H
Hyuuga Saki
Guest
Cf: Westtor
Nachdem sich die Meute also in Bewegung setzte, zog Saki das Tempo noch etwas an, man wollte ja schließlich innerhalb der nächsten Tage in Ta no Kuni ankommen. „Also, momentan sieht es wie folgt aus, unser Auftraggeber und Braumeister Hebisuke will den besten Sake der Welt schaffen. Er scheint kurz vor dem Durchbruch zu stehen und ist der Meinung, dass eine spezielle Reissorte genau das ist, was er braucht um es endlich zu schaffen.“ Saki machte eine kurze Pause und fragte sich abermals, wie viel Geld manche Menschen haben mussten, um für so etwas Banales ein Shinobiteam zu engagieren. „Diese wiederum finden wir in Ta no Kuni, an der Ostgrenze soll sich eine alte Ruine befinden, in welcher das Gestrüpp wächst. Wie tief wir rein müssen steht noch nicht fest, wenn man aber bedenkt, dass das Ding schon eine ganze Weile vor sich hin gammelt, können wir nur hoffen, dass es nicht allzu tief ist.“ Wieder eine Pause und ein kurzer Schulterblick um die Gesichter der Genin zu erblicken. „Wie es sich gehört, habe ich bereits einige Nachforschungen angestellt und wenn ich richtig liege, handelt es sich hierbei um ein uraltes Gefängnis, riesig und unterirdisch größer als es von außen den Anschein haben mag. Das Ding stand schon eine Weile vor dem großen Ninjakrieg leer, hat zu dieser Zeit aber endgültig sein Ableben gefeiert und ist heute nicht mehr als eine verfallene, alte Ruine. Das war’s, mehr haben wir nicht. Aber ich denke es ist ausreichend.“ Wieder eine kurze Pause um die Informationen sich erst einmal setzen zu lassen, nicht das der Großteil nicht schon bekannt gewesen wäre. „Gibt es bis hierhin irgendwelche Fragen?“ Nicht das sie welche erwartete, aber man konnte ja nie wissen, sicher war sicher und überhaupt…
Die Sonne war bereits vollkommen aufgegangen, Shirogakure weit hinter den Genin und Saki beschloss eine kurze Pause einzulegen, ganz einfach weil vor ihnen ein von Regen durchnässtes Gebiet lag, alles war schlammig und rutschig von den Regenfällen der letzten Tage und die Gruppe wäre nun gezwungen ihren Weg von Ast zu Ast fortzusetzen. Dies erforderte Konzentration, Koordination, vor allen aber Ausdauer. Da es ein recht langes Stück war, zog sie die Pause eben vor, außerdem hatte sie Hunger. Wir erinnern uns an ihr mageres Frühstück - Reaktion verständlich, oder? Die Hyuuga signalisierte ihrem Team anzuhalten und machte deutlich, dass sie nun eine Pause einlegen würde. Den Rucksack bereits abgesetzt, zog sie nun ein kleines Packet mit Reisbällchen aus der Tasche. Zeit ein wenig zu plaudern. „Nun, wie wär‘s wenn wir mit der klassischen Vorstellung beginnen? Wer kann was, warum und wie und überhaupt. Hobbies, Vorlieben, erzählt was über euch.“ Seit langem trat mal wieder ein Lächeln auf ihre Lippen, während sie sich auf einen Baumstamm niederließ und ihr Blick durch die Runde schweifte. Die Umgebung: eine Lichtung im Wald, die Lufttemperatur trotz der Sonne mild und irgendwie auch ungemütlich feucht. Lange würde sie nicht Pause machen wollen, beeilte sich daher und biss in eines ihrer Reisbällchen.
Nachdem sich die Meute also in Bewegung setzte, zog Saki das Tempo noch etwas an, man wollte ja schließlich innerhalb der nächsten Tage in Ta no Kuni ankommen. „Also, momentan sieht es wie folgt aus, unser Auftraggeber und Braumeister Hebisuke will den besten Sake der Welt schaffen. Er scheint kurz vor dem Durchbruch zu stehen und ist der Meinung, dass eine spezielle Reissorte genau das ist, was er braucht um es endlich zu schaffen.“ Saki machte eine kurze Pause und fragte sich abermals, wie viel Geld manche Menschen haben mussten, um für so etwas Banales ein Shinobiteam zu engagieren. „Diese wiederum finden wir in Ta no Kuni, an der Ostgrenze soll sich eine alte Ruine befinden, in welcher das Gestrüpp wächst. Wie tief wir rein müssen steht noch nicht fest, wenn man aber bedenkt, dass das Ding schon eine ganze Weile vor sich hin gammelt, können wir nur hoffen, dass es nicht allzu tief ist.“ Wieder eine Pause und ein kurzer Schulterblick um die Gesichter der Genin zu erblicken. „Wie es sich gehört, habe ich bereits einige Nachforschungen angestellt und wenn ich richtig liege, handelt es sich hierbei um ein uraltes Gefängnis, riesig und unterirdisch größer als es von außen den Anschein haben mag. Das Ding stand schon eine Weile vor dem großen Ninjakrieg leer, hat zu dieser Zeit aber endgültig sein Ableben gefeiert und ist heute nicht mehr als eine verfallene, alte Ruine. Das war’s, mehr haben wir nicht. Aber ich denke es ist ausreichend.“ Wieder eine kurze Pause um die Informationen sich erst einmal setzen zu lassen, nicht das der Großteil nicht schon bekannt gewesen wäre. „Gibt es bis hierhin irgendwelche Fragen?“ Nicht das sie welche erwartete, aber man konnte ja nie wissen, sicher war sicher und überhaupt…
Die Sonne war bereits vollkommen aufgegangen, Shirogakure weit hinter den Genin und Saki beschloss eine kurze Pause einzulegen, ganz einfach weil vor ihnen ein von Regen durchnässtes Gebiet lag, alles war schlammig und rutschig von den Regenfällen der letzten Tage und die Gruppe wäre nun gezwungen ihren Weg von Ast zu Ast fortzusetzen. Dies erforderte Konzentration, Koordination, vor allen aber Ausdauer. Da es ein recht langes Stück war, zog sie die Pause eben vor, außerdem hatte sie Hunger. Wir erinnern uns an ihr mageres Frühstück - Reaktion verständlich, oder? Die Hyuuga signalisierte ihrem Team anzuhalten und machte deutlich, dass sie nun eine Pause einlegen würde. Den Rucksack bereits abgesetzt, zog sie nun ein kleines Packet mit Reisbällchen aus der Tasche. Zeit ein wenig zu plaudern. „Nun, wie wär‘s wenn wir mit der klassischen Vorstellung beginnen? Wer kann was, warum und wie und überhaupt. Hobbies, Vorlieben, erzählt was über euch.“ Seit langem trat mal wieder ein Lächeln auf ihre Lippen, während sie sich auf einen Baumstamm niederließ und ihr Blick durch die Runde schweifte. Die Umgebung: eine Lichtung im Wald, die Lufttemperatur trotz der Sonne mild und irgendwie auch ungemütlich feucht. Lange würde sie nicht Pause machen wollen, beeilte sich daher und biss in eines ihrer Reisbällchen.
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