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Aus Kishisawa Iwari wird Ogawa Hiroshi

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Ogawa Hiroshi

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393
Größe
1,82m
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ogawa
Vorname: Hiroshi
Spitzname: Katsu
Geburtstag: 13.03.
Größe:1,82m
Gewicht: 74kg
Sternzeichen: Fische
Chinesisches Tierkreiszeichen: U ("Hase")
Alter: 16 Jahre

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: Braun
Haarschnitt/-länge:

Die Haare des Genins sind mittellang geschnitten, wobei sie nach hinten eher länger sind als vorne am Haaransatz. Hiroshi trägt seine Haare vorn zu den Seiten hin gescheitelt, so dass seine Haarpracht über seine Ohren ragt. Schon manch einer, unter anderem auch der Frisör zu dem er alle paar Wochen geht, hat ihm empfohlen seine Haare auch vorn länger zutragen, damit er die auffällige Narbe in seinem Gesicht hätte verstecken können, allerdings lässt Iwari in diesem Punkt nicht mit sich reden. Warum und weshalb der Genin seine Narbe nicht verstecken will, darüber sprechen wir später.

Blutgruppe: AB

Aussehen: Wenn man Hiroshi fragen würde, würde er einem mit Sicherheit sagen, dass er nichts an seiner jetzigen körperlichen Statur auszusetzen hat. Das soll natürlich nicht heißen, dass er nichts für seine Fitness oder sogar für seinen Körper tut, dass soll es nämlich weiß Gott nicht heißen. Für seine derzeitige Kondition und seine körperliche Statur musste der Junge viel arbeiten, damit er eben diese vorzeigen konnte. Auch wenn man es nicht vermuten würde und einem der erste Blick sagen würde, der Junge sie recht schmächtig aus, aufgrund seiner doch recht schlanken Figur, müssten sich die meisten recht bald revidieren. Denn trotz dieser schlanken Figur, zieren seinen Körper gut proportionierte Muskelpartien, für die Hiroshi täglich trainieren muss, nicht nur konditionell auch das Training mit Gewichten ist dabei sehr wichtig, auch wenn sein Sensei darauf achtet, dass der Junge es nicht übertreibt.


Besondere Merkmale: Das wohl auffälligste Merkmal, welches der junge Hiroshi besitzt, ist wohl die über mehrere Zentimeter große Narbe, die von Ansatz seiner Stirn querüber seinen Nasenrücken läuft und auch noch wenige Zentimeter seiner linken Wange in Anspruch nimmt. Obwohl ihm bereits einige Leute geraten, beispielsweise mit seinen Haaren diese unschöne Narbe zu verdecken, verweigert er sich bis heute dies zutun, da sie ihn immer wieder an seine erste Mission erinnert und an seine Machtlosigkeit. Allerdings hat er die Ereignisse und seine Verwundung auch als Anlass genommen härter zu trainieren, um nie wieder eine solche Machtlosigkeit wie an diesem Tag an den Tag zu legen. Doch nicht nur diese Narbe ist ein auffälliges Merkmal, welches man an Hiroshi bewundern kann, denn seit neustem verzieren vier in chinesischer Schrift platzierte Tätowierungen den Körper des Jungen. Eine dieser vier Tätowierungen steht für sein chinesisches Tierkreiszeichen, welches er sich direkt am Nacken tätowieren ließ, die anderen drei Tattoos sind allesamt auf seinem Rücken platziert, wobei jedes seine eigene Bedeutung hat. Das Erste der drei Tattoos, welches auf seinem rechten Schulterblatt tätowiert wurde, steht für den Schmerz und die Trauer über den Verlust seines vor Jahren gestorbenen Vaters. Das Zweite, welches auf seinem linken Schulterblatt platziert wurde, steht für die Freundschaft zu seinem Sensei und all denen, von denen er behaupten kann, dass es seine Freunde sind und das letzte der drei Tattoos, welches direkt auf seiner Wirbelsäule platziert ist, steht für den Namen Griever, welcher auch in seinem Amulett eingraviert ist.


Kleidung: Was seinen Kleidungsstil angeht, so kann man nicht gerade behaupten, dass er sonderlich viel variiert. Es ist wohl eher so, das Hiroshi was seine Kleidung angeht einen recht monotonen Geschmack auf weißt. Sollte man jemals in seinen Kleiderschrank gucken, so muss man feststellen, dass sich seine Kleidung auf ein und dieselbe Kategorie beschränkt und nicht etwa auf unterschiedliche Kleidungsstile. Manchmal würde man sich wünschen, dass der junge Mann, denn das war er nun mal mittlerweile, eine Mischung aus fröhlicheren Farben tragen würde, aber er beschränkt sich noch heute auf seine weißen T-Shirts, über die er meist seine schwarze Jacke trägt, es sei denn die Außentemperaturen machen dies nicht möglich. Auch seine dunkle, aber dennoch robuste Hose ist mittlerweile zu einem Markenzeichen von ihm geworden, auch wenn man ihn heute des Öfteren auch schon mal in kurzen Hosen antreffen kann, ist dies dennoch ein Seltenheitswert. Aber da es dem jungen Iwari so oder so egal ist, wie sein Kleidungstil auf andere wirkt, macht er sich darüber auch keinerlei Gedanken und sieht es auch nicht ein daran etwas zu ändern.

Herkunft und Familie

Herkunft: Hiroshi stammt aus einer der reichsten Familien Sunagakures den Ogawas, die ihr Geld mit Im- und Export in andere Reiche verdienten und aus deren Reihen auch einige passable Shinobi hervorgegangen sind. Was seine Eltern angeht, hätte es der Junge wirklich nicht besser treffen können, aber auch mit ihnen gab es oft Probleme nicht zu letzt mit seiner Mutter, die ihr tun mit dem eigensinnigen Hiroshi hatte, besonders nachdem sein Vater gestorben war. Nichts desto trotz sind die Ogawas eine Familie, die sehr beliebt in Sunagakure ist, was nicht zu letzt auch der Grund dafür war, warum Hiroshi sich wie sein Vater es auch tat, für die Laufbahn eines Shinobis entschied und nach Shirogakure ging, wo er seine Ausbildung begann und die erste Hürde überwand und zum Genin wurde.

Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Vater: Ogawa Masuke
Alter:
mit 33 Jahren verstorben
Beruf:
Jounin
Wissenswertes:

Hilfsbereit, immer freundlich aber dennoch auch für Späße aller Art zu haben, dass würde wohl am besten beschreiben, wie der verstorbene Masuke war. Es gab wohl nichts was ihm die Laune verderben konnte, es sei denn der Kazekage kam auf die Idee ihn Wache schieben zu lassen. Masuke hielt diese Art von Aufgaben für Zeitverschwendung, aber hätte er ihn jener Nacht nicht Wache geschoben, als er sein Adoptivsöhnchen fand, hätte er wohl nie die Freuden einer Vaterschaft erleben dürfen. Doch selbst die Vaterschaft änderte ihn nicht sonderlich, gut er war mehr als sonst zu Hause und konnte sich um seine Familie kümmern, es sei den, es ging um Sachen wie Erziehung, ordentliches Verhalten oder ein gewisser Anstand gegenüber Älteren Mitmenschen. Diese Dinge überließ Masuke seiner Frau Shizo, die in solchen Sachen ein wenig mehr Fingerspitzengefühl bewies, als er selbst es tat. Genau aus diesen Grund, der fehlenden Einstellung Menschen etwas zu vermitteln, lehnte der Jounin es auch stets ab ein eigenes Geninteam zu übernehmen, auch wenn alle, besonders der Kazekage, es befürwortet hätten. Masuke sah sich selbst nicht als Sensei oder besser gesagt, er sah sich einfach nicht der Aufgabe gewachsen jungen Shinobi etwas mit auf den Weg zu geben. Darum bat er auch seinen langjährigen Freund Mozuku, sich Hiroshis als persönlicher Sensei anzunehmen und ihm alles mit auf den Weg zu geben, was ihr einstiger Sensei ihnen mit auf den Weg eines Shinobis mit geben hatte. Was Masuke nicht zugeben würde, dass ein weiterer Grund warum er nie ein Team übernommen hatte, wohl daran lag, dass ihm die gewisse Strenge eines Lehrers fehlte, die in manchen Situation an den Tag gelegt werden mussten. Auch in beisammen sein seiner Liebsten, war er der ruhige Pol der Familie ganz im Gegensatz zu seiner Frau, die schon ein ums andere Mal, im wahrsten Sinne des Wortes auf den Tisch hauen musste, damit ihr Mann nicht nur seine Flausen im Kopf hatte. Nichts desto trotz war Masuke ein herzensguter Menschen, auch wenn sein Tod plötzlich kam und sich einige Rätsel darum strickten, da sich sein Team besonders Mozuku nicht genau daran erinnern konnten, wie er starb, aber dazu später mehr.

Adoptivmutter:
Ogawa Shizo
Alter:
40 Jahre
Beruf:
ehemalige Kunoichi, Hausfrau
Wissenswertes:


Einst standen der ehemaligen Kunoichi alle Wege offenen, sie war begabt, eine wirkliche Augenweide und ihr rannten die Männer nur so hinterher. Doch letztendlich entschied sie sich für einen Mann, der aus weniger guten Verhältnissen stammte wie sie selbst es tat. Doch sie war vom Markt und Masuke hatte es nicht leicht, dass musste man zugeben, denn einige Verehrer Shizos waren angesehene Clanmitglieder, aus den verschiedenen Clanen Sunagakures und die waren wirklich enttäuscht und sauer, nicht auf die Kunoichi sondern auf ihren Mann Masuke, der diese bildhübsche Frau abbekam und ihr doch so wenig bieten konnte. Doch sowohl Shizo und Masuke taten dies mit einem Achsel zucken als erledigt ab, immerhin hatten sich beide gefunden, auch wenn es lange gedauert hatte, denn sie kannten sich ja nicht erst seit gestern. Egal was andere sagten oder sie fragten, warum es auf einmal Masuke seien sollte, schließlich habe sie ihn doch seit sie sich kannten immer abblitzen lassen, aber dass wusste sie selbst und tat alle Fragen stets mit einem Lächeln ab. Sie selbst wusste, was sie an ihm fand und warum sie ihn immer abblitzen ließ und das genügte ihr als Antwort. Nach ihrer Heirat, zog sie sich noch nicht völlig aus dem Leben einer Kunoichi zurück, erst als erfuhr, dass sie ein Baby erwartete, zog sie sich aus dem Dasein einer Kunoichi zurück und wollte nur noch eine einfache Hausfrau sein, die sie heute mit Leib und Seele ist.

Pate von Hiroshi: Kanbara Mozuku
Alter:
42 Jahre
Beruf:
Anbu-Squad-Leader
Wissenswertes:

Mozuku war der langjährige Freund Masukes und die beiden waren als solche beinahe unzertrennlich. Er war es auch, der auf der letzten Mission Masukes dabei war und sah wie sein Freund starb, obwohl sich immer noch einige Rätsel um dessen Tod stricken. Aber gut, Mozuku ist aber nicht nur ein langjähriger Freund Masukes sondern gleichzeitig auch Hiroshis Pate und ein echter Vaterersatz für den Jungen. Noch heute, auch wenn sie sich durch ihre unterschiedlichen Wohnorte kaum noch sehen, sind sie die besten Freunde und werden es wohl auch für den Rest ihres Lebens sein.

Großvater:
Ogawa Natsu
Alter:
65 Jahre
Beruf:
Oberhaupt der Familie und Händler im Ruhestand
Wissenswertes:

Über Hiroshis Großvater gibt es nicht viel zu sagen. Der alte Händler ist eine traurige Gestalt, auch wenn dies wohl nur mit dem Tod seiner geliebten Frau und seines geliebten Sohnes zusammen hängt. Nichts desto trotz kümmert sich Hiroshis Großvater immer noch um die Belange seiner Familie, auch wenn sein zweiter Sohn gute Arbeit leistet, weiß Natsu genau, dass er alleine nie mit dieser Aufgabe zu Recht kommen würde.

Großmutter:
Ogawa Shoko
Alter:
59 Jahre verstorben
Beruf:
Hausfrau
Wissenswertes:

Hiroshis Großmutter war eine herzensgute Frau und ihr Tod kam so plötzlich, dass niemand mit ihm gerechnet hätte. Aber es war so, der Verlust ihres Sohnes hat die Frau gebrochen und selbst die Fürsorge ihres Mannes konnte daran nichts ändern. Sie zog sich immer mehr zurück und egal was, die Familie unternahm es half nichts bis sie schließlich eines Nachts einfach einschlief und ihre Augen nie wieder öffnete. Die Ärzte meinten sie hätte keinen Lebenswillen mehr gehabt und hat sich aufgegeben, aber diese Erklärung war genau so überflüssig gewesen, wie der Rest ihrer Untersuchungen weshalb Natsu kein Wort davon für voll nahm. Aber die Ärzte hatten recht und jeder wusste, dass weshalb sich alle damit abfanden, auch wenn es ihnen schwer fiel, sich von Shoko zu verabschieden.

Onkel:
Ogawa Heikichi
Alter:
35 Jahre
Beruf:
Händler
Wissenswertes:

Über den Onkel des jungen Hiroshis gibt es genau so wenig zu erzählen, wie über seinen Großvater. Genau wie sein Vater Natsu, ist Heikichi Händler und erwirtschaftet damit sein Leben und auch das der Familie. Seine Arbeit hat es nicht einmal zu gelassen, dass er sich eine Frau sucht. Er liebt seine Arbeit und alles was damit zutun hat, auch wenn Heikichi weiß, dass er seinen eigenen Vater mit seiner Arbeit nie ganz zufrieden stellen kann. Das ist auch einer der Gründe, warum Heikichi nicht in dem großen Anwesen der Familie wohnt, sondern sich eine Wohnung im Zentrum Sunagakures gesucht hat, zwar arbeitet er wenn auch etwas unfreiwillig gerne mit seinem Vater zusammen, doch möchte er sonst seine Ruhe und die hatte er noch nie in den Vierwänden des Ogawa-Anwesens.


Persönlichkeit

Interessen: Zu seinen größten Interessen gehören wohl Bücher! Hiroshi meint, dass er aus diesen einfach so gut wie alles erfahren könnte. Natürlich weiß der junge Ogawa, dass dies nicht möglich ist, denn seine bisherigen Erfahrungen haben ihn gelehrt, dass selbst Bücher nicht alles wissen oder wie man in bestimmten Situationen reagieren muss. Auch das Sammeln von Büchern gehört zu seinen Interessen, aber nicht etwa nur Romane, Thriller oder ähnliche Genre befinden sich in seiner Sammlung. Nein, auch die unterschiedlichsten Bücher über Jutsus, deren Anwendung oder deren geschichtlichen Hintergründe. Man könnte sagen, dass der Junge wirklich wissbegierig war und immer noch ist. Auch sein Interesse für Shinobi, was er sich bis zum heutigen Tage bewahrt hat, kam aus einem Buch, über einen großen Shinobi, dessen Namen er allerdings nicht mehr weiß und von den Geschichten seines verstorbenen Vaters. Selbst die Jutsukunde, hat der Junge bis heute nicht aufgegeben, weil es seiner Meinung nach immer noch mehr zu wissen gibt, über die Chakranaturen oder die Jutsus, die dank ihnen entstanden sind. Sein Interesse an Jutsus ist allerdings nicht nur auf diejenigen beschränkt, die er bisher aus Büchern kennengelernt hat, nein sein neustes Hobby beschäftigt sich damit, ein eigens auf ihn zu geschneidertes Jutsus zu entwickeln, dass perfekt zu seinen körperlichen und geistigen Voraussetzungen passt. Allerdings ist es ein Interesse, dem er nur wenig Zeit widmen kann, da ihn sein Team und die Missionen auf denen er sich zurzeit befindet zu sehr ein spannen. Aber gehen wir einmal Weg von Jutsus und Shinobis, dass sind schließlich nicht die einzigen Interessen des jungen Hiroshis. Genauso sehr, wie er Bücher oder ähnliches mag, ist der junge Ogawa nicht abgeneigt, wenn es darum geht lange Spaziergänge durch das Dorf zu vollführen, da er es für recht entspannend hält. Auch wenn es um das Training bei seinem Paten Mozuku geht, zeigt er keine Abneigung oder ähnliches, er ist sogar recht erpicht darauf, da er dort seinen Körper in Form halten kann, was sehr wichtig geworden ist für den jungen Genin. Aber nicht nur körperliches fit halten zählt bei diesem Training zu seinen Interessen, es sind auch die zahlreichen Meditationsübungen, die er unter Aufsicht Mozukus absolvieren muss, die den jungen Hiroshi interessieren. Wobei es ihm dabei nicht um die Konzentration in erster Linie geht, viel mehr geht es darum, dass er sich bei den Meditationsübungen entspannen kann und sie eine Art Ruhepol für ihn geworden sind, in denen er auch so manches was über den Tag hinweg passiert ist, verarbeitet oder Revue passieren lässt. Aber kommen wir jetzt zu einem Interesse, was man dem jungen Hiroshi nicht unbedingt ansehen würde, ein Interesse was er schon seit frühster Kindheit hegte und auch heute noch gerne ausübt, wenn es seine Zeit erlaubt. Es geht ums kochen, natürlich nicht um irgendwelche banalen Dinge wie Rührei oder ähnliches, nein schon im größerem Stil, wie zum Beispiel Schweinemedaillons in Pfeffersauce oder ähnliche teils sogar extravagante Sachen. Sein Interesse fürs Kochen machte sich natürlich mehr als bezahlt, als Hiroshi nach Shirogakure ging, um dort seine Ausbildung zu beginnen und noch heute, natürlich nur wenn er Zeit findet, probiert er neue Dinge.

Abneigungen: Solange es bei gelegentlichen Geschirrspülen oder Teller abräumen bleibt, hat der junge Hiroshi nichts gegen Hausarbeit einzuwenden, es sei den es geht an das Aufräumen seines Zimmers. Das soll natürlich nicht heißen, dass sich die Müll- oder Wäscheberge in seinem Zimmer häufen, dennoch hält Hiroshi nicht sonderlich viel vom Aufräumen. Er kann dem Sauber machen einfach nichts Gutes abgewinnen, da er sich so oder so sagt, dass es am nächsten Tag wieder genauso verschlampt aussehen würde, wie am Tag zu vor. Sollte er sich allerdings mal zum Aufräumen durchringen können, so hat dies meistens einen triftigen Grund, beispielsweise wenn sich Besuch ankündigte oder etwas besonderes Anstand, sein eigener Geburtstag zum Beispiel. Da dies aber bloß einmal im Jahr passiert, kann man sich vorstellen, dass das Zimmer ansonsten einem Schlachtfeld ähnlicher ist, als dem Zimmer eines jungen Mannes. Und sollte es ihm doch einmal zu viel werden, macht er es eben sauber, allerdings mit einer gehörigen Portion Missmut. Aber einmal weg von Aufräumarbeiten, welchen er sicherlich abgeneigt ist, allerdings gehört wohl zu seinen absoluten Hits an Abneigungen, das Taijutsu. Er selbst weiß nicht einmal recht warum, aber er konnte diesem ganzen Bereich des Taijutsus noch nie etwas abgewinnen, diese ganzen Techniken und unnützen (seiner Ansicht nach) Bewegungen. Er weiß wohl bis heute noch nicht wozu sie eigentlich gut sind, denn schließlich konnte man einen Menschen doch auch so treten und muss dafür nicht irgendwelche komplexen Bewegungsabläufe erlernen. Selbst sein Sensei versuchte ihm Taijutsu etwas nähr zu bringen, aber nur mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Iwari mag einfach kein Taijutsu und schenkt diesem Bereich deshalb auch keine Aufmerksamkeit.

Mag:
- gute Bücher
- gutes Essen
- lange Spaziergänge
- das Gefühl wenn die Sonnenstrahlen die Haut berühren
- Gen- und Ninjutsus
- Sport
- das Training mit Mozuku


Hasst:
- Taijutsu
- Lügen
- Einsamkeit
- Regen
-
Schnee
- Langeweile
- Gleichgültigkeit
- Ungerechte Behandlungen
- Verrat

Auftreten: Selbst heute wirkt sein Auftreten gegenüber Menschen, die er noch nicht lange kennt, distanziert und unterkühlt, was wohl möglich daran liegen könnte, dass er in den letzten Jahren viele Schicksalsschläge hinnehmen musste, die an ihm nicht ohne Spuren zu hinterlassen vorbei gezogen sind. Man muss dem Ogawa aber auch eingestehen, dass diese Distanz und Kühle gegenüber anderen in den letzten zwei Jahren nachgelassen hat und er nun schon eher auf Menschen zu geht, um sich mit diesen Anzufreunden, was ihm aber noch immer recht schwer fällt. Manchmal könnte man sein Auftreten, gegenüber denjenigen, die erst ein paar Mal gesehen hat, auch als unnahbar bezeichnen, wenn man solche Ausdrücke wie Distanz und Kälte nicht benutzen wollte. Aber wie gesagt, wir sprechen hier nur von denjenigen, die ihn noch nicht Jahre lang kannten, denn bei seinen Freunden, war sein Auftreten anders. Wenn er sonst Kälte ausstrahlte oder gar unnahbar wirkte, so wirkte sein Auftreten unter seinen Freunden warm und er suchte ihre Nähe, was auch kein Wunder war, schließlich gab es außer seiner Familie und seinen Freunden niemanden, denn der Junge noch hatte.

Verhalten: Nachdem Tod seines Vater veränderte sich der junge Hiroshi, dass einst aufgeschlossene Kind, dass die Nähe anderer Menschen förmlich suchte, ging jetzt auf Distanz und strahlte in so manchen Situationen eine regelrechte Kälte aus. Wenn vorher von seinem Verhalten gesagt wurde, dass es sympathisch wirkte, so wirkte er jetzt auf die Meisten unsympathisch und missmutig, was auch dazu führte dass so mancher einer, der sich einst sein Freund genannt hatte, auf Abstand zu ihm ging oder ihm sogar gänzlich den Rücken kehrte. Erst Jahre später, nach vielen Schicksalsschlägen, die der junge Ogawa hinnehmen musste, veränderte sich sein Verhalten, er wurde wieder aufgeschlossener ging auf Menschen zu, suchte ihre Nähe nicht nur weil er sich dadurch besser fühlte, nein auch deshalb, weil er es nicht mehr ertragen konnte so distanziert zu leben. Aber selbst bei all seinen Veränderungen, konnte der junge Ogawa eins nicht ändern und zwar, Sachen in seinen Gedanken genau zu überdenken, keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen.

Wesen: Das Wesen Hiroshis kann man durchaus als unterkühlt bezeichnen, was nicht zu letzt daran liegt, dass er schon früh die Menschen verlor, die ihm ans Herz gewachsen waren. Doch vom Grunde seines Herzens aus, ist der junge Mann ein freundlicher und liebenswerter Mensch. Das einzige Problem was der Junge hat, ist es das er kaum Menschen nahe genug an sich heranlässt, damit diese sein freundliches Wesen erkennen, da er Angst hat erneut die zu verlieren, die ihm etwas bedeuten. Hiroshi findet es zwar schön, dass er Zuneigung erhält, aber am liebsten ist der Genin für sich allein und klärt auch die Dinge, die ihn belasten lieber mit sich selbst, ohne mit anderen darüber zu sprechen. Dieser Wesenszug hat sich seit seiner Ankunft in Sunagakure nicht gerade zum Besseren gewandelt, aber trotzdem versucht sich der junge Iwari zu öffnen, was ihm allerdings noch nicht so gut gelingt, wie es ihm seiner Meinung nach gelingen sollte.


Stärken und Schwächen

Stärken: Zu seinen körperlichen Stärken zählen mit Sicherheit die Ninjutsus, in denen es kaum einen Genin gibt, der ihm etwas vormachen könnte, aber nicht nur allein Ninjutsus zählen zu seinen Stärken. Auch im Bereich der Genjutsus ist der junge Genin recht begabt und diese haben ihm auch schon so manchen Sieg eingefahren, was er sicherlich nicht verachtet. Zu seinen größten Stärken könnte man auch sein Durchhaltevermögen zählen, da es dem Ogawa schwerfällt einfach so aufzugeben und er immer das letzte aus sich herausholt, auch wenn er dadurch schon des Öfteren an seine Grenzen gestoßen ist. Weiterhin könnte man seine Begabung für die Sandkontrolle zu seinen Stärken zielen, die sich erst in den letzten Jahren entwickelte und er nicht schlecht aus der Wäsche guckte, als er plötzlich Kontrolle über Sand gewinnen konnte, auch wenn er ihn noch nicht perfekt beherrschen kann, so könnte es sich in seinem weiteren Leben als äußerst nützlich erweisen, eine solche Fähigkeit zu besitzen.

Schwächen: Zwar würde sich Hiroshi seine Schwächen nie eingestehen, da das wohl niemand gerne tut, aber sie sind da und der junge Genin weiß das auch. Eine dieser Schwächen, wenn man es überhaupt als eine solche Bezeichnen kann, dann ist es wohl die, dass sich Hiroshi meist viel zu viele Gedanken macht, über die Ereignisse, die um ihn herum geschehen oder aber auch dann, wenn es um Entscheidungen geht, die für seinen weiteren Weg wichtig wären. Eine andere Schwäche des Genins, ist seine Eigenwilligkeit, die er in den letzten Jahren schon etwas ablegen konnte, doch es noch nicht wirklich geschafft hat, diese aus seinem Kreis der Schwächen zu verbannen. Zu seinen körperlichen Schwächen zählt wohl ganz klar das Taijutsu, einem Bereich der Jutsukunde, dem der junge Hiroshi noch nie etwas abgewinnen konnte und es wohl auch nie tun wird. Da er selbst findet, dass die Bewegungsabläufe doch nichts aussagen, da man einen Menschen auch ganz einfach treten kann, ohne dabei komplizierte Bewegungen vollzieren zu müssen.


Geschichte

Schon vor seiner Geburt konnte es sein verstorbener Vater Masuke nicht erwarten, seinen Sohn zu erblicken und als der tag von Hiroshis Geburt gekommen war, konnte sein Vater sein Glück kaum fassen und seine Mutter Shizo auch nicht. Die jungen Eltern und auch Familienangehörigen, waren sich einig, dass das kleine Baby Hiroshi ein bildhübsches Baby war. Aber gut welche Eltern sahen dies nicht so, wenn sie ein Kind bekamen? Nun gut, es gab wohl auch nicht viele Eltern, die ihrem Kind das bieten konnten, was die Ogawas Hiroshi bieten konnten. Ein Anwesen, dass zu den Größten aus ganz Sunagakure zählte und nicht zu letzt eine Familie von Menschen, die einander respektierten und immer für einander da waren, wenn auch die einen weniger als die anderen. Die nächsten Jahre vergingen ohne das viel zu sagen wäre, Hiroshi wuchs von Jahr zu Jahr, seine Familie wurde mit den Jahren noch wohlhabender. Aber es kam eine Zeit, in der ein schwerschlag die Familie treffen sollte und auch den jungen Hiroshi, der mittlerweile vier Jahre alt geworden war und von seinem Vater ein Medaillon geschenkt bekam, welches ihn für immer an ihn erinnern sollte. Dieses Medaillon, welches mit dem Namen Griever verziert war und die Form eines Löwenkopfs besaß, sollte zum größten Schatz den jungen Hiroshis werden, aber gleichzeitig auch eine Erinnerung an seinen Vater sein.

[Einschub]

Die Sonne strahlte wie fast jeden Tag erbarmungslos auf Sunagakure herab, jeder Bewohner versuchte sich ein schattiges Plätzchen zu suchen und diejenigen die Fündig wurden, waren überglücklich auch nur etwas Kühle abzubekommen, auch wenn diese sofort wieder verflog, sobald sie zurück in die brütende Hitze kehrten. Doch nicht für alle Menschen war dies ein Tag wie jeder andere, für die Ogawa-Familie war es der Tag an dem sie vom Tode ihres Sohnes erfuhren und Shizo und Hiroshi erfuhren, dass ihr geliebter Mann und der geliebte Vater nie mehr zurückkehren sollte. Mozuku, der langjährige Freund Masukes und der Ogawa-Familie, überbrachte die Nachricht und für alle besonders für Hiroshi, der mit seinen vier Jahren noch nicht wirklich verstand was Tod sein bedeutete, war es ein herber Schlag zu erfahren, dass sein Vater nie mehr nach Hause zurückkehren würde. Eigentlich sollte dieser Tag gefeiert werden, Masukes Rückkehr von der Mission und Hiroshis vier Geburtstag sollte gefeiert werden, nachträglich, da der kleine Mann nicht ohne seinen Vater feiern wollte. Doch nun, mit der Botschaft seines Todes war dieser eigentlich schöne tag, zu einem Tag voller dunkler Wolken geworden, die über den trauernde Gesichter der Ogawas lag. Am Abend als sich alle trennten, um für sich allein zu trauern oder etwas nachzugehen, was sie ablenkte, wollte Hiroshi wissen, weswegen den alle Traurig sind und warum sein Vater nicht wieder zurück kommt, als ob der junge Hiroshi vergessen hätte, was ihnen Mozuku erzählt hatte. Shizo brach in Tränen aus und schloss ihren Sohn fest in die Arme. Hiroshi wusste gar nicht was los ist und fragte noch mal, was es bedeutete Tod zu sein und warum alle glaubten, dass Masuke nicht mehr zurückkehren würde. „Wir sind alle traurig, weil wir wissen, dass wir Masuke deinen Vater nie wieder sehen und du auch nicht Hiroshi verstehst du? Tod sein bedeutet, dass dein Vater jetzt oben über uns im Himmel lebt und dort über uns wachen wird, egal was auch passiert er wird bestimmt auf uns aufpassen und uns vor allem Bösen schützen!“ Shizo wusste einfach nicht, wie sie ihrem Sohn anders erklären sollte, was es bedeutete Tod zu sein und dass ihr kleiner Sohn, seinen Vater nie mehr zu Gesicht bekommen wird. Natürlich glaubte Hiroshi in diesem Alter, dass er seinen Vater im Himmel besuchen könnte und das er dort wieder mit ihm spielen, rumalbern usw. könnte, aber seine Mutter bläute ihm immer wieder ein, dass dies nicht möglich sei und brach dabei auch immer wieder in Tränen aus. Die Tage vergingen und die Beerdigung, wenn man es überhaupt als eine solche bezeichnen konnte, da es ohne Körper im Sarg schwierig war es als eine solche zu sehen, brachte auch für den kleinen Hiroshi endlich die Erkenntnis, spätestens nach der Beerdigung seines Vaters, das er ihn nie wieder sehn würde. Der junge Ogawa, der es erst jetzt begriff, bracht in Tränen aus, die über seine Wange liefen und nicht aufhören wollte hinunter zu sickern, erst als sowohl seine Mutter ihn, als sie wieder zu Hause waren, in die Arme nahm, ihn tröstete und ihm versprach nie von ihm zugehen hörte Hiroshi auf zu weinen, aber etwas in ihm war zerbrochen, etwas von dem nicht einmal seine Mutter wusste.

[Einschub Ende]

Jahr um Jahr zog ins Land, in denen es sich der mittlerweile neunjährige Hiroshi zum Ziel setzte, genau wie sein Vater, ein Shinobi zu werden. Natürlich sah das keiner der Familienmitglieder gern, besonders nicht seine Mutter doch es war sein Wunsch und den mussten sie nun einmal akzeptieren. Zu diesem Zweck erklärte sich sogar Mozuku bereit sein persönlicher Sensei zu werden, ihn zu unterweisen und ihn stärker zu machen. Nicht zu letzt tat Hiroshis Pate dies, weil Masuke ihn vor ihrer letzten Mission darum gebeten hatte, aber auch deshalb, weil Shizo nicht wollte, dass ihr Sohn von irgendjemand unterrichtet werden sollte, der ihn nicht kannte und auch seine Eigenarten nicht kannte. Hiroshis Mutter war wohl nur aus einem Grund so besorgt um ihren Sohn, weil dieser sich seit dem Tode Masukes sehr verändert hatte. Den kleinen liebenswerten Jungen von Damals gab es nicht mehr, mittlerweile war Hiroshi in seinem Verhalten unterkühlt und ging nur noch selten auf Menschen zu, selbst die wenigen, die ihn schon seit Jahren kannten, fiel dieses Verhalten auf und auch seine Großeltern waren besorgt um ihren Enkeln und konnten einfach nicht verstehen, wie seine Mutter ihn auch noch unterstützen konnte, bei seinem Vorhaben ein Shinobi zu werden. Doch Shizo stellte sich gegen alle Vorwürfe, die ihr entgegen gebracht wurden und unterstützte ihren Sohn, auch wenn es ihr selbst missfiel, dass er diesen Weg einschlagen wollte. Im Laufe des Trainings mit Mozuku stellte sich noch eine weitere äußerst seltene Gabe des Jungen heraus, eine Gabe die nicht sehr verbreitet war in Sunagakure, die Fähigkeit Sand zu kontrollieren. Natürlich war nicht nur Shizo über ihren Sohn erstaunt, nach dem sie von Mozuku erfuhr, dass Hiroshi Sand kontrollieren konnte, eine Fähigkeit die nicht sehr verbreitet war in Sunagakure. Aber gut, Hiroshi besaß diese Fähigkeit, auch wenn es wohl noch Jahre dauern würde diese richtig zu kontrollieren, dieser Meinung war zu mindestens der Mozuku. Doch die Zeit des Abschieds rückte immer nähr und von Tag zu Tag fiel es der Mutter des Ogawas schwerer ihren Sohn zum Training zu lassen, da sie die Zeit mit ihm nutzen wollte, um ihn noch einmal ganz für sich zu haben und auch Hiroshis Großeltern ging es so, sie wollte noch einmal mit ihrem Enkel allein sein, ihn sehen und einfach nur seine Wünsche erfüllen, bevor er nach Shirogakure aufbrechen würde, um dort seine Shinobi-Ausbildung zu beginnen.

[Einschub]

Die letzten Tage vor seiner Abreise, verbrachte der junge Ogawa mit seiner Familie, auch wenn er sich eingestehen musste, dass er am liebsten weiter trainiert hätte, auch wenn Mozuku ihn sicherlich davon abgehalten hätte. Letztendlich musste sich Hiroshi aber dafür bedanken, das er überhaupt noch einmal die Gelegenheit bekam, mit seiner Mutter und seinen Großeltern zusammen sein zu dürfen, da es wohl in der nächsten zeit, zu mindestens solange er seine Ausbildung nicht abgeschlossen hatte, nicht dazu kommen würde, da sie zusammen sitzen würden und ausgelassen reden konnten. Den Abend vor seiner Abreise wird der junge Hiroshi wohl nie vergessen, seine ganze Familie und auch Mozuku hatten sich versammelt, schließlich fiel der Tag seiner Abreise auch noch genau auf seinen Geburtstag, was ein zusätzlicher Anreiz für eine Feier war. Nach dem Geschmack des jungen Hiroshi verging der Abend dann doch viel zu schnell vorbei und am liebsten hätte Hiroshi allen gesagt, sie sollen doch bitte bleiben. Das dieser Abend am Ende so schön gewesen war, dass er sich seine Entscheidung fast noch einmal überlegt hätte, hätte der Ogawa nie für möglich gehalten, doch den restlichen Abend und auch die halbe Nacht verbrachte der junge Hiroshi damit über seine Entscheidung nachzudenken. „Was mache ich hier eigentlich, ich lasse mein Dorf und alles hinter mir nur um ein Shinobi zu werden? Das ist doch der blanke Wahnsinn, warum mache ich das überhaupt kann mir das mal jemand erklären? Eigentlich müsste ich doch der glücklichste Mensch auf Erden sein, bei einer solchen Familie und bei einem Paten, der einfach alles für mich tun würde? Also warum?“ Mit diesen Gedanken in seinem Kopf schlief der junge Ogawa schließlich auch ein und in seinen Träumen, die ihn die Nacht über quälten, fand er auch die Antwort auf seine Fragen. Hiroshi tat dies um seinem tote Vater nähr zu sein, denn er schon als Vierjähriger verlor und nie wieder sah. Aber es gab och einen anderen weit aus schwereren Grund, nämlich, dass der Ogawa stärker werden wollte, um sich irgendwann auf den Weg zu machen, die Mörder seines Vater zu finden, die nicht einmal eine Leiche von ihm übrig ließen. Am darauffolgenden Morgen war es endlich soweit, was der junge Hiroshi allerdings nicht wusste oder sogar wissen konnte, dass ihn seine Familie auf dieser Reise begleiten würde, um ihn persönlich in der Akademie von Shirogakure abzuliefern…

[Einschub Ende]

Ungefähr drei Jahre vergingen, die der junge Hiroshi auf der Akademie verbrachte und sie mehr schlecht als recht hinter sich brachte, aber da hieß bei diesem junge gar nichts schließlich hatte er nicht einmal ansatzweise gezeigt was er konnte. Seinen Kameraden von der Akademie zeigte er noch nicht einmal den Umgang mit seiner Sandkontrolle, nicht etwa weil er es nicht gekonnt hätte, aber diese Fähigkeit sollte schließlich fürs erste sein Geheimnis sein und wenn er e sich selber eingestand, wollte der Ogawa auch erst noch einen besseren Umgang mit ihr erlernen, als das er überstürzt irgendwelche Sandkunststücken vollführte. Aber gut, er brachte die Akademie hinter sich und wurde schlussendlich zum Genin befördert, was ja schon an sich eine große Ehre war. Dies war aber auch gleichbedeutend damit, dass er seinem Ziel ein Stück nähr gekommen war, nämlich den Mördern seines Vaters auf die Schliche zu kommen und sich zu rächen, da er nun Missionen bewältigen konnte. Es war auch auf einer dieser Missionen, die ihn und sein Team unter der Leitung des Jounins Shiranui Lavi, in ein nachbarreich führen sollte, wo ihm seine im Gesicht befindliche Narbe zu gefügt wurde.

[Einschub]

Es war für Hiroshi ein Morgen wie jeder andere, die Sonne schien auf Shirogakure herab, in dem Dorf in dem er nun schon seit vier Jahren lebte und seine Fähigkeiten verbesserte, doch war es auch der Morgenauf den er sich schon seit Wochen gefreut hatte und dem er entgegen gefiebert hatte. Es war der Morgen, der ihn auf seine erste Mission führen sollte. Schon früh war der Ogawa wach gewesen und hatte seine Sachen für die Mission zusammen gesucht, sich seine Kleidung zu Recht gelegt und nochmals alles überprüft, ehe er sich die Kleidung über den Körper warf und seine Bein-und Hintertasche umschnallte. Der junge Genin war bereit, bereit für seine erste Mission, die er mit Erfolg beenden wollte und in der er sich das erste Mal auch umschauen konnte oder besser gesagt umhören konnte. Als sich dieses zusammengewürfelte Team am Haupttor einfand, war der junge Ogawa erleichtert zu sehen, dass er die Mission mit Freunden aus der Akademie bestreiten konnte und diese auch noch zu seinen besten Freunden zählten. „Akiyama…Mitsui…ihr kommt mit auf die Mission? Prima, dann habe ich wenn mit dem ich mich unterhalten kann…“ Sowohl Hiroshi als ach Rikimaru Akiyama und Nakashima Mitsui freuten sich über das Wiedersehen und sie alle waren der Meinung, dass es keine bessere Teamzusammensetzung als die ihre geben konnte, selbst wenn ihr Jounin eine totale Spaßbremse sein sollte. Natürlich war ihr Jounin nichts dergleichen, denn och waren es angenehme Tage bis zu jenem Tag, als das Team von feindlichen Shinobi angegriffen wurde. Es war ein erbitterter Kampf und man konnte sagen was man wollte, die Genin schlugen sich hervorragenden, doch am Ende konnte niemand etwas gegen die Shinobi unternehmen. Selbst der Einsatz seiner Sandkontrolle half Hiroshi nicht sich vor einer schlimmen Gesichtsverletzung zu bewahren und er half ihm auch nicht seine Kameraden zu beschützen, die am Ende getötet wurden. Selbst Sensei Lavi wurde bei diesem Kampf schwer verletzt, doch so schlimm wie es Mitsui und Akiyama erwischte es niemanden. Auf den Knien hockend, mit blutverschmierten Gesicht ah er auf die leblosen Körper seiner toten Kameraden herab. Tränen rannen über die verschmutzten Wangen des Genins, als er begriff, dass er wieder einmal Menschen verlor, die ihm etwas bedeutet hatten. Auch die Versuche des Trost von Lavi half den jungen Ogawa nicht, er konnte es immer noch nicht ertragen wenn jemand starb, der ihm nahe stand und sofort wurden die Erinnerung von der Beerdigung seines Vaters in ihm geweckt und innerlich fragte er sich abermals, wieso solche Dinge immer noch passieren mussten, warum es einen Gott gab, der so etwas zu ließ. Aber antworten würde Hiroshi nicht finden, dass wusste er und so lieb ihm nichts anders übrig, als zurückzukehren, zurück nach Shirogakure, um dort noch mehr zu trainieren, besser zu werden.

[Einschub Ende]

Die ersten Monate nach der Rückkehr verbrachte der junge Ogawa für sich allein, um die Ereignisse seiner ersten Mission und den Tod seiner Kameraden zu verarbeiten und nicht zuletzt deswegen, weil seine eigenen Wunden heilen mussten. Doch kaum, das Hiroshi genesen war, brach der Genin erneut auf Missionen auf, da ihm klar wurde, dass es nichts half nur herum zu sitzen und Trübsal zu blasen. Es dauerte zwar einige Zeit, aber schnell gewöhnte sich der junge Ogawa an den Rhythmus wieder auf Missionen zu gehen und er war gut und verbesserte seine Fähigkeiten von Mission zu Mission. Mittlerweile waren fast drei weitere Jahre vergangen und der junge Hiroshi hat in diesen knappen drei Jahren mehr als nur viele Missionen hinter sich gebracht und ist auch mit ihnen gewachsen, doch immer noch ist seine Erinnerung vom Tode seines Vater getrübt und sein einziges Ziel ist es nach wie vor, die Mörder zu finden, weswegen er sich wohl mehr als andere in seine Aufgabe vertieft und bis heute niemanden wirklichen an sich heranlässt.

Charakterbild



Schreibprobe

Die ersten Sonnenstrahlen, die durch sein Fenster fielen, kitzelten auf seinem Gesicht. Durch die Rufe der Vögel und Grillen geweckt, streckte er seine Körper und rieb sich mit den Handrücken, die noch zugekniffen Augen. Langsam richtete er seinen Körper auf, ein Gähnen fuhr aus seinem Mund und mit seiner Hand kratzte er sich leicht am Kopf. Die Augen des Jungen waren noch zu schlitzen zusammen gezogen, sie hatten sich noch nicht an die morgendliche Helligkeit gewöhnt. Hiroshi warf die Decke von seinen noch bedeckten Beinen und erhob sich langsam aus seinem Bett, seine ersten Schritte führten ihn zum Fenster, welches er weit öffnete, um etwas frische Luft in sein Zimmer zu lassen. Mit seinen Händen stützte er sich auf das Fensterbrett und schloss dabei die Augen, um die wärmenden Strahlen der Sonne zu genießen. Für einen Moment verweilte er am Fenster, ehe ihn die Stimme der Mutter erreichte, „Bist du schon wach Hiroshi, das Essen ist fertig!“ Von den Worten seiner Mutter, aus diesem Moment der Ruhe gerissen, antwortete er ihr prompt, „Ja ich bin schon wach, ich gehe nur noch kurz ins Bad.“ Hiroshi füllte seine Lungen noch einmal mit frischer Luft, ehe er sich ein T-Shirt, welches über dem Stuhl neben ihm hing, griff und schnellen Schrittes ins Bad wanderte.

Wasserrauschen war zu vernehmen, als er sich im Spiegel betrachtete und sich ihm eine schläfrige Gestalt offenbarte. Mit zusammen gepressten Händen fuhr er unter das rauschende Wasser und füllte die Schüssel, die seine Hände bildeten. Mit einer kurzen Bewegung seiner Arme, warf er sich das eiskalte Wasser ins Gesicht und schüttelte danach seinen, um das letzte bisschen Müdigkeit aus seinem Kopf zu verbannen. Er griff sich ein Handtuch von dem Ständer neben ihm und fuhr damit über sein Gesicht, um dieses zu trocknen. Nochmals blickte er in den Spiegel, um sein Spiegelbild zu betrachten. Dieses Mal allerdings offenbarte ihm der Spiegel, ein erfrischtes Äußeres, in der keine Spur von Müdigkeit zu erkennen war. Ehe Hiroshi das Bad verließ, streifte er sich sein T-Shirt über und begab sich in die Küche.

Als er in der Küche stand, begrüßte er seine Mutter wie immer freundlich, bevor er sich zur ihr an den Tisch gesellte. Der Tisch war reichhaltig gedeckt, verschiedene Obstsorten, Brötchen und Brot, verschiedene Fruchtmarmeladen und eine Karaffe Orangensaft. Alles in allem natürlich viel zu viel für zwei Personen, aber Hiroshi würde wohl den Teufel tun und sich keineswegs beschweren. Ehe er begann zu frühstücken, betrachtete er nochmals kurz seine Mutter, die ihm ein sanftes Lächeln schenkte und begann dann zu speisen.
 
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Ogawa Hiroshi

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 550 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 2350 - Stufe 5
Geschick - 1600 - Stufe 4

Chakramenge - 1600 - Stufe 4
Chakrakontrolle - 1600 - Stufe 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
*Konoha-Stil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 2050 - Rang B
*Fuuton - 2050 - Rang B
Genjutsu - 1200 - Rang C

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tun, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite:
Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Ninjutsus ohne Element:

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.

Shunshin no Jutsu (Übersetzung)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 10 Meter
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf einer Hochgeschwindigkeitstechnik. Dadurch kann der Ninja kurze Strecken in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zurücklegen. Für einen Beobachter scheint es als hätte der Ninja sich teleportiert. Eine Rauchbombe wird meistens zusätzlich verwendet um die Bewegungen zu überdecken.

Diese Technik wird oft angewandt, um sich aus einer heiklen Situation zurückzuziehen, oder für einen schnellen Überraschungsangriff. Da die Technik jedoch Zeit braucht, um sie vorzubereiten, ist es den meisten Shinobi nur möglich, sie zur Flucht, wenn sie gerade nicht angegriffen werden oder zur Eröffnung des Kampfes einzusetzen.

Für Reisen ist diese Technik nicht geeignet, denn schon nach wenigen hundert Metern wird das Chakra dafür zu ende sein.

Anmerkung: Erlaubnis, das Shunshin no Jutsu auch im Kampf einsetzen zu können gibt es von der Spielleitung. Allerdings sollte man es vor Jounin gar nicht erst fragen.

Suimen Hokou no Gyou (Wasserlauf)

Element:
Keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Kinobori, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Kinobori, der Anwender dieser Technik muss erlernen sein Chakra haarfein auf die Begebenheiten des Wassers unter sich anzupassen und ist damit dann in der Lage über es hinweg zu laufen.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 4 erreicht hat.

Fuuton-Ninjutsu:

Fuuton: Kisoku (Hauch)

Element: Wind
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: 5m
Voraussetzung: keine

Beschreibung: Der Benutzer atmet tief ein und spuckt dann einen Kegelförmigen Windhauch aus der kleine Wurfwaffen wie Shuriken und Kunais blocken kann, sollten sie aus der Richtung kommen in die der Windstoß ausgeführt wird. An der breitesten Stelle ist er 2m breit. Größere Gegenstände können höchstens etwas verlangsamt werden.

Chakrakontrolle Stufe 3: 7,5m Reichweite und 2,5 Meter Durchmesser an der breitesten Stelle.
Chakrakontrolle Stufe 4: 10m Reichweite und 3 Meter Durchmesser an der breitesten Stelle.

Fuuton: Reppushou
Element: Wind
Typ:
Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten: D
Reichweite: 20 Meter
Voraussetzungen: -

Beschreibung: Die Kunst ermöglicht es dem Anwender, ein Wurfgeschoss durch eine kurze Windböe umzulenken, sei es nun, um sich zu verteidigen oder um die Flugbahn eines von Verbündeten geworfenen Geschosses zu korrigieren. Eine 180 ° Wendung ist nicht möglich. Eigene Wurfgeschosse können mit dieser Kunst nicht beeinflusst werden.

Fuuton: Renkugan

Element: Wind
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
D
Reichweite: Je nach Chakramenge und -kontrolle zwischen zwischen 20 und 100 Metern

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Der Benutzter atmet tief ein, komprimiert die Luft in seiner Lunge und spuckt dann einen kleinen Windstoß auf seinen Gegner, dieser soll davon zurückgestoßen und aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Je besser die Grundkenntnisse in der Kontrolle des Chakras sind und desto mehr man davon desto stärker wird diese Kunst, bis sie die Wucht einer Kanonenkugel erreichen kann (bei Menge und Kontrolle auf Stufe 7).


Fuuton: Kaze no Senbon (Nadeln des Windes)

Element: Wind
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Zwischen 10 und 20 Metern

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Der Shinobi sammelt die Luft um sich herum in seinen Händen und vermischt sie mit seinem Chakra, wodurch er extrem spitze Nadeln erschafft. Die Nadeln sind fast unsichtbar und nur schwer für den Gegner zu erkennen. Weil die Nadeln aus Luft gemacht sind, ist es schwer sie zu blocken. Da sie sich aber schnell auflösen können sie höchsten kleinere Löcher stanzen (die aber nichts desto trotz äußerst schmerzhaft sind).

Fuuton: Kami Kaze no Jutsu

Element: Wind
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten:
D
Reichweite: Kegel mit einem maximalen Radius von 10 Metern und maximal 20 Meter vom Anwender entfernt.

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Der Benutzer sammelt Chakra in seinen Händen und Armen, das gesammelte Chakra gibt er mit schwingen Armbewegungen an die Umgebungsluft ab, so entstehen bei jeder Armbewegung heftige Windströmungen. Mit dieser Technik kann man den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen, einen Angriff ablenken oder Wurfgeschosse in ihrer Flugbahn beeinflussen. Wenn man eine Chakrakontrolle von Stufe 5 oder mehr hat, dann kann man bestimmen, was betroffen wird, und so z.B. nur die Gegner behindern.

Fuuton: Noga Reru Kûki (flüchtende Luft)

Element: Wind
Typ: Nin-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: B-S
Reichweite: 10 Meter steigend bis maximal 30

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Der Rang bei dieser Technik ist schwankend, da er je nach Erfahrung mit dem Element und dem Chakraeinsatz stärker wird. Bei der Technik erschafft der Anwender nach dem Beenden der Fingerzeichen eine Art Druckwelle die von ihm ausgeht. Gedacht ist sie um angreifende Gegner oder Geschosse die auf einen zufliegen abzuwehren, kann allerdings auch leicht für offensive Zwecke genutzt werden. Allerdings muss man bedenken, dass die Druckwelle nur ein bis zwei Sekunden existiert, weshalb man ein sehr gutes Timing braucht um wirklich Geschosse abzuwehren. Da die Technik in alle Richtungen strömt, wird eine große Chakramenge benötigt, um sie einsetzen zu können. Beim geringsten Chakraeinsatz wehrt es lediglich leichte Dinge ab und kann Dinge bis zu 50 Kilo direkt vor dem Anwender bewegen. Mit steigendem Rang erhöht sich die Reichweite leicht die Wirkung aber drastisch. Bei einer Chakramenge von Stufe 6 würde es bereits Bäume umknicken und Gegner weit schleudern können.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Magen - Narakumi no Jutsu (Dämonische Illusion - Blick in die Hölle)

Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 0-5 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit diesem Genjutsu schickt der Anwender dem Gegner eine schreckliche Vision.

Mit dem Handseal der Schlange erschafft er einen Kreis aus Blättern die um den Gegner wirbeln. Die Welt anschließend erscheint dann normal, bis der Gegner die Illusion erkennt.

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen:
Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

Kori Shinchuu no Jutsu (Kunst der Irreführung)

Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: Der betroffene Umkreis um das Opfer (maximal 50 Meter)

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Dieses Genjutsu zwingt sein Opfer dazu, im Kreis zu laufen. Erkennt das Opfer nicht früh genug, dass es im Kreis läuft, wird es wahnsinnig, weil es immer wieder den selben Weg geht ohne das gewünschte Ziel zu erreichen, während sein Körper langsam seine Kräfte verliert. Diese Kunst bedarf einer gewissen Vorbereitungszeit, die mit entsprechend hoher Chakrakontrolle sinkt. Zu Beginn liegt sie bei etwa einer Stunde.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Sandkontrolle Bluterbe

Dieses Bluterbe ist bekannt sehr selten in Sunagakure auf zu tauchen. Dabei ist kein Klan bekannt in dem es regelmäßig auftritt oder öfter als in anderen Familien. Es ist mehr als eine Anomalie unter den Bewohnern von Sunagakure bekannt. Eins ist aber sicher, die Ninja die diese Fähigkeit besaßen haben es immer zu etwas besonderem Gebracht.


Suna no Yoroi (Sandpanzer)

Element: -
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C pro geblockten Angriff
Reichweite: 0-5 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Benutzer schützt sich durch eine massive Sandschicht, die sich so schnell bewegen kann wie die Chakrakontrolle des Anwenders in Geschwindigkeit umgerechnet und blockt so einzelne Attacken ohne den Anwender je ganz zu umschließen. Dieser Panzer verbraucht jedoch sehr viel Chakra.

Sabaku Fuyū (Wüstenfederung)

Element: -
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten aufrecht erhalten
Reichweite: abhänig von der Masse an Sand bis zu 100m vom Boden entfernt

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Der Sand wird zu einer schwebenden Fläche geformt, auf welcher der Anwender durch die Luft fliegen kann. Dabei muss der Sand wenigstens genug Kontakt zum Boden haben um sein Gewicht zu tragen und dem entsprechend wird hierfür sehr viel Sand benötigt.
Auch hierbei ist die Geschwindigkeit des Sands entsprechend der Chakrakontrolle des Anwenders.


Sabaku Kyū (Wüstensarg)

Element: -
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 0-20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Dieses Jutsu verwendet Sand, welches den Gegner schnappt und komplett einhüllt. Es wird primär dazu benutzt um den Gegner bewegungsunfähig zu machen. Dieses Jutsu kann jedoch auch seine tödlichen Folgen haben, indem es das Opfer erstickt oder durch das Sabaku Sōsō zerquetscht. Es kostet auf Grund der großen Kraft, die der Sand auf das Opfer auswirken muss sehr viel Chakra.
Auch hierbei ist die Geschwindigkeit des Sands entsprechend der Chakrakontrolle des Anwenders.
 
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Haru

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[...]da er sich so oder so sagt, dass es am nächsten Tag wieder genauso verschlampt aussehen würde, wie am Tag zu vor
Kenn ich nur zu gut...

Mag
- Tai- und Ninjutsus

Hasst:

- Taijutsu
Widerspruch.

Mehr beim Autreten, bitte.

Jou, das wars erstmal von meiner Seite her... Ich lass die andern dann über dich herfallen.
 

Ayaka

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Joa von meiner Seite aus, sehe ich auch nur den Widerspruch... Was das Auftreten angeht, finde ich es eigentlich in Ordnung so, aber wenn Haru meckert, musste wohl nochn bissl was dazu knalln. xD

An sonsten find ich alles i.O.
 

Ogawa Hiroshi

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So hab das mit dem Widerspruch geändert und noch nen bissel zum auftreten dazu geschrieben^^ Hoffe es reicht dir so aus Haru, wenn nicht einfach bescheid geben
 
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Haru

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Jetzt bin ich glücklich. Soll von mir keine Bedenken mehr geben. Warte noch auf Akemi, dass er dir deine EXP zuteilt, dann soll deinem Update nichts mehr im Wege stehen.

Ergo: angenommen.
 

Ogawa Hiroshi

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Die 10.100 EXP habe ich wie folgt verteilt:

600 EXP (wegen SS1 => 450) auf Kraft => 550 => Stufe 2

1400 EXP (wegen SS3 => 1750) auf Geschwindigkeit => 2350 => Stufe 5

jeweils 1200 EXP auf Chakramenge und Geschick => 1600 => Stufe 4

1100 EXP auf Chakrakontrolle => 1600 => Stufe 4

macht 5500 EXP für körperliche Fähigkeiten.

Dann 1600 EXP für meine Jutsufähigkeiten, die wie folgt verteilt wurden:

1000 EXP (wegen SS3 => 1250 EXP) auf Ninjutsu => 2050 => B-Rang

600 EXP auf Genjutsu => 1200 => C-Rang

und zum Schluss 3000 EXP für Jutsus die wie follgt verteilt wurden:

1 D-Rang ohne Element = 200 EXP
1 E-Rang Fuuton = 100 EXP
2 D-Rang Fuuton = 400 EXP
1 C-Rang Fuuton = 300 EXP
1 B-Rang Fuuton = 500 EXP
2 D-Rang Genjutsu = 400 EXP
1 C-Rang Genjutsu = 300 EXP
1 C-Rang Sandbluterbejutsu = 300 EXP
1 B-Rang Sandbluterbjutsu = 500 EXP

macht dann 5.500 + 1.600 + 3.000 = 10.100 EXP

Hoffe es passt alles so.

MfG
 

Maki

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Na dann, angenommen! und viel Spaß mit deinem neuen Charakter ^^
 
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