den Schuhen wand. "Du bist zum Schluß schneller geworden, das heist die Katze ist hier irgendwo." Barfuß kickte Youi ihre Schuhe zu einem Baum am Wegrand und wickelte die Leine des Hundes um ihre Hand, wobei sie sie dann von seinem Hals löste und sich zu dem Tier vorbeugte. "Los! Dann kraul ich dich am Bauch!"

Ob von ihren Worten oder der Freiheit ohne Leine angestachelt rannte der Hund los, mit zwei Sätzen war Youi selbst auf einem hohen Ast und folgte nur begleitet vom Raschelnden Geräusch der Blätter in das Dickicht hinein. Sie hatte wenig Probleme damit auf den Ästen zu folgen oder mit der Geschwindigkeit, viel mehr beschwerte es ihr Anstrengung den Hund im Dickicht unter sich zu verfolgen. Angestrengt lauschte sie schließlich einem auffauchenden Geräusch wie von einer aufgescheuchten Katze. Der Ast unter Akishiyou krachte unter dem Druck ihrer beschleunigten Schritte wobei sie versuchte um die Fluchtbahn der Katze herum zu kommen damit sie ihr den Weg abschnitt.
 
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Minakawa Hideki

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Mittlerweile waren schon 20 Minuten vergangen, und Hideki hörte noch nichts. Normalerweise wäre das bei solchen Aufgaben kein Wunder, aber diese Katze zu fangen verursachte stets viel Krach. Sehr viel. Hideki hatte es selbst zwar nie machen müssen, der Krieg war damals etwas dringender als eine Katzenjagd, aber es waren durchaus die ein oder anderen Ge-Nin ihm bei ihrer Jagd über den Weg gelaufen. Nun, wie auch immer, seine Mizu Bunshin waren so gut wie fertig. Er hatte es wohl doch noch etwas besser drauf, als erwartet.


Hideki hob in Gedanken einen Apfel auf. Diese Kinder. Irgendwie wusste er nicht so recht, wie man Leute ausbildete, oder ihnen auch nur als Vorbild diente. Und einen guten ersten Eindruck hatte Hideki auch noch nie machen können. Zwar war ihm das meistens auch ziemlich egal, aber er machte sich schon ein wenig Sorgen (was er sonst nie tat, egal warum). Würde das was werden? Nicht nur mit ihm, sondern auch mit den drei untereinander. Youi schien viel zu freundlich für eine Konouchi, und Kei und der Hyuuga brachten ihr wohl nicht gerade viel Respekt bei, was irgendwo verständlich war. Doch auch untereinander schienen sich die beiden nicht richtig abzukönnen. Welch Wunder bei Kei's Art und dem Hyuugablut.

Seufzend ließ Hideki die Kunst los, die er ein wenig geübt hatte. Sie hielt bis jetzt ganz gut, diese Wasserrüstung, auch wenn das Halten schwer war. Die ganze Übung hatte ihn ein wenig durstig gemacht. Und wenn Hideki eins gelernt hatte, als er damals noch im Krieg gedient hatte, dann das man seinen Durst schnell stillen sollte. Besonders, wenn man seine Fähigkeit hatte. Bei diesem Gedanken fiel ihm wieder ein, dass er immer noch keinen Namen für dieses Bluterbe hatte. Lächelnd sammelte er ein wenig Chakra in der Hand, in der der Apfel war. Sofort begann dieser zu schrummpeln und jegliche Feuchtigkeit wich heraus, zusammen mit den Vitaminen in dem Apfel. Augenblicklich verschwand Hidekis Durstgefühl und er stand auf. Hatte er wirklich ein Katzengejaul im Wald gehört?
 
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H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya nickte, manchmal benahm sich Youi schon sehr seltsam. Aber wenn er das, was sie nun wieder verzapfte richtig deutete, war sie gerade dabei, die Katze zu fangen und das sollte sie allemal schaffen. Gerade sprang sie auf ein Ziel zu, das wohl die Katze sein musste und verschwand hinter einem Baumstamm aus Kazuyas Sicht. Er schlenderte gemütlich weiter und sah zu Kei.

„So wie es aussieht, hat sie die Katze gefangen. Hat ja doch nicht so lange gedauert. Also werden wir heute wohl früher als geplant fertig sein. Dann lass uns mal zu Youi-han hingehen und schauen, wie es der Katze so geht.“

Er schritt weiter vorwärts und war felsenfest davon überzeugt, dass Youi die Katze gefangen hatte, denn das war ja wohl wirklich nicht so schwer. Er ging langsam um den Baumstamm herum und sah zu Youi hinüber.

„Na, hast du die Katze gefangen und bist selber in Ordnung?“
 
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Akishiyou

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Youi rannte blitzschnell über die feuchte Erde, die Äste zwischen Dickicht und sprang schließlich auf den Baum hinterher auf den das fauchende Fellbündel Hasso entwischen wollte. Die Kunoichi bewegte sich instinktiv und sehr flink durch das Dickicht und kaum so tapsig wie sonst, bis die die Katze schließlich im Nacken packte. Doch anstatt das das Tier nur zappelte ging es zum Angriff über und biss Youi schmerzhaft ins Handgelenk in einer extremen Drehung. "Au!" Trotz des Bisses lies Akishiyou nicht locker, doch das Felltier zappelte wild an ihzrer Hand herum, wobei sie sich schließlich mit der zweiten Hand noch packte.

Strauchelnd durch das Gezappel rutschte Youi mit einem Quietschgeräusch rückwärts vom Ast herunter und fiel durch eine Astreihe und schließlich in ein dichtes Gebüsch wobei sie beim Fall die Katze an sich presste, die versuchte durch ihr Shirt nach oben zu entwischen, wo Youi sie jedoch schließlich effektiv einfangen konnte und den Stoff zusammenzerrte auch wenn das Bedeutete das die scharfen Krallen sich ihren weg über ihren Bauch und Brustbereich schufen. Doch Youi fing schließlich den Kopf der Katze ein und hielt in fest, flüsterte ihr behutsam beruhigende Worte zu und fixierte das Tier mit ihrem Griff.

Keuchend legte sie, noch immer auf dem Rücken im zerstörten Busch liegend, den Kopf in den Nacken, die Arme verkramft um des Bündel aus ihrem T-Shirt und den groben Zügen einer Katze und grinste die beiden Jungs breit an. Sie streckte ihnen die Zunge raus und bemerkte dabei drei Kratzspuren auf ihrer linken Wange die leicht brannten als sie das Gesicht verzog. Wobei sie gar nicht wagte hintunter zu blickten wie verkratzt sie sonst noch sein mochte.
"Hab sie!" meinte die Kunoichi ein wenig geschafft und lies noch immer ihren Griff um das scheinbar beruhigte Tier unter ihrem Shirt nicht locker und lachte dabei wieder fröhlich.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei legte die rechte Handfläche über seine Augen und erfasste mit den Fingerspitzen seine Schläfen währenddem er seinen Kopf seufzend schüttelte. "Wieso wusste ich nur das sowas kommt?" mit gerümpfter Nase zog er ein Pflaster aus der Hosentasche und klebte es Youi auf die Wange. "Du... wie lang wirds wohl dauern bis du anfängst mehr auf dich Acht zu geben, eh?" meinte er leicht schmunzelnd. "Aber... gute Arbeit..." Sein Blick wandte sich zu dem Hyuuga "Lass uns zurückgehen. Wenn wir schnell genug sind bekommen wir vielleicht sogar noch nen Auftrag. Es ist ja schließlich nicht mal Mittag vorbei." nachdenklich wanderte sein Blick in den Himmel. 'Eventuell könnten wir heute wirklich noch auf eine neue Mission geschickt werden. Immerhin sind wir alle noch ziemlich fit...'

Ohne auf eine Antwort seine Teamkollegen zu warten stopfte er die Katze in einen Sack damit sie nicht nochmals entfliehen konnte und zog seinen Hund an der Leine hinter sich her. Dieser dackelte freudig aufgrund der erhöhten Gehgeschwindigkeit neben ihm her und fing sogar fast an zu laufen. 'Ich will endlich mal Ernst machen können und nicht solhen langweiligen Mist erledigen... die letzte Generation hatte es gut.. die durften wenigstens noch im Krieg mitmischen.'
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya schmunzelte, als er Youi so verkratzt sah. Irgendwie war das ja mal wieder typisch, aber er hatte schon von der Katze gehört und dass sie jedes Mal einen aus dem Team so zugerichtet hatte. Youi hatte sie gefangen und das war alles, was zählte. Nun noch das Unkraut machen, aber vorher sollten sie Essen gehen und diese Katze abliefern.

„Gut gemacht Youi. Ich schlage vor, dass wir zurück zur Hokage gehen und die Katze abliefern, Mittag essen gehen in einem dafür geeigneten Restaurant und danach noch die Gartenarbeit machen. Dann sollten wir noch einen Grossteil des Nachmittags für Training haben.“

Er sah zwischen den beiden hin und her und wartete darauf, wie sie seinen Vorschlag aufnahmen. Er hatte mittlerweile leichten Hunger und er wusste nicht, warum sie das Essen unnötig verschieben sollten, damit sie möglichst schnell mit den Aufgaben fertig würden. Und die Katze sollten sie auch loswerden, bevor sie Youi noch umbringt…
 
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Minakawa Hideki

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Ja, Hideki hatte wirklich ein Katzenjaulen gehört, wie ihm ein paar Minuten später klar wurde, als er die drei aus dem nahen Wald kommen sah. Seine Mizu Bunshin waren kurz vorher fertig geworden, und Hideki hatte sie wieder in Wasser aufgelöst. Er stand auf und schmunzelte leicht, als er die drei genauer sah. Tatsächlich war mal nicht jeder Vorgarten in Konoha wegen dieser Katze zerstört worden. Nur Youi. Ziemlich zerkratzt sah sie aus, die anderen dafür verdammt frisch. Naja, waren ja schon etwas talentierter als die armen Schweine, die die Katze sonst suchten.

Hideki merkte, dass er den vollkommen verdorrten Apfel immer noch in der Hand hielt. Geschmeckt hatte er ziemlich gut, auch wenn man das wohl bei seiner Art zu essen nur schwer verstehen konnte. Vielleicht sollte er von diesen Äpfel einige kaufen, wenn sie hier fertig waren. Ein Blick zum Himmel sagte ihm, dass sie vorher wohl eher noch einen Auftrag kriegen würden. Naja, den Nächsten machten die drei alleine. Hideki hatte keine Lust, und eine Beschleunigung des Ganzen würde seine Mithilfe auch nicht erwirken.

Hideki rief ihnen auf einigen Metern Entfernung zu: "Jo, scheint als wäret ihr fertig. Dann können wir ja zurück, und eventuell noch einigen dieser langweiligen Aufträge holen. Oder besser ihr. Ich hab nämlich keine Lust irgendwas zu machen." Ein Gähnen unterdrückend blieb er kurz vor ihnen stehen. In gewisser Weise wünschte er sich den Krieg statt dieser Langenweile zurück. Doch ihm war Frieden doch lieber. Nur ein Narr oder ein Wahnsinniger wollte tatsächlich wieder Krieg. Das kurze Intermetzo mit Suna und Oto war spaßig gewesen, und zum Glück nicht mehr ausgeartet. Tjaja, das war was gewesen...
 
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Akishiyou

Guest
Fröhlich grinsend hatte sich Youi nach hinten gerollt und war dann aufgestanden, sie schüttelte sich mehrmals zupfte aber noch mehrere Blätter aus Haaren und Kleidung. Immer wieder tapste sie auf einige Kratze und zog dabei auch das Top hoch und begutachtete die verkratzten Stellen am Bauch und die Risse im Stoff. Hasso trottete gelassen hinter ihr her und irgendwo zwischendrin hatte Youi auch noch ihre Schuhe eingesammelt und tschlenderte nun barfuß neben den Jungs her.

Sie pustete einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah fröhlich lachend zu ihrem neuen Sensei. "Wir müssen noch Unkraut jäten bei..." fragend sah sie in die Runde und tastete dann mit der Hand die nicht ihre Schuhe festhielt ihre Taschen ab nach dem Zettel den sie beim Hokage bekommen hatten. "Äh... ich find ihn nicht mehr... bei wem müssen wir noch Unkraut machen?" grinste sie schuldig in die Runde und kratzte sich am Hinterkopf.
 
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Hibana Kei

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"Ist ja auch irgendwie egal Aki-chan. Danach können wir uns NACH dem essen kümmern." meinte er lächelnd zu seinem etwas jüngerem Teammitglied bevor er seinen Blick nach vorn wandte und dem Sensei lauschte.

"War ja irgendwie klar..." nuschelte Kei und warf ihm den Sack mit der Katze zu. "Dann bring wenigstens diesen Fellknäuel zur Hokage und wir gehn uns was zu essen besorgen..." eigentlich war Kei ja noch nicht hungrig... von was den auch groß? Doch jedenfalls wollten die anderen essen, also fügte er sich einfach. "Und wenn ihr schon mal dort seid Sensei, sorgt bitte dafür das wir das nächste Mal einen besseren Job bekommen. Ich habe irgendwie langsam keine Lust mehr den Gärtner, Tiersitter und Müllmann von Konoha zu spielen." er ging einfach an dem JoNin vorbei und folgte de Weg zurück in die Stadt. Die Hitze der Sonne ging ihm irgendwie auch schon auf die Nerven. Alles in allem war er alles andere als motiviert und sehnte sich nach Abwechslung. 'Und das schon nach 2 Tagen als GeNin... ich hoffe das ganze kommt später noch etwas anders.

Keis Hund führte seine Schritte bis zu den Toren des Dorfes zurück wo er auf die Anderen wartete die nur knapp hinter ihm waren. "Also..." begann er nachdem sie aufgeschlossen hatten "Wo wollt ihr jetzt essen gehen? Hyuuga-kun will ja offenbar in nen Restaurant. Wenn ich ehrlich bin kenn ich hier keines... überraschen wird dich das vermutlich nicht oder?"
 
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Hyuuga Kazuya

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Er ging ebenfalls an dem Jounin vorbei, ohne ihn eines Blickes zu würdigen und überlegte kurz, bevor er dem neben sich gehenden Kei antwortete.

„Ich kenne offen gesagt auch keins, da ich immer zuhause im Anwesen meines Vaters essen, wo die Angestellten durchaus sehr gut kochen. Da geh ich lieber dort hin, als irgendwas in der Stadt aus zu probieren. Allerdings ist das ja nun als Genin anders, da ich natürlich mit meinem Team essen gehen möchte. Aber wie gesagt: Ich kann bei der Restaurantwahl nicht helfen, da ich mich da nicht auskenne. Allerdings Youi-chan scheint ziemlich viel auswärts zu essen. Möglicherweise kennt sie ja einen geeignete Ort.“

Er sah zu Youi rüber und fragte sich, welches Restaurant sie vorschlagen würde. Ramen hatten sie ja heute morgen schon gehabt, also würde es sicherlich was anderes werden. Man konnte ja nicht ständig das selbe essen. Er ging weiter und wartete auf ihre Antwort.
 
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Akishiyou

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Akishiyou musste wieder schmunzelt und kicherte leise über die plötzliche EInigkeit ihrer Teamkollegen, ja es erschien doch irgendwie einfacher einen gemeinsamen Feind zu haben für die beiden als Ausrede sich doch noch zu mögen. "Gomene Sensei..." meinte Youi während sie den beiden folgte, winkte Hideki noch einmal zu in einer Drehung zu ihm die sie kurz rückwärts laufen lies, bevor sie sich rasch umdrehte und ihren Schritt beschleunigte.

Sie hechtete das fehlende Stück zu den beiden, sprang ab und landete dann zwischen ihnen mit je einer Hand auf einer ihrer Schultern wobei sie zwischen den Jungs hin und herblickte. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken und hakte sich schließlich frech zwischen den beiden an deren Armen ein. "Hm, es kommt darauf an worauf ihr mehr Lust habt. Ich mag ja mehr die Teigrichtungen, aber ihr Jungs wohl eher Fleisch... hm... es gibt einen guten Omlettladen im westviertel... ach nein... der ist mehr was zum Frühstück. Wenn ihr es ganz speziellwollt dann gehen wir doch zur Sushibar!" meinte sie schließlich begeistert nickend und sah aus großen glänzenden Augen zwischen den beiden hin und her.
 
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Hibana Kei

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Die Nähe von Youi genießend lächelte Kei plötzlich wieder und der Missmut von vorhin war abgefallen. "Sushi klingt toll... hab schon lange keines mehr gegessen... also von mir aus können wir dort hin..." er sah zu Kazuya und sah ihn fragend an. "Für dich geht das wohl auch klar oder?" er lächelte kurz und war danach noch einen Blick auf die Hunde. "Aber die Flohfänger müssen wir wohl oder übel zuerst zurück bringen oder?" er rümpfte kurz die Nase. Wenn er kein Geld dafür bekommen würde sie zurückzubringen hätte er vermutlich die Tiere einfach freigelassen. Gassi gegangen waren sie ja schon also wozu der Aufwand?

Trotzdem lies er sich von seinem Hund zu dem Herrchen führen und gab ihn ab. Nachdem auch seine Teamkollegen es ihm gleich getan hatten nickte er knapp und deutete Youi vor zu gehen. Zusammen mit dem Hyuuga folge er ihr anschließend. Es dauerte nicht lange bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Als er die ganzen Speißen sah wurde er irgendwie traurig das es kein Running-Sushi war da er sich sonst vermutich über eine Stunde vollgefressen hatte. So orderte er einfach einige Speißen und lehnte sich dann entspannt zurück. "Jetzt nur noch drauf warten das es endlich Futter gibt..." sagte er voller Vorfreude und warf einen hungrigen Blick in Richtung der Bar.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war auf froh, diesen Hund endlich los zu sein. Nun konnte man sich wieder frei bewegen und hatte nicht so ein Ding an einer Leine, die einen an den Boden fesselten. Er war gewillt, das Sushi zu probieren, dass dieses Restaurant, zu dem sie gehen wollten, anbot. Wenn Youi es vorschlug, dann taugte es sicherlich was, denn er traute dem Mädchen durchaus guten Geschmack zu. Nach dem kurzen Fußmarsch setzte er sich mit seinen Teamkameraden hin. Er bestellte sich auch einiges und nickte auf Keis Äußerung.

„Also so wie es aussieht, bist du mit den D-Rang Missionen nicht zufrieden. Ich bin es auch nicht, aber in der nächsten Zeit werden wir sicherlich nichts Besseres bekommen, weswegen wir uns eine andere Möglichkeit, unsere Zeit sinnvoll zu verbringen, suchen sollten. Ich schlage deshalb vor, dass wir unsere Aufgaben zügig erledigen und den Rest der Tage dazu nutzen, zu trainieren. Ich denke mit Trainingspartner ist es leichter als ohne.“


Er sah zu den beiden und war gespannt, was sie von der Idee hielten.


---> Youi, Kei & Kazuya: Sushibar
 
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Minakawa Hideki

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Beinahe hätte Hideki eine D-Rang Mission versaut. In seiner Wut über dieses kleine Stück Scheiße von einem Ge-Nin, der seine kühnsten Erwartungen in Sachen Frechheit bei weitem Überstieg, hatte er aus Versehen die Katze fast bis zum Tod dehydriert, nachdem er den Sack aufgehoben hatte, in der sie drinne rumkrakelte. Nun, jetzt krakelte sie nicht mehr. Als Hideki in den Sack sah war sie mehr Mumie als Katze. Mit einem Seufzer auf den lippen wandte er sich zum Gehen. Der Auftraggeber würde nicht wissen, dass Hideki das gewesen war, aber die fünfte Generation schon. Das würde ihn noch zu stehen kommen. Im schlimmsten Fall durfte er irgendwas peinliches als Strafe machen, wie dieser eine Jo-Nin da, den er vor ein paar Tagen beim Akademiunterricht gesehen hatte.

Aber das waren mindere Sorgen. So wie es schien, konnten Hei und Kazuya ihn nicht leiden. Nun gut, das scherrte Hideki im Moment kaum, er hätte es sogar lieber so, dass er die beiden in irgendeiner Form bestrafen könnte. Denn die Arroganz des Hyuuga hatte nur noch Öl ins Feuer geschüttet. Doch eine gute Sache war daran, dass sie ihn nicht mochten. Gegen ihn waren sie eins. Hideki hatte sich Teamarbeit zwar etwas anders vorgestellt, aber wenn sie durch Hass auf ihn bewirkt wurde, ging das auch in Ordnung. Mit einem Blick in den Himmel dachte er noch daran, wieviel einfacher Teamarbeit zu zweit gewesen war. Aber auch dafür war wann anders Zeit. Ihm fiel gerade etwas ein, mit dem er die drei wohl noch etwas mehr gegen sich aufbringen konnte...


Wechsel zum Anwesen des Hokage
 
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